Mein Freund macht alles kaputt mit seiner Kifferei

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nightmarefemale
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.05.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich merk schon dass ich nur Nummer 2 bin, auch wenn er sagt ich sei das Wichtigste. Er behauptet er könne sofort aufhören, aber das bezweifel ich.
Ich hab auch keine Lust mehr, was totes zu pflegen..
Und sein -Lass uns Freunde bleiben!- kann er sich sonst wo hinstecken.
Grad ist er nach einem weiteren Streit einfach gegangen.
Ich würd am liebsten all sein Gras vernichten und mich dann verpissen.
So ein Arschloch. Es ist Schluss und er vergießt keine Träne ! Sad Sad Sad
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Littlesheep
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 15.05.2012
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

"Er behauptet er könne sofort aufhören, aber das bezweifel ich. "

Genau das selbe kenne ich ebenfalls von meinem Freund. Er sagte immer, er habe kein Suchtproblem. Er habe einfach Lust zu kiffen und wolle nicht aufhören, er könne es, aber er wolle das nicht! Am Wochenende ist die Situation bei ihm völlig eskaliert. Ich bin ja vor knapp zwei Wochen vorübergehend ausgezogen. Er hats sich übers lange Wochenende eingeschlossen in unserer Wohnug und hat das Telefon ausgestöpselt, hat auf keine Anrufe seiner Eltern etc. reagiert. Seine Eltern standen nachts vor seiner Tür und hätten beinahe die Tür aufgebrochen! Die waren so fix und alle, haben geweint usw. Sie glauben ja, dass er depressiv ist, ich habe ihnen vom starken Drogenkonsum erzählt, aber sie wollten über ein Jahr nicht wahrhaben, wie schlimm es ist. Mittlerweile merkt mein Freund, dass er uns alle mit seiner Sucht fertigmacht. Die können nicht aufhören, auch wenn sie sehen, welche Sorgen sie uns bereiten! Udn immer wenn'S bei uns scheiße gelaufen ist, weil er so gleichgültig war, hat er's nur auf unsere Beziehung geschoben. Langsam merkt er, dass der Kreis derer, die unter seiner krassen Verhaltensänderung leiden größer ist als nur ich!

Ich kann dir echt nur raten, nicht gleich wieder schwach zu werden! MAch auf jeden Fall Deinen Standpunkt klar und bewahre Dir die Unabhängigkeit, dass Du auch gehen würdest, wenn es Dir zu krass wird... Man lässt sich viel zu schnell einlullen, wenn die Trennung zu schwer ist!

DU bist aber noch in Eurer Wohnung? Kannst Du nicht irgendwo anders unterkommen für einige Tage?
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

@Nightmarefemale,

was machst Du denn nu? Hab das eigentlich so verstanden, dass jetzt Schluss ist und Du ausziehst?

Zitat:
Er behauptet er könne sofort aufhören, aber das bezweifel ich.


Das musst Du nicht bezweifeln. Er kanns nicht und er WILL es nicht!
Die Kifferei ist ihm schlicht und ergreifend wichtiger als Du.
Das mag jetzt hart klingen- ist aber wahrscheinlich so.
Sonst würde er ja was ändern, oder?
Er merkt natürlich jetzt, dass er allein ist, wenn Du gehst. Aber Du sagst selbst, dass Du nix "Totes" pflegen willst - dann mach es auch nicht.
Tu Dir einen Gefallen und zieh einen endgültigen Schlussstrich!

Wie schon vorher gesagt wurde, wenn das nach 3 Monaten schon so ist, wie soll es erst nach paar Jahren sein. Ich denke in den ersten drei Monaten ist man noch frisch verliebt. Aber was Du beschreibst, hat mit verliebt sein nun wirklich nix zu tun.

Kopf hoch - das ist jetzt sicher alles schwer und tut weh. Aber ich kann Dir versichern, es wird bald besser!

LG
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jenny777
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 11.02.2012
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

ich kann meinen vorrednern nur zustimmen! Am anfang meiner beziehung war das kiffen gar kein thema,weil wir so verliebt waren. Erst später wurde das zum thema...immer wenns darum ging,wurde er aggressiv oder blockte.meistens hieß es: warum soll ich aufhören?wenn ich wollte,könnte ichs ja sofort,aber ich will nicht... Er ist auch der meinung,dass man bekifft auto fahren kann,ist ja nicht dasselbe wie alkohol...-.- und nach jedem streits wars ihm auch egal,er ist dann soforg abgehauen zu irgendwelchen komischen gestalten,um zu kiffen...wo wir uns immer heftiger wegen der kifferei gestritten haben,hat er dann auch paar mal schluss gemacht,nur um den diskussionen aus dem weg zu gehen.ein tag vorher hieß es ich liebe dich über alles,paar stunden später schmiss er mich raus mit den worten : ich hasse dich,ich will dich nie wieder sehen,verpiss dich... So ne extremen kiffer können einfach nicht anders...denen kann keiner helfen,außer ein aha-erlebnis,das kommt entweder nie oder wenn sie am boden sind...
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nightmarefemale
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.05.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub er wird auch erst realisieren was los ist, wenn ich weg bin.
Werde Samstag Morgen mit Sack und Pack hier raus.
Dann kann er mal sehn wie weit er mich gebracht hat.
Tut trotzdem unendlich weh... Sad
Aber schön dass ihr mich versteht...
Ich bin so am Ende.
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Littlesheep
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 15.05.2012
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jenny,

ich habe gerade Deinen Post markiert und schicke ihn meinem Freun per Mail. Es ist als würdest bis ins Detail unsere Geschcihte erzählen...! HAARGENAU! Das ändert sich innerhalb von Stunden.

Mann bin ich froh, dass mich endlich jemand versteht!

Tanja
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jenny777
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.02.2012
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

das ist echt das beste,was du machen kannst! Je früher,desto besser,du musst auch an dich denken!Wink von androhungen oder gut zureden wirds nicht besser. Wir haben uns zum beispiel total "krass" geliebt,jeden tag gesehen,unzertrennlich und trotzdem war die kifferei irgendwann doch stärker...und das tut höllisch weh.man versucht alles und bekommt nix zurück...deswegen kann ich dir nur raten: mach,dass du aus der wohnung kommst,auch wenns schwer fällt.irgendwann denkst du darüber nach und bist froh,dass du es so gemacht hast
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jenny777
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 11.02.2012
Beiträge: 43

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

hey littlesheep,

bin auch echt froh,dass es hier vielen ähnlich geht und mich verstanden haben...ich hab manchmal schon echt an mir selber gezweifelt...weil man natürlich doch immer noch überlegt ,ob der andere nicht doch recht hat. Eigentlich wusste ich immer,was sache ist und dass das alles scheiße ist,aber man hats immer und immer wieder probiert,grade weil man mal so verliebt war. Und es ist echt erschreckend,dass alle kiffer so gleich sind :O so schade eigentlich...aber wir können uns alle nicht kaputt machen,nur um an was festzuhalten,was nie so sein wird,wie man es sich wünscht...
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messi70
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 01.06.2010
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 31. Mai 2012 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

@ nightmarefemale:
hab das gleiche problem wie du...lust mich mal anzuschreiben,zwecks weitern vorgehens usw. vielleicht schaffen wir es ja zusammen Smile muss hier auch weg! Rolling Eyes Exclamation würd mich freuen!

[E-Mail-Adresse aus Datenschutzgründen entfernt. Das Suchtmittel.de-Team]
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Cisco
Anfänger


Anmeldungsdatum: 18.07.2012
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 18. Jul 2012 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

...gibts neuigkeiten? Wäre Schade wenn es wieder endet wenns informativ wird.

(auch wenn es mein erster Beitrag ist, 140Zeichen minimum sind doof, denn mich interessiert ob es was neues gibt und wie soll ich das "Sinnvoll auffüllen")
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*ElleDriver*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2012 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

jenny777 hat Folgendes geschrieben:
hey littlesheep,

bin auch echt froh,dass es hier vielen ähnlich geht und mich verstanden haben...ich hab manchmal schon echt an mir selber gezweifelt...weil man natürlich doch immer noch überlegt ,ob der andere nicht doch recht hat. Eigentlich wusste ich immer,was sache ist und dass das alles scheiße ist,aber man hats immer und immer wieder probiert,grade weil man mal so verliebt war. Und es ist echt erschreckend,dass alle kiffer so gleich sind :O so schade eigentlich...aber wir können uns alle nicht kaputt machen,nur um an was festzuhalten,was nie so sein wird,wie man es sich wünscht...


Diese Worte sprechen auch mir vollkommen aus der Seele. Auch ich bin gegangen. Und auch als ich ging, vergoss er keine Träne, er nahm es ziemlich "gelassen" (?) hin - hatte zumindest so den Anschein. Nein nein, wir dürfen nicht einer Zukunft hinterher-rennen, die es gar nicht gibt und uns dabei kaputt machen. Ich sah mit ihm GAR KEINE Zukunft mehr und bin deshalb gegangen! Dass es weh tut, das bestreite ich auf gar keinen Fall. Es tut weh. Mir hilft, wenn ich daran denke, was gewesen wäre, wenn ich noch geblieben und gehofft hätte...mit diesem Mann wäre mein Leben ein einziger Albtraum geworden. Eine Zukunft mit einem Cannabis-abhängigen, die gibt es leider nur, wenn ER SELBST von SICH AUS aufhören will. Und auch dann ist nicht sicher, ob er nicht beim nächsten Problemchen, das sich im Leben stellt, wieder anfängt. Solche Menschen flüchten vor der realen Leben.
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2012 01:47    Titel: Antworten mit Zitat

wie gesagt ich finds sehr schade das sich die Kiffer hier leider nix zu schreiben und ich immer nur Fakten von der einen Seite höre.

Denn für mich gilt immer: Bei solchen Konflikten gibt es immer 2 MEINUNGEN und die WAHRHEIT.

Komisch finde ich auch, dass manche erst Ihre Existenz sichern und nachdem das soweit alles geklappt und einen Job hat. Dann wird komischerweise auf die Kifferei rumgekackt, aber all die Jahre vorher hat man das alles ausgeblendet.

Mir kommt das manchmal so vor, als würden manche sich hier das schlechte Gewissen Sauber schreiben, weil hier IMMER nur darüber berichtet wird, was die Abhängingen so alles angestellt haben.

Hier wirds doch wohl den einen oder anderen Angehörigen oder Partner geben, der auch Fehler gemacht oder seid Ihr alle völlig fehlerlose Schmettelinge ?!

Man muss auch immer bei sich selber gucken und wenn ich eure Beiträge hier lese, ja ich hab das gemacht. . . . . ich hab dies gemacht . . . . und und und und

Guckt auch mal bei euch selber, Ihr seid auch nur Menschen Wink und Menschen machen nunmal Fehler, so ist das und so wirds auch immer bleiben . . . .
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*ElleDriver*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2012 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich sind immer BEIDE Schuld, wenn eine Beziehung auseinander geht. Allerdings sind die ganz normalen "zwischenmenschlichen" NO-GO's und eine DROGENSUCHT (hier: Cannabissucht) zwei paar Schuhe. Hier schreiben die Leute ja nicht hin, dass sie Unschuldsengel seien, sondern dass SIE PERSÖNLICH mit der Sucht ihres Partners nicht klar kommen und mal ganz ehrlich: Ab einem gewissen Alter sollte man(n) erwachsen und reif genug sein, um mit beiden Beinen im Leben zu stehen, sich mit der Realität, dem wirklichen Leben auseinander zu setzen. Mit Anfang - Mitte 20 verstehe ich noch, wenn man sich gerne mal die Birne zudröhnt, ausprobiert. Aber hier sprechen wir von ERWACHSENEN Menschen! Und da sollte man m.M.n. wirklich langsam reif genug sein, um ein bodenständiges Leben führen zu können - Sorry, kiffen ab 30 finde ich nicht nur peinlich, sondern auch absolute "loser"-Lebensführung. Und was wir Angehörigen "verbockt" haben, ja auch wir haben Dinge verbockt, aber das gerechtfertigt das Kiffen und die Sucht noch lange nicht. Dafür gibt es im Erwachsenenalter KEINE RECHTFERTIGUNG! - Und dass Kiffen gleichgültig und passiv macht, die Persönlichkeit verändert, das ist nicht erst seit gestern so. Und dass die Angehörigen, die nicht kiffen, darunter leiden, das ist auch nichts Neues!
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2012 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde auch, dass ein Suchtproblem in einer Partnerschaft nochmal eine ganz andere Kiste ist. Probleme und Konflikte gibt es immer, gewöhnlich von beiden Seiten, nur beim Thema Sucht in einer Partnerschaft häufen sich ja noch weitere Probleme an. Wenn ich hier die Beiträge der Angehörigen lese ist es ja oft so, dass der Drogenkonsum anfangs runtergespielt und beschönigt wurde und sich mit der Zeit steigert bis hin, dass man den Partner nur noch "breit" erlebt, finanzielle Probleme sind oft die Folge.

Selbst wenn es nur ums Kiffen geht, verändert sich bei übermäßigem Konsum (darum geht's ja in den meisten Fällen und nicht um gelegentliches Kiffen) die Persönlichkeit. Und ich glaube, dass man sich nicht weiter entwickelt, wenn man von morgens bis abends zugedröhnt ist, egal womit. Das bedeutet für mich zumindest in letzter Konsequenz, dass irgendwann eine Basis fehlt.

Mesut, ich finde viele deiner Beiträge sehr lesenswert und bereichernd, aber wenn du dich fragen würdest, ob du mit dir als Partner hättest zusammen leben wollen, schlimmstenfalls sogar noch mit Kindern, ich bin sicher, du würdest sagen es wäre nicht möglich gewesen. Wer möchte denn schon einen Partner haben, den man nie nüchtern erlebt, dessen Persönlichkeit man einfach nicht mehr erkennt?
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*ElleDriver*
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2012 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Pimpinelle hat Folgendes geschrieben:
. Wer möchte denn schon einen Partner haben, den man nie nüchtern erlebt, dessen Persönlichkeit man einfach nicht mehr erkennt?


Genau so erging es mir und vielen traurigen Angehörigen, die hier posten. Es geht nicht darum, auf den "bösen" Kiffern rumzuhacken, sondern hier schreiben viele Angehörige, die fürchterlich unter dem Konsum eines geliebten Menschen leiden. Was zwischenmenschlich dabei ist, das steht hier nicht zur Debatte - hier geht es ja primär um Drogenkonsum. Und das Leben mit einem Drogensüchtigen, egal welche Droge, auch die "Volksdroge Nr. 1" - das Leben mit einem Süchtigen ist einfach NICHT MÖGLICH (mal abgesehen vom Nikotin, aber das verändert die Persönlichkeit nicht). Hier geht es darum, dass Cannabis die Persönlichkeit eines Menschen verändert, wir reden hier NICHT von AB UND AN MAL kiffen, sondern vom täglichen, übermässigen unkontrollierten Konsum! Was soll man als Angehöriger denn tun, wenn ein geliebter Mensch nicht mehr der Mensch ist, der er eigentlich IST? Nur noch in seiner Welt lebt? Sein gewohntes Alltagsleben, die Partnerschaft - alles links liegen lässt? Hier suchen die Angehörigen Hilfe und noch Rettung!
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