Deine Äußerung über die Freundin finde ich nicht gerade passend.
Zitat:
...um selber klar zu kommen und vieleicht mal´n minimum an Verständnis zu entwickeln.
Sie hat doch schon 'ne Menge Verständnis aufgebracht, wenn sie mehrere Rückfälle, Entgiftungen und was-weiß-ich-noch-alles mitgemacht hat. Die Schmerzgrenze ist bei Angehörigen und Partnern halt auch unterschiedlich. Mag sein, dass es finanzielle Schwierigkeiten gibt, denn irgendwie muss die Sucht ja auch finanziert werden. An der Stelle möchte ich anmerken, dass Feuersturm mit seiner Freundin ein Kind hat. Also, ganz so einfach ist es ja alles nicht. Wie oft muss denn ein Partner deiner Meinung nach das Spiel mitmachen?
@ Feuersturm
Natürlich wünsche ich dir viel Erfolg und hoffe, dass deine Beziehung wieder in Ordnung kommt.
führe jetzt unter der rubrik " Clean sein " ein tagebuch, hoffe ich kann damit leute helfen die in einer genau so sch... situation stecken wie ich. auch wenn es schwer fällt werde ich jeden tag einträge machen und 100 % ehrlich sein wie es mir gerade geht und was ich zur zeit durch mache. ich hoffe es ist eine hilfe für mich dieses tagebuch zu führen und es mir auch eventuell kraft und durchhalte stärke gibt.
...ich glaub´das das schon in der Vergangenheit weniger mit Verständnis zu tun hatte...
Ich geb´ja auch zu das ich in der Frage vieleicht aus mehreren Gründen nicht unbedingt neutral bin - bemühe mich aber-
Ich seh´das nur so das sie ihn (bewußt) hängen läßt...das Kind muß wirklich nicht dabei sein.
Aber Drogen/Sucht/Affe hin oder her:
Er macht jetzt eine ganz üble Zeit durch und anstatt zur Seite zu stehen, haut die ab...Kann ich einfach nicht nachvollziehen, es tut mir leid...besonders in diesem konkreten Fall...
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