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donutmakemesad Anfänger
Anmeldungsdatum: 22.08.2016 Beiträge: 12
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Verfasst am: 22. Aug 2016 14:21 Titel: Ist mein Freunr Ecstasy abhängig? Was kann ich dagegen tun? |
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Mein Freund hat vor circa 3 Monaten mit Ecstasy angefangen. Das hat sich zwischenzeitlich so gesteigert, dass er eigentlich jedes Wochenende an beiden Tagen gedrufft hat, sich an so einem Wochenende bis zu 4-5 Teile geworfen hat. Nun ist er seit knapp einem Monat clean, auf grund eines Versprechens, dass er mir gegeben hat. Vor ein paar Tagen wollte er allerdings heimlich eine Line e ziehen, hat es letztendlich doch nicht gemacht, unter anderem weil ich es rausgefunden und mir die halbe Nacht die Augen ausgeheult habe. Er hat mir selbst gesagt, dass er sich in letzter Zeit immer wenn ich nicht bei ihm bin richtig schlecht fühlt und dass er das Ecstasy vermisst.Außerdem ist mir aufgefallen, dass er anscheinend unter Schlafstörungen leidet. Bevor er mit e angefangen hat, hatte er außerdem Depressionen, was das Suchtpotential auf grund der Wirkung noch mal extrem steigert. Ich weiß selbst wie es sich anfühlt und ich versuche auch immer mit ihm über die ganzen Gefahren zu reden (und ja, ich habe mich gut über Ecstasy informiert und werfe ihm keine total unnötigen Argumente an den Kopf) aber er scheint es irgendwie nicht richtig zu begreifen. Nun ist meine Frage, ist mein Freund wirklich schon abhängig? Und was kann ich dagegen tun? Ihn vielleicht von seinem Freundeskreis abhalten, die auch alle e nehmen? Man beachte, dass er außerdem noch minderjährig ist, was die Droge noch viel schädlicher macht. |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 22. Aug 2016 14:37 Titel: |
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DU kannst da überhaupt nichts machen - der einzige, der da etwas ändern kann, ist ER.
Gewöhne dir die Idee ab "da krieg ich ihn schon weg..." das führt nur dazu, dass du belogen und betrogen wirst.
Du solltest dir Gedanken darüber machen, dass er ohne Drogen nicht feiern kann und sich nur mit Drogen selbstsicher und attraktiv findet... überleg dir gut, ob dieser junge Mann ddie Mühe wert ist, die du in ihn reinstecken willst.
LG
Praxx |
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Sabine72 Silber-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2016 Beiträge: 155
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Verfasst am: 22. Aug 2016 14:59 Titel: |
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...always the same... |
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donutmakemesad Anfänger
Anmeldungsdatum: 22.08.2016 Beiträge: 12
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Verfasst am: 22. Aug 2016 15:22 Titel: |
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Praxx hat Folgendes geschrieben: | DU kannst da überhaupt nichts machen - der einzige, der da etwas ändern kann, ist ER.
Gewöhne dir die Idee ab "da krieg ich ihn schon weg..." das führt nur dazu, dass du belogen und betrogen wirst.
Du solltest dir Gedanken darüber machen, dass er ohne Drogen nicht feiern kann und sich nur mit Drogen selbstsicher und attraktiv findet... überleg dir gut, ob dieser junge Mann ddie Mühe wert ist, die du in ihn reinstecken willst.
LG
Praxx |
Natürlich muss er es selbst auch wollen, aber letztendlich hat er mir ja von ganz alleine ein Versprechen gegeben, bis Silvester kein e zu nehmen. Ich weiß bloß nicht wie ich ihn dabei unterstützen kann, wenn dann doch öfter die teils abhängige Seite in ihm zum Vorschein kommt. Aber jetzt gerade ist er eben einfach an einem Punkt, an dem es noch nicht zu spät ist und er noch Hilfe bekommen kann, die etwas bewirkt. Meine Frage ist bloß, wie diese Hilfe eben aussieht, was man da machen könnte und was am besten hilft (Drogenberatung, Gespräche, usw). Und zu der Mühe die ich in ihn investiere: Es gibt immer schwere Zeiten in Beziehungen und irgendwann muss man sich letztendlich entscheiden, ob es sich noch wirklich lohnt für den anderen zu kämpfen und für mich ist er noch nicht so sehr abhängig (wenn überhaupt), dass ich ihn aufgeben würde. Außerdem würde Schluss machen keinem von Beidem etwas bringen: Er würde noch tiefer in die Szene reingeraten und ich würde noch unglücklicher mit der Situation sein.
Ich hoffe, ich konnte jetzt begreiflicher machen, was ich zu fragen versuchte. Danke für den Rat. |
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graham Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.07.2012 Beiträge: 2205
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Verfasst am: 22. Aug 2016 15:25 Titel: |
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sabine72, wenn du ne bessere antwort oder dergleichen hast, nur zu, wir alle warten gespannt!
ansonsten empfehle ich, sowelche antworten besser aufzusparen, für die nächste familienfeier oder den nächsten häkelkurs!
ontop => im großen und ganzen hat praxx schon das wichtigste gesagt, du selber kannst da wenig tun. sag ihm, wie du dich damit fühlst und sei für ihn da(nicht zum drogen kaufe!), mehr kannst du kaum tun!
graham |
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Sabine72 Silber-User
Anmeldungsdatum: 11.07.2016 Beiträge: 155
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Verfasst am: 22. Aug 2016 15:31 Titel: |
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Ich liebe Dich auch, Graham.
Schon länger als lang.
Deine Sabine |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 22. Aug 2016 16:48 Titel: |
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Wenn er Dir das Versprechen gab, keine Teile mehr zu schlucken bis Silvester dann ist er noch nicht abhängig,weil bis Silvester sind es noch 3 Monate. Und wenn er das durchhält, ist er nicht abhängig. Nimmt er die aber regelmäßig, kannst Du da wenige machen.Er muss von alleine darauf kommen, das er ein Suchtproblem hat. |
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kpls Anfänger
Anmeldungsdatum: 21.08.2016 Beiträge: 6
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Verfasst am: 22. Aug 2016 23:06 Titel: |
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Ich kann den anderen nur zustimmen.
Ich hatte damals auch genau das gleiche Problem mit meinem Freund. Verbote / Versprechen etc. haben überhaupt nicht geholfen. Letztlich kam es dann dazu, dass ich mich von ihm distanziert habe...natürlich mit dem Risiko, dass seine Probleme noch größer werden. Das Problem hat er dann nach einem Jahr wieder in den Griff bekommen, als er z.B. den Führerschein abgeben musste und gemerkt hat, dass ich einfach nicht mehr da bin. Sowas kann einem dann schon die Augen öffnen. Deshalb bin ich der Meinung, dass erst etwas Gravierendes passieren muss, sodass er merkt, dass er den falschen Weg eingeschlagen hat.
Auch ich konnte bei mir später den regelmäßigen Konsum einschränken, indem ich irgendwann jedes Wochenende immer wieder mit der Oberflächlichkeit meiner "Feierfreunde" konfrontiert wurde. Wollte mich dann einfach nur noch distanzieren und bin dementsprechend nicht mehr jedes WE losgezogen. Oder er ist irgendwann so stark von der wöchentlichen Feierei gesättigt, dass er irgendwann selber keine Lust mehr hat.
Finde es echt schade, dass du deswegen so viele Zweifel hast. Klar, du machst dir Sorgen...aber wichtig ist, dass du dich davon nicht herunterziehen lässt / negativ beeinflussen lässt. Er muss einfach selber die Schattenseiten erfahren.
Alles Gute noch! |
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Schneemann Silber-User
Anmeldungsdatum: 06.01.2016 Beiträge: 128
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Verfasst am: 22. Aug 2016 23:42 Titel: |
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Und was passiert, wenn er tatsächlich bis Silvester durchhalten sollte? Darf er sich dann wieder Teile einschmeißen? Hättest du dann nicht die Angst, dass er mit der Zeit abhängig werden könnte?
Und was genau wäre deine Reaktion auf eine Abhängigkeit seinerseits derzeit?
Vielleicht solltest du dir weniger Gedanken darüber machen, ob er bereits schon abhängig ist, sondern mehr darüber, ob du überhaupt mit einem Konsum leben könntest und welche Konsequenzen du daraus ziehst.
Ich glaube kein Mensch wird dir deine Frage wirklich beantworten können. Da die Übergänge in eine Abhängigkeit sicher auch fließend sind.
Du solltest meiner Meinung nach besser in dich gehen und für dich schauen, wie und ob du damit klar kommst bzw ob die Situation und deine Ängste dich nicht jetzt schon überfordern..
Gruß
Schneemann |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 23. Aug 2016 05:02 Titel: |
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Klar, muss der Bursche entscheiden, was er macht und was ihm wichtig ist.
Aber abhängig von XTC?
Die Leute werden heute abhängig von Dope, XTC , LSD`, oder was? Selbst beim Speed ist eine ggf. so bezeichnende Abhängigkeit doch marginal bis nicht vorhanden. Solche Drogen nimmt man, und wenn es sein muss, lässt man´s!
Da sollte man eher mal über, ob eure Lebensanschauung zueinander passt!
LG N |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 23. Aug 2016 05:05 Titel: |
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nebukadnezar hat Folgendes geschrieben: |
Da sollte man eher mal darüber nachdenken, ob eure Lebensanschauung zueinander passt!
LG N |
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Seppel 4 Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.12.2015 Beiträge: 1593
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Verfasst am: 23. Aug 2016 07:42 Titel: |
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Moin Donut..
Ich glaube, dass Du das abhaken kannst. Ich bin über 40 Jahre süchtig und
30 Jahre mit meiner nicht süchtigen Frau zusammen.
Die Kämpfe, die wir hatten waren völlig sinnlos, weil sie mich N I E von was
weggekriegt hätte.
Seit ich vor gut 10 Jahren von selbst in die Substution gegangen bin, ist unser Leben
angenehmer geworden; wir beide akzeptieren die Sucht und es war endlich
IMMER genug Geld im Haus, weil ich den Verdienst nicht in die Venen schoss.
Nach den 10 Jahren Substi habe ich so die Schnauze von dieser Unfreiheit,
die die Drogen und Substi einem geben, dass ich aufhören will und meine
Frau lediglich über meine Schritte informiere.
Du und Dein Freund werdet wie zwei Einbeinige sein; er das rechte Bein und
Du das linke.
Du bist aus meiner Sicht Co-abhängig mit Helfersyndrom.
Kümmer Dich um Dein Leben auch wenn Du noch mit ihm zusammen bist; doch
fixier Dich nicht auf ihn.
Die Chance, dass Du etwas als HILFE siehst, was er als DRUCK sieht ist sehr
gross.
Lebe Dein Leben und lad ihn meinetwegen dazu ein !
Du kannst ihm NICHT DIREKT helfen, ganz ehrlich.
Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und dass Du Dich auch um den wichtigsten
Menschen auf der Welt kümmerst:
UM DICH
Liebe Grüsse
von
Sepp |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 23. Aug 2016 14:53 Titel: |
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Hallo Nebu,
natürlich wird der Begriff "Sucht/Abhängigkeit" heute inflationär gebraucht und ist auch nicht so recht definierbar. Deshalb haben die amerikanischen Psychiater in der neuesten Version ihres Codierhandbuch "DSM" (Diagnostical and statistical of mental disorders) auf ein eigenes Krankheitsbild "Abhängigkeit" zurecht verzichtet.
Da gibt es nur mehr eine "Substanzgebrauchsstörung" in unterschiedlichen Schweregraden.
LG
Praxx |
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surreal Platin-User
Anmeldungsdatum: 05.06.2015 Beiträge: 2239
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Verfasst am: 23. Aug 2016 15:49 Titel: |
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Seppel 4 hat Folgendes geschrieben: | Du bist aus meiner Sicht Co-abhängig mit Helfersyndrom. |
Immer diese Psychopathologisierungen... Sie hat doch nur geschrieben, dass sie sich Sorgen um ihren Freund macht und enttäuscht ist, dass er wieder was genommen hat, obwohl er gesagt hatte, er wolle aufhören. Das mag nicht sinnvoll sein, aber ich finde, es ist erstmal eine ganz normale Reaktion. Dass sie sich auf eine (quasi) krankhafte Weise in die Sache reingesteigert hat, kann man aus dem, was sie geschrieben hat, meiner Ansicht nach nun wirklich nicht aus dem Text herauslesen.
Zum Thema: ich denke nicht, dass jemand, der seit 3 Monaten am Wochenende Drogen zum Feiern nimmt, (schon) abhängig ist. Wobei es sicher bedenklich ist, wenn ein Minderjähriger, der zudem noch Depressionen hat, relativ oft Drogen konsumiert. Aber da hat Praxx sicher recht: dass jemand für einen Angehörigen mit dem Konsum aufhört, ist wohl nicht der Regelfall. Eher führt das dann eben zu Verheimlichen und Lügen. |
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Oxynaut Gold-User
Anmeldungsdatum: 31.01.2012 Beiträge: 725
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Verfasst am: 23. Aug 2016 22:23 Titel: |
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Praxx hat Folgendes geschrieben: | Hallo Nebu,
natürlich wird der Begriff "Sucht/Abhängigkeit" heute inflationär gebraucht und ist auch nicht so recht definierbar. Deshalb haben die amerikanischen Psychiater in der neuesten Version ihres Codierhandbuch "DSM" (Diagnostical and statistical of mental disorders) auf ein eigenes Krankheitsbild "Abhängigkeit" zurecht verzichtet.
Da gibt es nur mehr eine "Substanzgebrauchsstörung" in unterschiedlichen Schweregraden.
LG
Praxx |
Diese neue Definition macht absolut Sinn. Muß sonst, wie Nebu, über "Abhängigkeit" bei solchen Substanzen nur schmunzeln.
Als ich nach 3 Jahren täglichem Speedkonsum aufgehört hab, hab ich ne Woche fast nur gepennt und das wars.
Danach muß man nur noch mit der Langeweile klarkommen^^ |
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