Rückfall?

[Sorgenkind]

Hallo Aroha ,

Tut mir sehr leid das ich nicht früher schreiben konnte.
Leider hab ich heute einen Abszess in der Leiste unter Vollnarkose weggemacht bekommen .
Hatte echt massive schmerzen über die letzten Tage

Oh man...
bei dir steht auch wieder alles kopf. Es tut mir so leid das du nun mit allem alleine dastehst.
Entscheidungen (wie zb Zwangseinweisung) treffen zu müssen ist sehr schwer. Vor allem wenn es nicht um die eigene Tochter geht.
Das Beso jetzt nicht für dich da sein kann ist sicherlich auch sehr schwer für dich.
Ich wünsche dir vom Herzen das sich jemand so gut um dich kümmert wie Du dich um Beso gekümmert hast .
Wie gesagt, ich wär echt gerne da. Ich würde dich gerne mal in den Arm nehmen und dir sagen alles wird gut !

Ich glaube auch nicht, das die große ernsthaft zu ihrem Vater will. Warum sie sowas sagt ? Ich weiß es nicht ! Aber ich bin sicher das sie weiß was du alles für sie tust. Auch wenn es nur in lichten Momenten vorkommt. Das ist natürlich sehr schade. Und ich bin gespannt wie sie reagiert wenn ihr Vater plötzlich da steht.

Berichte weiter ^^

Ich bete jeden Abend für Beso ,dabei bin ich nichtmal gläubig...

Ich denk an dich und ich bin echt froh das es Menschen wie dich gibt !

Lieben Gruß Mona

[Tamal_Freundin]

Eins vorweg: Klar ist das jetzt für euch alle eine schwierige Situation und schön das die Kinder von beso jemanden gefunden haben, der sich liebevoll um sie kümmert.

Ich würde das Verhalten der Kleinen als reine Verzweiflungstat ansehen. Man muss sich doch nur mal kurz überlegen, was da grad in ihrem Leben passiert ist: Sie ist 16, hat also eher wenig Lebenserfahrung, stand noch nie auf ihren eigenen Füßen, wird süchtig und schwanger, hat aus der Entzugsklinik ab und was passiert zu Hause? Das große Chaos. Ihre Welt bricht komplett zusammen, Mutter im Krankenhaus, Mutter ist todkrank. Panik, alles, was Halt gab stürzt in sich zusammen. Mutter nimmt wieder Drogen, Mutter kommt ins Koma, ich (also die Kleine) soll aufhören mit Drogen, Wohnsituation hat sich geändert und dann jetzt soll sie sich mit der Schwangerschaft und dem drohenden Verlust der Mutter auseinandersetzen. So, und jetzt wäre ich an ihrer Stelle in diesem Alter auch total am Boden und ich glaube kaum das ich die Kraft hätte an ihrer Stelle rational mit meinen Problemen umzugehen. Und das in ihrem Alter. Auch wenn ich bei Süchtigen immer darauf plädieren würde, dass diese selbst Verantwortung für ihr Leben übernehmen müssen, würde ich in diesem Fall aufgrund des Alters und der Lebenssituation mal davon ein Stück weit absehen. Die Kleine braucht grad echt Hilfe und keine Vorwürfe.

Ahora (hoff ich hab das richtig geschrieben). Versteh mich nicht falsch. Ich finds großartig das du dir die zwei Kleinen geholt hast. Und mir ist auch vollkommen bewußt wie viel Kraft dich das kostet. Aber ich glaube durch die vielen Anschuldigungen usw. mußt du jetzt durch und stark sein. Vielleicht ist es auch gut, wenn du dir Unterstützung suchst.

Ich würde dir vorschlagen, falls bei euch die Situation noch nicht komplett verfahren ist, sie einfach mal mit ner schönen Tasse Tee oder wie auch immer mal zu fragen: Wie geht es dir? Ist grad keine leichte Zeit für dich. Was kann ich tun, um dir zu helfen? Was brauchst du, damit es dir besser geht?

Ich mein, nix gegen beso (Sie ist eine wunderbare Mutter!), aber schlussendlich glaube ich das Kinder immer die Skipts der Eltern unbewußt übernehmen. Und was hat beso gemacht, wenn es ihr schlecht ging? Sie zeigte starkes Suchtverhalten... Und die Kleine macht das jetzt auch.

[Yolande]

Hallo Tamal_Freundin,

eine sehr schöne Antwort, wie ich finde. Ich glaube auch, dass es gerade mit 16 unglaublich schwer ist, sich in einer solchen Situation zu befinden. Sie ist irgendwie selbst noch Kind und gleichzeitig erlebt sie lauter traumatisierende Dinge, die mancher in seinem ganzen Leben nicht erfährt. All diese Erlebnisse sind für sie sicher kaum zu bewältigen. Selbst einem erwachsenen Menschen mit viel Lebenserfahrung würde es aus der Bahn werfen, bei all dem, was um sie herum geschieht. Sie ist schwanger und soll sich aufs Mama sein freuen und einstellen und braucht doch selbst am allermeisten ihre eigene Mama, die sich auf dem Scheideweg befindet. Ich finde es ist wirklich eine unglaublich traurige Geschichte...es ist wohl ein bisschen wie nach einem Wirbelsturm...kurze Aufregung und plötzlich ist nichts mehr so wie es war.

LG

[frau holle]

Hallo,
ich gebe euch (tamal Freundin u Yolande) total recht, im bezug auf die große.
Wahrscheinlich vergleiche ich die situation zu sehr mit meiner tochter, die zwar gleich, aber doch anders ist. Vielleicht war ich deshalb so hart, mit ihr.
Aber trotsallem, muss sie sich so schnell wie möglich mit ihrer situation auseinander setzen.
Ich seh es ja genauso schlimm an, dass sie nun vllt ihre mam verliert und das sie dies nicht verkraften kann und somit vieles nicht versteht. Wer würde das schon?
Genau deshalb sehe ich es als wichtig an, das sie genau deswegen so schnel wie möglich professionelle hilfe bekommt. Es ist auch nicht schwer nachzuvollziehen das sie genau jetzt alles als vorwurf betrachtet, anstatt es als hilfe anzusehen. Man muss sie schützen vor allem und wenn es nicht anders möglich ist, halt mit zwang.
Ich weiss das hört sich schrecklich an, aber die zeit bleibt halt jetzt auch nicht stehen!
Selber bin ich bestimmt die letzte die kein verständis hat, für jeden der dabei eine rolle spielt.
Nur wo ist der anfang?
Das ende kann man evtl schon sich denken, aber auch nur denken.
Es geht ja auch schließlich, nun nicht mehr, nur noch um sie, sondern auch um Aroha.
Was wäre denn, wenn sie auch zusammenbricht, mit all der last und vorwürfen, die sie freiwillig auf sich genommen hat?
Also, wie könnte das vernünftig und fair, über die bühne laufen?
LG
Frau Holle

P:S: An Sorgenkind: Wieso hattest du einen abzess in der leiste? Frage- Antwort?
Machst dich so rar und dann kommt so ein einwurf von dir, wo man nur rätseln kann.

[Yolande]

Ja, Frau Holle, das stimmt. Es geht nicht nur um die Große und das Baby, sondern auch um Aroha, um deren eigene Kinder und auch um die Kleine von Beso, die scheinbar in der Spur läuft und kaum noch Beachtung zu finden scheint, weil die Große soviel für sich einfordert. Du hast bestimmt Recht, dass manchmal nur Zwang hilft, um wieder klar zu denken, um sich mal zu reflektieren...um sich zu schützen. Trotzdem wird sie mit 16 Jahren kaum Einsehen habe. Dazu ist sie einfach zu jung. Menschen in diesem Alter haben gewöhnlich überhaupt kein Zeitgefühl, kein Gefühl für Lebensperspektive. Gerade 16, wenn man so zwischen Kind und Erwachsensein steht, seine eigene Rolle noch nicht gefunden hat im Leben, sich ausprobiert und kämpft, ja kämpfen muss, um sich selbst kennen zu lernen, um sich abzugrenzen...es ist verdammt schwer, da noch die Orientierung zu behalten. Ich für meinen Teil, bin leider kein Optimist, glaube, dass das sie entweder einen wirklich schlechten Lebensweg gehen wird, weil sie die "Spur" nicht kennt und nicht findet oder das sie ganz von alleine aufwacht und merkt, dass sie solch ein Leben nicht will mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 zu 20...für das Baby in ihrem Bauch ist das ganz schön hart, aber ich glaube wirklich, dass ihre Gefühle zu durcheinander sind, um das für sich selbst gerade gut zu sortieren. Im Augenblick wird man nicht mehr für sie tun können, als sie in irgendeiner Form zu begleiten, ihr Vertrauen nicht zu missbrauchen, da zu sein, wenn sie es möchte, aber ohne Predigen,,, ohne Vorwürfe...

[frau holle]

Da gebe ich dir recht.
Ich habe vorhin meine tochter (1 gefragt, was und wie es ihr gehen würde, wenn sie nun schwanger wäre und ich krank wäre. Ob sie da nicht auch rückfällig geworden wäre?
Sie sagte: wenn ich krank wäre, krebs oder so, dann würde sie vor angst um mich sofort wieder schwach werden und drogen nehmen. Da wäre sie zu unstabil.
Aber wie es wäre, wenn sie dazu auch schwanger wäre, dazu muß sie erst nachdenken, dass kann sie nicht so einfach sagen.
Aber allein, dass sie auch rückfällig geworden wäre, ist schon antwort genug.
Also müsste man an diesem punkt anknüpfen, um sie evtl zur vernunft zu bringen, Beso.
Aber wie?
Mal sehen, was meine tochter noch dazu sagt. Hab ihr aber auch gesagt, wenn sie das thema zu traurig macht und sie schlecht drauf kommt, dann soll sie das lassen.
Sie hat gemeint, sie sagt es mir dann.
OK,bis später
Lg
Frau Holle

[Aroha]

[Aroha]

Tut mir leid, dass ich euch gerade so angemacht habe
ich weiß auch nicht was für eine Laus mir Heute über die Leber gelaufen ist..

Bei uns ist es seit Gestern wieder ein bisschen ruhiger geworden. Nachdem sie ihrem Vater die Tür aufgemacht hat und er dann auch noch, so gefühlskalt wie er nunmal ist, meinte er habe gehört das sie zu ihm will (mir war von Anfang an klar, dass sie nicht zu ihm will) hat sie mich mit großen Augen angestarrt und mich angebettelt sie doch weiterhin hier wohnen zu lassen. Nach dem Schock wurden dann endlich mal die Karten auf den Tisch gelegt und Klartext gesprochen. Es ist ihr zwar nicht leicht gefallen offen zu sprechen und es flossen auch viele Tränen aber ich glaube das Gespräch war der erste Schritt in die richtige Richtung. Heute kam sie auch zum ersten mal von sich aus zu mir und wollte reden. Das hat mich wirklich sehr gefreut. Das ist natürlich nur der Anfang aber zumindest etwas.

@ Mona
Na du macht deinem Nick aber auch alle Ehre.
Wennst magst dann erzähl mal woher du den Abszess hast. Das würde auch mich interessieren..

Liebe Grüße

[Yolande]

Hey Aroha,

so war das nicht gemeint, aber das hast du ja selbst erkannt. Es ist nur leider oft so, dass diejenigen, also ich meine die weniger Lauten, manchmal weniger Beachtung finden und man die aber nicht vergessen sollte, sonst haben die am Ende auch noch ein Problem. Ich finde es großartig, wie du dich um die beiden kümmerst und habe ja weiter oben schon geschrieben, dass du vor allem dich und deine eigenen Kinder nicht dabei vergessen sollst. Zum einen musst du als allererstes dich selbst pflegen, denn sonst hast du keine Kraft mehr und bei allem übel wäre es grad die größte Katastrophe, wenn du nun auch noch ausfällst. Ich weiß, dass es nicht leicht ist, alles gerecht zu werden. Aus diesem Grund solltest du versuchen, weniger den Wunsch nach Drogenfreiheit bei der Großen anzustreben. Und das sage ich, obwohl ich wirklich bekennender Gegner sämtlicher Drogen bin. Ich glaube nur, dass dasw wirklich zu viel verlangt ist, denn das Drogen nehmen ist gerade ihr Weg, ihren Kummer zu lösen, auch wenn das nicht der Richtige ist. Aber man kann nicht erwarten, dass sie das in ihren jungen Jahren und ihrer schwierigen Situation weiß...
Kennst du das Buch "Wenn Nina nicht gekommen wäre..."? Lies das mal
Ich wünsch dir weiterhin Kraft und Durchhaltevermögen, aber nicht bis zur Selbstaufgabe
LG

[frau holle]

Zuallererst möchte ich nachtragen das ich meinem letzten post 18 jahre geschrieben habe. Keine ahnung wie dies mit dem smilie geschah?

Hallo aroha,
das hört sich doch mal gut an. Ich wünsche euch allen, dass das nicht nur von kurzer dauer ist. Sondern das es zumindest solange anhält, bis etwas vernünftiges dabei rauskommt.
Ich möchte dich nicht entmutigen, aber ich denke du weisst wie ich es meine.
Bis bald und alles gute
LG
Frau Holle

[Sorgenkind]

Hallo meine lieben

Also...
Der Abszess hat sich leider ganz von alleine gebildet. Ihr kennt das sicher auch ^^
so ein hartes Pickelähnliches Ding, hat sich genau neben "Uschi" breit gemacht. Ich habe am WE zugsalbe drauf gemacht . Und am Sonntagabend war das ding schon zu einer 3. Schamlippe mutiert. Montag beim Arzt wurde mir dann gesagt das ich das unter Vollnarkose am nächsten Tag (weil kein Anästesist da war) aufschneiden lassen muss.
HORROR ! Kann ich euch sagen.
Das tut immernoch soooo dermaßen weh...

Gestern hatte ich dann Vollnarkose. Hab nachdem ich wach wurde nur geheult... megaschmerzen ! Hab dann noch irgendwas gespritzt bekommen und dann wurde der zugang entfernt und ich durfte gehen. Jetzt lieg ich nur rum und nehm Zopiclon zum schlafen. Deswegen bin ich wenig online. MÜDE !

Ich weiß das die meisten Abszesse HIER anders entstehen
also keine Panik !

So is es nicht ! Obwohl sich mir die Frage oft aufgeworfen hat, welche Droge mir grad helfen könnte
Sind echt fiese schmerzen.

SOOOO genug davon !

Aroha, ich finde man darf sich auch über kleine Erfolge freuen . Das die große jetzt erstmal mit dir geredet hat ist gut ^^
Trotz alle dem darf man nie vergessen das sie dir sicher ALLES versprechen würde ,in der Not

Ich hoffe ich habe euch alle wieder etwas beruhigt

Bis später oder Morgen

das Sorgenkind (<--- JA ganz bewusst gewählt )

[Ortrud]

Hallo Sorgenkind,
hab bisher auch drei Abszesse gehabt, genau da wo Du ihn auch hattest. Habe nie in meinem Leben gespritzt. Hab eine normale Körperhygiene, aber leider ist auch das die Stelle an meinem Körper an dem ich(außer auf dem Kopf) überhaupt noch etwas Haarwuchs habe. Was sich irgendwelche Bakterien gedacht haben, keine Ahnung.

Schlagt mich nicht, aber ich schreibe mal was ich zu beso's Tochter denke.
Sie hat einer der schlimmsten Fälle, die man sich denken kann.
Worauf den Fokus lenken jetzt? Ein Kind? Sie hat die Notbremse nicht gezogen, als sie erfuhr, dass sie schwanger war. Korrigiert mich, aber es kann doch nur eine stabile Substitution helfen, das Kind auf die Welt zu bringen.
Die Frage ist, will sie das und kann sie das?
Es tut mir wirklich bitterlich weh, dass ein Mädchen von 16 Jahren in dieser Situation steckt.
Ach was soll ich schreiben, wenn das Kind geboren wird, sie wird es nie in den Armen haben können, so unbeschwert und liebvoll. Traurig.
Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Ortrud

[frau holle]

Hallo aroha,
Habe gerade an dich gedacht und deshalb schreibe ich jetzt.
Würde gern wissen, was los ist bei euch.
Wie geht es euch?
Was ist mit beso?
Geht es ihr hoffentlich etwas besser.
Meld dich doch bitte, wenn du das liest, würde mich freuen.
Bin in gedanken bei euch
LG
Frau Holle

[Aroha]

Hallo Frau Holle
Ich muss gestehen, dass sich bei uns eigentlich kaum was getan hat. Ich hatte einen kleinen Sportunfall und lag danach leider 10 Tage im Krankenhaus. In der Zeit hat zwar meine Mutter auf die Kiddis aufgepasst aber du kannst dir ja sicher vorstellen wie es für Besos beiden ist wenn schon wieder eine Bezugsperson krank ist Die Kleine ist wieder total verschlossen und zieht sich zurück und die Große hat meine Mutter in den 10 Tagen nicht ein mal gesehen, aber sie kam mich zum Schluss täglich besuchen. Sie hat es sehr genossen mich mal für sich alleine zu haben und mit mir zu reden(!). Die Drogen waren allerdings nicht im Gespräch weil es ihr momentan richtig richtig schlecht geht und das sie dann von sich aus zu mir kommt wollte ich nicht gleich 'ausnutzen'.

Von der Beso gibt es eigentlich nichts neues. Ihr Zustand ist leider (oder zum Glück?) unverändert.
In den letzten 2 Wochen hatte ich (zu) viel Zeit mir Gedanken zu machen.. Was wäre gewesen, wenn ich Beso früher und vorallem mehr geholfen hätte? Wäre sie dann vielleicht nicht zusammengebrochen, was ja der Anfang von allem war? Warum habe ich als ihre engste Vertraute es nicht früher gemerkt, dass es ihr so schlecht geht obwohl es eigentlich offensichtlich war? Warum habe ich sie die letzten Monate nicht öfter gefragt wie es ihr wirklich geht, wenn sie mir bei Fragen nach sich des öfteren ausgewichen ist?
Wie gerne würde ich doch die Zeit zurück drehen und all meine Fehler wieder gut machen und sie wissen lassen, dass sie eine große Lücke hinerlässt wenn sie geht und ich (und natürlich ihre Kinder) sie soooo sehr vermissen würden. Es gab so viele Gelegenheiten wo ich sie einfach mal hätte in den Arm nehmen können oder ihr hätte sagen können wie wichtig sie mir doch ist.. aber dafür ist es jetzt vielleicht schon zu spät..
das ist jetzt zwar mal wieder off-topic und es geht hier auch eigentlich nicht um mich aber das musste ich mal gesagt haben^^

Liebe Grüße

[Sorgenkind]

Hallo Aroha,

Schön von Dir/ Euch zu hören.
Unfälle passieren eben. Du hast aber doch alles getan was du tun konntest.
Ich bin ganz sicher das Beso Dir sehr sehr dankbar ist. Mach dir keine Gedanken über dinge die du nicht ändern kannst.
Das du in einer solchen Zeit für die Kinder deiner Freundin sorgst ist mehr als irgendjemand von dir erwarten könnte.
Ich glaube du hattest einfach zu viel Zeit zum denken.

Ich hoffe ganz bald wieder etwas positiveres von euch zu hören.

Das die große dich im Krankenhaus besucht hat finde ich sehr gut. Das zeigt das sie schon viel vertrauen zu dir hat. Und die kleine ist sicher auch bald wieder beruhigter wenn du wieder da bist.
Ich wünsch dir ne gute besserung. Und würd mich freun bald von euch zu hören

lg Mona