Mein Freund macht alles kaputt mit seiner Kifferei

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GenerationKrise
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.09.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2012 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

ja, das habe ich den texten entnommen.

aber das problem ist, dass ich (wie die anderen auch schrieben) meinen freund kenne ohne das kiffen, und genau mit diesem menschen möchte ich mein leben verbringen! außerdem haben wir zusammen die wohnung komplett renoviert bevor ich hier eingezogen bin und ich möchte das zimmer auch ungerne aufgeben, da es ihn sehr verletzen würde und ich weiß nicht, ob unsere beziehung das durchstehen kann wenn ich mir eine eigene wohnung suche.

gibt es denn niemanden hier, der oder die von der anderen seite mal erzählen kann? also wo es klappt mit dem zusammen wohnen/leben ohne streit und stress?

ich will die hoffnung nicht aufgeben !
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2012 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

GenerationKrise hat Folgendes geschrieben:
aber das problem ist, dass ich (wie die anderen auch schrieben) meinen freund kenne ohne das kiffen, und genau mit diesem menschen möchte ich mein leben verbringen!


Ach, ich weiss...ich weiss..*dich ganz fest drücke*...kann ich dir sehr gut nachfühlen und verstehen.

Doch willst du wirklich mit einem Mann dein Leben verbringen, der dich SO behandelt?

Fakt ist auch, dass JEDER Konsument erst aufhören wird, wenn er es SELBST WILL - vorher nicht!

Wenn du mit ihm alt werden möchtest, musst du das Kiffen und die damit verbundenen "Launen" und "Attacken" hinnehmen.

Wenn du das nicht kannst, bleibt dir nichts Anderes übrig, als die Beziehung zu beenden.

Zitat:
also wo es klappt mit dem zusammen wohnen/leben ohne streit und stress?


Hm...das werden wohl etwa 0.001 % sein. Sad

Zitat:
ich will die hoffnung nicht aufgeben !


Ja, ich weiss...ich weiss...*dich mal drücke*.. das wollte ich auch nicht.

Och Mensch, es tut mir so leid. Mir erging es genau so. Crying or Very sad

Als Angehöriger kann man wirklich leider NICHTS tun, wenn der kiffende Partner es nicht SELBST EINSIEHT und ES SELBST WILL! Crying or Very sad

Das werden dir leider wohl auch (fast?) alle anderen Angehörigen sagen...
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GenerationKrise
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.09.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2012 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

ohjemine, das ist doch echt unmöglich ... Sad

ich hab ihn auch schonmal drauf angesprochen ob er in eine therapie gehen würde, an sich hat ers eigentlich nicht abgelehnt,nur dass der hund dann soviel alleine wäre (und dass er keine zeit für sowas hat als er noch gearbeitet hat) sprach dagegen. achja und das liebe geld, aber soweit ich mich jetzt informiert habe, bezahlt die krankenkasse. meine beste freundin war wegen svv in ner klinik, das wurde auch von der kasse bezahlt.

ich möchte ihn auch noch einmal drauf ansprechen, aber ich weiß nicht wie und wann, die angst vor nem streit ist halt immer dabei.
und wie ich schon erwähnte, weiß er ja, dass das kiffen ein riesen problem ist und es vieles kaputt macht. das ist finde ich schon einmal eine gute einsicht, daher habe ich ja auch soviel hoffnung, sonst wär ich bestimmt schon weg Wink
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 14. Sep 2012 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Süchtige finden immer wieder Ausreden, wenn es um das Thema "Therapie" geht- ach, wieviele Ausreden habe ich mir anhören müssen, warum morgen und bloss nicht heute und warum es unmöglich ist und es wirklich nicht geht ... Rolling Eyes

Ich wünsche Dir sehr, dass dein Freund zur Einsicht kommt!

Aber DU als Partnerin kannst dabei wirklich GAR NICHTS tun, das muss ALLEINE ER und VON SICH AUS - WOLLEN!
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GenerationKrise
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.09.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2012 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

bis auf die sache mit dem geld waren es ja gründe die wirklich nachvollziehbar waren, bin gespannt was darauf geantwortet wird wenn ich ihn demnächst drauf anspreche... die situation hat sich ja seitdem wir das letzte mal drüber geredet haben schon geändert.

aber ihn dabei zu unterstützen auf den "richtigen weg" zu kommen ist doch an sich absolut nichts verkertes oder sehe ich da etwas falsch? vorhin hat er mir zugesichert dass er sich wirklich mühe geben will, wenn er es schon nicht für sich schafft, dann für mich. also für uns und die beziehung ja eigentlich Smile

wenn er dann mal wieder nach hause kommt und ich merke dass er wieder geraucht hat, frage ich ihn in ganz normalem ton ohne ihm böse zu sein ob dass denn wirklich nötig war, worauf die antwort in 99% der fällen ein nein ist und dass er weiß wie scheiße er sich benimmt.

wie gesagt ich hoffe echt da etwas bewirken zu können.

ich habe mich noch nie so sehr von jemandem geliebt gefühlt wie von ihm und er will mich auch auf absolut keinen fall verlieren, das versichert er mir so oft.

aber dieses hin und her ist echt anstrengend... Embarassed
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*ElleDriver*
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 17.05.2012
Beiträge: 156

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2012 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

GenerationKrise hat Folgendes geschrieben:
aber ihn dabei zu unterstützen auf den "richtigen weg" zu kommen ist doch an sich absolut nichts verkertes oder sehe ich da etwas falsch?


Nein, es ist nichts Verkehrtes, jedoch nur dann möglich, wenn ER SELBST "auf den richtigen Weg kommen" WILL!

Wenn die Sucht zu stark ist, dann ist es einfach nur "mission impossible" - aber verkehrt sicherlich nicht, oft nur vergebene Liebesmüh'.

Zitat:
wenn er dann mal wieder nach hause kommt und ich merke dass er wieder geraucht hat, frage ich ihn in ganz normalem ton ohne ihm böse zu sein ob dass denn wirklich nötig war, worauf die antwort in 99% der fällen ein nein ist und dass er weiß wie scheiße er sich benimmt.


Fast jeder Süchtige weiss, dass seine Sucht scheisse ist...und macht trotzdem frischfröhlich weiter...

Zitat:
wie gesagt ich hoffe echt da etwas bewirken zu können.


Vergiss es!

DU kannst GAR NICHTS bewirken!

ER muss es von sich aus SELBST WOLLEN!

Zitat:
ich habe mich noch nie so sehr von jemandem geliebt gefühlt wie von ihm und er will mich auch auf absolut keinen fall verlieren, das versichert er mir so oft.

aber dieses hin und her ist echt anstrengend... Embarassed


Ja, das kenn ich sehr gut! Naja, ich kann nur sagen: Viel Glück!

Vielleicht gehört ihr zu den 0.001 % der Paare, bei denen es beim Süchtigen *klick* macht und er gewillt ist, aufzuhören und ein bürgerliches Leben zu leben. ...

Wenn du bei ihm bleiben willst, musst du eben hinnehmen und hoffen.
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Friedaengel
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.10.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2012 15:31    Titel: Erster Beitrag Antworten mit Zitat

Ich hab eben fast das ganze Thema hier durchgelesen und finde mich in vielen Posts wieder. Wollte kurz meine eigene Geschichte hinzufügen und um Rat fragen natürlich auch:
Ich und mein Freund sind Mitte 20 und seit 6 Jahren zusammen und wir wohnen zusammen.
Als wir uns kennenlernten kiffte er nicht und es wurde dann zu einer einmal im Monat Sache. Ich hab dann auch ab und zu mitgemacht und eigentlich der ganze Freundeskreis. Dann hatte seine Schwester einen Autounfall und ist dabei ins Koma gekommen (ist drei Jahre her) und seitdem hat sein Konsum stark zugenommen. Besonders aber seit 2 Jahren würdei ch beschreiben dass es immer stärker wird. In den letzten paar Monaten mehrmals die Woche und mit einer gruseligen Selbstverständlichkeit. Inzwischen mache ich nicht mehr mit und toleriere es auch nicht mehr in der Wohnung (seit wir zusammenwohnen^^).
Ich mache mir Sorgen und bin auch wütend und könnte auch alles schreiben was die anderen schon geschrieben haben, dass er sagt er ist nicht süchtig und man kann davon gar nicht süchtig werden und es ist doch nur Gras.
Da er auch sonst total komisch geworden ist, was den Kontakt zu seiner Familie angeht (fast kein Kontakt) und seine sonstigen Verhaltensweisen würde ich vermuten dass er dringend Hilfe braucht wegen dem traumatischen Erlabnissen mit seiner Schwester und dem daraus resultierenden Komsum. Die lehnt er aber ab, "nicht nötig was soll ich darüber reden? Das bringt nichts."
Also nun die obligatorische Frage: Was würdet ihr denn jetzt machen?
Zwingen kann ich ihn nicht. Ich hab schon einmal mit ihm Schluss gemacht und möchte ihm das eigentlich erstmal nicht so leichtfertig androhen...Mist, würde mich über Vorschläge freuen.
Einfach mal einen Therapeuten raussuchen, Erstgespräch vereinbaren und dann ihn damit konfrontieren?
Mit seinen Eltern reden?
Hilfe! Shocked
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2012 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

@Friedaengel

Für viele Mädels scheint das Gekiffe extrem ärgerlich zu sein. Hab meine Kifferzeit immer als entspannt und schön in Erinnerung solange im Job und Privat alles in Ordnung war. Viele rauchen das Zeug ein paar Jahre, werden irgentwann ein wenig erwachsener, hören einfach auf und haben keine großen gesundheitlichen Schäden zu befürchten. Hab gleich nachdem ich mit Cannabis aufgehört habe mit Trinken angefangen, dann Räuchermischungen. War alles im Nachhinein ein großer Fehler. Entweder man hört auf mit Drogen oder man kifft wenn man unbedingt Abschalten muss! Ich finde es ist entscheident wie die Droge von jemandem Besitz ergreift, kannst du selbst ja entscheiden ob er sich nen Joint am Abend zum Abschalten vorm TV und einen zum Schlafen gönnen darf oder nicht! Cannabis kann wirklich hilfreich sein und ganz Aufhören ist hart. Finde es gar nicht gut das meine Eltern davon erfahren haben das ich kiffe, war aber kein Wunder, Job verloren, zuhause wieder eigezogen und arbeitslos den ganzen Tag im Zimmer gehockt, Konsole gezoggt und Bong geraucht! Eltern sind da noch stressiger als die Freundin. Hab mir meine Gesundheit weil ich falsch aufgehört habe ganz kaputt gemacht und weil der Suchtdruck zu groß war. Seid nicht so hart zu Euren Freunden, sind doch alles nur Männer und besser als sich jahrelang das gesamte Wochenende in die Disco zu stellen und alles mögliche an Drogen zu nehmen wie ich das gemacht hab. Viel glück das Ihr das gemeinsam schafft, gibt so viele schöne Sachen die man gemeinsam unternehmen kann um die meiste Zeit gar nicht ans Kiffen denken zu müssen!
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2012 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

mag ja sein, dass du recht hast, campmaster. Kiffen von natürlichem Gras ist sicherlich nicht so dramatisch wie so manch andere Droge. Dennoch redest du aber hier den Drogenkonsum schön, andererseits schreibst du wirklich aufhören ist schwer. Fakt ist aber, dass Friedaengel keinen süchtigen Freund möchte, so hab ich das zumindest verstanden.
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Friedaengel
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.10.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2012 18:16    Titel: naja Antworten mit Zitat

ich weiß schon wie er es meint. ich höre da raus " sei froh dass er nur kifft und nichts anderes nimmt".

bin ich auch! aber das kann ja irgendwie nicht der ansatz sein.

ich bin der meinung dass alles in ordnung ist, solange man selber darüber entscheiden kann. ich bin mir sicher, dass er selber nicht mehr entscheiden könnte dass er heute mal darauf verzichtet, einfach nur so.
das kommt nicht vor. und er ist auch genervt, wenn wir z.b. am wochenende etwas vorhaben wo er nicht bekifft sein kann.
ich brauche mal den erfahrungsbericht von jemandem der in dieser situation tatsächlich irgendwie gehandelt hat. ich will auch nicht schluss machen, weil wir ja mit unserer partnerschaft auch durch höhen und tiefen gehen wollen.
man, ich bin echt verwirrt^^
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2012 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

ja genau, du hast es erfasst. Wenn am WE die Droge mal nicht geht, ist es schon kacke für ihn. Kenn ich auch von mir. Das hat mit freier Entscheidung wirklich nicht mehr viel zu tun. Ein Süchtiger will nur noch sein Suchtmittel konsumieren und macht vielleicht mal noch was nebenbei, wenns gerade "reinpasst". Der Stoff ist aber die Nr. 1.
Es geht dabei nicht primär um eine körperliche Abhängigkeit. Das gibts halt bei vielen Substanzen noch oben drauf. Es geht aber um die Psyche, um die Gedanken, die immer um den Stoff kreisen. Das ist beim Kiffen nunmal auch bei vielen so.
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Friedaengel
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.10.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 12. Okt 2012 22:37    Titel: und Antworten mit Zitat

wenn ich das richtig sehe machst du das jetzt nicht mehr?
was hat dich dazu bewegt und wie bist du da hingekommen?

jetzt muss ich noch ein bisschen was dazu schreiben damit der post langgenug ist... Razz
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Friedaengel
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.10.2012
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2012 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich den nächsten Monat jeden Tag eine Notiz machen werde, wenn er gekifft hat und danach ihn damit zu konfrontieren. Also ihm die Fakten zeigen, dass es mehr Tage gibt an denen er kifft als nicht kifft. Ich erhoffe mir davon, dass er sieht dass es nicht mehr nur um "ab und zu einen Joint" geht sondern schon schlimmer ist. Mal sehen, wie er darauf reagiert und ob überhaupt.
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2012 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Für jemanden wie mich der selbst ca. 6 Jahre täglich gekifft hat machst Du Deine Sache erstaunlich gut, wenns mal nen abend nix zu kiffen gab war gleich Panik bei mir und Alkohol war die Ersatzdroge! Hätte auch so ne Freundin gebrauchen können die mir dabei hilft das es gar nicht erst soweit kommt das ich vollkommen abhängig werde. Meine Freundin hat da immer mitgekifft! Das ist echt süß welche Ideen Du einbringst und Deinen Freund nicht an die Droge verlieren willst, das funktioniert bestimmt!
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2012 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Friedaengel
Nun, ich bin ein wenig älter, wie die meisten hier. Soviel Drogenerfahrung hab ich gar nicht, bin aber Alkoholiker und hab 20 Jahre getrunken und war schwer abhängig. Ich stand nachts schon auf und haute mir den Stoff rein vor lauter Entzug und ich hatte nix anderes mehr im Sinn. Ich habe eben erfahren müssen, was eine Sucht aus einem Menschen machen kann. Ich lebe seit knapp 3 Jahren alkoholfrei, war zwei Jahre sauber, habe dann Räuchermischungen geraucht und es ist gerade erst ein paar Tage her, als ich den Mist entsorgt habe. Ich war wieder voller Angst und Panik, furchtbares Zeug. Habe nur ein Vierteljahr konsumiert, aber wieder täglich und manchmal rund um die Uhr. Ich weiß einfach wie es sich anfühlt, süchtig zu sein. Ich schildere hier eigentlich alles aus meinen eigenen Erlebnissen und es ist irgendwie bei allen Suchtis das gleiche Schema.
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