Umrechnung Methaddict <-> Methadon

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kolja50
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Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

warum soll es denn nicht möglich sein das er auf 60ml isst, kann doch sein. seien wir mal ehrlich jeder hat doch sicherlich schon mal dazugekauft oder seine wochenendration verballert, und kamen dabei nicht auch ganz haarsträubende dosen heraus. 30ml vertragen viele ohne probleme wenn sie schon ne weile auf mehta sind und nicht immer zu 100% in metha nach dosis nehmen.

aber ihr habt auch recht, das ziel jedenfalls ist nich 100ml zu bekommen sondern nichts mehr zu nehmen. leider ist dieser weg ein schwerer , aber ein machbarer.

viele grüße

kolja
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bullit01
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.03.2011
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

also mal erlich für mich erzählst du hier so ein blödzin das es dir keiner gleuben kann soviel mehta darf ein artz nicht verschegal wo op nds oder sonst wo alles andere wer fahrlässige körperverletztung

ps hab bei artz nachgefrag also 60ml darf ein arzt bzw kann er nicht verschreiben weil er regestriert wird da btm rezept sind

ich glaub dir kein word ich denke u 6ml bekommst...aber egal wenn du der meinung bist gut aber leute die sich auskennen wissen das du niemal so viel bekommen kannst,..
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TwiggyRamirez
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 292

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

bullit01 hat Folgendes geschrieben:
also mal erlich für mich erzählst du hier so ein blödzin das es dir keiner gleuben kann soviel mehta darf ein artz nicht verschegal wo op nds oder sonst wo alles andere wer fahrlässige körperverletztung
ps hab bei artz nachgefrag also 60ml darf ein arzt bzw kann er nicht verschreiben weil er regestriert wird da btm rezept sind
ich glaub dir kein word ich denke u 6ml bekommst...aber egal wenn du der meinung bist gut aber leute die sich auskennen wissen das du niemal so viel bekommen kannst,..


Ja,denk ich mir auch.Bin auch jahrelang in Substitution,aber dass jemand soviel Methadon bekommt hab ich noch nicht erlebt.Das wären 600x10ml = 6000mg.Und ich glaub einfach nicht,dass jemand 6g Methadon pro Tag bekommt.Das ist definitiv zuviel...Ich muss hier "bullit01" uneingeschränkt Recht geben.

LG,Twiggy
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Ric2
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.12.2010
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 18:42    Titel: Metadon-Dosis Antworten mit Zitat

Hi. Finde euren Streit um die Dosis ebenso sinnvoll wie jener um des Kaisers Bart (Sprichwort, soll heißen 'unnötig'): ich habe in meinem alten 'Austria Codex' nachgesehen: Heptadon 10mg - Ampullen zu 1ml enthalten demnach als Wirkstoff 10mg Methadonum hydrochloricum. Weiters vergleicht der Codex Methadon mit Morphin. Beide sind dem Codex zufolge ungefähr gleich stark, wobei Meth parenteral verabreicht eine etwas stärkere analgetische (schmerstillende) Wirkung hat. Man kann davon ausgehen das die DL (tödliche Dosis) ungefähr gleich ist. Ich selbst habe ein paar Hundert Milligram Met als Substitutionsmittel bei Heroinabusus bekommen. Ein paar Gramm (bedenke: 1g = 1000mg) sind wahrscheinlich der letzte Scherz vorm Abkratzen. Andererseits weiß ich nicht ob nicht vielleicht doch die Toleranzentwicklung bei Opioiden soooooooooo weit gehen kann. Habe Leute gekannt, die täglich auf mehreren Gramm Heroin waren.
Wenn ich euch einen Tip geben darf, lasst das Methadon überhaupt. Der Entzug ist ärger als der von Heroin (dauert viel länger). Euer Neurologe soll gefälligst Morphin in Retardform (Substidol, Compensan, Vendal, usw.) verschreiben. Ich selbst nehme seit mehr als 10 Jahren tgl. 700mg Mundidol. Und es geht mir gut. Habe mit 1200mg begonnen und im Lauf der Zeit in Hunderter-Schritten verringert.
Alles gute! Cool javascript:emoticon('Cool')
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gema1509
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.04.2010
Beiträge: 522

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

zur toleranzentwicklung - 600mg/tag sind doch kein problem - das wären 15 40er methaddicts, hab ich auch schon innerhalb von weniger als einer std i.v. konsumiert. bin da weder stolz drauf, noch will ich nen orden dafür, o. ä. - aber es ist ohne weiteres möglich - und ich lebe immernoch...

die beschriebene tagesdosis ist sehr hoch, ich kenn auch niemand, der so viel bekommt - dennoch: warum soll es dinge nicht geben, nur weil ich das noch nie gesehen hab?

keine ahnung, ob da gelogen wird oder nicht - möglich ist´s 100 pro!
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Ric2
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.12.2010
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 6. März 2011 20:54    Titel: Heroin und Opiat-Substitution Antworten mit Zitat

Hi. Im Folgendem geht es um die Substitution bei H-Abhängigkeit und im speziellen um die zunehmend restriktivere Drogenpolitik in Österreich genauer gesagt in Wien.
Ich bin seit ca. 1986 opiatabhängig. Ich muss den weitgefassten Begriff verwenden weil es bei mir je nach finanzieller und gelegenheitsbedingter Situation recht unterschiedlich war, was ich konkret zu mir nahm. Der Einstieg in die Sucht waren für mich Amphetamine, die damals noch (rezeptpflichtig) in einigen Medikamenten enthalten waren (Captagon, Antapentan, etc.). Ich war noch Lehrling im Arzeimittelgroßhandel. (Geklaut habe ich aber nicht!) Ich musste auch arbeiten gehen, wenn ich die Nacht davor auf Speed war. Die Tabletten führten nicht nur zu einer unglaublichen Euphorie sondern auch zu totaler Schlaflosigkeit und zu Ängstlickeit und Unruhe am nächsten Morgen. Ich versuchte es zuerst mit Schlafmitteln. Vergeblich. Es verschlimmerte nur die Nachwirkungen vom Speed. Eines Tages kam einer aus unserer (Kiffer-) Clique und lud mich auf eine Nase Heroin ein. Das haute ungeheuer rein: ich fühlte mich geborgen wie im Mutterleib. Und ich war absolut cool - ganz im Gegensatz zum Amphetamin wo ich vermutlich auf andere den Eindruck eines aufgescheuchten Hühnchens gemacht habe. Auf H war es mir egal was andere von mir dachten. Eine Weile nahm ich noch Speedtabletten aber das H gab mir die Euphorie ohne die geringsten unangenehmen Nachwirkungens. Fortan nahm ich jeden Tag Heroin. Anfangs gratis; später zu einem sehr niedrigen Preis. Allerdings bekam ich nach ca. 14Tagen die ersten Entzugssymptome. Fatalerweise hatte mein Freund, der es nicht schnupfte sondern schoss, bald nichts mehr übrig von diem Zeug, das von einem seiner alten Freunde aus Pakistan geschmuggelt worden war. Während er sich mit Alkohol tröstete griff ich nun zu billigem Ersatz. Ich nahm Codeintabletten. Das half. Nur gab es nicht das Flash, den Kick, wie beim H. Monate vergingen, bis ich von einem anderen Freund in die Geheimnisse des Mohnkapseltees eingeweiht wurde. Das fuhr ein! Es war fast so schön wie Heroin. Damals gab es in Wien ein paar Geschäfte wo man Kapseln für wenig Geld kaufen konnte. Trotzallem hatte ich mit dem Heroin nicht wirklich aufgehört. Ich verdiente genug Geld um mir den Stoff gelegentlich leisten zu können und einen Dealer der zu mir in die Wohnung kam. Aus Ersparnisgründen sniffte ich es nicht mehr, sondern gab es mir in die Vene. Ich war nun ständig auf einem Opiat. Dadurch kam es unweigerlich zur Toleranzentwicklung. Ich brauchte bald enorme Mengen. D.h. Codein grammweise und Mohnköpfe soviel, dass ich mir keinen Tee daraus machte. Um das ganze Opium ohne lästiges Auskochen (man kann sie 3 bis 4mal auskochen) abzukriegen zerrieb ich sie in der Kaffeemühle und schlämmte das Pulver mit Fruchtsaft auf und würgte es runter. Arbeit hatte ich keine mehr. Irgendwann wollte ich aufhören. Nach etlichen gescheiterten Versuchen im AKH stationär zu entziehen wollte ich es mit Substitution zu versuchen. Damals war es noch neu, dass ein Arzt einem Süchtigen ein Suchtmittel verschreiben durfte. Jedenfalls klappte es ganz gut und erstaunlicherweise gelang es mir auch die Dosis stetig zu reduzieren. Ich konnte wieder arbeiten. Hatte eine stabile Beziehung und bald auch einen Sohn, den ich mehr als alles andere liebte. Ich hatte jetzt eine Motivation ganz aufzuhören. So reduzierte ich das Methadon auf ca. 20mg/tgl. und hörte dann total auf. Und das war ein Fehler. Das Hepta (Meta) blieb lange im Körper aber als dann der Entzug einsetzte war er höllisch. Und vorallem er dauerte Monate. Ich fühlte mich ständig krank. So wurde ich nach einem halben Jahr wieder rückfällig. Ich nahm, auf der Szene gehandelte Morphintabletten. Das war freilich teuer. Und so wollte ich mich mit Mundidol substituieren lassen. Schon da begannen die Behörden mir auf den Wecker zu gehen. Es gab eine neue Verordnung wonach einer nur dann Mophin erhielt wenn er/ sie zuvor in einer von drei Beratungsstellen eingestuft worden war. Ich ging in die 'Borschkegasse'. Dort wurde ich mit von einem Tribunal konfrontiert, das aus drei Ärzten bestand. Alle saßen mir frontal gegenüber und fragten mich über mein Leben und meine Sucht aus. Dann berieten sie sich kurz und kamen zu dem Urteil: ich sollte wesentlich weniger bekommen als ich brauchte, und schlimmer noch sie wollten mir irgend ein anderes Mittel aufdrängen (Kapanol, mir damals völlig unbekannt) und das Schärfste: ich hatte jeden Tag in der Apotheke zu erscheinen um es dort vor dem Apotheker/ der Apothekerin einzunehmen!
Wutentbrannt wollte ich gehen und wieder mit Mohnkapseln beginnen. Da lief mir eine junge Ärztin nach und gab mir dann doch Stempel und Unterschrift (ich kannte sie von einem Selbsterfahrungsseminar und dort hatte sie mir einmal die Füße massiert). Na ja. Heute 10 Jahre später bin ich immernoch auf Mundidol. Die anfängliche Dosis von 1200mg ist mittlerweile auf 700mg reduziert und ich fühle mich diesbezüglich ganz wohl.
ABER: es gibt schon wieder eine neue Verordnung, die einem Süchtigen das Leben schwer machen. Ab jetzt müssen alle die nicht Vollzeitbeschäftigt sind das Morph in der Apotheke einnehmen (außer Sonntag natürlich). Vorher hatte ich einmal in der Woche meinen 'Apothekentag' an dem ich 7 Tagesdosen auf einmal ausgehändigt bekam. Jetzt muss ich dreimal die Woche hingehen und mir die gesamte Tagesdosis auf einmal geben. Ich verstehe ja, dass es viel Missbrauch gibt ABER ICH FÜHLE MICH TROTZDEM GEDEMÜTIGT:
mir scheint der neue Amtsarzt vom 5. Bezirk ist ein Süchtigenhasser. Dagegen kann man kaum etwas machen (mein Neurologe hat in der Zeit meiner Arbeitslosigkeit eine Liste von Krankheiten auf das Rezept geschrieben (ich bin Epileptiker, habe eine Leberzirrhose - durch Hepatitis C ausgelöst, Angstzustände, Panikattacken etc. etc.). Dem A.Arzt ist das wurrrscht. WIR SÜCHTIGEN SOLLTEN UNS ENDLICH EINE LOBBY VERSCHAFFEN; UNS ZUSAMMENSCHLIESSEN UND UNS NICHT MEHR ALS BITTSTELLER BEHANDELN LASSEN. SUCHT IST EINE KRANKHEIT UND KEIN CHARAKTERFEHLER! Was meint ihr dazu?
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Yunior
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.02.2012
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 10. März 2012 20:22    Titel: aha Antworten mit Zitat

hallo , also du buntspecht mit 70 ml 1% metha am tag ... hahahha das ist eine fast eine wochendosis du idiot. glaube du hast da was mit der umrechnung nicht verstanden. Hab mal jemand getroffen der sagte er bekommt 88ml pro tag. heheh # also sowas gibts nicht. kenne einige freunde die aids und hep haben und schnellmetabolizer sind die bekommen ca 16-18 ml am tag. und du erzählst hier was von 70meter am tag und das ohne privatrezept. kann sein dass es hier und da welche bekommen, aber das sind dann dealer in weiß. also bitte verschon uns mit deinem scheiß. ich hab 10 jahre i.v. gedrückt und im monat 3000-4000 € für shore ausgegeben und bekomm jetzt 11ml am tag und ich bin auch schnellmetabolizer. dann sagen dir die ärzte du mußt dein substitut 2-3 mal am tag nehmen ! eine derat hohe dosis ist daher nicht angebracht. bla bla bla. außerdem hab ich pfleger gelernt. alsoo bitte hör auf mit den lügen. hast du auch 300.000 - 500.000 € in deine venen gepumpt um auf dieses level zu kommen ? denke nicht. trotzdem reichen mir 11-12 ml vollkommen. trotzdem fand ich die umrechnung interessant mit dem methadicct. also eine 10mg methadicct ist 1ml 1% methadon ? ja okay, weil hab gerade 6 stück 10mg tabletten methadicct für 25 euro gekauft. ... das müsste dann ja passen... (bayern) ok wünsch euch was ciao
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 11. März 2012 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es mir gestattet ist, wage ich es, meine Ansicht dazwischen zu schreiben, ohne jedoch die vorigen Beiträge gelesen zu haben.

Mein erster Gedanke zur Überschrift war: Was gibt es denn da umzurechnen? Beides hat die Basis Methadon, und die Angabe in Milligramm auf der Methadicct-Packung ist auf den Wirkstoff bezogen.

Wenn nun jemand 6 "Metha" (entsprechend 60ml Methadon) bekam, sollter er dann nicht auch wieder 6 "Metha" (entsprechend 60mg Methadicct) bekommen? Ich lasse mich gerne verbessern, sollte die Rechnung falsch sein.

Dazu muss ich sagen, auch wenn es mich individuell betrifft und nicht allgemein gültig ist, bei 1g/H/Tag bin ich mit 40mg Methadicct überhaupt nicht zurecht gekommen. Etwas besser wurde es mit einer weiteren halben Tablette, also insgesamt 60mg. Die passende Dosis wären 80mg gewesen, also zwei ganze 40mg-Tabletten. Vielleicht ist das ein kleiner Anhaltspunkt für alle, die, von was auch immer, auf Methadicct wechseln möchten.
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realflippy
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 11. März 2012 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

hi,

der 1kg metha am tag mensch ist seit 1,5 jahren nicht mehr hier.
das zum ersten.
sollte der doch nochmal hier reingucken...ich hab mal drei jahre 15 - 17ml ( 1%) methasirup am tag geballert, und dann haben mich die doccers im lazaret gefragt, ob ich unbedingt ersticken möchte (atemdepris ).Rolling Eyes
laut heutigem gesetz dürfen die docs die dosis in ausnahmefällen auf 100mg/tag erhöhen. das wären 10ml/tag. alles andere muss auf dem btm rezept mit einem "A" gekennzeichnet werden.
bei einer 6fachen dosis...glaub mir mr 10kgmetha am tag, tanzt die btm behörde sowat von tango...das braucht kein mensch und deswg macht das kein doc...nicht in china, nicht in finnland und erst recht nicht in unserem ach so offenen deutschland. Very Happy

lg

real-brüll-flippy Laughing
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 12. März 2012 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

Wofür sollte jemand 10kg Methadon benötigen? Wenn das jemand behauptet hat, sollte jedem klar sein, das ist genauso realistisch wie einen lebendigen Elefant durch ein handelsübliches Nadelöhr zu fädeln. Deshalb ist es auch nicht relevant, ob eine Apotheke das rausgibt oder nicht. Oder war das ein Insiderwitz? Rolling Eyes
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 12. März 2012 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Oder war das auf den Flüchtigkeitsfehler 60ml anstatt 6ml bezogen? Gut, dann sei es berechtigt, berechtigt, aber sowas von berechtigt (wieviele Zeichen habe ich jetzt?) Very Happy
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 12. März 2012 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Es wäre aber sinnvoller gewesen, den Fehler genau hervorzuheben und gegebenenfalls zu korrigieren. Deshalb schrieb ich, mich gerne verbessern zu lassen. Eine Verbesserung war das aber nicht wirklich. Oder, was meinst du selbst ehrlich dazu? Wink
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realflippy
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Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 12. März 2012 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

eigentlich war das blanke ironie an den threadstarter mit seinem "flüchtigkeitsfehler" 60ml 1% am tag. Rolling Eyes
sorry wenn ich das in dem text vorhin vielleicht etwas überspitzt formuliert habe, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Very Happy
aber vielleicht sollte ich meinen zynismus bei sowas demnächst rot unterlegen (geht das hier überhaupt)? Very Happy

lg

real- Razz -flippy

ps
neeeee, ne verbesserung wars glaub ich wirklich nicht?
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gast01
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Anmeldungsdatum: 14.04.2011
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 12. März 2012 06:02    Titel: Antworten mit Zitat

also ich glaube nicht das die dein arzt 60ml 1% gibt damit würde er seinen job verlieren das höchste was ich mal gesehen hab waren 20ml 1% und das war schon heftig mit dem gesundheitsamt und sound täglich kommen mußte er sowieso bei solch einer menge also bei unserem arzt ist bei 15ml schluss mehr schreibt er nicht auf,und ich denke mal mal das 15ml reichen ich glaube nicht das es so gutes h gibt wo doch noch der affe drüch kommt ,du bekommst bestimmt 60mg das kann sein aber niemal 60ml 1% ...und was wollt ihr alle mit mehtadict tbl?ich bekomme meins pur aus der apo bzw nicht nur ich sondern meine kollegen auch...und nehme es (iv)
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CrazyMan
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 13. März 2012 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

realflippy hat Folgendes geschrieben:
...ne verbesserung wars glaub ich wirklich nicht?

Es führte aber zu einer Verbesserung. Ohne deinen Beiträg hätte ich mir mein Gekrickel nicht nochmals angeschaut und es wäre mir der zehnfache Wert nicht aufgefallen, also die 60ml anstatt 6ml 2% Methadon.
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