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midnight Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.03.2009 Beiträge: 177
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Verfasst am: 6. Mai 2009 16:29 Titel: |
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Hey Gwen,
man man man, dass ist ja schon ne halbe Vergewaltigung, dass der Arzt zum Pillern mitkommt. Kann es sein, dass er da ein bißchen auf dich abgefahren ist? (im Positiven Sinne) Mich würde mal interessieren, ob das bei anderen auch so läuft. Der Dok, muss ja verdammt viel Zeit haben, jeden bei der UK persönlich zu kontrollieren!
lg. midnight |
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ela79 Silber-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2009 Beiträge: 145
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Verfasst am: 6. Mai 2009 21:47 Titel: |
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Oki, auch auf die Gefahr hin dass ich jetzt wieder der Buhmann, ne Buhfrau bin schreibe ich es trotzdem auf...
...und für die, die es nicht wissen noch einmal: Ich arbeite in einer Praxis für Suchtmedizin und ja auch wir bzw. unser Doc gehen ab und an, aber nur in ganz seltenen Fällen, nicht regelmäßig und nur bei begründetem Verdacht oder bei vorigen Auffälligkeiten auch mit auf Toillette!
Ansonsten finde ich die penetrante Kontrolliererei auch nicht ganz in Ordnung, wir können es eh nicht ändern was außerhalb der Praxis geschieht oder was Take Home Patienten mit ihrem Stoff machen... |
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midnight Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.03.2009 Beiträge: 177
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Verfasst am: 6. Mai 2009 22:34 Titel: |
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hmmmmmmm,
also das ist für mich schon ein Grund, erst gar nicht Süchtig zu werden, bzw. wenn ich es bin, zu substituieren. Das ist very strange...
'Well, wennn schöin macht...
lg. midnight
PS. Es sei denn, es handelt sich dabei um meinen Hausarzt der zufällig auch ein Substi ist, dann würde ich mir das vielleicht doch noch mal überlegen. |
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Zornbrocken Bronze-User
Anmeldungsdatum: 03.02.2009 Beiträge: 84
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Verfasst am: 7. Mai 2009 00:20 Titel: |
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ehrlich leudde, so ein schwachsinn, was ich hier in den letzten beiden posts lesen musste, also sorry!
@ ela:
also wenn ihr nur gelegentlich mit auf's klo geht, dann macht ihr euch als praxis sogar strafbar gemäß richtlinien bundesärztekammer für substi, wo eindeutig verankert ist, dass sichtkontrollen beim pissen verlangt werden - und m.e. weiß das auch jeder giftarzt ganz genau, denn wie gesagt, leider stehen die armen schweine ja sowieso immer mit einem bein im knast und wenn jetzt z.b. mal einer der patienten draussen stirbt (an überdosis oder was mit drogen zu tun hatte), und dann vllt. angehörige auf die idee kommen, den doc zu verklagen wegen fahrlässiger tötung ("hätte der arzt doch wissen müssen, dass mein xyz noch beikonsum hat - wieso kriegt der da vom arzt noch das pola..." --> wir wissen alle, wie trauernde menschen den blick für die realität verlieren können in ihrem schmerz) und der doc dann u.a. nicht belegen kann, dass er alle uks streng nach vorschrift durchgeführt hat (wegen der vielen möglichkeiten, uks zu fälschen), dann könnte es sein, dass das straf - und zivilrechtliche konsequenzen für ihn hat - und das alles nur, weil er die kontrollen nicht richtig durchgeführt hat?
kann mir ehrlich gesagt keinen doc vorstellen, der sich das antun möchte, und daher (und auch so) ist es zwar absolut nicht schön, dass jemand mit aufs klo kommt und beim piseln zuglotzt, aber das ist nunmal so und hat auch wirklich seine daseinsberechtigung, ob man das nun will oder nicht! ich glaube kaum, dass es auch nur eine person gibt, die gern vor jmd. anderem pinkelt, aber was muss, das muss, und immerhin können wir alle froh sein, wenn wir im programm sind, aber da gibt's numal nix geschenkt, man muss da eben auch mal paar pflichten hinnehmen, man hat dafür ja auch das privileg, gift auf rezept zu bekommen, also sollte man echt mal nich immer so viel rumtönen von wegen scheiss arzt und perverse schweine und sowas, die haben ihre klaren regeln und vorschriften, und brechen sie die, dann sind die docs es, denen der arsch warm gemacht wird und die dafür teilweise sogar freiheitsstrafen kassieren können, was dann widerum den junks nix nutzt, denn substi docs gibt's eh schon viel zu wenig, und dann fällt wieder noch einer weg...
also echt mal bissel nachdenken leute, man kann echt nicht immer alles haben wollen ohne auch mal bissl was dafür tun zu wollen... |
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Gwendoline Silber-User
Anmeldungsdatum: 06.05.2009 Beiträge: 288
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Verfasst am: 7. Mai 2009 01:40 Titel: |
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Also ich bin durchaus bereit, etwas dafür zu tun, mein Subutex legal vom Arzt zu bekommen und habe generell auch kein außerordentliches Problem mit UK's unter Sicht, das haben die in der Klinik zeitweilig ja auch nahezu täglich gemacht, allerdings finde ich es doch etwas angenehmer, wenn eine Krankenschwester oder Arzthelferin mitgeht und nicht unbedingt ein Pfleger oder Arzt oder sonst ein männliches Wesen, sogar bei der Bullerei wird man ja als Frau von einer Frau kontrolliert .
Ich wollte auch nicht groß rumtönen von wegen scheiß Arzt, falls Du Dich da auf mich bezogen hattest Zornbrocken, sondern habe nur beschrieben, dass ich zwei ganz unterschiedliche Substi-Ärzte erlebt habe und meinen jetzigen als wesentlich angenehmer empfinde, nur mein rein persönlicher Eindruck, kann ja durchaus sein, dass jemand anders meinen vorherigen Arzt in der Wahl bevorzugen würde . |
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ela79 Silber-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2009 Beiträge: 145
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Verfasst am: 7. Mai 2009 06:47 Titel: |
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@Zornbrocken:
Ja, man sollte mit aufs Klo und wir machen es ja auch, es ist vielen Praxen und Docs Scheißegal was mit ihren Patienten ist und ich habe glaub ich hier schon 1000 mal erwähnt dass sich auch solche Patienten in der Praxis wohlfühlen sollten, die meisten sagen ja von sich aus: bitte mitkommen! Wir führen unsere Kontrollen regelmäßig durch und werden selbst kontrolliert, das kann jemand ausenstehendes gar nicht beurteilen, man muss immer abwägen, es gibt die Norm an die man sich halten muss, und halt eben die Abweichungen, jeder Mensch und somit jeder Patient ist unterschiedlich und verlangt auch ein eigens auf ihn abgestimmtes Programm! Es werden die Richtlinien auch bei uns strengstens eingehalten, nur sollte man dabei auch nicht die Menschen vergessen !!! |
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midnight Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.03.2009 Beiträge: 177
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Verfasst am: 7. Mai 2009 10:32 Titel: |
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angehörige auf die idee kommen, den doc zu verklagen wegen fahrlässiger tötung [/quote]
@zornbrocken
also vielleicht solltest auch du mal mit solchen Äußerungen wie oben etwas vorsichtiger sein. So einfach wie du das da oben beschreibst ist das nun auch wieder nicht. Um jemanden wegen fahrlässiger Tötung zu verklagen, muss vorher doch einiges Festgestllt werden. In der Regel über ein Gutachter. Dann im weiteren Verlauf, muss festgestllelt werden, anhand einer Obduktion, ob überhaupt ein Beikonsum oder das Medikament von Arzt unweigerlich zum Tode geführt hat. Als dann, kann gegen den Arzt wahrscheinlich erst mal wegen eines Behandlungsfehlers über die Ärztekammer ermittelt werden usw.
[Inhalt entfernt. Bitte beachte unsere Forenregeln. Das Suchtmittel.de-Team]
midnight |
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ela79 Silber-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2009 Beiträge: 145
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Verfasst am: 7. Mai 2009 20:52 Titel: |
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Es geht auch glaub ich kaum um fahrlässige Tötung, es ist doch einfach nur wichtig dass sich die Patienten relativ wohlfühlen und nicht ständig das Gefühl haben müssen "überwacht" zu werden, natürlich muss man auf vieles achten und sich ständig rechtfertigen, KV, Bundesopiumstelle, Krankenkassen usw., aber wie ich schon oben beschrieben habe sollte immernoch der Mensch im Vordergrund stehen |
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babsi Gold-User
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 320
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Verfasst am: 7. Mai 2009 21:55 Titel: |
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hi
hab auch schon sehr viele scheiss erlebnisse mit ärzten.
ich war vor paar wochen in psychiatrie auf entzug und wollte an der ergotherapie mit machen, da hat die äztin gesagt , nein , wegen hiv verdacht, ich könnte mich verletzten in der ergo, und dann wrären die anderen patienten ein ansteckungsrisiko ausgesetzt.
boa das war der hammer, ich war fertisch , traurig und ziemlich aggressiv geworden . ich hätte mir am liebsten nen schuss gesetzt und dann die spritzte der ärztin in den arm geballert.
somit hätte sie gewusst was ein ansteckungsrisiko ist. |
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ela79 Silber-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2009 Beiträge: 145
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Verfasst am: 8. Mai 2009 06:35 Titel: |
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Hääää? Sowas gibts...o. k. ich versteh jetzt langsam zu gut warum auf die Ärzte und derengleichen so einen Hass besteht...so jemand hat komplett den Beruf verfehlt |
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midnight Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.03.2009 Beiträge: 177
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Verfasst am: 11. Mai 2009 16:14 Titel: |
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Na ja nicht wirklich,
Es besteht ja auch ein erhöhtes Risiko, aber das lässt sich sicherlich auch netter ausdrücken. Man sollte solche Aussagen nicht zu persönlich nehmen, schließlich handeln auch diese Ärzte, Schwestern und Pfleger nach Regeln. Sicherlich läßt sich das aus der Ferne jetzt schwer beurteilen, ob das jetzt rechtens war von der Ärztin oder tatsächlich persönliche Willkür, aber letztendlich sitzen die eben am längern Hebel und man hat sich unterzuordnen. Sicherlich nicht schön, aber doch iwo Alltag.
Nimm es dir einfach nicht so zu herzen. Wir alle werden iwo von ijemanden immer in ieine Schublade gesteckt. Thats live...
lg. midnight |
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Zornbrocken Bronze-User
Anmeldungsdatum: 03.02.2009 Beiträge: 84
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Verfasst am: 12. Mai 2009 22:55 Titel: |
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Gwendoline hat Folgendes geschrieben: |
Ich wollte auch nicht groß rumtönen von wegen scheiß Arzt, falls Du Dich da auf mich bezogen hattest Zornbrocken |
nee, auf dich hatte ich mich nicht speziell bezogen und ja, natürlich kann man so eine uk -wenn möglich- schon von einer weiblichen person abnehmen lassen (wenn man w ist, und bei m von nem mann), grundsätzlich finde ich das auch, aber wer weiss, manchmal ist das halt vielleicht ganz einfach aus irgendwelchen gründen nicht möglich, z.b. wenn die "schwester" nur arzthelferin ist und eben keine quali hat, uks abzunehmen oder sowas, weisst? es könnte zig gründe geben, wieso in diesem falle eben der doc selbst mit ging, auch wenn einem das unangenehm sein mag, was ich wie gesagt absolut verstehen kann (wenn ich uk abgeben muss, dann sitze ich jedesmal mindestens halbe stunde auf dem klo, selbst wenn ich übel doll muss, aber ich hab einfach so ne blockade drin, kann es einfach nicht vor einer anderen person, selbst obwohl es bei mir immer nur die schwester abnimmt...), aber im prinzip sollte man sich dennoch dann auch immer wieder vor augen führen, dass das ein arzt ist und eben in diesem sinne und in diesem zusammenhang kein mann, der sich für dein geschlecht interessiert. der ist vollprofi und am ende findet er das genauso unangenehm wie du, aber es muss halt nun mal sein.
frag ihn doch vllt. einfach mal ganz direkt, wieso immer er selbst mitgeht und nicht eine schwester?
alles gute und lg |
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Zornbrocken Bronze-User
Anmeldungsdatum: 03.02.2009 Beiträge: 84
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Verfasst am: 12. Mai 2009 23:11 Titel: |
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hi midnight,
midnight hat Folgendes geschrieben: |
also vielleicht solltest auch du mal mit solchen Äußerungen wie oben etwas vorsichtiger sein. So einfach wie du das da oben beschreibst ist das nun auch wieder nicht. Um jemanden wegen fahrlässiger Tötung zu verklagen, muss vorher doch einiges Festgestllt werden. In der Regel über ein Gutachter. Dann im weiteren Verlauf, muss festgestllelt werden, anhand einer Obduktion, ob überhaupt ein Beikonsum oder das Medikament von Arzt unweigerlich zum Tode geführt hat. Als dann, kann gegen den Arzt wahrscheinlich erst mal wegen eines Behandlungsfehlers über die Ärztekammer ermittelt werden usw.
[Inhalt entfernt. Bitte beachte unsere Forenregeln. Das Suchtmittel.de-Team] |
öhm... also dass nach einem tod IMMER nur durch eine obduktion herausgefunden werden kann, welche ursache zum tod geführt hat, das ist ja wohl völlig logisch und die absolute voraussetzung für jede klage - darum habe ich in meinem text drauf verzichtet, dazu zu schreiben, dass dazu eine obduktion gehört - ich hielt das für so logisch, dass sich das auch jeder so denken kann, ohne dass man es extra erwähnen muss!
dann schreibst du, in so einem falle würde dann die ärztekammer wegen behandlungsfehler ermitteln:
naja, das kann ja sein, aber das hat doch nix damit zu tun, dass ein angehöriger strafanzeige stellen kann bei einer staatsanwaltschaft oder polizei. unser rechtssystem ist unterteilt in straf - und zivilrecht (und seine unterarten). in diesem falle würden rechtsprozesse auf mehreren ebenen stattfinden, aber wenn ein angehöriger (oder manchmal auch die staatsanwaltschaft selbst - stichwort öffentliches interesse) nach dem tod eines geliebten menschen strafanzeige stellt, na dann ist es doch absolut unerheblich, ob die ärztekammer wegen behandlungsfehler ermittelt, ich verstehe gar nicht, in welchem zusammenhang das stehen sollte? die ärztekammer steht doch nicht über dem strafrecht?
davon abgesehen kenne ich auch einige fälle, in denen substi ärzte wirklich tatsächlich aufgrund des von mir genannten (fahrlässige tötung) verklagt worden sind, ich habe mir das noch nichtmal aus den fingern gesogen, von daher kann ich auch gar nicht so richtig verstehen, dass nichtmal die arzthelferin ela, die diese gesetze und all das fiese drumherum ja eigentlich aus dem FF kennen müsste, nicht versteht, um was es mir bei meinem text ging, aber ist auch egal...
auf alle fälle hätte ich gern mal gewusst, was das dann noch für beschimpfungen waren, die mal wieder vom suchtmittel team entfernt wurden, hätte mich eigentlich gern selbst verteidigt, aber naja...
in letzter zeit habe ich das empfinden, macht dem forumteam das ansetzen des korrekturfingers besonders viel spaß (von der leyen-syndrom oder so?) - deswegen mein vorschlag für die zukunft:
falls jmd. mal seine ehrliche und emotional aufgeladene meinung unzensiert schreiben möchte, dann schreibt es einfach in kopie als PN, vllt. haben wir so eine chance, dass sich nicht auch da noch so permanent eingemischt wird - ehrlich suchtmittel team, wir sind doch hier nicht im kindergarten! was soll denn das nur momentan???
genervte grüße
zornbrocken |
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ela79 Silber-User
Anmeldungsdatum: 13.04.2009 Beiträge: 145
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Verfasst am: 13. Mai 2009 06:43 Titel: |
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@zornbrocken:
Ich kenne die Gesetzestexte aus dem FF, ich muss mich ja täglich mit ihnen auseinandersetzen, nur sollte man zwar ganz logisch nach den Gesetzen handeln aber bitte nicht die Menschen vergessen.
Natürlich sind schon Ärzte wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden und wenn so ein Verdacht irgendwo besteht sollte auch ermittelt werden, ganz klar! Nur sind dies nicht nur substituierende Ärzte, ich kenne einige Ärzte die ein Verfahren am Hals haben wegen irgendwelcher angeblicher Behandlungsfehler.
Wenn jemand anständig arbeitet, der hat auch nichts zu verbergen |
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midnight Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.03.2009 Beiträge: 177
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Verfasst am: 13. Mai 2009 08:33 Titel: |
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@zorbrocken,
warum bist du immer so wütend? Deine Beiträge sind sehr agressiv gechrieben. Mein persönlicher Eindruck.
Um zum Text oben zurückzukommen, selbst wenn man Strafanzeige stellt, veläuft die sich oft im Sande. Glaub mal, Rechtsanwälte wissen schon, wie sie ihre Doks da rauspauken.
Überleg doch mal, toter Junkie gegen Arzt. Na fällt dir da was auf?? Unser Rechtssystem wird von Richtern ausgelebt. Und nun frage dich mal selber, was die wohl für ne Einstellung haben?
Was meinst du eigentlich warum Ela und ich mich so Stark für alle Suchtkranken machen? Obwohl wir Teil dieser "heilen Gesellschaft" sind? Ich für meinen Teil, rauche nicht, trinke nicht, habe nie Drogen konsumiert, nehme keine Pillen und habe bis auf meine Sportsucht und manchmal Essstörung keine Probleme.
Wir sind auf eurer Seite, dass heißt aber nicht, dass wir die Einstellung der restlichen Gesellschaft komplett ausblenden. Ela hat doch schon oft erzählt, dass sie nicht damit einverstanden ist, wie mit den Menschen umgegangen wird. Ich für meinen Teil, mache extra noch meinen Reha Trainer um mit Suchtkranken Menschen arbeiten zu können. Ihr seid mir alle nicht scheiß egal....
Schaue mal den Beitrag weiter oben an, wo ich ela extrem angemacht habe, bestimmt nicht meinetwegen.
Liebe zornbrocken,
ich habe keine Lust mit dir zu streiten. Sehe ich kein Grund drin. Ich würde mcih freuen, wenn du das auch so siehst.
ganz liebe grüße midnight
PS. soll kein schleimen sein, wenn du willst können wir uns auch weiter gegenseitig anmachen. Ich für meinen Teil halte es aber gerne britisch, erst auf die Fresse und dann auf`m alkfreies Bier... |
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