erfülltes leben trotz sucht?

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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 15:34    Titel: erfülltes leben trotz sucht? Antworten mit Zitat

hi leute,
ich bin fast 20 jahre alt und habe seit meinem 13.lebensjahr stets mit drogen zu tun.ich habe 3 gymnasien verkackt und soziemlich alles andre auch was man verkacken kann.irgendwann kamen immer mehr konsumphasen(crystal,benzos,alk,subutex,thc,codi,trips,teile,keta,lachgas,legales,illegales,iwo alles was scheppert,irgendwann dann nur noch iv opis und gelegentlich cocktails) in denen ich aufhören wollte und gelegentlich konsumpausen in denen ich exzessiv konsumieren wollte.
psychosen wie im bilderbuch,depressionen usw.
irgendwann hatte ich für mich eine art spirituelles erlebnis.es war aufeinmal alles so einleuchtend und klar.mir wurde mein dauernder selbstbetrug und viele andere unzulänglichkeiten bewusst.ich merkte auch das sucht nichts mit intelligenz usw zu tun hat,da ein intelligenterer mensch sich nur "geschickter" verarscht.in dieser zeit hab ich mich aufgerafft,den schulabschluss zum ersten mal motiviert in angriff genommen und mein verhalten gegenüber meinen mitmenschen ob auf drogen oder ohne hat sich deutlich gebessert.
ich habe oft nachgedacht argumente für und gegen konsum abgewogen,bin mögliche folgeszenarien eventueller entscheidungen im kopf durchgegangen.
ich bin im mom im subutexprogramm,habe alle paar wochen beikonsum(H,koka,metha) und kiffe zz. wieder nach mehrmonatiger pause täglich ein wenig.
ich merke es geht mir viel besser als je zuvor.
ich merke auch dass es mir mit gelegentlichem konsum viel besser geht als ganz ohne.regelmäßiger konsum führt wieder zum dealen da ich ehrlichgesagt nicht vorhabe arbeiten zu gehn neben der schule nur um zeug zu kaufen.
ich habe wie viele hier eine art hassliebe drogen gegenüber und weiß mittlerweile ,auch wenn ich ziemlich jung bin,was drogen für ein potential haben leben nachhaltig zu zerstören aber auch akut zu verbessern.
ich habe auch gelernt was passieren kann wenn man über die strenge schlägt
und habe auch nicht mehr dass geringste verlangen mehr dies zu tun.
ich habe eine art trauma vom exzessiven konsum,sodass meine drogengier stark verringert hat und ich sie jetzt nur noch als für mich wichtigen aber gefährlichen teil meines lebens sehe.

nun ich weiß selber nicht genau was ich von euch zu hören erwarte aber ich frage mich ob man mit opiaten/opioiden ein langes und erfülltes leben führen kann(kinder,arbeit..)..sozusagen im einklang mit der droge.
was ich noch wissen will ist,wie und ob überhaupt opioide nach jahrzehnten immernoch wirken..ich mein klar ist die anfangseuphorie nach konsumpausen was anderes als wenn ich täglich mein metha sauf.

dankeschön an jeden der bis hierher gelesen hat und ein noch größeres dankeschön an alle die mir eine antwort geben können.
Very Happy
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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 15:43    Titel: Re: erfülltes leben trotz sucht? Antworten mit Zitat

JunkstaR hat Folgendes geschrieben:

was ich noch wissen will ist,wie und ob überhaupt opioide nach jahrzehnten immernoch wirken..ich mein klar ist die anfangseuphorie nach konsumpausen was anderes als wenn ich täglich mein metha sauf.
Very Happy


ich meine hier die "erfüllende" und antidepressive komponente im opiatrausch.

diese blöde 140-zeichenregel blaaaaaaaaaaaaaaaaaaaablaaaaaaaaaaaaaaaabluuuuuuubb Razz Razz Razz
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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

ok ich erwarte ja nicht unbedingt eine antwort auf alles,aber weiß hier niemand ob sein metha nach paar jahren noch wirkt und wenn ja wie?
vll wäre jmd so überaus gnädig 1-2 sätze dazu zu schreiben Rolling Eyes
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Awesome
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 19.03.2012
Beiträge: 68

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe keine Ahnung^^

Allerdings, hast Du den vor dich jahrelang an Drogen zu binden?
Es höhrt sich für mich als leser so an, als ob Du dich mit drogen zuknallen willst, aber noch nicht weißt für welche du dich entscheiden sollst.
Sei doch froh das Du nicht an der Nadel hängst^^.


Ob Opium irgendwann nicht mehr wirkt?
Kann ich dir leider auch nicht beantworten,
Toleranzbildung gibts aufjedenfall, wie bei den meisten anderen Drogen auch.

Hm, hoffe Dir kann bald jemand mehr Infos bieten.
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sabata
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 01.11.2011
Beiträge: 64

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

JunkstaR hat Folgendes geschrieben:
ok ich erwarte ja nicht unbedingt eine antwort auf alles,aber weiß hier niemand ob sein metha nach paar jahren noch wirkt und wenn ja wie?
vll wäre jmd so überaus gnädig 1-2 sätze dazu zu schreiben Rolling Eyes


@JungstaR :

Dein metha hört nach gewisser zeit (indiveduel) auf zu wirken und dann mußt du mehr nehmen , am besten höre gleich ganz auf und mache keine versuche , sonst geht es ganz schief .

liebe grüsse

saba Razz
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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

naja das ding ist ich würd glaub ich würd lügen wenn ich sage ich will eines tages für immer den konsum unterbinden.für mich ist ein schöner turn wie für andere ein gutes essen. und nun hinterfrage ich was-wäre-wenn-szenarien.
wenn das metha aufhört zu wirken kann man doch gleich auf subutex einsteigen oder?dann spart man sich auch den brutalen polaaffen oder hab ich da was übersehn?
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

@Jungstar

ich kenne keinen Drogensüchtigen der sein Leben mit dem Konsum verbessert hat.

Wie denn auch ?

Zu deiner Frage:

Mit Opioiden kann man bestimmt alt werden, es gibt ja auch Leute mit ADHS die ihr ganzes Leben lang starke Beruhigungsmittel nehmen. Ich denke mal das es auch damit geht.

Hast du dir schonmal die Frage gestellt, wieviele zig Millionen Menschen alles so in den Griff bekommen ohne irgendwas nehmen zu müssen ?

Weil aus deinem Beitrag lese ich heraus, dass das Aufhören für dich gar nicht Frage kommt. Und kontrolliert konsumieren als Süchtiger, kannste knicken ! Auch wenn du zur Zeit nix hartes nimmst oder nur wenig, wird es nicht lange dauern, dann wird sich dein Konsum immer weiter steigern, dann mal ne Zeit weniger und dann wieder ins extreme.
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JunkstaR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

leute das ist ein drogenforum,muss ich irgendeinem hier erklären wieso ich im gegensatz zu zigmillionen drogen nehme.weil sie mir gefallen und ich ein junky bin.ich bin einfach im mom nicht bereit ehrlich zu sagen dass ich in 5 oder 10 jahren keine drogen mehr nehmen werde.und ich weiß dass es auch ohne geht und es ging bei mir auch schon ohne,aber trotzdem wollte ich bzw mein junkykopf irgendwann gern ma wieder was nehmen. und nun nochmal: ich mache mir mögliche zukunftsszenarien bewusst. ob man ohne drogen glücklich leben kann brauch ich nicht im internet googlen aber ob man auch mit drogen glücklich leben kann und ob der drogenkonsum auf dauer was bringt oder nur der gelegenheitskonsum etc pp.
genau solche situationen kann ich mir nicht objektiv vorstellen.
mein suchthirn sagt natürlich: na klar kann man sein leben lang auf drogen glücklich sein aber mein suchthirn hatte schon immer nen klaren standpunkt Twisted Evil Twisted Evil Razz
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

@junkstar

es verlangt auch keiner ne Erklärung, ich wollte ja nur wissen ob du dich das schonmal gefragt hast.

Und ich finde du reagierst ziemlich agressiv drauf Smile

Aber mal jetzt ehrlich, wie soll man denn als Süchtiger auf Dauer erfolgreich leben ?

Es hängt auch davon ab, wie stark man abhängig ist.

Beispiel bei mir :

ich hab Knapp 5 Jahre jeden Tag Kokain genommen und dadurch nur ca 4 std täglich gepennt. Und das bei einer 6 Tage Woche, natürlich geht das. Aber bei mir gings nur Bergab.

Die Nebeneffekte spielen doch ne ganz große Rolle dabei, ob du Koks, Heroin oder Alkohol abhängig, das zieht doch immer noch was nach sich. Bei Kokain fehlt dir der Schlaf, bei Alkohol drehst du irgendwann am Rad und stinkst aus Mund.

Und und und, welchen Vorteil hat man denn wenn man Drogen nimmt ?

Es gibt vielleicht ganz wenige die das hinbekommen, aber größte Teil davon kackt ganz einfach ab.
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tim
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.03.2012
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, natürlich kannst du auch mit Drogen ein anständiges, normales, erfülltes, was-auch-immer Leben führen.
Nur weil du Drogen konsumierst, bedeutet das ja nicht gleich, daß du dann den ganzen Tag auf der Straße hängst, dich prostituierst oder Omas die Handtaschen klaust.
Es gibt Leute, die in Substitution sind und arbeiten gehen und ein glückliches Leben führen.
Es gibt auch Leute, die das mit illegalen Drogen machen.
Es gibt auch Leute, die aus irgendwelchem medizinischen Gründen, ihr Leben lang "Drogen" nehmen müssen. Das könnten Opioide wie Morphin gegen Schmerzen sein oder Amphetamine (quasi Speed), weil sie vielleicht hyperaktiv sind (ADHS).
Ich selbst habe meine Ausbildung auf Heron gemacht und danach dann auch lange Zeit auf Heroin gearbeitet. Ich bin immer pünktlich zur Arbeit gekommen und eigentlich nie krank gewesen.
Ich bin nicht auf der Arbeit eingeschlafen oder habe entzügig und zitternd hinter meinem Schreibtisch gesessen.
Das geht alles.
Natürlich könnte es auch problematisch werden, wenn einem z.B. das Geld ausgeht und man dann auf einmal affig zur Arbeit gehen muß...

Zitat:
Aber mal jetzt ehrlich, wie soll man denn als Süchtiger auf Dauer erfolgreich leben ?

Warum sollte das denn nicht funktionieren? Wieviele Leute in Führungspositionen rauchen denn Zigeratten? Das ist doch auch eine Sucht.
Wieviele Leute haben einen gutn Job und sind abhängig von Benzodiazepinen? Die brauchen dann abends vielleicht ihre Schlaftabletten, können aber trotzdem erfolgreich im Job sein.
Süchtig sein bedeutet ja nicht. daß man dauernd breit oder entzügig ist.
Wieviele Leute brauchen ihre Opioide gegen Schmerzen und arbeiten damit? Wenn man in Substitution ist, geht das ja auch. Ich habe auch jahrelang mit Buprenorphin (Subutex) gearbeitet.
Ein Freund von mir ist Alkoholiker. Vermutlich nennt man das noch Alpha-Alkoholiker, aber er braucht das Zeugs halt. Seit bestimmt 10 Jahren, trinkt er jeden Abend seine drei Flaschen Bier. Trotzdem ist er erfolgreich im Job.

Wenn man es übertreibt, kann es passieren, daß es Probleme auf der Arbeit gibt. Wenn man breit oder entzügig ist, kann es schnell zu Problemen kommen.
Wenn die Sucht so stark ist, daß sie alles bestimmt und es wichtiger ist, Stoff zu besorgen als pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, dann ist das natürlich ein Problem.
Aber nur weil man Drogen nimmt, muß das nicht in jedem Fall nicht mit der Arbeit zu vereinen sein.
Wie gesagt: Ich habe jahrelang mit verschiedenen Drogen gearbeitet und gut gelebt.
[/quote]
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BlancheNeige
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hey junkstar! Ich verstehe dich. Gut sogar. Ohne Drogen Oder Medikamente in den Himmel zu loben... Ich bin auch nicht bereit ganz ohne sie zu leben. Ich bin jetzt 24 Jahre u ich weiß nicht wie es in 20 Jahren aussehen wird, allerdings habe ich - wie du- für mich beschlossen, dass ein kontrollierter konsum mir mehr bringt als totalitäre Abstinenz. Ich glaube nicht, dass du hier so viel Zuspruch für deine Lebensphilosophie erhalten, da viele User hier einfach unseren Lebensabachnitt hinter sich gelassen haben. Grüße, Blanche
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

@tim

Genau das ist eben der Punkt, wenn man es übertreibt dann gehts auf jeden Fall Abwärts, manchmal früher, manchmal später.

Und von Drogen wird man nunmal Gierig, das ist Fakt. Es ist so das man automatisch immer mehr davon braucht um den Kick zu bekommen. Und ich kenne keinen abhängingen, der kontrolliert harte Drogen nimmt. Ich spreche nicht von legalen Medikamenten, sondern Koks Heroin Crystal usw

Und das mit Zigaretten zu vergleichen, finde ich passt nicht. Ich kann den ganzen Tag rauchen und rauchen und es passiert nix, aber nimm den ganzen Alkohol oder Koks oder Heroin.

Und mich hat Kokain am nächsten Tag immer Antriebslos gemacht und was neues musste her. Ganz ehrlich das ist doch kein Leben, wenn ich mir dauernd was geben muss, um zu funktionieren.
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ast
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Kontrollierter Konsum ist möglich, ist halt nur sehr anstrengend auf Dauer Twisted Evil
ein beständiger Kampf mit sich selbst sozusagen, als ob man sich etwas beweisen müsste Rolling Eyes
Es ist definitiv leichter sich einfach mal zu entscheiden...macht den Kopf frei für andere Sachen Wink
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JunkstaR
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

@mesut : sorry ich wollte auf keinen fall aggressiv rüberkommen Very Happy

ich hab halt grad im mom mehr in die richtung gedacht zb dass wenn ich in meinem leben öfters ma scheiss H-phasen hab und sich das gar auf mein leben auswirkt und ich dann mal paar monate clean bin mal auf entgiftung oder drauf dann würd ich vll dauerhaft in substi gehen unteranderem auch weil mir das subutex psychisch hilft.ich weiß nich obs die auch bei mir ne antidepressive wirkung entfaltet,wenn dann aber ne ganz subtile oder mein kopf is beruhigt weil ich iwie "was genommen hab"(auch wenns mich subjektiv wirklich nur nüchtern macht).wenn es irgendwann so weit kommen sollte dass es bei mir soweit klick macht dass ich wirklich für immer abstinent bleiben will ohne auch nur gedanken an das scheisszeug zu verschwenden dann werd ich diesem gefühl definitiv auch folgen.nur hab ich schon so oft höchstmotiviert "aufgehört" nur hat mir das zeug spätestens nach paar wochen/monaten einfach gefehlt eben weil es auch schöne seiten hat.(ich mein jetzt nicht die halbherzigen morgen-hör-ich-auf-versuche,die ,wenn sie begonnen wurden,schon nach paar stunden/tagen scheiterten) Razz
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JunkstaR
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 12.04.2012
Beiträge: 199

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

achja wieso ich eben nach dauerkonsum von opis frage..ich hab mir die selbe situation wie oben genannt eben auch mit pola überlegt was ich aber nur machen würd wenn ichs wirklich "nötig hätte",zb im subuprog ned "satt" werde,wobei ich das eher bezweifel.auf dauer gibt das methadon einem ja auch nicht mehr,eher im gegenteil.außer man fängts das knallen an aber dafür geh ich nich in die substi
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