Ich brauche dringend Hilfe , ich weiss nicht weiter .

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bright
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2009 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Sorry bright, aber du bist einfach nur hängengeblieben. Absolut unverständlich, wie man so bewusst irgendeinen mist daherreden kann, nur um sein weltbild des harmlosen kiffens aufrechtzuerhalten. . .

Im Rahmen sachgemässer Anwendung, dem allgemeinen Lebensrisiko entsprechend. Eher sogar wesentlich darunter.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Du lebst weit an der realität vorbei und der ernst der lage, in der sich manche menschen durch dauerhaftencannabiskonsum befinden befinden, scheint dich einen dreck zu kümmern .

Manche haben sich menschlich echt weiterentwickelt (Aktivierung der rechten Gehirnhälfte), was mich freud.
In meinem Umfeld gibt es niemanden, dem Cannabis in irgendeiner Weise geschadet hat. Vom Geldbeutel, und Polizeikontakten mal abgesehen. Nebenwirkung der Illegalität!
Ich gehe davon aus, dass neurotische Probleme sehr wohl als Angstprojektionen auf Cannabis projeziert werden können. Darauf zielte doch die ganze Propaganda. Wie man diese Erscheinung auch von Phobien, einer neurotischen Angstprojektion kennt.
Das Problem ist in dem Falle aber nicht der Cannabiskonsum, auch nicht der dauerhafte, sondern die Neurose. Die Angststörung, die sehr wohl auch somatische Symptome zeigen kann. Auf den Magen schlagen, an die Nieren gehen usw. . Selbst Lähmungen wurden schon beobachtet, und verschiedene Lähmungen unter Betroffenen unter Hypnose ausgetauscht.
Man nannte das Hyterische Störungen. Man rief sicher nicht selten nach dem Exorzisten, weil man Erscheinungen nicht einordnen konnte.
Endlich hat man jetzt einen Schuldigen. Das Cannabis.
Was meinst Du was teilweise mit Leuten abgeht, die nur von ihrem Partner verlassen wurden. Deshalb ist doch der Partner nicht gefährlich.
Aber der der abgeht vielleicht.
Und wenn du die Antriebslosikeit meinst, so ist dies nicht auf Cannabis zurückzuführen, sondern wieder auf die Person selbst zurückzuführen, die dieses Symptom einer vielleicht latenten Depression hat.
Es gibt keine Fakten in Deinem Beitrag, mit denen man sich ausseinandersetzen kann. Könntest Du die in Zukunft besser herausarbeiten, bitte!

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Du könntest genauso gut in einen alkoholikerthread posten und den leuten versuchen klarzumachen, dass alkohol ja vollkommen harmlos ist und alles andere nur propaganda. .

Das wäre aber gelogen. Wird auch von mir alles andere als behauptet. Eher im Gegenteil, von offizieller Seite wird der Alkohol als bewerbenswertes Produkt angesehen. Die Alkohollobby ist stärker als die Nikotinlobby. Und selbst die werben noch. Mörderdrogen, für die geworben wird. Selbst für Absinth!!!
Anonymous hat Folgendes geschrieben:

Wieso sollte man den menschen, den man liebt, auch dazu bringen nicht jeden tag eine flasche whisky zu trinken? .

Geht hier glaube ich um Cannabis, das im Rahmen einer sachgemässen Anwendung, eine sich im Rahmen des allgemeinen Lebensrisikos bewegende Substanz. Nicht um Alkohol als Suchtmittel.
Cannabis ist mit dem Gift hochprozentiker Alkohol nicht zu vergleichen, sondern mit KO-Tropfen. Und den Entzug von Alk braucht man sich auch nicht einzubilden. Der kommt 100% garantiert.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Das währe ja vollkommen böswillig und nur um ihn zu ärgern, jaja, ganz bestimmt. *facepalm*, echt jetzt .

Verstehe ich nicht, was das aussagen soll, aber selbst wenn man es noch so gut meint, muss es als solches nicht beim Empfänger ankommen.
Der hat dann schon extra eine Flasche getrunken, um sich ein bisschen entspannt zu fühlen, und dann kommt einer und nervt.
Die Schwelle zum Nerven sollte einer der Helfen will nicht überschreiten. Ab da schadet er nämlich.
Apropo hängengeblieben, kann es sein dass Du auf "Reefers Madness" hängengeblieben bist.
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worstcase
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Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2009 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

hey bright!
ich mag mich in eure diskussion nicht einmischen... Laughing
mich würd nur interessieren, was "reefers madness" ist. lese das jetzt schon zum zweiten mal in einem thread und habe null ahnung.
lg
karo
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 7. Jan 2009 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

worstcase hat Folgendes geschrieben:
hey bright!
ich mag mich in eure diskussion nicht einmischen... Laughing
mich würd nur interessieren, was "reefers madness" ist. lese das jetzt schon zum zweiten mal in einem thread und habe null ahnung.
lg
karo

Reefer Madness, ich muss mich berichtigen , ohne s., ist ein Propagandaklassiker gegen Hemp-Cannabis.
Ich habe einmal den ganzen Film als Link und dann einen Auschnitt von ca. 6 Minuten, in dem sich Menschen durch Kiffen, in menschkiche Bestien verwandeln, vergewaltigen und Morden. Die Bilder sind immer noch in den Köpfen. Ist in der Anslinger Version reine Propaganda, um die Prohibition zu ermöglichen.
http://de.youtube.com/watch?v=PMrzGauQJdk

Dies ist der ganze Film in Anslinger Version.

http://de.youtube.com/watch?v=MK3tiXAdpm0
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worstcase
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Anmeldungsdatum: 28.11.2008
Beiträge: 596

BeitragVerfasst am: 8. Jan 2009 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

hi bright!
danke für die info!
ich habe jetzt eben die 6min version angesehen...weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll. echt heftig, dass so ein schwachsinn gedreht wurde. und das war wirklich ernst gemeint?
lg!
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bright
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 9. Jan 2009 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

worstcase hat Folgendes geschrieben:
hi bright!
danke für die info!
ich habe jetzt eben die 6min version angesehen...weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll. echt heftig, dass so ein schwachsinn gedreht wurde. und das war wirklich ernst gemeint?
lg!

Bitterernst sogar. So ernst wie Jud Süss.
Und ich finde, dass Drogenkonsumenten in normalen Fernsehproduktionen immer noch ähnlich dargestellt wird.
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Gast





BeitragVerfasst am: 9. Jan 2009 06:48    Titel: Antworten mit Zitat

hi an alle

was diskutiert ihr hier überhaupt? die fragenstellerin hat längst nicht mehr geantwortet und ihr schreibt über vor und nachteile des kiffens??

gut ich denke ich kann helfen: nur nachteile.

was ich den interessierten und süchtigen sagen möchte; ein joint alle paar wochen, absolut kein problem. natürlich ist jede person, und damit auch ihre psyche, verschieden. noch verschiedener ist das gras bzw der hasch, den ihr raucht. kein witz: auch zugkraft(halt die menge) und zeit des "drinnenlassens" machen gewaltige unterschiede im ergebnis! nun wenn ihr outdoor aus omas garten raucht, seid ihr vielleicht nicht sonderlich drauf. doch ich wollt nur das stärkste, weil das auch geschmacklich am besten ist(meistens, bei hasch jedoch immer).

ihr müsst mir halt einfach glauben, dass ich sehr viel erfahrung mit gras habe. und als ich früher nach ein paar wochen abstinenz(immer erfolglose aufhörversuche) wieder mein hartes gras rauchte wars meist so; wenn ich mehr als 3(!) züge nahm, war das zuviel!! ich bekam immer ein kribbeln im kopf und wollte eigentlich nur noch runterkommen und endlich einschlafen können. wenn man das aber 2-3tage in kauf nimmt, ist nacher alles wieder beim alten.
so. und nun, was will ich damit sagen: ich finds einfach schade. meistens sinds ja intelligente und halt ein bisschen sensiblere leute, die nicht mehr loskommen vom gras oder psychische schäden nehmen. klar verursacht das gras selber nichts davon , doch wieso überhaupt gras?? zur entspannung, würden wohl die meisten sagen. doch ist es das? wie einer hier schrieb, aktiviert gras unsere rechte hirnhälfte(während die linke deaktiviert wird!), auch setzt es unsere hirnstromfrequenz von 21 schlägen auf 14 runter!. dies kommt einer meditation gleich, doch beim meditieren sind beide hirnhälften aktiviert und das ist ein grosser unterschied. desweiteren haben wir ein körpereigenes cannabinoidsystem mit entsprechenden rezeptoren in unserem hirn.
dies mag erklären, wieso gras so entspannend ist für uns, doch wenn wir rauchen, wird unser hirn mit cannabinoiden überschwemmt, es stumpft ab. manche behaupten sogar(nach zahlreichen versuchen mit resus-affen), dass ein hirn nach jahrelangem starken dauerkonsum soweit ist, dass es kein dopamin mehr ohne externe graszufuhr produzieren kann.
kiffen ist halt die einfache und faule art, sich entspannung zu verschaffen. doch meiner meinung nach lohnt sich das nicht.
die enorme schädigung der atemwege hab ich mal weggelassen, sollte ja jedem selber klar sein.
gras ist bei uns hier in den reichen europäischen ländern schon fast ne art wohlstandsdroge für die jungen, das kiffen eine flucht aus unserer missratenen gesellschaft. ich musste schon einige male mitansehen, wie vielzuviel graskonsum der anfang von zerstörten träumen, starken depressionen oder gar dem ende war.
es würde mich für alle, die täglich kiffen und behaupten sie kämen damit klar, sehr freuen, wenn sie dies ohne folgen ein leben lang machen könnten. doch ich zweifle schon stark daran.
und noch was möcht ich loswerden: es gibt halt menschen, die von dingen, die sie gerne machen, nie genug bekommen können. und deshalb oft auch übertreiben. nun, meistens nicht sehr schlimm. doch wenn die person noch nicht mal 16 jahre alt ist und es sich ums kiffen handelt, steht es anders um die dinge. da müssen meiner meinung nach keine schon vorhandenen depressionen sein. wenn der16 jährige 5 jahre lang täglich 10joints raucht, ist er in den meisten fällen schwer unmotiviert usw, und man kanns ihm schon auf hundert meter ansehen.
so. es gäbe noch viel zu sagen, ich glaub ich könnt ein buch füllen. das ganze war vielleicht ein wenig wirr. wollt halt zeigen, dass auch kiffer das ganze sehr unterschiedlich sehen. und ich wollt weder sagen, dass ihr alle scheissdope raucht, noch den zufriedenen feierabendkiffer angreifen. im gegenteil; ich beneide ihn, denn ich würde am liebsten nur alle paar wochen mal kiffen, doch schaffe das auf keinen fall. das gras ist zu stark bzw meine sucht zu gross.
ich selber rauche seit 2 tagen nicht mehr, was wohl auch der grund ist, wieso ich plötzlich in ein forum schreibe. ich wünsche allen, die auch irgendwann aufhören, von herzen sehr viel kraft und durchhaltevermögen.
allen anderen wünsche ich alles gute, ob mit oder ohne gras- und man kann sagen, was man will, einer faszinierenden pflanze

liebe grüsse luc
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bright
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 733

BeitragVerfasst am: 9. Jan 2009 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
was diskutiert ihr hier überhaupt? die fragenstellerin hat längst nicht mehr geantwortet und ihr schreibt über vor und nachteile des kiffens??

Vielleicht liest sie nur noch. Macht sich ihre Gedanken.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
gut ich denke ich kann helfen: nur nachteile.

Ist erhöhte (verbesserte?) Gehirndurchblutung ein Nachteile?
Das aktivieren der rechten Gehirnhälfte, was heisst, weiblicher denken und empfinden zu können. Ganzheitlich, die linke Hirnhälfte wird nicht deaktiviert. Das Gehirn schaltet nur eine Schicht höher. Diese Schicht, (Ebene, wie Du willst, ich nenne es das Künstlerhirn, (Wortstamm Kundschafter)) welches mehr hat Funktionen als das, nennen wie es Systemgehirn, aber auch mehr Instabilität in gerade dem aktivierten rechten Teil. Geist ist halt sehr flüchtig und instabil. Zumindest, wenn man ihn nicht richtig hat. Nicht in seiner Persönlichkeit integriert hat. Ist dann zwar ein Freund, aber keiner auf den man sich verlässt. Wenn dieses Vertrauen aber da ist, alles klar ist, ist das alles sehr Stabil und Souverän.
Das Herstellen der Alpha-Welle im Gehirn? Der höchste Grat der Konzentration der mir bekannt ist. Der Zustand, wo man eins ist, mit dem man macht. Dichter dran ist.

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
ihr müsst mir halt einfach glauben, dass ich sehr viel erfahrung mit gras habe. und als ich früher nach ein paar wochen abstinenz(immer erfolglose aufhörversuche) wieder mein hartes gras rauchte wars meist so; wenn ich mehr als 3(!) züge nahm, war das zuviel!! ich bekam immer ein kribbeln im kopf und wollte eigentlich nur noch runterkommen und endlich einschlafen können.

Erhöhte Durchblutung würde ich sagen.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
wenn man das aber 2-3tage in kauf nimmt, ist nacher alles wieder beim alten.

Auch ein eingeschlafener Arm fühlt sich bald wieder normal an.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
so. und nun, was will ich damit sagen: ich finds einfach schade. meistens sinds ja intelligente und halt ein bisschen sensiblere leute, die nicht mehr loskommen vom gras oder psychische schäden nehmen. klar verursacht das gras selber nichts davon

Richtig, das Gras verursacht nichts davon.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
, doch wieso überhaupt gras?? zur entspannung, würden wohl die meisten sagen. doch ist es das? wie einer hier schrieb, aktiviert gras unsere rechte hirnhälfte(während die linke deaktiviert wird!),

Die linke wird nicht deaktiviert. es wird die sogenannte Ganzheitliche Sicht aktiviert. Das Künstlerhirn mit den vielen Funktionen und der wenigen Stabilität. Das weibliche Gehirn.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
auch setzt es unsere hirnstromfrequenz von 21 schlägen auf 14 runter!. dies kommt einer meditation gleich,

Nur wenn man es zulässt, wenn man loslässt!
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
doch beim meditieren sind beide hirnhälften aktiviert und das ist ein grosser unterschied.

Kein unterschied zum Cannabis, dem Weihrauch, und dem Gebet.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
desweiteren haben wir ein körpereigenes cannabinoidsystem mit entsprechenden rezeptoren in unserem hirn.
dies mag erklären, wieso gras so entspannend ist für uns, doch wenn wir rauchen, wird unser hirn mit cannabinoiden überschwemmt, es stumpft ab.

Nur wenn die Person Tendenz zum Stumpfen hat. Leute die durch die Pforten der Wahrnehmung gehen wollen, gewinnen an Souveränität. An persönlicher Macht.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
manche behaupten sogar(nach zahlreichen versuchen mit resus-affen), dass ein hirn nach jahrelangem starken dauerkonsum soweit ist, dass es kein dopamin mehr ohne externe graszufuhr produzieren kann.

Was soll ein Affe im Käfig mit Dopamin. Welches Verhalten sollte er mit Motivation (Dopamin) entschliessen, freisetzen? Lethargie ist doch der einzige Weg das zu ertragen.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
kiffen ist halt die einfache und faule art, sich entspannung zu verschaffen. doch meiner meinung nach lohnt sich das nicht.

Du vergisst, wahrscheinlich war das auch nie ein Aspekt für Dich, die Inspiration. Einen wichtigen Anteil an der menschlichen Entwicklung.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
die enorme schädigung der atemwege hab ich mal weggelassen, sollte ja jedem selber klar sein.

Gras kann man auch ohne Rauch zu sich nehmen. Aber natürlich sollte man den Tabak völlig weglassen. Pur rauchen. Es sei denn, das Ritual ist Teil der Wirkung. Tabak soll nicht tief inhaliert werden. Mein Argument gegen den Joint.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
gras ist bei uns hier in den reichen europäischen ländern schon fast ne art wohlstandsdroge für die jungen, das kiffen eine flucht aus unserer missratenen gesellschaft. ich musste schon einige male mitansehen, wie vielzuviel graskonsum der anfang von zerstörten träumen, starken depressionen oder gar dem ende war.

Du hast vorhin geschrieben, dass die Ursache nicht das Cannabis ist.
Das ist richtig, nicht was Du jetzt in Deine Beobachtungen hineininterpretierst.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
es würde mich für alle, die täglich kiffen und behaupten sie kämen damit klar, sehr freuen, wenn sie dies ohne folgen ein leben lang machen könnten. doch ich zweifle schon stark daran.

Es gab eine Doku über ein Dorf im Marokko. "Ein Dorf auf Haschisch"
Das ganze Dorf hat jeden Tag ihr ganzes Leben lang gekifft. Alle Dörfer da.
Die waren alle sehr fit im Kopf, und auch körperlich sehr gut drauf.
Über indische Gurus und Jogas gibt es da auch Dokus. Nein, Hasch scheint kein solches Problem darzustellen.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
und noch was möcht ich loswerden: es gibt halt menschen, die von dingen, die sie gerne machen, nie genug bekommen können.

Eigentlich Süchtige sind.
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
und deshalb oft auch übertreiben. nun, meistens nicht sehr schlimm. doch wenn die person noch nicht mal 16 jahre alt ist und es sich ums kiffen handelt, steht es anders um die dinge.

Hanf war früher ein Grundnahrumgsmittel. Und eine süchtige Persönlichkeit ist man schon als Kleinkind. Zucker!!!!!!!
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
da müssen meiner meinung nach keine schon vorhandenen depressionen sein. wenn der16 jährige 5 jahre lang täglich 10joints raucht, ist er in den meisten fällen schwer unmotiviert usw, und man kanns ihm schon auf hundert meter ansehen.

Denkst Du, aber ob er vorher die Anlage hatte, oder nicht kannst Du ihm nicht ansehen. Und ob das Kiffen nur ungeeignete Selbstmedikation ist.

Viel Erfolg.
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