Die Motivation zum clean sein...

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Nameless
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.07.2012
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 12:01    Titel: Die Motivation zum clean sein... Antworten mit Zitat

Hallo ihr lieben!

Mich würde mal interessieren...
was Euch so zum clean sein bewegt hat?!
Was war Eure Motivation und habt ihr es geschafft?
Wenn ja von was habt ihr entzogen und wie lange seit ihr schon clean?
Hattet ihr Unterstützung?

Liebe Grüße und danke im vorraus Smile
Nameless
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newlife
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

weisst du, wenn es dir mit deiner Droge nur noch kacke geht und es keinen Tag mehr gibt, an dem du dich gut fühlst und auch die Wirkung nicht mehr so ist, wie sie mal war. Wenn du in aller Regel nur noch konsumierst um nicht entzügig zu sein und die Zeiten, wo du mal nicht kannst, blankes Entsetzen hervorrufen, weil du es kaum noch aushalten kannst... Dann kommt vielleicht mal die Überlegung, ob es nicht auch schön sein kann, aufzuhören. Auch wenn es nur der "liebe" Alkohol ist.
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 16. Jul 2012 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich war Kokainabhängig und habe es über 5 Jahre täglich gezogen. Es ist sooooooviel passiert in der Zeit und am Ende fing ich sogar richtig an zu spinnen wenn ich was genommen hatte. Ich hab dinge gesehen, gehört, gedacht die gar nicht existierten. Und meine Familie war heftigst von mirenttäuscht, weil ich eine Zeit lang auf einem sehr gute Weg war.

Ich bin mit 27 an Kokain gekommen und als ich ne 24 Std Connection hatte, ist das sehr schnell täglich geworden. Bin jetzt 35 und etwas übern Jahr Clean, bin seit 6 Wochen sogar Nichtraucher Smile)

Es hat 6 Monate gedauert bis das Verlangen nach Drogen/Alkohol wegegangen ist. Es ist ein Knüppelharter Weg und man denkt die ganze Zeit "das bringt doch eh nix" oder "ich schaffe das eh nicht" !

Aber es war in der Tat so, dass ich mir das in Etappen aufgeteilt habe.

1. Entgiften 14 Tage
2. Therapieeinrichtung finden und anmelden
3. Dann erstmal bei der Therapie ankommen
4. Therapie durchziehen ohne wenn und aber

Ich muss sagen meine Familie hat mich dabei sehr unterstützt und teilweise auch gedrängt, ich hätte das niemals durchgehalten, wenn ich diese Unterstützung nicht hätte.
NIEMALS !

Ich bin sehr Zufrieden im Moment und bin dem lieben Gott dafür Dankbar, das ich diese Tage noch erleben durfte. Ich hab jetzt auch eine neue Stelle gefunden und fange am 01.08 wieder in meinem alten Beruf an zu arbeiten.

Ich wünsche es echt jedem Süchtigen davon wegzukommen und das Leben sozunehmen wie es ist. Ich hab gestern erfahren das der menschliche Körper von selbst Drogenähnliche Substanzen produziert und die auch freigeben tut. Man muss eben nur spüren lernen und glaubt mir, das ist echt tausendmal besser als jede andere Droge auf dieser Welt.

Es gibt Dinge im Leben, die kann man einfach nicht ändern und man muss sie nunmal akzeptieren so wie sie sind. Wenn ein Glas auf einen Boden fällt gehts nunmal kaputt und man kann daran einfach nix mehr ändern, das ist dann nunmal so.

Ich hatte mit 18 einen ganz bösen Unfall, alles war weg, mein Auto, Fleppe, Ausbildung, Frauen, Freunde, Gesundheit, alles war von der einen Minute auf die andere Weg und ich war im Krankenhaus ( ca 3 Monate Bettlägerig) nicht mehr in der Lage mir den Arsch abzuputzen, das hat dann die Schwester erledigt.

Das habe ich als 18 jähriger einfach nicht verpackt und hab dann angefangen zu Kiffen und da fing die Problematik eigentlich an, auch wenn ich erst mit 27 Kokainabhängig wurde und ne lange Cleanphase hatte, das war letztendlich der Beginn der Drogenkarriere.

Ich hasse Drogen langsam über alles und wünsche jedem Dealer dass sie an dem Geld verrecken, ganz ehrlich wie kann man das jemanden antun, ich lese hier die Heroinstorys und ja ich kenne das selber jetzt nicht, aber mich nimmt es aufs übelste mit, ich kenne ja körperliche schmerzen nur von einer Grippe und das soll ja tausendmal schlimmer sein und schwitzen, heiß, kalt und und und . . .echt einfach nur Arm wer anderen Menschen wegen paar euro sowas antun kann, ihr werdet wegen den ein paar euros in der Hölle schmoren und verrecken.
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Nameless
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 13.07.2012
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: 17. Jul 2012 08:21    Titel: Antworten mit Zitat

@ newlife
wie sieht es denn bei dir aus bist du clean?
warst/bist du von Alkohol abhänig oder war das mit dem Alkohol nur als Beispiel gedacht?


@mesut76
erstmal Glückwunsch das du es geschafft hast davon weg zu kommen und auch schon so lange clean bist, das ist echt mehr als klasse!

Wie ich in anderen Threads gelesen habe bist du auch in einer Selbsthilfegruppe.. bringt sie dir denn was? Ist es eine gute Unterstützung um clean zu bleiben?

Ich behaupte einfach mal das es das Beste ist was dir passieren konnte das du anfängst Drogen zu hassen.
Ich sehe das mit den Drogen und den Dealern genau so wie du... aber leider werden die Drogen und die dazugehörigen Dealer wohl immer existieren, das ist das Leben! Sad

Mein Partner hat jahrelang H konsumiert, seit 3 Jahren ist er auf Methadon/Polamidon (ohne BK). Nun ist er dabei sich auch davon zu verabschieden. Seit Samstag ist er schon sehr entzügig. Hat Schmerzen etc..
deswegen setzte ich mich auch seit einiger Zeit sehr arg mit dem Thema auseinander... und wenn ich mit Videos ansehe, hier Threads lese geht es mir kalt den Rücken runter. Ich bekomme Tränen in die Augen wenn ich dran denke was er durch gemacht hat, was er jetzt durch machen muss.


Vorweg wünsche ich dir schon mal alles Gute für deinen neuen Job und drücke dir die Daumen das du weiterhin deinen Weg gehst! Smile Und schon mal danke für deine Offenheit, es tut gut auch mal was positives zu lesen Smile
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Easyrider1958
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.12.2011
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2012 10:23    Titel: Re: Die Motivation zum clean sein... Antworten mit Zitat

Nameless hat Folgendes geschrieben:
Hallo ihr lieben!

Mich würde mal interessieren...
was Euch so zum clean sein bewegt hat?!
Was war Eure Motivation und habt ihr es geschafft?
Wenn ja von was habt ihr entzogen und wie lange seit ihr schon clean?
Hattet ihr Unterstützung?

Liebe Grüße und danke im vorraus Smile
Nameless


Hallo erstmal, ich bin Randolf, 54, aus Essen und Du stellst eine sehr berechtigte Frage, zumindest aus Sicht eines Süchtigen. Denn für uns sind die Drogen alles gewesen, wir, ich in diesem Fall, haben alles dafür geopfert, aufgegeben: Familie, Freunde, Geschwister, Schule, Beruf, Wohnung...uns selbst letztlich...weil mir ein Leben ohne Drogen, ich war Polytoxykomane, Mehrfachabhängiger, unvorstellbar erschien. Über Jahre bestimmten die Drogen mein gesamtes Leben, ich dachte nur an Sie: entweder an Konsum, an Beschaffung, und/oder wie an Geld zu kommen ist, für die Beschaffung...ein Höhlentrip letztlich...dazu der körperliche, aber auch geistig seelische Verfall...das sich vollkommen aufgeben...an diesem Punkt schließt sich dann der Kreis..der Widerstand gegen die Drogen..der Versuch..wenigstens einigermaßen vernünftig zu leben, wird aufgegeben, weil dazu die Kraft fehlt..bei mir war das Ende Obdachlosigkeit mit allen Konsequenzen...selbst da brauchte ich noch Monate..etliche Entgiftungen mit Rückfällen...um mich endgültig selbst in eine Entgiftung bringen zu lassen und von da aus eine Therapie anzutreten...das ist jetzt über 30 Jahre her..aber glaubt mir, es vergeht kein Tag wo ich mir das Grauen..das war es am Ende..nicht wieder vor Augen führe..sonst wäre ich längst wieder drauf..Vergessen ist tödlich..ich weiß wovon ich rede..habe etliche Freunde und Freundinnen verloren...Es geht in meinem Fall war es so..am Ende nur um Leben und Tod..ich habe jeden Tag mit dem Tod gepokert...mehrfach hätte er fast gewonnen...glücklicherweise habe ich rechtzeitig die Kurve gekriegt sonst hätte ich Euch das Heute morgen nicht schreiben können.
Ich betreibe einen Blog, wo ich mich mit der Thematik aber auch meinen Interessen heute befasse...wer Interesse hat, kann den Blog gern besuchen und auch Kommentare schreiben...würde mich sehr freuen..müßt euch dafür nur bei Google anmelden...vielleicht lesen wir uns ja mal...Ich wünsche Euch Gute 24 Stunden. Und denkt daran: Nur für HEUTE. Das reicht. Randolf

http://rtreutler.blogspot.de/
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2012 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

@Nameless

Danke für die netten Worte, bei Heroinsüchtigen ist es ja wieder bissel anders, wenn er jetzt mit dem Metha aufhört wird das nochmal etwas empfindlich. Ich wünsche ihm echt dass er das auch noch hinkriegt und er/ihr wieder normal leben könnt.

Die Selbsthilfegruppe kann sehr Hilfreich sein, jedesmal wenn ich dort war, habe ich etwas mitnehmen können. Ehrlich gesagt hört man da auch viel von den anderen ihrenm Problemen, aber manchmal reicht auch nur ein Satz den man mitnimmt, ja ist wirklich so. Manchmal ist es wirklich nur ein einziger Satz und man sitzt da 2 Std lang.

Letzte mal war es so, da hat einer erzählt wie verzweifelt er ist und wie scheiße doch alles ist. Und wenn man dann sowas hört gehen bei mir alle Alarmglocken an und ich ich weiß dann wo ich hergekommen und man kommt wieder runter.

Ich hoffe er findet irgendwie seinen Weg daraus, wenn ihr das gemeinsam schafft, wird er dir bis an sein Lebensende dir Dankbar sein, das du das alles mitgemacht hast Wink

Alles Gute
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2012 08:41    Titel: Antworten mit Zitat

hi, bei mir war das so ,dass ich sämtliche soziale Kontakte abgebrochen habe, meine Family jahrelang nicht gesehen habe, ich war echt am boden , ohne chance darauf , mich abzudichten.Ohne geld bleibt dir nur etwas illegales anzustellen oder das drama auzuhalten , aber wenn du tägl. Benzos nimmst , kannst du nicht mal so easy damit aufhören,die Gefahr zu krampfen ist gross.
Meiner Meinung muss ich wirklich die schnauze voll haben und mich von der szene total abgrenzen,ich lag schon mal 3 wochen im bett rum und hab mir n kopf gemacht wie ein leben ohne Droge aussieht.
Viele , mit denen ich 2001 auf Thera war, gehen regelmässig zur NA,andere ziehen weg, aber soziale kontakte sind so extrem wichtig,das man sich wieder auf mich verlassen kann ,Vertrauen schaffen.Das ist ein hartes Brot,die Geduld muss ich aufbringen und wenns nicht anders geht ,stationäre Entgiftung,obwohl ich das so hasse. Ich hab bestimmt schon 10 -15 stationäre Entgiftungen gemacht,mich erholt und kam wieder Überfliegermässig drauf, so nach dem motto, ich pack das jetzt, aber ohne Programm im Anschluss der Entgiftung ist das Ganze vorn arsch,sobald du mit deinen Taschen die Entgiftung verlässt, beginnt ein neuer Film und man ist je nach Dauer der Entgiftung und deinem Konsummuster auf dich gestellt, wenn du den ersten tag überstehst hast du sehr viel erreicht.Bei meiner Polytoxikonamie ist erstmal ein Teilentzg angesagt, bei mir von den Benzos raus auf o , dann erstmal damit leben können ohne Benzorückfall dann ist das ein Erfolgserlebnis, ein super Gefühl, die Klarheit im Kopf kommt zurück Synapsen , erneuern sich langsam.
Aber die Theorie in die Praxis umsetzten, das ist das Ding, was es umzusetzen gilt.
lg
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2012 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Nameless
sorry, habe den Thread hier irgendwie verpennt.
Bin alkoholabhängig und habe rund 20 Jahre getrunken. Habe starken Kontrollverlust wenn ich trinke und hatte die letzten 7 Saufjahre mal mehr mal weniger starke körperliche Entzüge. Zunächst nur nach heftigen Abstürzen und so gegen Ende hin dann permanent, wenn ich nicht saufen konnte. Arbeiten ging auch nicht mehr, dank Angstzustände/Wahnehmungsstörungen.
Mein Nervensystem war kaputt, hatte auch einige Monate noch Schwierigkeiten beim Treppensteigen, kam kaum die Stufen hoch.

Lebe seit 2 3/4 trocken. Kein alkoholischer Rückfall, wohl aber mit anderen Substanzen. Hab auch immer was zu Hause, was knallt obwohl jetzt gerade nichts konsumiere.

Ich komme aber ganz gut klar, sowas wie mit der Sauferei hab ich sonst noch nie erlebt. Ich schreibe gerne hier, obwohl es ja auch typische Alkiforen gibt, die mir allerdings zu "staubtrocken" sind. Andererseits kann ich hier auch zeigen, dass Alkohol nichts anderes ist, wie auch andere Drogen.
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steffi
Anfänger


Anmeldungsdatum: 27.07.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2012 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich war mehrere jahre auf heroin alkohol und gras. Mich hat ein entscheidender Moment mit meinen Großeltern zur einer Therapie bewegt.
Sie waren mich besuchen und brahcten meine gewaschene wäsche mit. Und ich konnte mich echt nicht dran erinnern dass sie bei mir waren. Meine Oma meinte nur dass mein Betreuer sie reingelassen hat und ich zugedröhnt auf dem Bett gelegen habe, meine Dreckwäsche um mich rum. Meine Großeltern sind extra auas Lübbenau zu mir nach Berlin deswegen geekommen. Da wußte ich so geht es nciht weiter. Nun bin ich seid 5jahren clean, letztes Jahr am 02.10 ist mein Poa gestorben ganz plötzlich uind ohne jegliche vorwahnung. Ich bin froh dass ich noch ein paar cleane jahre mit ihm verbringen konnte und ich weiß wie stolz er auf mich war. Das behalte ich immer im Hintergrund wenn ich denke ich könnte mal wieder was nehmen...Ich will meinen Opa nicht entäuschen und bin dankbar für die zeit mit ihn
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newlife
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.11.2011
Beiträge: 1844

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2012 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

ich hatte es hier glaube ich schon einmal erwähnt, aber ich schreibe dazu gerne nochmal was. Ich bin ja in der Sucht-Selbsthilfe engagiert und moderiere eine SHG für jüngere. Ich gehe auch raus in die Kliniken und stelle mit einem Kollegen unsere Gruppe vor.
Ja und ich mache das nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern ganz locker und versuche einfach zu motivieren, was zu tun. Es ist immens wichtig, Personen kennenzulernen mit denen du einfach über Sucht, Entzug, etc. reden kannst und die dich verstehen. Mehr will ich gar nicht.
Ich bekomme von den Patienten aus den Kliniken zumeist sehr positives Feedback. Ich erzähle viel über mich, meinen Werdegang und es ist denke ich schon recht authentisch. Das wollen die auch so hören und einige besuchen auch tatsächlich mal meine Gruppe. Die Erwartungshaltung ist natürlich nicht so groß, aber ich habe ja nun reichlich Erfahrung und weß, wie das bei uns Süchtigen so ist.
Dazu kommt, dass ich auch kein Blatt vor den Mund nehme und auch von meinem Medikamentenkonsum und Drogenausflügen berichte. Es zeigt eben, dass ich mich auch schwer tue mit einem abstinenten Leben. Dennoch habe ich eine ordentliche Entwicklung gemacht. Ich beschäftige mich mit dem Thema und bleibe bei der Sache. Früher hab ich einfach nur sinnlos konsumiert. Der Köngisweg sieht sicher anders aus, das weiß ich selbst. Aber ich merke auch, dass gerade dieser "Perfektionismus" nicht unbedingt bei allen so ankommt. Wir sind in unserer SHG ein lockerer Haufen verrückter Suchtis, aber wir fühlen uns wohl und darum gehts ja letztendlich auch. Ist ne schöne Sache und ich wäre schon richtig abgekackt, wenn ich das nicht hätte.
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