Eigenartige Reaktionen meiner 15 jährigen Tochter!

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marisa85
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 13.12.2009
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bjelle hat Folgendes geschrieben:
In diesen Zuständen merkt ihr doch gar keine Emotionen eurer Eltern, oder? Und wenn ihr nicht drauf seid braucht ihr dann doch Muttis Brust? Also entweder oder! Kann ich drauf sein ohne Mutti muß ich auch sonst ohne Mutti klar kommen können.



Bei mir war/ist es so: Die nicht vorhanden Emotionen vor allem bei meiner Mutter waren schon immer da, auch als ich noch nichts mit Drogen am Hut hatte. Ich wurde ab Teeniezeit nicht einmal in den Arm genommen, wenn es mir schlecht ging. Heute hatte ich beispielsweise einen ziemlichen Nervenzusammenbruch und alles was ich bekam war, stell dich nicht so an. Diese fehlenden emotionalen Bedürfnisse decke ich mit dem Konsum, weil ich sie ja eh nicht bekomme. Ich bekomme Hilfe, ja, aber ich werde nicht mit meinen wirklichen Bedürfnissen ernst genommen, noch niemals in meinem Leben.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Letztendlich bin ich mir nicht sicher, ob das Verhalten der Eltern überhaupt etwas am Verlauf einer Drogenkarriere ändern kann. Manchmal denke ich, das ist irgendwie genetisch vorprogrammiert. Einige werden jetzt vielleicht verständlicherweise protestieren, aber den Gedanken hatte ich im Lauf der Jahre immer wieder...

Das soll nicht bedeuten, dass man resignieren und nichts unternehmen soll. Ich glaube nur nicht, dass bestimmte (durchaus sinnvolle) Maßnahmen einen Erfolg nach sich ziehen müssen.
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sugar_basel
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wie meinst du das mit dem erzählen? Es den Eltern erzählen? Weil ich z.B. meiner Mutter nicht unnötigen Leid zufügen möchte, ich lasse sie sozusagen in ihrer "Heilen Welt" leben, ich weiß ganz genau, wenn meine Eltern wüssten das ihre Tochter Heroinabhängig ist, könnte meine Mutter keine Nacht ruhig schlafen, wenn ich nicht ans Telefon gehen würde, würde sie gleich denken das ich irgendwo tot an einer Überdosis im Gebüsch liege und das tue ich ihr nicht an! Und so lange ich das aufrecht erhalten kann werde ich das auch tuen.
Ich würde es nur erzählen, wenn ich von selber irgendwann merken würde das ich es alleine überhaupt nicht mehr hinkriege oder wenn ich schon seit mehreren Jahren clean bin, dann würde ich es ihr eventuell auch erzählen, aber sonst nicht!

Und es ist nochmal komplett etwas anderes wenn man 15 ist, dann geh mit deiner Tochter zu einer Drogenberatungsstelle, mach ihr dort einen Termin zu dem sie alleine hingehen kann und sich alleine mit dem Drogenberater im vertrauen unterhalten kann, wenn sie schon überhaupt nicht mit DIR reden will!
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Bjelle
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Anmeldungsdatum: 25.07.2010
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe ihr immer wieder alles verziehen, habe immer wieder vertraut und seit 2 Jahren mißbraucht sie mein Vertrauen regelmäßig und die Lügen werden immer mehr. Natürlich veruche ich es weiter. Ist aber nicht mehr so leicht.
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marisa85
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 13.12.2009
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

veilchenfee hat Folgendes geschrieben:
Letztendlich bin ich mir nicht sicher, ob das Verhalten der Eltern überhaupt etwas am Verlauf einer Drogenkarriere ändern kann. Manchmal denke ich, das ist irgendwie genetisch vorprogrammiert. Einige werden jetzt vielleicht verständlicherweise protestieren, aber den Gedanken hatte ich im Lauf der Jahre immer wieder...

Das soll nicht bedeuten, dass man resignieren und nichts unternehmen soll. Ich glaube nur nicht, dass bestimmte (durchaus sinnvolle) Maßnahmen einen Erfolg nach sich ziehen müssen.


Ja genauso wie sämtliche psychische Erkrankungen genetisch vorprogrammiert sind. Ich bin da mir auch sehr sicher, dass das was damit zutun hat. Depressionen beispielsweise sind meiner Meinung nach auf jeden Fall vererbbar, das hab ich schon oft gemerkt und sogar schon einige Male gelesen.
Und ich denke, dass es mit Sucht genauso ist. Doch ich denke auch, dass die Kindheit und Jugendzeit eine Rolle mitspielt, eher eine untergeordnete, aber ein bisschen.
Und das durch bestimmte Maßnahmen zur richtigen Zeit könnte das Risiko evtl. vermindert werden.
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Bjelle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.07.2010
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

sugar_basel hat Folgendes geschrieben:


Und es ist nochmal komplett etwas anderes wenn man 15 ist, dann geh mit deiner Tochter zu einer Drogenberatungsstelle, mach ihr dort einen Termin zu dem sie alleine hingehen kann und sich alleine mit dem Drogenberater im vertrauen unterhalten kann, wenn sie schon überhaupt nicht mit DIR reden will!


Sie würde dort nicht hingehen. Sie redet schon mit mir aber nur belangloses Zeug. Ich würde mal sagen, deine Mutter leidet noch viel mehr wenn sie es jetzt irgendwie erfahren würde und würde sich dann ständig fragen warum habe ich nur nichts gemerkt und wird dann denken mein Gott bin ich eine schlechte Mutter, ich habe nichts gemerkt und nichts getan. Je länger du da drin steckst und sie es irgendwann weiß ist es noch viel schlimmer.
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sugar_basel
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm naja, das weiß man vorher nicht wie sie reagieren würde, das sind nur Vermutungen, ich weiß nur das ich mit meiner Mutter darüber sprechen könnte und ich es ihr erklären könnte, nur ich mache es einfach nicht aus den oben genannten Gründen.

Ich frage mich grad nur woher das bei euch kommt das ihr oder deine Tochter so wenig vertrauen zu dir hat, eigentlich ensteht doch sowas oft wenn das Verhältnis einfach gestört ist oder ein größerer Vertrauensbruch gewesen ist.
Das hab ich schon mal gefragt und wenn du nicht darüber erzählen möchtest dann schreib es bitte, aber du redest nur von dir, was ist denn mit dem Vater?
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Bjelle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.07.2010
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der Vater hat sich noch nie für seine Tochter interessiert. Wir hatten und haben ein gutes Verhältnis. Ich liebe mein Kind und sie hat mich auch lieb. Vielleicht liegt es daran, daß ich schon immer Angst davor hatte. Sie weiß es ja, sie kennt meine Ängste und wird deshalb auch nichts gesagt haben. Allerdings verstehe ich es trotzdem nicht denn ich bin noch nie ausgeflippt. Wir konnten immer reden. Sie fing an zu rauchen und sagte es mir nicht. Ich habe es gerochen, sie stritt es ab. Irgendwann konnte sie es nicht mehr abstreiten weil sie gesehen wurde. Sie gab es zu und wir haben ganz normal darüber gesprochen. Habe ihr keine Szene gemacht. Liegt es vielleicht an den Freunden? Sag zuhause bloß nichts das gibt dann Ärger?! Könnte das sein?
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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne eine mittlerweile fast 40-jährige beruflich erfolgreiche Frau, die sich heute noch das Gekeife ihrer Eltern anhören muss, nur weil sie in ihrer Jugend (und darüber hinaus) heftig gekifft und Chemie genommen hat. Ist sie von der Arbeit müde oder erkältet oder sonstwie unpässlich, wird sie sofort mit hysterischen Beschuldigungen und Verdächtigungen überhäuft.

Woher die Eltern von ihrem Konsum wussten? Sie ahnten es schon lange. Doch eines Tages hatten sie in der Wohnung der erwachsenen Tochter in ihrer Eigenschaft als Urlaubs-Pflanzenbetreuer ohne deren Wissen oder Einwilligung "aufgeräumt" und dabei etwas gefunden.

Was für ein nicht enden wollendes Drama. Im übrigen hat sie das Kiffen vor einiger Zeit aufgegeben.

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Wie soll man es nur erklären ... man redet mit seinen Eltern nicht über seinen Drogenkonsum, genau so wenig wie über erste sexuelle Erfahrungen. Wie peinlich! Auch umgekehrt möchte man von seinen Eltern nicht wissen, ob sie schonmal Drogen genommen haben oder wie erfüllend der letzte Sex war. Das sind Dinge, die ein heranwachsender Mensch mit sich selbst bzw. seinen Freunden ausmachen möchte.

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Im Fall einer 15-jährigen würde ich dem Teenager die Situation vielleicht so erklären: "Kind, Du bist erst 15, also minderjährig. Wenn Du mit Drogen erwischt wirst, habe ich das Jugendamt auf dem Hals und werde bestraft und/oder Du musst in ein Heim. Nicht zuletzt deswegen kann ich das nicht dulden, ich werde für das verantwortlich gemacht, was Du tust. Ob uns das gefällt oder nicht. Deshalb musst Du warten, bis Du 18 bist, dann bist Du für Dein Leben selbst verantwortlich und reitest mich nicht mit rein. So lange nimmst Du keinen Drogen, oder ich gebe das Sorgerecht ab."

Diese Ansage klingt etwas kalt, dürfte für das Kind aber verständlich sein.
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Bjelle
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Anmeldungsdatum: 25.07.2010
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

veilchenfee hat Folgendes geschrieben:

Im Fall einer 15-jährigen würde ich dem Teenager die Situation vielleicht so erklären: "Kind, Du bist erst 15, also minderjährig. Wenn Du mit Drogen erwischt wirst, habe ich das Jugendamt auf dem Hals und werde bestraft und/oder Du musst in ein Heim. Nicht zuletzt deswegen kann ich das nicht dulden, ich werde für das verantwortlich gemacht, was Du tust. Ob uns das gefällt oder nicht. Deshalb musst Du warten, bis Du 18 bist, dann bist Du für Dein Leben selbst verantwortlich und reitest mich nicht mit rein. So lange nimmst Du keinen Drogen, oder ich gebe das Sorgerecht ab."

Diese Ansage klingt etwas kalt, dürfte für das Kind aber verständlich sein.


Das habe ich auch schon gemacht. Mensch ich hab doch wirklich alles schon versucht. Sie weinte sogar als ich ihr das so sagte aber vielleicht ist es ja doch schon schlimmer als ich vermute. Vielleicht ist sie ja schon länger dabei und ich habe nichts gemerkt.
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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sie möchte halt auf- und ausbrechen, sich ausprobieren, eigene Leute, einen Freundeskreis haben - und dazu gehört für sie wohl auch der Drogenkonsum. Da hängt emotional so viel dran in diesem Alter - ich weiß das aus eigener Erfahrung. Mir haben sich in dieser Zeit so viele neue Welten eröffnet ... hätte man mich da rausgerissen, wäre ich kreuzunglücklich gewesen. Vielleicht nicht lange - ich weiß es nicht. Aber Du weißt doch, Bjelle, welch Hysterie schon eine blöde Popgruppe bei einem Teenie-Mädchen auslösen kann. Das fühlt sich für Deine Tochter jetzt vielleicht ähnlich an - ihre gerade neu entdeckte Welt bricht zusammen und es bleibt ein großes Vakuum, das es neu zu füllen gilt.

Das ist wie Liebeskummer oder wie wenn eine Beziehung zerbricht ...
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sugar_basel
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 29.03.2010
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2010 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß noch als ich 15 war und noch bei meinen Eltern gewohnt hab, hat mir meine Mutter immer so Informationsprospekte hingelegt den Kack hab ich nie gelesen, weil mich das eh nicht interessiert hat!

Als erstes möchte ich sagen, dass es schade ist mit dem Vater.
Ich glaube dir bleibt einfach nichts anderes übrig als das mitzumachen, wenn du sie nicht weggeben willst ist und hoffen das sich das mit der Zeit ändert und bessert, dass es nur eine Phase ist die sie grad mitmacht und irgendwann zur Vernunft kommt und mehr Reife in den Kopf bekommt oder sich vielleicht doch dir irgendwann anvertraut.
Sie muss aus ihren eigenen Fehlern lernen, anders wird es nicht funktionieren!

LG sugar
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Bjelle
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Anmeldungsdatum: 25.07.2010
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2010 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich danke euch für eure Antworten. Geholfen hat es mir schon.

Solche Informationsheftchen habe ich ihr nie gegeben. Hatte jetzt eines für mich mitgebracht. Da war so ein Test (Kiffertest) dran. Kennt den jemand? Sie hat ihn gemacht und die mittlere Auswertung erreicht. Demnach ist es ihr schon ziemlich wichtig und das finde ich schon ganz schön schlimm. Sie fand das Ergebnis eher lustig und gar nicht dramatisch. Gelesen hat sie die Auswertung freiwillig und auch den Test hat sie freiwillig gemacht. Ansonsten hat sie das Heft nicht weiter angesehen und ich habe es ihr auch nicht aufgedrängt. Habe ihr auch gesagt, daß ich es für mich mitgebracht habe, nur für mich.
Ich wollte heute etwas schönes mit ihr unternehmen aber das Kind meint nur mit mir wäre alles einfach nur langweilig. Wie kann ich ihr denn etwas schmackhaft machen? Sie hat keinerlei Interessen mehr und alles ist doof vor allem wenn ich es ihr vorschlage.
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marisa85
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 13.12.2009
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2010 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bjelle hat Folgendes geschrieben:

Ich wollte heute etwas schönes mit ihr unternehmen aber das Kind meint nur mit mir wäre alles einfach nur langweilig. Wie kann ich ihr denn etwas schmackhaft machen? Sie hat keinerlei Interessen mehr und alles ist doof vor allem wenn ich es ihr vorschlage.


Also das muss aber nicht zwangsläufig mit den Drogen zutun haben, sie ist 15, also mitten in der Pubertät. Da ist es oft so, dass alles, was von den Eltern vorgeschlagen wird, blöd und langweilig ist. Ich weiß noch zu gut, wie ich vor 10 Jahren war und da hatte ich noch nix mit Drogen zu tun.

Was hat sie denn sonst gern gemacht?
Wie wärs vielleicht mit einem Stadtbummel? Eis essen, vielleicht ein paar Läden durchstöbern und das Thema Drogen usw. für den Tag streichen.

Mädels in dem Alter sind sehr schwierig, nimm dir ihre Reaktion nicht allzu sehr zu Herzen!

LG Marisa
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Bjelle
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 25.07.2010
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 29. Jul 2010 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versuche sie zu verstehen. Als ich in dem Alter war hatte ich einen klitze kleinen Bruder. Meine Mutter hatte deshalb kaum Zeit für mich und ich war eher mir selbst überlassen. War damals auch kein Problem, solche Drogen kannten wir hier nicht. Habe da auch noch nicht geraucht und auch nur gaaaaaaaanz selten Alkohol getrunken (2-3x pro Jahr). War halt von mir aus vernünftig genug. Habe jetzt versucht ihr den gleichen Freiraum zu geben. Ich dachte sie kann das auch aber sie ist anders und ja, heute ist alles anders.
Langsam gewöhne ich mich an den Gedanken. Heißt nicht, daß ich es so akzeptiere aber ich bin dabei zu lernen damit umzugehen, denke ich.
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