erfülltes leben trotz sucht?

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mesut76
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne mich Substitutionen nicht so aus, aber die werden bestimmt auch dafür sorgen, das die Stimmung bei Laune bleibt, davon gehe ích aus.
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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

das ist leider nicht so,wie auch?wenn das substitut dich nur noch körperlich sättigt dann reicht das vielen nicht,eben weil sie einen rausch wollen und somit gibt es massig beikonsum oder das metha wird iv eingenommen.viele kriegen auch antidepressiva oder schlafpillen zusätzlich zum metha,da sich das zeug bei vielen irgendwann nur noch negativ auf das gemüt auswirkt (depris,antriebslosigkeit,schlaflosigkeit).
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

JunkstaR hat Folgendes geschrieben:
das ist leider nicht so,wie auch?wenn das substitut dich nur noch körperlich sättigt dann reicht das vielen nicht,eben weil sie einen rausch wollen und somit gibt es massig beikonsum oder das metha wird iv eingenommen.viele kriegen auch antidepressiva oder schlafpillen zusätzlich zum metha,da sich das zeug bei vielen irgendwann nur noch negativ auf das gemüt auswirkt (depris,antriebslosigkeit,schlaflosigkeit).


Ja stimmt jetzt wo du schreibst, fällt es mir wieder ein, in der Entgiftung waren viele mit Medikamenten und das nicht schlafen können ich sehr gut. Das war der reinste Horror.
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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

oah ja nicht schlafen können hat mich früher auch immer zur weisglut gebracht.ich bin einer der es dann krampfhaft versucht und sich dreht und wälzt und nicht einsehen will dass es dadurch nur noch schlimmer wird. auf der entgiftung is es halt nochmal krasser da die leute da entzügig sind und selbst mit schlafmedis oft nicht pennen können,richtig schön is es wenn noch einer im zimmer ist der nen richtig tiefen schlaf hat und schnarcht wie n bär ..seitdem weiß ich nen guten schlaf viel mehr zu schätzen Shocked
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tim
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Anmeldungsdatum: 08.03.2012
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2012 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
wenn das substitut dich nur noch körperlich sättigt dann reicht das vielen nicht,eben weil sie einen rausch wollen und somit gibt es massig beikonsum oder das metha wird iv eingenommen

Der Umstieg von Methadon auf Polamidon kann schon vielen Leuten helfen. Dazu gibt es sogar Studien. Das Nebenwirkungen wie z.B. starkes Schwitzen auf das D-Enantiomer zurückzuführen sind, ist ja schon seit langem bekannt.
Aber wenn man nur das reine L-Enantiomier (also Polamidon statt Methadon) einnimmt, dann ist das nicht nur besser für die Leber und hat weniger Nebenwirkungen, sondern es verringert auch noch den Suchtdruck. Studien sagen, daß der Beikonsum signifikant gesunken sei.

Zitat:
viele kriegen auch antidepressiva oder schlafpillen zusätzlich zum metha,da sich das zeug bei vielen irgendwann nur noch negativ auf das gemüt auswirkt (depris,antriebslosigkeit,schlaflosigkeit).

Auch Schlafprobleme können u.U. durch die Umstellung von Metha auf Pola behoben werden. Eventuell stehen die Schlafstörungen auch noch im Zusammenhang mit der Dosierung, so daß durch ein Verringern oder Erhöhen der Dosis die Schlafprobleme gelöst werden können.
Antriebslosigkeit könnte in Verbindung mit einer Unterdrückung der Testosteronproduktion stehen. Dem könnte man dann wohl nur durch Hormonspritzen ode Testosteron-Gel entgegenwirken. Aber die meisten Allgemeinmediziner haben vermutlich keinen Plan davon. Ich hatte einige Ärzte gefragt und die wußten erschreckenderweise nicht einmal etwas von den Auswirkungen von Opioiden auf das endokrine System.

Als erstes würde ich also immer mal gucken, ob ein Wechsel vom racemischen Methadon auf Levomethadon (Pola) nicht vielleicht schon ausreicht, um die Probleme zu beheben.
Falls nicht, muß man sich eventuell mal von einem Endokrinologen untersuchen lassen.
Dann sollte man schauen, ob nicht eventuell ein Umstieg auf Buprenorphin ein Betracht kommt, weil das nicht so starke Auswirkungen hat.
Und erst, wenn das alles nicht hilft, würde ich schauen, ob man wirklich Antidepressiva braucht. Wie mir scheint, verschreiben verdammt viele Allgemeinmediziner gerne selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer bei Depressionen. Das könnte dann noch ein weiteres Abhängigkeitsproblem schaffen.
Ansonsten werden gerne Z-Drogen (Zopiclon, Zolpidem, ...) bei Schlafproblemen verschrieben. Benzos wollen die Ärzte ungern an Süchtige verschreiben. Aber ich denke, daß Z-Drogen vermutlich genauso abhängig machen können, weil sie ähnlich wie Benzos auf GABA wirken.

Gern wird auch Doxepin verschrieben. Das ist ein Antidepressivum, was aber auch gleichzeitig müde macht und so bem Schlafen helfen kann.
Außerdem hilft es gegen leichte Entzugserscheinungen und soll angeblich nicht abhängig machen.
Das mit dem nicht abhängig machen, stimmt allerdings nicht. Das kann man sogar schon im Beipackzettel nachlesen und ich habe einen Bekannten, der mittlerweilen ziemliche Probleme ohne seine Doxies hat.
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2012 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zusammen!

spannendes thema..
gerade weil ich in letzter zeit ja echt n abturn schiebe vom methadon und den nebenwirkungen...

bei mir ist es z zt ziemlich stressig, weil es drunter und drüber geht.. ich löse grad meine wohnung komplett auf, verkaufe fast alle habseligkeiten und schmeiße das meiste weg.. nur ein ganz paar dinge behalte ich..

ich brauche jetzt einen neubeginn.
nun bin ich anfang dreißig und ich habe durch depressionen, deren erfolglose "selbsttherapie" und die daraus resultierende starke opiatsucht jetzt richtig viel scheiße am arsch...
mein körper fühlt sich nicht wirklich gut und gesund, ich bin stark übergewichtig und schwitze wie sau.. dazu kommen strukturelle probleme wie arbeitslosigkeit, schulden, lebensfrust, ein versautes führungszeugnis und durch den ganzen mist schließlich nur noch mehr depressionen...

um jetzt zur frage des threadstarters zu kommen:
ich war vor ca zehn jahren stark benzosüchtig über einige jahre. aus dieser sucht konnte ich mich selbständig befreien. und dann folgten DIE BESTEN JAHRE MEINES LEBENS, wenn man vielleicht von der kindheit absieht, wo mich nur fußball und pannini-stickeralben interessiert haben und man noch keine echten sorgen hatte..
diese "besten jahre" waren echt schön.
ICH WAR KOMPLETT CLEAN! und trotzdem war ich richtig erfüllt.

an dieser stelle sehe ich den knackpunkt bei den meisten süchtigen: man wird als dauerkonsument NIEMALS einen weichen übergang schaffen vom entschluß "JETZT WERDE ICH CLEAN" bis hin zum ergebnis "JETZT IST MEIN LEBEN ECHT SCHÖN".
das ist ein prozess und der dauert... das wäre an sich nicht weiter schlimm, aber durch den substanzkonsum haben wir uns so sehr dran gewöhnt, quasi "auf knopfdruck" happy und beruhigt zu sein.. also fehlt uns die geduld, um uns etwas aufzubauen. wir wählen den vermeintlich kürzeren weg zum glück.
es ist so anstrengend, sich wieder n job zu suchen, sich um dinge zu kümmern, seine bude zu putzen, sich zu pflegen, seine schulden abzuzahlen und und und.. da ist es doch verlockender, erstmal n blech zu löten, ne nase zu ziehn oder ne pille einzuwerfen...

dieser way of life geht bei den meisten eine ganze zeit lang gut... ich weiß noch, wie ich vor gar nicht soooooo langer zeit noch gedacht hab, dass nur totale vollassis ihr hab und gut für stoff versetzen.. nur um mal n beispiel zu nennen.. "vorher mach ich entzug, bevor ich sooooo tief sinke wie die!", war mein gedanke dabei... ich habe es gehasst, wenn leute von den "bösen opiaten" sprachen, die "dich kaputt machen"..

"ICH HAB ALLES UNTER KONTROLLE!"
die erste zeit hat man meist auch alles im griff. ich zb. hatte ne tolle freundin, n vollen kühlschrank, n gesunden körper, n fast fertiges studium und keine schulden.
ich dachte wirklich, dass ich den absprung schaffe von opiaten. ich war ja "nur" auf tramadol und tilidin die erste zeit. aber irgendwann kickt das nicht mehr.. dann steigert man zuerst die dosis.. und wenn das auch nicht mehr geht, dann probiert man mal ne stufe härter.. und siehe da: oxycodon und buprenorphin fuhren gut ein.. ich zog heimlich meine nasen, man merkte mir den konsum nicht an und die beschaffung lief zunächst stressfrei..
ich wechselte die opiate, weil ich dachte, auf diese weise nicht so stark süchtig zu werden.. HAHA, WIE DUMM UND NAIV VON MIR!

dieses konsummuster ging auch noch eine weile gut, aber ich zeigte erste ernsthafte auffälligkeiten.. so wurde ich unruhig, wenn mein stoff nicht rechtzeitig da war und ich war sehr leicht reizbar.. körperlich baute ich ab und ich veränderte mich charakterlich.. natürlich belog ich mich massiv selbst.. klar, ich war süchtig und das gestand ich mir auch ein.. aber schließlich hatte ich ja schonmal n entzug geschafft und "bevor ich ganz abstürze, mach ich schnell n entzug!"

irgendwann war ich aufgrund von äußeren problemen absolut scheiße drauf und extremst dünnhäutig.. die beziehung zu meiner großen liebe zerbrach auch deshalb, weil ich andauernd opiate nahm...

auch auf dem arbeitsmarkt hatte ich unerwartete probleme.. und nun kam genau das, was kommen mußte:

DER TOTALABSTURZ BEGANN IN VERHEERENDER GESCHWINDIGKEIT!

"jetzt ist es ja eh egal...", dachte ich...
ich nahm immer stärkere sachen, immer mehr davon und immer häufiger... trotzdem dachte ich JEDEN VERDAMMTEN TAG an einen entzug.. so ganz egal war es mir noch nicht.. aber ich begann, dinge zu tun, die ich vorher nie getan hätte.. kleinkram, aber trotzdem unschön.. ich verkaufte wertsachen, ging klauen und begann, mit ekligen leuten abzuhängen.. unterbewusst vermutlich, damit ich nicht merke, wie schäbig ich inzwischen war..

so verging tag für tag, woche für woche, monat für monat, jahr für jahr...

aber - und das ist die quintessenz des ganzen - IRGENDWANN KIPPTE DAS GANZE INS ABSOLUT NEGATIVE UND ICH SCHRIE INNERLICH "STOP!"

jetzt bin ich noch längst nicht clean, aber ich habe entscheidungen getroffen. die erste entscheidung war: SO WILL ICH NICHT WEITERLEBEN! ES MUSS SICH ETWAS GRAVIERENDES ÄNDERN!
von diesem punkt bin ich quasi neu gestartet. ich bin jetzt noch auf ca. 80mg methadon. viel zu viel für mich. ich will clean werden. aber ich merke auch, dass das nicht mit der brechstange geht. gar nichts geht mit gewalt. ich brauche geduld. jetzt gilt es, sich step-by-step etwas positives aufzubauen.
und für jemanden wie mich ist es unheimlich wichtig, dass ich bei rückschlägen nicht gleich umkippe...

ich bin auf dem weg ZURÜCK INS LEBEN. drogenkonsum bringt nur dann spass, wenn man es gelegentlich macht. aber wer schafft das? ich offenbar nicht - auch wenn es lange gut ging.. irgendwann lief es aus dem ruder.. wie bei fast jedem.. das ist wohl der preis des guten gefühls.. es macht süchtig und wenn du erstmal drauf bist, brauchst du verdammt viel glück, kraft und unterstützung, um da wieder rauszukommen.

ich bin zwar selbst noch jung und habe gewiß nicht die krasseste drogenkarriere. überhaupt nicht. so gesehen bin ich eher ein chorknabe.. ABER TROTZDEM: ich möchte den jüngeren opiatfreunden etwas sagen:
egal wie schlau du bist, egal wie kontrolliert du konsumierst, egal wie viele monate du konsumpausen machen kannst: GLAUBE NIEMALS, NIEMALS, NIEMALS: "MICH TRIFFT ES SCHON NICHT!"
das dachte ich und das dachten viele andere. jeder von denen ist oder war "drauf"... wirklich jeder. wir werden von den opiaten ALLE geblendet. und wir alle merken nicht, dass wir schritt für schritt immer tiefer in die sucht abdriften..
und wenn es so einfach wäre zu entziehen: WARUM SIND DENN DANN SO VIELE DRAUF? früher dachte ich, dass alle druffis einen schwachen willen haben. heute weiß ich: ich hatte recht. aber eines wußte ich nicht: wie extrem drogen den willen ficken... und wenn du das merkst, ist es eh zu spät und du bist entweder in substi, im knast, in therapie oder auf dem bahnhofsklo und suchst ne vene...

wenn man in der "POST-ENTZUGS-PHASE" steckt, verteufelt man ja gern die drogenzeit und man glorifiziert den nüchternen zustand. ich finde, wir sollten ehrlich bleiben: nüchtern leben ist scheiße anstrengend. und man wird auch nicht glücklich, nur weil man mit drogen aufhört.
aber ich kann für mich etwas sagen: das gute leben, welches ich mir clean damals aufgebaut hatte, hätte ich auf drogen so niemals erreichen können. und das gilt auch für meine zukunft: drogen stehen mir eher im weg. klar, ich finde einen opiatflash einfach traumhaft gut, aber jede form von dauerkonsum und sucht ist letztlich nur noch eklig, teuer, ungesund und lästig...
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2012 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

@Saubermann

Das ist echt schade wie es abgelaufen ist und das was du dir erarbeitet hast, jetzt nicht mehr greifbar und gegenwärtig ist.

Drogen zerstören alles, man kriegt nix mehr auf die Reihe und es geht unaufhaltsam nur Bergab, das kann ich zu 100 % bestätigen.

Aber ich finde nicht, das du zu alt bist, ich hab 3 Monate gebraucht (nach der Therapie) um mir einen Job zu besorgen und meine Wohnung wieder hinzubekommen. Das mit den Schulden ist natürlich ne Frage der Höhe, aber auch da gibt es Lösungen.

Wie du selbst schon gesagt hast musst du erstmal Claen werden, am bésten richtig Clean ohne irgendwelche medikamente, das wäre Ideal. Und dann halt Stück für Stück wieder an deinen Zielen arbeitest.

Aber wenn ich das richtig lese, dann bist du den noch Drogen sehr nah, weil du schreibst wie schön das Gefühl ist von Opiaten. Du solltest dich auch mal davon verabschieden. Schließlich ist dieses Gefühl doch eh nur für einen Augenblick geil und die Konsequenzen um so schlimmer.

Ich glaube kaum das es irgendwas auf dieser Welt gibt, die die Wirkung von Koks Heroin usw ersetzen können.

Deshalb sollte man auch nicht danach suchen finde ich.

Lg
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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2012 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

@saubermann:kann dir in allen punkten nur zustimmen und freu mich für dich dass sich der schalter bei dir langsam aber sicher umlegt,sobald man für die opiate anfängt opfer zu bringen hat es nichts mir mit genuß oder spass zu tun auch wenn es am anfang so aussehen mag.
mir hat dein kommentar ,dass das "glück werden" nachm abkicken ein prozess ist und keine direkte folge, zu denken gegeben weil ich mir das nie richtig bewusst gemacht habe.auch ich verteufle immer die drogen und verherrliche das nüchtern sein und obwohl ich das tue denke ich viel zu viel an zeug. aber das nüchtern sein ist halt wirklich viel anstrengender als das drauf sein,ich hab mir das aber nie wirklich klar gemacht glaub ich,und diese tatsache zu leugnen machte es glaube ich nur noch schwieriger.

@mesut: mir hat es auch geholften zu akzeptieren dass es nunmal keinen natürlichen ersatz gibt im leben für unsere stoffe (nein auch keine mohnpflanzen und kokasträucher Laughing )
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