Ermittlungsverfahren wegen versuchten unerlaubten Betäubung

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mum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.02.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 28. Feb 2013 22:21    Titel: Ermittlungsverfahren wegen versuchten unerlaubten Betäubung Antworten mit Zitat

Hallo,

wir hatten heut morgen ne polizeiliche Durchsuchung des Kinderzimmers!
Gefunden wurde erwartungsgemäß nichts!
Aber mein Kind hatte regen Verkehr über Handy u.Fb mit jemanden der das zeug
auch weiterverkauft.
ES muss über einen angegebenen Zeitraum von mehr als einen halben Jahr mindestens 5 mal nach Cannabis nachweislich nachgefragt haben.
Wie geht das ganze nun aus rein rechtlicher Sicht weiter?
Persönliche Kontakte zu den jungen Mann der das zeug vertickt hat sind tatsächlich sehr selten gewesen das lässt sich auch aus dem Verlauf über fb
noch gut entnehmen.
Der Drogenkonsum meines Kindes hat sich zum glück noch in grenzen gehalten
der letzte Konsum war ende November und hat sich auf einen Zug bei einer Party beschränkt! Ich gehe mal davon aus das mir meine Tochter da keine Märchen erzählt ...
Nach einen Festival im Sommer hab ich es getestet und der Test aus der Apotheke war eindeutig negativ.
Kind wusste zwar bescheid das nach den Festival getestet das war Voraussetzung das es dort hin darf!
Ich hoffe ich hab jetzt nicht so sehr wirr geschrieben!
Können eigentlich anfragen, zum Drogenkauf, meines Kindes auch noch nach einen Jahr gegen ihn verwendet werden !
Lieber Gruß
mum
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 28. Feb 2013 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

na ja das hört sich alles spectakulärer an, als es wirklich ist.

Da wird wohl eher nix passieren, bei so jungen Leuten und solange man es an einer Handy abzählen kann, wird's wohl irgendwann eingestellt werden.

Und die Absicht Drogen "kaufen zu wollen", ist noch längst keine Straftat.

Sie muss auch nicht mehr aussagen, wie man ihr nachweisen kann.

Dann sollte da wirklich überhaupt nix kommen, obwohl warte mal vielleicht muss sie Sozialarbeit leisten oder sowas.

Ich musste sogar zugeben das ich innerhalb von ewenigen Wochen für 25.000 € was gekauft habe und selbst da ist nichts passiert.

Bei Konsumenten gehts eigentlich immer ganz glimpflich aus, so ist Deutschland Wink

Gruß
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 1. März 2013 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenn das aber das es schon wegen ner kleinen Menge THC ganz schön Stress geben kann, zumindest kanns teuer werden!

Hab ich das richtig verstanden das hier von FB = Facebook die Rede ist, vielleicht bin ich echt schon zu alt für so einen Scheiss aber Drogengeschäfte über Facebook muss man wohl auch nicht kapieren!

Vielleicht bin ich einfach noch zu sehr die "Friday", bezahl deinen Dealer oder er steht vielleicht mit der Knarre vor deiner Mutti Generation!
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mum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.02.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 1. März 2013 02:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

was mich persönlich stutzig macht ist der Ermittlungszeitraum
von Januar bis Juli 2012! Und warum war da dann da im Juli Schluss?
Ist es normal das sowas eine solche Zeitspanne bis heute hat?
Bei meinen Kind wurden keine Drogen gefunden ! Aber ein heiliges Wesen ist es sicherlich auch nicht...
Kann eigentlich eine Haaranalyse wegen sowas gerichtlich angeordnet werden?
Der Anbieter wurde namentlich in unseren Durchsuchungsbeschluss genannt!
Mein Kind hatte kaum Persönliche kontakte zu ihn der ganze "Handel" hat sich wirklich nur auf sms und Facebook bezogen.
Dealer und "Käufer" besuchen unterschiedliche Schulen in verschiedenen Landkreisen haben eigentlich nur eine gemeinsame Freundin!
Bei der Razzia sind um die 40 Familien betroffen alle mit Kindern die damals so zwischen 15 u. 16 Jahre alt waren ...
Mir persönlich kommt schon so vor als ob da mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.

gruss
mum
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 1. März 2013 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

mum hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

was mich persönlich stutzig macht ist der Ermittlungszeitraum
von Januar bis Juli 2012! Und warum war da dann da im Juli Schluss?
Ist es normal das sowas eine solche Zeitspanne bis heute hat?
Bei meinen Kind wurden keine Drogen gefunden ! Aber ein heiliges Wesen ist es sicherlich auch nicht...
Kann eigentlich eine Haaranalyse wegen sowas gerichtlich angeordnet werden?
Der Anbieter wurde namentlich in unseren Durchsuchungsbeschluss genannt!
Mein Kind hatte kaum Persönliche kontakte zu ihn der ganze "Handel" hat sich wirklich nur auf sms und Facebook bezogen.
Dealer und "Käufer" besuchen unterschiedliche Schulen in verschiedenen Landkreisen haben eigentlich nur eine gemeinsame Freundin!
Bei der Razzia sind um die 40 Familien betroffen alle mit Kindern die damals so zwischen 15 u. 16 Jahre alt waren ...
Mir persönlich kommt schon so vor als ob da mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.

gruss
mum


Also nochmal wenn deine Tochter die Wahrheit sagt, dann braucht ihr euch in keinster weise Sorgen zu machen. Die Polizei versucht "die Nummer" jetzt lückenlos aufzuklären und die verkaufte Menge zu ermitteln.

Deine Tochter spielt da keine große Rolle, wenn es so ist wie du 's beschtieben hast.

Und anscheinend ist da ein bischen mehr gelaufen, sonst machen die nicht so ein "tamtam'.

Alles gut ...beruhigt dich,

ich finds gut und da arbeiten die immer sehr sorgfältig und es geht um die Aufklärung.

Die wollen nur den kopf der ganzen Sache ermitteln, mehr nicht.[/list]
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mum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.02.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 1. März 2013 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

@ mesut76,

keine sorgen machen ist gut!
Kind hat begonnen Führerschein zu machen und da ist es garnicht lustig das da
ein verfahren wegen des Verstoßes gegen den § 29 läuft!

Mir wird jetzt erst so richtig bewusst was da noch alles auf uns zukommt!

Liebe GRüße
mum
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 1. März 2013 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

mum hat Folgendes geschrieben:
@ mesut76,

keine sorgen machen ist gut!
Kind hat begonnen Führerschein zu machen und da ist es garnicht lustig das da
ein verfahren wegen des Verstoßes gegen den § 29 läuft!

Mir wird jetzt erst so richtig bewusst was da noch alles auf uns zukommt!

Liebe GRüße
mum


Das kann natürlich Böse enden, wenn das Straßenverkehrsamt ein Briefchen bekommt, kann das passieren und sie muss dann erstmal ne MPU machen.

Ich muss aber sagen, nicht alle Polizisten sind geil darauf das zu melden. Ich hatte mal richtig Glück damit, aber das ist schon viele Jahre her. Ich weiß nicht, wie die heutzutage arbeiten und ob sie es mittlerweile melden müssen.

Aber selbst wenn ne MPU fällig wäre, umso mehr würde sie auch spüren,dass das alles so nicht geht.
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Ugi
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2013 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also bei mir wurde einmal nach §408 eingestellt (nichts gefunden, wie deine Tochter nur als Käufer beschuldigt) und einmal nach §28 (da haben sie lose in der Schublade einen Rest von 0,14g(!) gefunden) - eingestellt.
Das mit dem Führerschein machte mir auch Angst und ich habe regelrecht drei-vier Monate gezittert ob was von der Führerscheinstelle kommt, aber letztendlich kam mein Führerschein nicht einmal danach ins Gespräch und bei mir "hat man in Bayern was gefunden". Wink

Da ich jetzt nicht mehr kiffe (der Warnschuss vor den Bug hat gesessen) mache ich mir inzwischen auch keine Sorgen mehr, nach einem dreiviertel Jahr kommt da nichts mehr. Allerdings fahre ich auch schon seit 16 Jahren unfallfrei und habe 0 Punkte und bin bisher in über 16 Jahren nur einmal mit 78km/h in einer 70er Zone geblitzt worden. Ich weis nicht ob das die Führerscheinstelle beachtet.
Hat da zufällig jemand Ahnung davon ob so was beachtet wird?
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downer
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 23.03.2013
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: 2. Apr 2013 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mum,
Zitat:
was mich persönlich stutzig macht ist der Ermittlungszeitraum
von Januar bis Juli 2012! Und warum war da dann da im Juli Schluss?
Ist es normal das sowas eine solche Zeitspanne bis heute hat?


Der Zeitraum umfasst ja sechs Monate.Das ist die regelmäßige Dauer einer beim Haftrichter angeordneter Untersuchungshaft.Alles darüber hinaus müsste nachträglich beim AG/LG unteer Vorlage weiterer Beweismittel bzw. Ermittlungsgründe ,verländert werden.

Im Klartext : Der Hauptverdächtige (evtl. Dealer) wurde im Januar festgenommen und befand sich bis Juli in U-Haft.Dann wurden die Ermittlungen abgeschlossen und das ganze Beweismaterial an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet,die wiederum entweder Anklage vor dem jew.zuständigen Gericht erhoben hat - oder aber die Sache eingestellt hat.

Alles Gute
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mum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.02.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2013 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

@ ugi,

darf ich fragen wie viel Jahre dass das her ist mit der Einstellung nach § 408?
Wir kommen übrigens auch aus Bayern!
Tochter wird erst 17 und hat gerade mit den Führerschein für begleitetes Fahren begonnen.
Haaranalyse war übrigens sauber!

@ Downer

Der "Dealer" war zu diesen Zeitpunkt gerade mal 14 Jahre und hat jeden Tag schön brav seine Schule besucht...
Ich frag mich schon ob unsere Bayerische Polizei nicht besseres zutun hat als harmlose Kinder und deren Familien zu kriminalisieren!

Seid dieser dämlichen Hausdurchsuchung hab ich gar nichts mehr von denen gehört ...
Die sind bestimmt damit beschäftigt die 40 eingesammelten Handys und Facebook Accounts auszuwerten Shocked Shocked

Bei uns konnten sie nicht mal Handy und PC der Tochter beschlagnahmen
da sie bei ihren umfangreichen Ermittlungen übersehen haben das unsere Tochter inzwischen noch woanders (Schulische Ausbildung) einen festen Wohnsitz hat...

Grüße Mum
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Warrior
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2013 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo mum,

wenn die Haaranalyse positiv war, ist in Richtung Führerschein nichts zu befürchten.

Bei einigen Kommentaren lehnst du dich meiner Meinung nach etwas weit aus dem Fenster. Der Besitz oder Verkauf von Drogen IST in Deutschland kriminell. Nachträglich kriminalisiert wird also niemand. Und wenn du 14jährige, die mit Drogen hantieren, als harmlose Kinder bezeichnest, die unverständlicherweise von der bösen Polizei verfolgt werden, dann stimmt da meiner Meinung nach was nicht bei dir.
Ob die Drogengesetze gut sind oder nicht- es gibt sie nun mal. Und wer sich nicht an Gesetze hält, wird bestraft.So funktioniert das nun mal, ob es gut ist oder nicht, lasse ich mal aussen vor. Wenn 14jährige das noch nicht wissen, sollten deren Eltern mal hinterfragen, was sie ihren Kindern eigentlich vermittelt haben.
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Warrior
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 1004

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2013 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kleine Verbesserung: Natürlich muss es negativ und nicht positiv heissen.
Also der Haartest muss negativ sein, damit es positiv für den Führerschein aussieht.
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mum
Anfänger


Anmeldungsdatum: 28.02.2013
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2013 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

@warrior,

gut vielleicht lehn ich mich etwas weit aus dem Fenster...
aber 40 Hausdurchsuchungen bei denen so gut wie überhaupt nichts
gefunden wurde...
Meiner Meinung nach schon etwas übertrieben!

Meine Tochter hat weder jemals einen Joint besessen noch in irgend einer art und weise damit gehandelt!
Wahrscheinlich nur etwas in den sms geprahlt wie gut sie übers kiffen bescheid weiß und angefragt ob er denn mal auch für ihr einen besorgen könnte..
Nachweislich ist da nie ein Geschäft abgeschlossen worden!

Ich kenne einige der Kinder und Eltern das sind alles ganz normale Familien und
Jugendliche !
Da ist kein "Dauerkiffer" dabei.
Das 5 sms in einen Zeitraum von einen halben Jahr gesendet ausreichen eine richterliche Hausdurchsuchung durchzuführen hat mich schon erschrocken!

So einfach schluckt man sowas nicht wenn morgens um 6 die Polizei schwer bewaffnet vor der Haustür steht...

Hätte die mal ne Alkohol Kontrolle vor dem dörflichen Wirtshaus gemacht,
hätten sei wohl mehr erfolg gehabt...

Und diese Menschen gefährden nicht nur ihre Gesundheit sondern auch das leben von ganz unbeteiligten...
Nur mal so am rande bemerkt!

mum
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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2013 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde so eine Polizeiaktion richtig, denn man weiß nie was da alles so hinter steckt. Bei deiner Tochter mag es vielleicht nicht zutreffen, aber wer weiß was da alles so gelaufen ist. Und das gilt es aufzuklären 💣💣💣

Heute ist es ein Knickel Shit, morgen Gras, übermorgen Ecstasy und irgendwann ist es dann Meth usw und das gilt es zu unterbinden.

Und wer letztendlich regelmäßig Drogen nimmt oder eben nicht, steht selten auf der Stirn geschrieben. Mir hat man es auch nicht angesehen und erwartet hat man es noch vieeeel weniger.

Man kann jedem Menschen nur auf den Kopf gucken und nicht in den Kopf, das wird sich auch nie ändern.

Gruß
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downer
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 23.03.2013
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: 9. Apr 2013 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mum,

Zitat:

Der "Dealer" war zu diesen Zeitpunkt gerade mal 14 Jahre und hat jeden Tag schön brav seine Schule besucht...
Ich frag mich schon ob unsere Bayerische Polizei nicht besseres zutun hat als harmlose Kinder und deren Familien zu kriminalisieren!


Sollte der brave Dealer wirklich so fleißig die Schule besuchen,dann mag es ihn vor der U-Haft gerettet haben,sein Alter indes nicht.Auch wenn es im Endeffekt nichts zu finden gab ( wozu ich nur gratulieren kann) ,Anhaltspunkte muss es gegeben haben.Es wird vllt eine mehrmonatige Observation stattgeffunde haben.Über Facebook,Email und sms kann man heute so einige Geschäfte zum Laufen bringen.Wenn man die Kinder nicht nachhaltig über die Gefahren gewisser Bekanntschaften oder Spassquelen aufklärt kann man später so gut wie nichts mehr tun ,da hilft weder Verharmlosen noch Bestrafen.

Die Kommunikationsmittel- und- Plattformen sind für eine polizeilische Auswertung sehr gut geeignet (In BtM-Prozessen oft das einzige belastende Material - reicht aber ). Die Gesetze tendieren auch immer mehr in Richtung "Polizeistaat".Fehler sind aber auch nicht ausgeschlossen und ich kann den Ärger gut nachvolziehen,den eine solche Aktion einem bereitet.

Allein der Verdachtsmoment ist ( besonders für einen Unschuldigen) eine Belastung.Gerade deshalb braucht es für die Durchführung einer solchen "Razzia" sehr guter Gründe,auf gut Glück wird kein Richter eine Hausdurchsuchung anordnen.Sollte da wirklich was gewesen sein,dann ist gerade wegen den ergebnislosen Durchsuchungen davon auszugehen,dass das Problem immer noch da ist.Darüber würde ich mir Sorgen machen...

PS: Sorgen iSv vorsichtig sein

Alles Gute
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