umstellung pola/subutex "ravensburger strategie" tagebuch

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tuutsweet
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 14. März 2014 13:22    Titel: umstellung pola/subutex "ravensburger strategie" t Antworten mit Zitat

moinsen,
heute tag 2 meiner ambulanten umstellung gemäss "berner methode" oder auch "ravensburger strategie ".

aufstehn fällt mir schwer, möchte am liebsten liegen bleiben, aber meine katze erwartet ihr frühstück.

8.30h mit dem rad zum doc 15min fahrt, schweisstreibend und anstrengend.
in der ambulanz angekommen vergabe 7,0ml pola und 0,2mg subutex wie bereits gestern an tag 1.
verspüre keine wirkung vom pola, aber auch keine entzugserscheinungen.in etwa so, als hätte ich placebos eingenommen.

spüle 2 halbe becks in mich rein.

entscheide mich , meine offiziell 200mg pregabilin mittags 12.00 einzunehmen und mich nach hausarbeit ein bisschen hinzulegen.bin ko, aber nicht wirklich müde.es liegt aber auch nix weiteres an an diesem trüben freitag.
keine körperlichen beschwerden , habe zur nacht noch mirtazepin,nehme diese aber nur im äussersten notfall.

ich denke den tag hab ich hinter mir , morgen 9.30 zur ambulanten vergabe.

cu
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Allied
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Anmeldungsdatum: 24.10.2012
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 14. März 2014 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

hallo tuutsweet,

sehr schön das du hier ein tagebuch bzgl. deiner umstellung schreibst... irgend wann hab ich auch vor auf subutex zu wechseln aber noch nicht jetzt das pola bei mir 13ml gibt mir noch viel zu viel damit ich damit aufhören könnte... darf ich fragen auf wie viel pola du vor 1 monat warst wenn du jetzt auf 7ml bist ?
hast du viel abdosiert ?

grüße
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 14. März 2014 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sweet,

ich wünsch Dir viel Kraft bei der Umstellung. Halt durch!

Da hier die Sonne scheint, schick ich sie Dir in den Norden Cool .

Liebe Grüsse von Lämmi
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Domenico
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 15. März 2014 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

hi tuutsweet!
ich finde es gut das du das so versuchen willst um zustellen!ich selbst
halte net soviel davon hatte auch vor kurzem auch 2 die das in meiner
arztpraxis versucht haben und die haben so affe gehabt das die
die sache abgebrochen haben.
die machen es jetzt so wie es bei mir auch war die gehen in die
entgiftung und lassen sich runterdosieren bis auf 3-4ml und machen dann
1,5-3 tage pause.je nachdem wie affig man ist kann man dann entscheiden
wann man soweit ist die erste dosis subutex zu nehmen.
aber ich denke für die leuet die nicht in die entgiftung wollen oder
können für die ist diese ravensburger methode bestimmt gut.
man darf nur nicht eine zu hohe dosis tex nehmen die erste zeit und
die dosis auch nur sehr langsam steigern!
aber du hast ja schon mit der kleinsten dosis angefangen die möglich ist.
ich denke da du schon am 2.tag bist wird es bei dir bestimmt klappen!
ich wünsche dir viel erfolg beim umstellen und bin sicher du schaffst es
auch!

Grüss Vittorio
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Allied
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Anmeldungsdatum: 24.10.2012
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 15. März 2014 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Domenico

von wie viel hast du dich in der entgiftung abdosieren lassen auf 3 -4 ml metha o. pola?
und in welchem Zeitraun?
würde mich mal interessieren
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tuutsweet
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 15. März 2014 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

moinsen leute,
heute 3.tag meiner umstellung.
aufgewacht mit pudding in den knien, aber es nützt ja nix , muss zur ambulanten vergabe zur 15km entfernten praxis (luftlinie antanzen ).
vergabezeiten 9.30h-12.00h.

ich war sowas gegen 10.15h dort, schon 2 halbe intus , (ich kanns einfach nicht lassen) aber der alk beruhigt mein gemüt.

sowenig wie möglich reden (fahne), ab 0,3% gibts nix mehr, aber ich kam so durch.
7,0ml pola plus 0,2 subutex den 3. tag, morgen gehts auf 0,4 mg bei gleichbleibender poladosis.

auch musste ich mir heute wieder ca. 0,5mg rivotril nachwerfen , um den benzoaffen in schach zu halten.
pregabilin 200mg mittags 12.00, geduscht , rasiert, bude saubergemacht, katze füttern und ab ins bett , relaxen.

konzentration schwierig, reflexion ebenfalls, nur das nötigste heute, ich stelle mich innerlich auf den abschied vom pola ein, das muss ich klar mit mir haben, auf das buprenorphin hab ich all mein geld gesetzt und hoffe das mich , falls es ihn gibt dort oben, er mich erhört und mich unterstützt.

das ding ambulant durchzuziehen , ohne das mir mal ein tag pause gegönnt wird (zuhause bleiben und mal einen tag auftanken , abgelehnt ).
also , bloss nicht rumjammern, anderen gehts noch schlechter .

C`est la vie, bounjour tristesse , bis morgen leute,

cu st
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Allied
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Anmeldungsdatum: 24.10.2012
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 15. März 2014 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

ui! hört sich nicht gerade leicht an!

Ich wünsche dir weiterhin viel erfolg!

Du packst das schon! halte und auf dem laufendem ... und nicht aufgeben!
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anny
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Anmeldungsdatum: 14.10.2011
Beiträge: 464

BeitragVerfasst am: 15. März 2014 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo tuutsweet,

als erstes wünsche ich dir viel Kraft und dass du dein persönliches Ziel erreichst.

Ich dachte, ich schreib dir mal die Erfahrungen der Patienten hier bei uns, die sind eigentlich alle sehr ähnlich. Hier wird eigentlich überall so umgestellt, das mit dem Abdosieren und dann 36h warten macht hier niemand mehr.

Wie gesagt, die Erfahrungen der Leute hier sind alle fast deckungsgleich, egal wieviel Pola sie bekamen.

Anfangs merkt man noch nicht viel, ausser dass das Pola scheinbar nicht mehr 24h langt.
Ab einer Dosis von etwa 1mg kommen mehrfach am Tag leichte Unruheschübe, die vergehen aber innerhalb weniger Minuten. Viele haben dann einen deutlich spürbaren Herzschlag und allgemein eine erhöhte Herzfrequenz.
Manche berichten dann von einem unangenehmen Anfluten des Su.butex etwa 10 Minuten nach dem Einnehmen, das Gefühl dauert aber auch nur wenige Minuten.
Helles Licht kann blenden, die Wahrnehmung von Farben wirkt irgendwie fremdartig.
Diese Übergangszeit in dem beides gegeben wird ist nicht schlimm, aber so richtig wohl fühlt man sich nicht.

Es wird der Punkt kommen, an dem die Unruhe stärker wird und du dich fühlst als wenn du ständig LEICHT entzügig bist. Das ist dann der Punkt an dem die Ärzte hier das Pola ganz weglassen. Subu.tex hat ja eine deutlich höhere Affinität, ab einer bestimmten Dosis "kommt das Pola dann nicht mehr durch" und die beiden "bekriegen" sich dann nur noch.
An diesem Punkt ist es möglich, dass du dich noch deutlich unter deiner Wohlfühldosis befindest. Das wird dann hier angeglichen. Die meisten haben diesen Umstellungspunkt bei +/- 5mg. Hier wird dann das Pola komplett weggelassen und dann eben das Subu.tex erhöht falls Bedarf besteht.

Ausnahmslos ALLE Patienten sagen, dass dieses Entzugsgefühl dann sofort aufhört und es ihnen dann nur mit Subu deutlich besser ging als mit beiden Substanzen.

Vielen fehlt das Polagefühl in den ersten Wochen, dann merkt man auch wie sehr das Zeug nämlich doch noch gewirkt hat. Es fehlt halt diese Watte und Wärme. Die meisten sagen ja, sie merken gar nichts mehr vom Pola, wie sehr es doch eingeschlagen hat fällt erst auf wenn es weg ist.
Ich persönlich kann es auch nur so beschreiben, Pola ist warm und die ersten Wochen ohne erscheint alles sehr fremd und kalt. Aber gar nicht mal negativ, sondern einfach ungewohnt.

Halte durch, das ist körperlich alles wirklich machbar. Psychisch ist wieder was anderes. Aber ich rate jedem, dem Su.butex eine Chance zu geben. So viele Jahre war man in diese Polawatte gepackt, da braucht es auch zwei, drei Wochen bevor man sich umgewöhnt hat.
Ich selber habe rund vier Wochen immer das Gefühl gehabt das irgendwas fehlt, ich fühlte mich nie schlecht aber irgendwie unvollständig.

Vielleicht kann ich dir mit dem Bereicht ein wenig helfen, wenn du solche Anzeichen auch spürst. Manchmal hilft es schon, wenn man weiß dass das normal ist, dass es anderen auch so ging und dass es wieder vorbei geht.

Alles Gute und versuch das Bier weg zu lassen;).
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tuutsweet
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 16. März 2014 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

moinmoin leute,
seit 5.00h wach heute, an dem tag , an welchem ich doch mal so schön hätte auspennen können.naja , so isses eben.

ein bisschen rumgedaddelt, beim online poker, emails beantwortet,traumreiseziele gegoogelt, ja, denn die belohnung muss kommen , wenn nicht dieses , dann halt nächstes jahr, mehr aufschub gibt es aber nicht mehr.
mein letzter urlaub war 1996, 2wochen england, es ist mal wieder an der zeit.

11.30h vergabe ambulanz. 7,0ml pola, 0,4 mg subutex.

körperlich alles okay, das anfluten des polas fällt halt flach, aber von diesem will ich mich ja sowieso freimachen, dem ganzen nicht mehr soviel bedeutung zumessen.
von den 0,4mg subutex null effekte, wahrscheinlich geht es erst ab 1,0mg aufwärts los.
habe verschiedene berichte gelesen , auch deinen anny, es ist aber meinung nach so , das einjede/r bezüglich der umstellung andere wahrnehmungen hat, bei mir ist es eindeutig so, das ich meinen methamantel abstreifen muss und wenns halt so ist , dann auch ins kalte wasser hüpfen muss.

das nehme ich gerne in kauf, um dem pola den rücken zu kehren.

ich denk mir sowieso immer, alles nur in meinem kopf und fahre damit ganz gut, bis jetzt.
pregabilin 200mg/tag steht, incl mirtazepin in reserve, welches ich bis jetzt nur 1mal genutzt habe.
DXM konsum im roten bereich, weiss auch nicht, warum mich das so anmacht.

das thema alk. das das nicht der wahre jakob ist weiss ich auch, andere hauen sich morgens um 7.00h vier nutella brötchen rein , was ich wiederum ziemlich grenzwertig finde.
jede/r nach seiner fasson eben.leben und leben lassen.

cu
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teddy
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Anmeldungsdatum: 09.10.2013
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 16. März 2014 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Moin tuutsweet,

ich finde deinen Thraed sehr interessant und werde ihn auch
weiter verfolgen.
Mit dem Alk, ist natürlich nicht schön aber wenn es sich in Grenzen
hält und dir "hilft" finde ich es ok.
Wichtig ist jetzt erstmal, das deine Umstellung klappt und du
nen klaren Kopf bekommst.
Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen Smile
Liebe Gruesse von Teddy
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 17. März 2014 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Tweets...

erster Tag der neuen Woche. Ich verfolge dein Experiment wirklich mit Interesse da mein Umstellungsversuch vor 2Jahren scheiterte. Ich glaube mir gibt das Pola noch zu viel.
Deswegen kann ich mich gut reinfühlen in das "warme Polagefühl".
Berichte doch bitte weiter, vor allem wenn es Schwierigkeiten gibt oder vermehrten Beikonsum der sich verändert...

Icb drücke dir von Herzen die Daumen!
Suchtverlagerung auf Bier ist doch irgendwie nervig...da muss man doch ständig aufs Klo oder? Oder gewöbnt man sich daran? Rolling Eyes

Sei gegrüsst aus Niedersachsen! Von Caro
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 18. März 2014 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

moinsen,
heute tag 6, 7,0pola, 0,6mg subutex.
körperbefinden ok, meine gedanken eiern rum.

gestern totalausfall, schreibblockade, ich konnte nicht einen halbwegs intakten satz verfassen und hatte ehrlich gesagt auch keine lust auf garnix.
das ding mit meinen deprischüben kommt abundan wirklich krass.
ich versuche dann mit allen möglichen substanzen mein befinden zu pushen, ich denke aber es hat vielmehr etwas damit zu tun , dass ich die letzten 5jahre im zweistelligen polalevelbereich war, maximum 18ml noch letzten herbst.
dann bis 12/013 auf 7,5pola runterdosiert plus 450mg pregabilin plus rivotril plus alk.
seit 1/014 hielt ich mich konstant auf 7,0pola und versuchte erstmal das rivotril, welches meine droge nr2 war und leider auch noch ist zu reduzieren. ist mir noch nicht wirklich ganz gelungen, 2-3mal die woche greife ich noch zu.

seit ich unter 10,0pola bin flutet es nur noch kaum merklich an, nicht fich und nicht fleich, auch deswegen der alc, jahrelang tabuthema bei mir.
den einzustellen, könnte jetzt erstmal am ehesten klappen.

ja, es könnte mich wirlich irgendwann zerfetzen, wenn in den nächsten tagen/wochen nicht mal ein highlight dazwischen kommt.

ich merke immer noch , dass pola zur sedierung immer noch eine grosse rolle spielt, allerdings kommt ein aufgeben absolut nicht in die tüte.
so sehe ich das heute und da mir einfach die konstante fehlt, laufe ich immer haarscharf am abgrund und fühle mich oft desolat.

vllt könnten mir einige berichte von leuten helfen die den sprung von pola auf subutex geschafft haben und wie es nun läuft , incl beikonsum, gerade auch was alcohol angeht.

so ,wie heisst es so schön , nur für heute.

cu
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 19. März 2014 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Tuuts...
also, vor Jahren bekam ich mal Subutex fuer ca 2Jahre. Danach Rückfall mit Opiaten und dann Pola. Während der Subutexzeit nahm ich ca 15kg ab die ich vorher unter Pola zugenommen hatte. Beikonsum hatte ich Null. Kein Alk, kein Haschisch oder Benzos, nichts anderes.
Allerdings war das eine Zeit in der ich den "Törn" nicht vermisste. Stinknormales Leben mit Arbeit, geregelter Alltag.
Irgendwann wollte ich abdosieren, war rückfällig und danach brachte das Subutex mich nicht dazu Beikonsumfrei zu bleiben. Also dann Pola.

Heute würde mir der ab und zu "Törn" fehlen, warum auch immer. Zu viel Freizeit vielleicht...Wink die ich aber auch geniesse.

Wie ist dein Konsum heute? 7,0 und 0,6?
Unter Subutex war ich damals so "nüchtern" wie seit der Jugend nicht mehr. Vom Pola "Törn" darfst du dich also verabschieden, innerlich. Vielleicht hilft dir Kratom oder ein Opiat RC aus dem "halblegalen" Bereich? Wenn du mit Cannabis zurecht kommst ist das doch super! Ich vertrage es nicht. Bekomme Matschbirne Razz

lg Caro

PS: Kostet eine Methadicct 40mg bei euch tatsächlich weniger als 20Euro auf der Strasse , weisst du das? Jemand sagte mir dass in Bremen kaum Take Home Metha Tabs ausgegeben werden. Dann sind die doch eher teurer als ein Zwanny oder fuer orginal eingepackte...Hat jetzt mit deinem Thema Subu eher nichts zu tun...sorry...off topic..
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Allied
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 24.10.2012
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 20. März 2014 11:53    Titel: offtopic Antworten mit Zitat

@Sabiote555

in berlin bekommst du auf der Straße ne Methadicct 40mg
für 10 euro pro tablette

und dir @ tuutsweet alles gute weiterhin !

wie läuft es wir war die nacht?
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tuutsweet
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 20. März 2014 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

methadicct,
wenn du ganz viel glück hast 5-7€ für 40mg, im niedersächsischen umland werden die teile wohl noch häufiger verschrieben , in HB aber macht das kaum noch ein arzt, nur noch sirupversetztes metha/pola.
im gegensatz zu HH, da gibts ja noch methaddicct ohne ende, weil dort eine andere vergabepolitik vorherrscht.da kriegen leute th rezepte, die müssten hier jeden tag zur sichtvergabe antanzen.fucking HB halt.


ja heute 0,8mg subu 7,0mlpola.
körperbefinden ok, kopfkino.

das lyrica rettet mich manchmal echt über den tag , abundzu kann ich mir mal 900mg geben, aber halt nicht jeden tag, weil starke toleranzentwicklung.
auch diese scheiss hustenstiller machen mir so manchen lauen tag annehmbar, aber auch da ist die toleranzentwicklung unheimlich hoch, ausserdem geht das zeug heftigst auf die leber.

jetzt kommt wieder erstmal weekend, schon wieder besser gesagt, morgen 1,0mg subutex, sa und so 1,2mg.

mein substidoc will eine saubere benzo uk sehen, da muss ich ihn leider enttäuschen.

ich hänge innerlich immer noch dem anfluten des polas auf 14ml oder so hinterher, ich möchte nur einmal noch dieses gefühl erleben , einmal nur, genau das ist das ding das läuft eben nicht mehr und bis ich das verinnerlicht habe, das ist ein teil des ganzen , was ich hier mache.

3xfuck, bis morgen

cu
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