Apotheke verweigert Abgabe von Spritzen

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JuleXXX
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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 2. Nov 2011 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

@Daniel77

Ja, da hast du Recht mit dem Argument "Verkäufer=Dienstleister"
Stimmt...
...aber ich finde es gibt auch echt Ausnahmen, wie z.B. meine Lieblingsapo, von der ich erzählt hab, die jetzt halt keine Nadeln ZUSAMMEN mit Methadon rausgeben...

Bis denne

LG Jule

PS: Sag mal, wie ist das denn jetzt eigentlich mit di? Klappt das ballern jetzt besser, nachdem wir uns vor einigen Monaten über Tipps (die ich vom Phlebologen hatte) ausgetauscht haben?
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Stehaufmännchen
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.05.2011
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2011 03:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jule,
mir geht es relativ gut. Das will heissen, mental gehts mir gut, körperlich bin ich etwas angeschlagen. Es ist 6.30 am und blauer Himmel. Ich MUSS mir nix aufkochen, nicht zur Substituion oder zum Dealer. Und das ist gut so.
Ich wünsche jedem einzelnen in diesem Forum das er/sie das nochmal erleben kann.

Jule, ich lache nicht über Suchtkrankheit, auch nicht über Suchtkranke. Wenn jemand Sucht und Schußgeilheit nachvollziehen kann, dann ich. Warum ich mich weglache, oder besser schmunzel? Es ist der Gedanke das wir gerne alles und jeden für unser Handeln verantwortlich machen, nur nicht uns selbst. Natürlich stimmt es das uns die Sucht in Abgründe zieht die wir ohne sie nie sehen würden. Aber dennoch machen wir es bei vollem Bewußtsein. Vieleicht habe ich Deinen Post nicht richtig verstanden, aber ich stellte mir vor wie bei einem Fixer HIV diagnostiziert wird, er zurückdenkt an den bözen Apotheker und schon den Verantwortlichen für seine Krankheit hat.


... und noch ne Geschichte. Die von Robert. Robert habe ich in der Entgiftung kennen gelernt. Er war HIV positiv. Und das passierte so: Er hat einen Junkiefreund besucht. Der war ziemlich affig. So kam es das sie sich was aufgekocht haben. Es gab nur eine Fixe. Und einen kaputten Herd. Sein Kumpel hat Ihn gebeten sich zuerst was zu machen da er derbst Entzügig war. Und so geschah es. Robert hat dann die Pumpe durchgespült und sich auch nen Knaller gemacht. Sein Kumpel hat Ihm verschwiegen das er Positiv war, das erfuhr Robert später.
Wer aber hat nun Schuld, trägt die Verantwortung?
Die Apotheker? (weils immer noch kein Spritzentaxi gibt) Achtung, könnte sich um Sarkasmus handeln
Der Herd? (weil er kaputt war und die Pumpe nicht abgekocht werden konnte)
Der Kumpel?
Die Sucht?
Die Schußgeilheit?
Robert?

Robert sah das damals so. Er hat sich selbst in der Verantwortung gesehen. Sein Kumpel war für Ihn lediglich der größte A.sch auf Erden.

Zitat:
warum so viele fixen und warum du das 20 jahre lang gemacht hast, 20 jahre lang deine Gesundheit gefährdet hast, wenn du es doch gar nicht "machen musstest"

Wenn "mann es machen müßte", dann wäre ich heute noch drauf.
Zu meiner "Schussgeilheit": Ich habe junge hübsche FixerInnen kennengelernt die sich mit Abzessen verunstaltet haben. Ich habe gesehen wie sich Altfixer stundenlang damit beschäftigt haben eine Vene zu finden, das sah dramatisch bis erbärmlich aus. Auf dem Neumarkt (Scene Köln) war ein junges Mädchen das nur noch in die Leiste gehen konnte. Irgendwann war sie ne Zeit weg und kam dann ohne Ihr rechtes Bein wieder.
Als es bei mir Anfing habe ich mich gegen diese Risiken und die Pein entschlossen. Das war nicht einfach, aber mir wars das wert. Ich habe dann geraucht, was irgendwie später sogar "richtig gemütlich", ein Ritual, war.


Zitat:
Nicht jedes Material kann man rauchen. Und wenn man nunmal seinen Stoff Grundsätzlich ballern tut, kann man einfach nicht mehr anders. Das ist ja eben die Krankheit am Junkie.

daniel77,
ich konnte bisher noch jedes H rauchen. Und ich bin nicht der Einzige der aufs rauchen umgestiegen ist. Mit der Einstellung "das mann einfach nicht mehr anders kann" verdonnert mann sich gleich noch selbst zum lebenslangen Konsum. Du kannst das akzeptieren oder auch etwas verändern, es liegt einzig an Dir. Nur das würde bedeuten hart gegen sich selbst zu sein. Manche können das nicht, manche wollen das nicht, manche brauche Jahre ... Ich gehöre zu den letzteren.
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daniel77
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2010
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2011 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
PS: Sag mal, wie ist das denn jetzt eigentlich mit di? Klappt das ballern jetzt besser, nachdem wir uns vor einigen Monaten über Tipps (die ich vom Phlebologen hatte) ausgetauscht haben?


Joa dank dir, klappt alles bestens.

Zitat:
...aber ich finde es gibt auch echt Ausnahmen, wie z.B. meine Lieblingsapo, von der ich erzählt hab, die jetzt halt keine Nadeln ZUSAMMEN mit Methadon rausgeben...


Das ist dann auch ok. Da kann man ja zur nächsten gehen, was sowieso besser wäre. Man weiß ja nie ob der Apotheker mal nen Anruf zum Substiarzt tätigt.


Zitat:
ich konnte bisher noch jedes H rauchen. Und ich bin nicht der Einzige der aufs rauchen umgestiegen ist. Mit der Einstellung "das mann einfach nicht mehr anders kann" verdonnert mann sich gleich noch selbst zum lebenslangen Konsum. Du kannst das akzeptieren oder auch etwas verändern, es liegt einzig an Dir. Nur das würde bedeuten hart gegen sich selbst zu sein. Manche können das nicht, manche wollen das nicht, manche brauche Jahre ... Ich gehöre zu den letzteren.


Ich finde das mit dem Spritzen kaufen ist nichts anderes, als wie Kondome in der Apo kaufen. Für Sex tut der Mensch bekanntlich auch einiges um ihn zu bekommen. Um sich vor Aids oder Geschlechtskrankheiten zu schützen, kauft man sich halt Kondome.
So, und der Junkie, wo sich nicht die benutzte Spritze rein jagen möchte, kauft sich dann eben neuses Spritzbesteck, um sich ebenfalls vor Aids oder dergleichen zu schützen. Ich finde sowas völlig normal und finde es echt krass, das man über sowas erst noch diskutieren muß. Wenns nach mir ginge, würde ich in den "bekannten" Gebieten wo sich Junkies aufhalten, neben den Kondom Automaten noch ein Spritzenautomaten hinhängen. Bin überzeugt davon, das sich so wesentlich weniger Leute ne Krankheit holen würden.

Als ob die Apotheke, wo sich weigert Spritzen zu verkaufen, irgendetwas ändern könnte bei dem Menschen. Er wird sich sowieso seinen Schuß machen. Exclamation
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realmik
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 29.08.2011
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2011 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

ja ist schon der hammer kann jetzt nur von früher berichten als ich mir noch koks und heroin gesprizt habe !
Embarassed Embarassed Embarassed
es ist mir leider in vielen apos passiert das ich direkt einen bildlich gesprochen direkt einen stempel aufgedrückt bekam und teilweise leider auch sehr herablassent behandelt worden bin!
in manchen apos war es sogar so das so laut gesprochen wurde das es andere kundschaft mit bekam das war für mich dann wirklich nicht prikelt!
in anderen apos hingegen wurde ich aber sogar auch wiederum sehr diskret behandelt und sogar dazu noch gut beraten!
also meine meinung dazu ist man sollte sich die apo in der man diskret und gut beraten wird merken und diese halt zu seiner stammapo machen!
Wink
lg realmik
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TomasG
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2011 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

am besten bestellt man seine spritzen uns nadeln usw bei einem internet shop oder so.
das spart geld, und man bekommt keine blöden blicke oder gar nachfragen.

es gibt auch erotikshops, die spritzen und nadeln sowie gewisse op instrumente frür *sexuelle spielerien* verkaufen!
da fragta uch keiner was man damit will...
ich bin durch zufall über ne webseite so zu einem sexshop gelangt, der bei uns in der nähe war...

ansonsten kann man in der apo sagen das man sich vitamine spritzt oder so.
z.b. vit B12 ampullen gibt auch rezeptfrei.

auch lidocainampullen gibts zezeptfrei.. auch homöopatische sachen gibts zum spritzen..

man kann sagen das man seiner katze was spritzen muss (sc. oder i.m.)

oder halt zum druckerpatronen befülen.
natürlich kauft zum patronen füllen keiner 100 spritzen sondern eher 3-5..

also im zweifelsfal einfach etwas sagen was sich *seriös* anhört

und für größere mengen kann man ja eine apo suchen die nicht fragt, oder nen sexshop, oder halt im internet bestellen
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Tabletten-Mann
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.09.2011
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2011 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

So ein Quatsch! Genau das ist es ja! Warum zum Teufel muss man als mündiger Bürger in der Apotheke lügen, um an ein völlig frei verkäufliches Produkt zu gelangen?! Es ist eine BODENLOSE FRECHHEIT überhaupt nach dem Verwendungszweck zu fragen. Ich meine, du rechtfertigst dich ja auch nicht im Supermarkt dafür, dass du 2 kg Mehl kaufst, oder? Oder was würdest du tun, wenn du ne Packung Klopapier kaufst und der Drogist fragt dich ganz entgeistert und mit scharfer Stimme: "Wofür brauchen Sie das?"

Es geht darum, dass das eine Unverschämtheit ist und zudem auch nicht rechtens: Eine Apotheke hat einen Versorgungsauftrag. Eine Apotheke MUSS einem die Sachen verkaufen, außer, es besteht Verdacht auf Missbrauch. Aber Missbrauch bei Spritzen? Wie soll das gehen? Medikamente kann man missbrauchen, aber keine Spritzen! Und selbst wenn man die Spritzen für den i.V.-Konsum von H benötigt - das ist KEIN Missbrauch!

Aber noch was anderes: es wurde hier im Laufe des Freds die Frage gestellt, ob man der Apotheke die Schuld an einer HIV- oder Hepatitisinfektion geben kann, weil die sich weigern, einem Spritzen zu verkaufen. Und dazu gibts von mir ein klares JA! Ein H-Süchtiger ist auf Spritzen angewiesen, das ist einfach mal so. Genau so, wie in Diabetiker auf Spritzen angewiesen ist. Es gibt keinen langfristigen H-Konsumenten, der immer nur raucht. Und das ist auch eine Geldfrage: Beim Rauchen verfliegt ein Großteil Heroin ungenutzt und der Süchtige müsste viel größere Mengen rauchen, um seine Sucht zu befriedigen. Also bleibt letztendlich nur die Spritze. Das ist so. Und das weiß jedes noch so kleine Schulkind.

Ein anderes Beispiel, das jedem klarmachen dürfte, worum es hier eigentlich geht: nehmen wir an, Herr B hat sich die Armschlagadern geöffnet, weil er sterben will. Zufällig kommt ein Arzt mit Sanitätskoffer vorbei, guckt sich die Szene kurz an, und geht dann fröhlich nach Hause. Wer hat hier Schuld, wenn Herr B stirbt? Natürlich: Herr B hat sich die Arterien selbst geöffnet. Er wurde nicht ermordet. Aber bedeutet das, dass der Arzt am Tod von Herrn B unschuldig ist? Wohl kaum! Das ist jedem normal denkenden Menschen klar. Aber was anderes ist es mit den Spritzen auch nicht. Der H-Süchtige ist für seine Sucht selbst verantwortlich. Aber wenn man ihn durch das Vorenthalten von sterilen Spritzen in die Benutzung von infiziertem Material treibt, dann ist das unterlassene Hilfeleistung. Nicht vor dem jetztigen deutschen Gesetz, das ist klar. Aber es ändert nichts an der Tatsache: der Apotheker ist genauso schuldig wie der Arzt, der Herrn B beim Sterben zuguckt.

Der Apotheker lädt sehr wohl Schuld auf sich, wenn er dem H-Süchtigen den Verkauf von sterilen Spritzen verweigert (mal abgesehen davon, dass er es nicht darf). Aber so ist das. Es werden Gesetze gemacht die nicht durchgesetzt werden, es werden "Versorgungsaufträge" an Apotheken erteilt, die einfach dadurch umgangen werden können, dass der Apotheker sagt: "Nö, mach ich nicht. Verschwinde aus meiner Apotheke!"

Aber wisst ihr was? Es wundert mich eigentlich nicht. In einem Land, wo Vergewaltiger frei rumlaufen dürfen und Mörder vor Gericht vielleicht 3 Jahre bekommen, nur weil sie im Gerichtssaal ein bisschen rumjammern und sagen "es tut mir ja sooo Leid, dass ich meiner Frau den Schädel mit der Axt gespalten habe", in so einem Land kann man nicht erwarten, dass solche Peanuts wie ein "Versorgungsauftrag" noch durchgesetzt werden.
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TomasG
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 3. Nov 2011 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

natürlich ist das nicht ok wenn die fragen was man mit den spritzen will, aber da kannst nix dran ändern.
denn selbst wenn du gerichtlich gegen sie vorhehn würdest, müsstest du aj erst mal beweisen können.

aber dann geb ich dem apotheker einfach ne blöde antwort, die er hören will, und denke mir leck mich...

mir hat auch schonmal ne apotante nen voprtrag über benzos gehalten, wo ich das 2te? mal dort ein rezept für flunis oder nirtazepam oder so eingelöst habe...

ich sollte doch den arzt mal drauf ansprechen, obs keine alternative gibt... ^^

lächerlich.. ich mein sie meinte es zwar gut, aber wenn ich ein rp habe dann hab ich halt eins.. und ich wusste eh vermutlich besser drüber bescheid als sie selbst..
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JuleXXX
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 29.05.2011
Beiträge: 525

BeitragVerfasst am: 5. Nov 2011 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

@Stehaufmännchen
Schön, dass bei dir (eigentlich) alles okay ist.
Hehe, ich beneide dich richtig! Wie schön wäre es jetzt am weißen Sandstrand in Th. zu liegen und einfach die Sonne zu genießen...
...ach ja, genug geträumt Laughing

Warum ich vllt. etwas hart auf das Thema reagiere ist die Tatsache, dass zu uns (zu der Aids-Hilfe wo ich ehrentamtlich einige Jahre gearbeitet habe) viele Leute gekommen sind (darunter auch 18- und 19-jährige) die sich mit HIV (und/oder Hep C etc. etc.) angesteckt haben, weil sie "Needle-sharing" betrieben haben. Und klar war es nicht immer die Schuld der Apotheken, es gab ja auch genug Apos die Pumpen und Nadeln verkauft haben bzw. immer noch verkaufen. Jedoch entmutigt das schon ganz schön, wenn man als 18-jähriger Junk in ne Apo geht und sich von seinem letzten geld ne saubere Nadel&ne Pumpe kaufen will, und dann blöde Sprüche gedrückt bekommt. Da ist es ja logisch, dass sie die Situation dann nicht rational batrachten (in etwa so: "Ach, die Apothekerin war jetzt blöd, aber es gibt ja hier noch 68 andere Apotheken, und da wird mir wohl jemand sauberes Besteck verkaufen. Ich will ja schließlich nicht krank werden...)!
Ne, die sind enttäuscht, und denkn nicht nach. Und das Ende vom lied war dann, dass die heulend zu uns kamen, und wir sie beraten und zum Gesundheitsamt schicken mussten...
...18/19/20-jährige, die hätten ihr ganzes Leben noch vor sich gehabt!

Nachdem es ein paar dieser Fälle gab, haben wir uns entschlossen, einen Spritzenautomat aufzustellen (auch wenn die Stadt das am Anfang nicht soo toll fand, aber sie mussten ja einwilligen)!Dieser kleine Automat hat echt viel gebracht, das finde ich toll!
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TomasG
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 5. Nov 2011 02:06    Titel: Antworten mit Zitat

ich finde ja diese spritzenautomaten wirklich ne gute sache, aber vor meiner haustüre wollte ich auch keinen haben.

das problem ist halt das solche automaten junks anziehen, genauso wie konsumräume, und leider sind viele junks halt so das sie ihren müll in die gegend werfen, oder das man einfach angst vor ihnenb hat ( speziell im dunkeln)

ich will gewiss jetzt keinen junk vorverurteilen, aber den druckraum wo ich kenne, da lagen in der straße, in den büschen draußen usw überall spritzen+nadeln, und müll..
und dann wundert man sich warum die breite masse so schlecht über heroinkonsumenten denkt/redet.

ich habe selbst vor jahren ne zeit lang fast regelmäßig gespritzt, aber ich habe die meinen müll rumnliegen lassen.. müll gehört ab in die mülltonne, und nadeln/spritzen sollte man so in den müll tuen, das ich keiner dran verletzen, oder gar infiieren kann.
so eine benutzte spritze ist doch ein großes injektionsrisiko, wenn die rumliegt, und z.b. ein kind sich dran pikt..

will damit sagen teilweise sind die junks selbst schuld, das man so herabschaut, oder sie weghaben will..

die die gepflegt sind, und und sich gesittet verhalten, fallen halt den leuten gar nicht als junk auf. bzw höchstens wenn man hal ständig gröere mengen spritzen oder so kauft.
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