Selber runterdosieren

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Anja33
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Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 22. Jun 2011 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

@Ösi:

er meinte eine Methadon gestützte Heroinentgiftung zuhause. Das schaffen viele. Mal mit Metha, mit Subus, mit DHC. Die reine Entgiftung meine ich. Was anschliessend kommt, ist wieder ein anderes Ding.

Gruß
Anja
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Tante_Metha
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2011 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Freunde des gallopierenden Wahnsinns,
will hier wie immer nur mal berichten weils mich erleichtert.

Habe meinen Konsum auf 0,5ml Metha und 1Päcken am Tag heruntergefahren, also gerade noch so, dass ich Arbeiten kann. Einen körperlichen Affen habe ich nciht, aber richtig konzetrieren kann ich mich nicht. Wenn das Päcken, das ich mir für den Arbeitstag mitnehme noch da ist, muss ich ständig daran denken. Wenn es bereits alle ist versuche ich mich zusammenzureissen, um nicht mein Handy zu nehmen und mir was bringen zu lassen (es würde meinen Plan zunichte machen). Aus dem Fenster meines Büros kann mann den Park sehen. Immer wenn ich dann einen Spaziergänger sehe, denke ich er ist ein "Sucher".

Des Weiteren mache ich mir weit aus beunruhigendere Gedanken:

Was ist, wenn der Körper+Psyche beireits einen kritischen Punkt überschritten hat (sozusagen einen "POINT OF NO RETURN") und es kein Zurück ins "CLEAN SEIN" mehr gibt? Denn was ist überhaupt "CLEAN SEIN" ?

Ist es nur die Tatsache, dass man keine Drogen mehr nimmt und körperlich keinen Affen mehr hat, aber trotzdem immer nur an das Zeug denkt? Wenn das so sein sollte, dann will ich nicht clean werden. Denn ich kann nicht das ganze Leben mit Suchtdruck verbringen und mich "zusammenreißen müssen".

Ich habe weiterhin Hoffnung und werde (noch)nicht aufgeben. Nur wenn wenn man als Ausblick in die Zukunft sich daran gewöhnen muss, das einem immer etwas fehlen wird, dann muss ich alles noch mal überdenken und an meinen Formeln und Wahrheiten zweifeln, die ich mir so über die Jahre vor der Sucht zurechtgelegt habe.
Oh Gott ich fange langsam an zu vergessen, wie frei ich davor war.
Schönes WE !
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2011 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
wie ich bemerkt habe, bist du gar nicht auf das thema profes. hilfe eingegangen.
Warum nicht?
Das was du beschreibst, überall und alles, in drogenblicken zu betrachten, kenne ich zu gut.
Da kann man sich nicht in ruhe, mit dem "clean sein" anfreunden.
Aber irgenwie versteh ich immer noch nicht, warum du dich nicht mit einer dir zufriedenstellende dosis pola suptituiernen lässt?
Solange, bist du dir wirklich sicher bist, dass du den anblick für das alltägliche geschehen ertragen kannst, ohne an drogen zu denken.
Es nützt doch dir und deiner familie nichts, wenn du dich in eine psychose reinsteigerst.
Ich würde mir an deiner stelle, so schnell wie möglich, einen termin bei einer drogenberatung geben lassen. Auch wenn man arbeitet, kann man mal einen termin während der arbeitszeit haben. Alles andere sind ausreden!
Denn so wie du es machst, so könnte ich es keinen tag aushalten.
Ales gute
LG
Frau Holle
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Tante_Metha
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2011 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frau Holle,
vielen Dank für deinen Post.

Zitat:

wie ich bemerkt habe, bist du gar nicht auf das thema profes. hilfe eingegangen.
Warum nicht?


Eine professionelle Hilfe kann nur eine Entgiftung und Therapie (Ambulant, Stationär, oder. ähnlich) bedeuten. Da ich berufstätig bin, kommt für mich eine solche nicht ich Frage (zumindest sehe ich es so).

Zitat:

Aber irgenwie versteh ich immer noch nicht, warum du dich nicht mit einer dir zufriedenstellende dosis pola suptituiernen lässt?


Eine ärtzlich unterstütze Substitution, da habe ich sehr große Schwierigkeiten, diese als für mich nützliche proffisieonelle Hilfe anzuerkennen.

Es wird versucht unter Vergabe einer anderen Droge, einen Menschen in das normale Gesellschaftsleben einzugliedern und zumindest arbeitsfähig zu machen. Selten habe ich erlebt, dass ein Arzt seinem Patienten dazu rät in sinnvollen Schritten "möglichst zügig" das Substitut abzudosieren. Statt dessen wird dem Patienten vorgegaukelt, dass er erst einmal richtig eingestellt sein muss, um die Abdosierung zu beginnen. Ja es wird bei dem Aufnahmegspräch noch nicht einmal eine Abdosierung erwähnt, sondern einfach das Substitut in das Alltagsleben des Süchtigen integriert.
Mit keinem Wort erwähnt der "liebe Doktor" dass der "Affe"von Methadon oder l-Polamidon bei Langzeiteinnahme bis zu mehreren Monaten dauern kann (er kriegt ja für jeden Substi.-Platz etwas, ist also besser wenn der Patient wiederkommt).
Dass "Alller-Aller-Allerschlimmste" finde ich allerdings, dass der Arzt bei Wunsch, eine Abdosierung mit den Worten "Wer ist der Arzt sie oder Ich?, verweigert.

Das Methadon/Polamidonprogramm ist in ihrer jetzigen Form eine systematische Ruhigstellung der Süchtigen, damit diese nicht kriminell werden. Der Patient wird belogen, in dem man ihm eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft als "möglich" verkauft.

Nun seien wir doch mal erhlich. Sehr viele Süchtige werden bereits mehrere Jahre substituiert. Das Substitut gehört zum feten Bestandteil ihres Stoffwechsels.

Nun sage mir einer: Welcher Mensch soll den biite sehr einen monatelangen körperlichen Affen ertragen können? (Ich rede hier nicht von Gefängnis, das ist etwas anderes) Wie glaubt ihr kommen diese stolzen 2% zudzstande?

Da ist Diamorphin(Hweroinprojekt) schon ehrlicher, dort wird eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft schon garnicht mehr erwähnt.

Damit wollte ich Frau Holle sagen, warum ein langfristiges Substituionsprogramm nicht als profissionelle Hilfe anerkenne, aber mein Beitrag soll auch ruhig als ein Aufruf zur Diskussion verstanden werden.

Viele Grüße!
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 25. Jun 2011 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Tante_Metha"
Eine professionelle Hilfe kann nur eine Entgiftung und Therapie (Ambulant, Stationär, oder. ähnlich) bedeuten. Da ich berufstätig bin, kommt für mich eine solche nicht ich Frage (zumindest sehe ich es so).


Das siehst du absolut falsch.
Mit prof. hilfe meine ich z.b bei der caritas zur suchtberatung zu gehen. Diese einrichtung gibt es in fast jeder stadt. Also auch bei dir.
Da kannst du dir einen termin geben lasse, auch nach der arbeit.
Dort kannst du alles was du wissen willst erfragen. Die können dir sagen, welcher weg für dich der beste ist.
Probiers bitte doch für dich mal aus. Ich bin selber auch bei einer und mir tut es gut mal über alles mit einer neutralen person bereden zu können.. Wirst sehen, dass hilft dir auch!
LG
Frau Holle
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Tante_Metha
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2011 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frau Holle,
danke für deinen Post.

Zitat:

Ich bin selber auch bei einer und mir tut es gut mal über alles mit einer neutralen person bereden zu können.. Wirst sehen, dass hilft dir auch!


Da stimme ich dir zu, dass es hilft mit jemandem zu reden, aber ich habe ein moralisches Problem damit, jemandem meine widerliche Junkieseele anzuvertrauen, der dafür bezahlt wird mein Geschwätz zu ertragen.
Ich möchte dich etwas fragen und erbitte eine ehrliche Antwor:

Was bitte soll ein Seelenklempner oder Geistespfuscher schon tut können?
Soll er mir sagen:
"Drogen nehmen ist echt schlimm?" "Die Drogen machen dich sozial kapputt"
"Wenn du Drogen nimmst verlierst du alles!"

Erzähl mir bitte: Was hilft dir?

Dass dir einer zuhöhrt der dafür bezahlt wird dich zu verstehen, oder dass dir im Leben überhaupt einer zuhöhrt?
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frau holle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2011 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Tante_Metha"

Zitat:
Da stimme ich dir zu, dass es hilft mit jemandem zu reden, aber ich habe ein moralisches Problem damit, jemandem meine widerliche Junkieseele anzuvertrauen, der dafür bezahlt wird mein Geschwätz zu ertragen.

Naja, deine antwort finde ich echt ein wenig zu naiv, dies nehme ich dir nicht ab!

Zitat:
Erzähl mir bitte: Was hilft dir?
Dass dir einer zuhöhrt der dafür bezahlt wird dich zu verstehen, oder dass dir im Leben überhaupt einer zuhöhrt?

Ich finde das es für jeden menschen wichtig ist, ob süchtig oder nicht, dass er jemanden hat, dem er alles, was einen selber belastet, ob schlimm oder nicht, bereden kann.
Da ist es egal, ob dies jemand ist, der halt nichts mit drogen zu tun hat oder dies profes. macht.
Eine suchtberatung kann dir da noch ein wenig mehr helfen. Egal ob ärger mit behörden, gericht oder arzt, richtige einstellung des substitutionsmittel oder was weiß ich nicht noch alles.
Ich gehe deshalb auch gern dahin, weil sich diese personen auskennen, als beruf erlernt haben und diesen ausführen, gehalt beziehen, so wie du halt auch. Was ist daran abwegig?
Und solche sprüche, habe ich noch nie zu hören bekommen.
Also mir helfen diese gespräche viel, genauso spreche ich auch gerne mit einer guten freundin darüber. Aber manchmal sind halt sachen dabei, die ich nicht so gerne an die große glocke hängen will. Manche sehe ich nach so einem gepräch mit anderen augen, komm besser damit klar.
Verstecken oder gar peinlich sein, dass man drogensüchtig ist, dass solltest du dir abgewöhnen. Denn die sucht gehört halt mal zu unserem leben dazu und da nützt es nichts, diese verleugnen zu wollen.
Also, was hindert dich daran, dies mal auszuprobieren? Mehr als es immer noch doof zu finden, kann dir nicht passieren. Aber du solltest nicht schon voreingenommen dort hingehen, gib denen eine chance dir zu helfen und nimm du die hilfe an, damit du endlich so leben kannst, wie du es dir vorstellst. Man kann da sogar angehörigen gespräche führen..
Soviel dazu, also ich würde dort mal hingehen!
Hoffe, dass ich dir deine fragen gut beantwortet habe, wenn nicht, dann sag es mir bitte
LG
Frau Holle
P.s. Hattest du schon mal schlechte erfahrungen damit, denn seelenklempner und geistespfuscher sind das nicht?
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gema1509
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.04.2010
Beiträge: 522

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2011 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

hey!
mal ganz ab von allen meinungsverschiedenheiten halte ich es in deinem speziellen fall nicht für möglich, dass du es schaffst.
dies hat mehrere gründe. der offensichtlichste ist, dass du noch sehr sehr nah an der droge bist und deine arbeit immerwieder in den vordergrund stellst - da gehört sie wohl auch hin, allerdings im bezug auf deine sucht stellt sie einen riesigen stein auf deinem weg dar.
keine ahnung, was du arbeitest, aber wenn du erstmal "auf null" bist, wirst du bei deinem vorausgegangenem konsum zum teil heftige körperliche entzugserscheinungen haben, die sich kaum verheimlichen lassen und länger anhalten werden...
trotzdem viel erfolg!
greetz
g.
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frau holle
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 24.09.2010
Beiträge: 1723

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2011 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Das meinte ich ja damit, dass er es ohne prof. hilfe es niemals schaffen wird, so zu leben wie er es möchte.
Das er noch zu viel an seine drogen denkt, dass habe ich ihm auch schon gesagt.
Aber er blockt ja alles ab, was ihm vll weiter helfen könnte.
Ers sieht zwar, dass es ohne prof, nicht geht, lehnt diese aber trotzdem immer wieder ab, ohne es jemals selber auszuprobieren, wobei er es nicht mal kennt.
Da wird er sich weiterhin im kreise drehen, ohne veränderung, aber ändern könnte man
etwas!
Denn es nütz keinem süchtigen etwas, wenn man den letzten schritt als erstes macht und den anfang ausser acht lässt.
Was sagts du dazu?
LG
Frau Holle
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Anja33
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2011 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

@Gema:
Es ist ja auch normal, dass er noch so "nah an der Droge" ist. Schließlich ist er mitten in der Entgiftung (wie auch immer er die jetzt gestaltet), der letzte Konsum liegt erst wenige Tage zurück...Das allein ist nun wirklich kein Argument für ein programmiertes Scheitern.

Allerdings glaube ich auch, dass du dir zuviel auflädtst, wenn du es auf jeden Fall ganz alleine schaffen willst. Das kann eine gefährliche Gratwanderung werden, die du nicht unbedingt überblickst, verstehst du, was ich meine.
Schließlich trägst du auch Verantwortung für deine kleine Familie. Gerade deine Tochter kriegt mehr mit, als du vielleicht denkst. Kinder haben da oft viel sensiblere Antennen als Erwachsene. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Sie merkt, wenn es dem Papa nicht gut geht. Wenn er unberechenbar reagiert, nicht mehr der verlässliche stabile Papa ist, den sie sonst (hoffentlich) kennt. Und sie merkt, wenn du ihr nicht die Wahrheit sagst. Dann sucht sie, wenn du Pech hast, die Schuld dafür noch bei sich und trägt langfristig einen Schaden davon.

Versteh mich bitte nicht falsch. Ob du es schaffst oder nicht, das steht in den Sternen. Da mag ich gar keine Prognose abgeben. Ich wollte nur zu bedenken geben, dass es generell besser ist, solche Homemade Entgiftungen, wenn schon ohne Hilfe, dann auch wirklich alleine durchzuziehen.
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du das packst und dich nicht übernimmst.

Noch ein kurzes Statement zu den Posts von frau Holle:
Ich finde es auch besser, mit jemandem zu sprechen, der professionellen Abstand halten kann und für diese Tätigkeit bezahlt wird. Dann muss man kein schlechtes Gewissen haben, jemanden mit seinem "Seelenmüll" u.ä. zuzutexten.
Allerdings gibt es leider auch grottenschlechte Beratungsstellen. aber mit ein bisschen Menschenkenntnis findet man im Bedarfsfall schon jemanden, dem man vertrauen kann.

LG M.
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CrazyMan
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2011 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tante_Metha hat Folgendes geschrieben:
Habe meinen Konsum auf 0,5ml Metha und 1Päcken am Tag heruntergefahren


Es ist völlig irrelevant, wieviel Milliliter Methadon du trinkst. Es kommt auf die Menge Wirkstoff an, also Milligramm! Du kannst 70mg Methadon auf 50ml oder sogar auf 1000ml (=1 Liter) lösen. Das ist egal, solange du nur alles austrinkst (bei 1 Liter sicher sehr füllend) und damit den gesamten Wirkstoff intus hast.
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Anja33
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 24.03.2011
Beiträge: 347

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2011 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

@crazy man:

Du hast natürlich recht, aber Tante Metha auch, denn du bekommst ja in der Apo eine Metha- oder Polalösung. Bei Pola sind in 20ml Lösung immer 100mg Wirkstoff enthalten. Das ist konstant so. Daher kann man leicht zwischen ml und mg umrechnen.
Bei uns ist es auch so, dass die Poladosis immer in mg angegeben wird. Allerdings ist mir in diesem forum aufgefallen, das das die Ausnahme zu sein scheint und fast überall in Deutschland die Dosis in ml angegeben wird.
Für Onkel Metha ist es also völlig normal, die Dosis im ml anzugeben. Bei 0,5 ml Pola wären das 2,5 mg. Bei Metha bin ich mir nicht ganz sicher. Eigentlich ist es ja nur halb so stark, wird aber, glaub ich, auch entsprechend anders in der Lösung dosiert, sodass am Ende das gleiche rauskommt. Da will ich mich jetzt mal lieber nicht festlegen.

Gruß
Anja
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