klar kann man/frau erstmal Unbehagen spüren " mit nem fremden" Arzt über solches zu sprechen. Aber wir haben ja das 21 Jh u da gehört der Gang zum Psychologen fast zur Norm, bzw ist gesellschaftlich weitgehend anerkannt u entsprechend positiv ist i.d.R die Resonanz auf dein Anliegen, ob beim Arzt, Krankenkasse etc..
Auch gehen nicht nur Leute, die vor Depression kaum laufen können zum Psychologen, sondern genauso Leute wie du mit deinen Problemen.
Depression hat viele Gesichter u je eher du das Ganze für dich abklärst, desto eher kannst das Thema ad acta legen o dich damit professionell auseinandersetzen.
Andererseits scheint dein Leidensdruck ja nicht so groß u kannst ja auch selber bischen analysieren warum " ..mit Gesamtsituation unzufrieden.." bist.
Unsicherheit desw bei Studienwahl. Da kann ich dich beruhigen, alles normale Menschen, d.h. auch Menschen die Probleme haben, Therapie machen, Drogen nehmen etc...
Und du entwickelst dich in/während so nem Studium ja auch weiter. Mind 3J BA/ 5 J Master, da passiert einiges in deiner Persönlichkeitsentwicklung.
Mit deinen Eigenschaften die du beschrieben hast, seh ich dich in dem Studienfach übrigens gut aufgehoben.
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