Will endlich aufhören mit Oxycodon und brauche Hilfe!

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ProtectME
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 15.06.2010
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2011 13:28    Titel: Hallo cmbt Antworten mit Zitat

Aaaaalso, ich habs alleine nicht geschafft und bin im August freiwillig zum Entgiften in ne Klinik. Was soll ich sagen, habe täglich 21 Tabletten bekommen und war total dicht die ersten Tage. Was ich ja Zuhause nicht war. Musste die Ärzte anbetteln die Medis niedriger zu dosieren und langsam komplett weg zu lassen. Die wollten mich 30 Tage da behalten,ich habe dass ganze in 13 Tagen durchgezogen,was natürlich Horror war die letzten Tage und habe Zuhause nur noch Atosil 50mg 1-1-1 genommen. Aber auch nur bis Nov. Und nen Betablocker ,den ich weiterhin nehme. 95mg früh und Abend. Und hey, mir gehts richtig gut. Smile Habe keinen Suchtdruck, auch nicht wenn ich Mamas Fentanylpflaster alle paar Tage vor der Nase habe. Habe seitdem Entzug kein Oxy,kein Tramal oder ähnliches genommen. Den einzigen Spaß den ich mir momentan ab und an gönne ,ist Diazepam. 2-3mal im Monat. Andere trinken Bier,oder Kiffen <--- was bei mir ja sinnlos ist und ich mache es mir ab und an mit Valium nett. Aber auch erst seit Ende Dez. Mir gehts also super. Hoffe das es so bleibt... Danke nochmal für die vielen Ratschläge. Hat mir geholfen. Smile Smile Smile Smile Smile
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Fentanyl
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 8. Feb 2011 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ProtectMe
SUUUUUUUUUUUUUUPER! Alle Achtung! Ich ziehe den Hut!
Aber eines würde mich doch noch interessieren?
Was machst Du gegen Deine Schmerzen? Sind die weg?
Bist du nochmal operiert worden?
Wäre nett, wenn Du kurz berichten würdest.
Ich wünsch Dir alles Gute, weiter so, for ever Laughing
LG
Fenta
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ProtectME
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 15.06.2010
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 9. Feb 2011 11:30    Titel: Hallo Fentanyl Antworten mit Zitat

Merci,
ich denke dass es so bleiben wird. Sicher ist man nie vor nem Rückfall aber Frau tut was sie kann.
Schmerzen habe ich nach wie vor, mal schlimmer mal nicht so schlimm. Aber werde demnächst eine langjährige Schmerztherapie anfangen. Damit ich lerne damit zu leben. UND SEX IST auch ein gutes Mittel dagegen. Das ist meine Suchtverlagerung. Sex,Zucker und Kaffee Laughing Laughing

Liebe Grüße

ProtectME
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ProtectME
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 15.06.2010
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 10. Feb 2011 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend Fentanyl,

hab die Frage mit den Ops überlesen. Werde dieses Jahr aufjedenfall nochmal operiert, vielleicht sogar an beiden Knien. Ich hoffe natürlich sehr, dass es danach dauerhaft besser ist und die Schmerzen nicht mehr so böse sind. Ich werde mein Leben lang Schmerzen haben,aber wenn sie im erträglichen Rahmen sind kann ich gut damit leben.

Alles Gute Fenta
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Fentanyl
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2010
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 10. Feb 2011 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ProtectMe
Danke für Deine Antwort.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg bei Deinen Ops.
Bestimmt trägt auch die Schmerztherapie eine Menge dazu bei, dass Du mit den Schmerzen
ohne Opiate leben kannst.
Alles Gute
LG
Fenta
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xenoborg
Anfänger


Anmeldungsdatum: 22.01.2013
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 22. Jan 2013 11:35    Titel: Ich will auch endlich weg davon Antworten mit Zitat

Hallo Leutz, ich bin vor 10 Monaten auf Targin gekommen, anfangs habe ich mit 40 mg am Tag 20 morgens und 20 Abend einen wunderschönen Turn gehabt, das ging so ungefähr 4-5 Monate so, danach habe ich keinen Turn mehr gehabt und habe auf 80-100 mg am Tag hochdosiert um einen ähnlichen aber nicht vergleichbaren Turn zu erzielen. Mittlerweile brauche ich das Zeug nur noch um zu funktionieren, denn ansonsten bin ich zu nichts mehr in der Lage. Ich habe vor kurzem schon mal versucht mich runter zu dosieren doch als gar nichts mehr da war ging ich 3 Tage lang durch die Hölle. Der Entzug war schrecklich, ich kam 3 Tage nicht mehr aus dem Bett, mit übelsten Magenschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Schüttelfros, Kopfschmerzen usw. Das Zeug ist der Teufel. Ich bin im Moment auf ca 30 mg am Tag unten, aber ohne kann ich es vor lauter unruhe und unwohlsein nicht aushalten. Was soll ich tun, zum Arzt gehen und ihm von meiner Abhängigkeit erzählen. Ich will endlich davon loskommen, ich will endlich nicht mehr von einer Tablette abhängig sein dass ich überhaupt normal sein kann. Bitte hilfe!
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