Was ist der Sinn des Lebens ?!

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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 07:52    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:
Die Frage nach dem Sinn stellt sich also jeder Mensch im Laufe des Lebens und ist mit Sicherheit auch wert drüber nachzudenken.


Ganz bestimmt. Nur finde ich nicht, dass die Schöpfungsvorstellung irgendwie richtig sei, weil viele daran glauben. Vielleicht hilft sie ihnen ja wirklich dabei, ihrem Leben Sinn zu geben, aber diese Antwort ist eben keine subjektive, sondern dem Anspruch nach eine, die eine Aussage über die Beschaffenheit der Welt an sich macht, und entsprechend auch nach ihrer Plausibilität untersucht werden kann.

Zum Thema "Vermehrung": wie gesagt hat die Evolution kein Ziel, sie ist eben nicht geplant, von daher ist es auch nicht der Sinn des menschlichen Lebens, sich zu vermehren. In der Regel wollen die Menschen das aber natürlich und Kinder großzuziehen kann für sie auch der Sinn sein. Das heißt aber nicht, dass man sich vermehren sollte, dass das notwendig für jeden einzelnen der Sinn ist.
Hier zeigt sich übrigens wieder, wie wichtig bei solchen Fragen die Begriffsbestimmung ist, denn der biologische Lebensbegriff ist ja ein anderer als der vom Leben als individuellem Erleben bzw. Lebensvollzug. Diese beiden Begriffe gehen aber gerade durcheinander in unserer Diskussion.
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Lillian
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Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 3894

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 08:09    Titel: Antworten mit Zitat

Um es mal grob zu sagen: Der Sinn des Lebens besteht darin, sich fortzupflanzen. Und ansonsten gilt auch für mich die Liebe Smile
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

Lillian hat Folgendes geschrieben:
Um es mal grob zu sagen: Der Sinn des Lebens besteht darin, sich fortzupflanzen. Und ansonsten gilt auch für mich die Liebe Smile


Wie gesagt, "die Natur" enthält keine Zwecke, sie ist nicht geplant und nicht auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet, auch wenn es mitunter (gerade in der Biologie) methodisch sinnvoll sein kann, sie so zu modellieren, von daher ist die Fortplanzung an sich auch kein Sinn. Das heißt nicht, dass der Einzelne nicht das Großziehen von Kindern als Sinn seines Lebens sehen, sondern nur, dass dieser Sinn nicht von der Natur vorgegeben ist und entsprechend auch nicht universal gültig sein muss.
Außerdem sollte man, wie gesagt, unterscheiden zwischen dem Lebensbegriff der Biologie und dem im Sinne von "Erleben" bzw. "Lebensvollzug" oder "Lebenslauf".
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zuletzt kann man bei solchen Konzepten, die einen übergeordneten, vorgegebenen Sinn des Lebens im Allgemeinen ausdrücken, auch immer weiter nach dessen Sinn fragen. Angenommen, das Leben des Einzelnen hätte den Sinn, das Überdauern der Art zu gewährleisten, welchen Sinn hat dann die Existenz dieser Art? Warum gibt es diese, zu welchem Zweck ist sie da?
Oder wenn man sagt, die Menschen seien da, um sich an Gottes Regeln zu halten, um irgendwann im Himmel zu sein: welchen Sinn hat die Existenz im Himmel? Wofür ist das gut? Usw.
Und wenn es einem reichen würde zu sagen, das wäre dann selbstzweckhaft und es sei nicht mehr nötig, dort nach dem Sinn zu fragen, könnte man genauso zufrieden damit sein zu sagen, das Leben des Einzelnen sei selbstzweckhaft. Damit wäre nichts gewonnen oder verloren. Nur könnte man auf diese zweifelhaften Konzeptionen eines universellen, von außen vorgegebenen Sinnes verzichten.
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3309

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

die Natur ist in erster Linie auf Diversität aus, eine möglichst breite Streuung des Lebens, es sucht sich immer einen Weg.
wenn sie jedoch eine Nische gefunden hat, wo sie gut Fuß fassen kann, wie z.B. bei den Insekten, tobt sie sich dort auch gründlich aus mit all ihren Unterarten und versucht zu optimieren, was geht.
aber Leben wird imo eh überschätzt, es ist doch lediglich ein Emergenz Phänomen; alles Zufall und Wahrscheinlichkeit Razz
das einzige, was zählt, ist der genetische Code, so ziemlich die einzige Meisterleistung und ein wahrer Geniestreich, den das Leben wirklich geschaffen hat...alles weitere, was darauf aufbaut, ist eigentlich nur noch Flickschusterei Confused
insofern kommt es nur auf die Weitergabe desselben an, auf welche Art und Weise auch immer...
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rock
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Anmeldungsdatum: 16.03.2015
Beiträge: 2481

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

ast hat Folgendes geschrieben:
... aber Leben wird imo eh überschätzt, es ist doch lediglich ein Emergenz Phänomen; alles Zufall und Wahrscheinlichkeit Razz
das einzige, was zählt, ist der genetische Code, so ziemlich die einzige Meisterleistung und ein wahrer Geniestreich, den das Leben wirklich geschaffen hat...


Das ist Gott von seiner bescheidenen Seite - Leben schaffen, ist ja alles keine Hexerei ... - und ast ist sein Prophet ...
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ein guter Vorschlag war (steht oben irgendwie), dass der Sinn darin besteht, seiner Natur entsprechend zu leben. Das hat schon Aristoteles gesagt, wobei er von der Natur des Menschen ausging und die in seiner Rationalität sah. Ich würde es eher so fassen, wie die Aufklärer seinerzeit, nämlich so, dass jeder versuchen sollte, die in ihm angelegten Fähigkeiten möglichst gut auszubilden um umzusetzen (was letzten Endes auch zum Wohl der Gesellschaft als ganzer wäre). Das wäre dann der Selbstzweck.
Man könnte vielleicht auch sagen, dass der Sinn darin besteht, einen Zustand zu erreichen, in dem sich die Frage nach dem Sinn nicht mehr stellt.
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Post geht jetzt mal speziell an Surreal,

Ich habe eine Theorie über den Sinn des Lebens, ich weiß nicht genau wer diese zuerst aufgestellt hat und auch nicht welches die richtigen Konsequenzen daraus sind.Wie gesagt es stammt nicht von mir,wollte es von vornerein mal sagen,bin eben nicht so ein schlauer Kopf, habe aber mich viel belesen! Also...

Zunächst möchte ich dir, falls du es noch nicht kennt, dass Paradoxon von Achilles und der Schildkröte erklären:
Achilles und die Schildkröte machen ein Wettrennen, da Achilles jedoch viel schneller ist (doppelt o schnell um genau zu sein) bekommt die Schildkröte 100 Meter Vorsprung.
D.h. Achilles läuft 100m. Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 50m und ist bei 150m.
Achilles läuft 50m (insgesamt 150m). Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 25m und ist bei 175m.
Achilles läuft 25m (insgesamt 175m). Die Schildkröte läuft in dieser Zeit 12,5m und ist bei
187,5m.
...

Dies könnte man ewig so weiter durchexerzieren und es hat den Anschein als würde Achilles die Schildkröte niemals überholen. Dadurch aber, dass wir Menschen in der Lage sind reflektiert über Dinge nachzudenken wissen wir das es eben nicht wirklich so ist. Wir wissen eben dass die Zeit immer weiter halbiert wird.

Wenn wir allerdings diese Eigenschaft zur Reflextion nicht besäßen käme wir nicht dahinter.
Was wäre nun, wenn sich diese Problematik so der Frage nach dem Sinn des Lebens verhalten würde. Wenn wir also die Frage nach dem Sinn des Lebens schlicht weg mit unserer kognitven Disposition nicht beantworten können? Wenn uns eben dieses Quäntchen Reflektion fehlen würde?

Wenn es tatsächlich so wäre, könnten wir nie mit Gewissheit sagen, dass es so ist richtig? und wenn es so ist welche Konsequenzen folgen daraus?


Vielleich hast du ja Antworten ?


L.G.
Mikel
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Vielleich hast du ja Antworten ?


Ich würde sagen, das läuft darauf hinaus zu fragen, ob die Frage nach dem Sinn des Lebens selbst überhaupt sinnvoll ist. Eine Frage, die prinzipiell nicht verständlich beantwortet werden kann, ist eine unsinnige Frage. Denn die Möglichkeit einer Antwort steckt bereits im Begriff "Frage". Bzw.: wenn man die Antwort auf eine Frage prinzipiell (und nicht bloß zufällig) nicht verstehen könnte, dann könnte man auch schon die Frage nicht wirklich verstehen. Manchmal scheinen aber solche Fragen sinnvoll zu sein. Das wäre dann wieder so ein Fall, wo man sich erst einmal über die Bedeutung der Wörter klar machen muss, aus denen die Frage besteht.
Z.B. könnte die Frage, was vor dem Beginn der Welt war, auf diese Weise unsinnig zu sein, wenn man davon ausgeht, dass Zeit eine Dimension der Welt ist und "vorher" auf die Zeit Bezug nimmt.
Wie es sich bei unserer Frage verhält, weiß ich nicht, aber wenn es so wäre, dass man darauf keine Antwort finden könnte, die man auch versteht (also überhaupt eine Antwort), dann wäre die Frage unsinnig, auch wenn sie einem vielleicht intuitiv als wichtig erscheint.
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perl
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 10.07.2016
Beiträge: 1100

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
zufällig habe ich heute einen kleinen Artikel über Sterbehilfe in Holland gelesen.
Möglicherweise passt das in diesen Thread, jedenfalls geht mir das nicht mehr aus dem Kopf.
Sterbehilfe für unheilbar Kranke und Leidende ist in Holland nach fliegender Prüfung durch zwei Ärzte ja legal.

Nun wird diskutiert, ob auch gesunde, alte, sterbewillige (wann und warum ist man das?) diese Hilfe bekommen sollten und ein Großteil des Parlaments sei dafür.

Abgesehen davon, dass es sich mir nicht unbedingt erschließt, warum man das nicht auch ohne Hilfe machen kann, drängt sich mir die Frage auf: Darf man sich das Leben nehmen?

Eigentlich meine ich zu wissen, dass niemand das für andere entscheiden kann, merke ich doch bei mir selber, dass da eine komische, große, innere Hürde ist.

Vom Kopf her hätte ich gerne die Freiheit, zu sagen, dass, wenn ich für mich keinen Sinn mehr sehe oder zum Beispiel die Diagnose "Demenz" oder Parkinson bekäme, meinem Leben ein würdiges Ende zu setzen.

Ist ein selbstgesetztes Ende würdig?
Ist Demenz würdig?

Es scheint ja diese fragwürdige ominöse "Hilfe" zu brauchen. Und es scheint ja bei fast allen Menschen eine große Hürde zu sein, dem Leben selber ein Ende zu setzen.
Es fühlt sich einfach falsch an und trotzdem wünsche ich mir die Freiheit dazu.

Leben, und damit ist auch die Frage nach dem Sinn des ganzen gemeint, ist mir seit der Pubertät ein tiefes Rätsel.

Ich glaube, Menschen, die ihr Leben als sinnvoll empfinden, fragen nicht nach demselben.

Wenn ich die Minirolle des Menschen in der Evolution betrachte oder auch die für uns unvorstellbaren Dimensionen des Universums mit dem Staubkorn "Erde" darin, wird alles noch rätselhafter.

Ich höre jetzt auf, sonst verzettel ich mich in meinem kleinen Kino.

Darf ein Mensch sich umbringen?

Grüße perl
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

perl hat Folgendes geschrieben:
Darf ein Mensch sich umbringen?


Ich bin der Ansicht, dass sich moralische Fragen nur sinnvoll beantworten lassen, wenn man dabei die Konsequenzen für das Wohlergehen anderer zur Grundlage nimmt und dann abwägt, welche Interessen und Bedürfnisse objektiv, d.h. unabhängig von der Person, am wichtigsten sind. Hier wäre das die Frage, wer unter dem Suizid leiden würde. Das wären zunächst mal die Angehörigen, weniger diejenigen, die die Leiche finden würden. Nur ist es wohl sehr schwierig, hier abzuwägen, ob die Angehörigen durch den Suizid mehr leiden würden als derjenige, der sich umbringen will, unter seinem Leben. Ich kann das so jedenfalls nicht einschätzen. Grundsätzlich und an sich ist der Suizid m.E. aber nicht unmoralisch. Jemand, der keine Angehörigen hat und sich etwa unter ärztlicher Aufsicht tödlich vergiftet, schadet damit niemandem.

Die "Menschenwürde" ist m.E. übrigens kein gutes ethisches Konzept. Ich weiß da nie, was eigentlich genau damit gemeint sein soll. Viel besser, weil klarer zu definieren, sind die Menschenrechte (Recht auf Leben usw.), die einfach durch Beschluss errichtet wurden, und Interessen schützen, die die Menschen tatsächlich haben.
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mesut976
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.02.2015
Beiträge: 930

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Mich interessiert die Meinung, das diese (ungerechte) Welt durch einen Urknall enstanden sein soll ?

Also wie soll das gehen, wie soll ein Mensch der 9 Monate im Leib einer Frau aufwächst durch einen Zufall enstanden sein ?
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt wundert mich gar nichts mehr. normal, dass son kasper wie erdogan, bei som kasper wie mesut alles bringen kann und kasper mesut schreit es ob seiner blödheit in die welt hinaus.
mesut, du musst jetzt gaanz tapfer sein aber es war gar kein zufall mit den menschen und wenn du logisch nachdenkst, kommst du auch selber drauf Razz, es ist der storch, der die kleinen menschlein bringt!


graham
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olafbensen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.06.2016
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: 14. Okt 2016 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Leute wenn Ihr es immer noch nicht verstanden habt, dann hilft nur noch eins, macht es wie ich und zieht ne Line Schnee, einfach nur geil und alles ist wieder klar auch die Entstehung des Lebens. Glaubt mir!
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Schlaumeier
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1933

BeitragVerfasst am: 15. Okt 2016 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

mesut976 hat Folgendes geschrieben:
Mich interessiert die Meinung, das diese (ungerechte) Welt durch einen Urknall enstanden sein soll ?

Also wie soll das gehen, wie soll ein Mensch der 9 Monate im Leib einer Frau aufwächst durch einen Zufall enstanden sein ?

Wir wissen alle das Allah den Menschen gebastelt hat, wahrscheinlich aus nem Knetset von nem Baumarkt. Laughing
Mich interessiert die Meinung warum ein so weiser, unfehlbarer Gott solch eine Ungerechtigkeit ueberhaupt zulaesst.
Mich interessiert die Meinung das er, der Friedensstifter keine Religion neben sich zulaesst und seine Juenger fuer die Verbreitung seines schwachmatischen Buches Menschen toeten. Intolleranz ist etwas fuer Schwaechlinge und Despoten, sicher nicht fuer Goetter. Wink
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