'Clonazepam'-Entzug!

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 12, 13, 14 ... 24, 25, 26  Weiter
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Legale Drogen
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 17. Mai 2014 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Würgen!
erstmal respekt von mir das nach 5jährigen konsum von clonazepam
schon den 50.tag auf null bist!wirklich eine leistung!
hätte ich an deinen thread schon früher gedacht hätte ich dir empfohlen
mindestens über einen zeitraum von 8 monaten langsam mit diazepam
stück für stück runter zu dosieren!
aber jetzt bist du schon so weit das dieser weg natürlich zu spät ist.
mit insidon hast du schon ein ganz gutes AD.wenn es bei dir nicht richtig
anschlägt könntest du paroxetin oder citalopram versuchen.ich nehme
zurzeit citalopram.und ich merke das seit ich es wieder regelmässig nehme
geht es mir schon ein bisschen besser jetzt!
ich habe es vorher nicht regelmässig genommen denn ich habe es mindetens
die hälfte der woche vergessen einzunehmen.
was dir gegen den entzug und gegen das brennen und vorallem
gegen die unruhe und die schlaflosigkeit helfen könnte ist "lyrica".
hast du das mal versucht?wenn man die richtige dosierung hat hilft es gut
gegen den entzug.ich benutze es auch ab und zu gegen den entzug von
polamidon und wenn ich genug davon nehme,also eine ordentliche dosis
nehme dann ist der entzug nach ca 1,5-2 stunden komplett verschwunden.
kann man aber nicht jeden tag nehmen sonst hilft es nicht mehr gegen
entzug.
deswegen nie länger als 3 tage hintereinander nehmen und dann immer
ca. eine woche pause machen.also nur als bedarf nehmen.-
du könntest dich erstmal langsam rantasten.fang mit 200mg an und geh
wenn du merkst das es nicht hilft immer 50mg höher.aber nicht mehrere
tage hintereinander.
also wenn du merkst es wirkt nach 3 tagen dosiserhöhungen hintereinan-
der immer noch nicht dann warte einige tage bevor du wieder die dosis
erhöhst!
ich zum beispiel nehme mindestens 1350mg damit der entzug bei mir
weg ist.aber orientiere dich nicht an mir.ich brauche leider immer so viel.
ich schätze mal nach 5 jahren benzos brauchst ca.300-600mg um entzug
komplett weg zu machen.
aber das ist nur eine schätzung.fang erst mit 200mg an.und warte
auf jeden fall mindestens 2 stunden erst dann kannst du sagen ob es
hilft oder nicht!
denn lyrica braucht immer länger bis die wirkung komplett entfaltet ist!
sprich einfach mal mit deinem arzt darüber ob du das lyrica als bedarf
haben kannst.normal wird lyrica nicht gegen entzüge gegeben aber es hilft
wirklich du musst dem arzt nur klarmachen das es auch gegen entzug hilft.
denn offiziell ist es gegen schmerzen alla bandscheibe und so und gegen
angststörungen.ist ein antiepelptikum.
ich habe es auch gegen angststörungen verschrieben bekommen und
hatte als ich entzügig vom polamidon war,durch zufall gemerkt das es den
entug wegmacht!
ich wünsche dir auf jeden fall alles gute!ach ja ich habe auch mal benzos
entzogen damals waren es lorazepam,diazepam und flunitratzepam
gemischt.also die tavor(lorazepam) hatte ich täglich genommen und die
dias und die flunis zwischendurch schwarz geholt.
ich habe das ca. ein jahr so gemacht.und wirklich besser wurde es bei mir
erst nach ca.60-70 tagen aber nur die krassesten entzugserscheinungen.
die unruhe und das stechen in den muskeln und so hat noch viel
länger angehalten.
ich hatte damals deswegen sogar meine dosis mit methadon erhöht um
diese symptome zu eliminieren!deswegen weiss ich nicht wie lange
die unruhe und schlaflosigkeit anhalten.
ich habe aber von jemanden der auch jahrelang flunitrazepam genommen
hatte das er nach einem halben jahr immer noch unruhe hatte und nicht
richtig schlafen konnte.aber rohypnol ist auch das am schwierigsten zu
entziehende benzodiazepin.das hat mir dieser kollege jedenfalls gesagt.
und der hat auch schon tavor,dias,clonazepam,xanax und vieles andere
an benzos versucht zu entziehen.
na ja ich wünsche dir auf jeden fall alles gute und ich hoffe du hälst durch!

Gruss Vittorio
Nach oben
Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2014 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

Domenico hat Folgendes geschrieben:
hallo Würgen!
erstmal respekt von mir das nach 5jährigen konsum von clonazepam
schon den 50.tag auf null bist!wirklich eine leistung!
hätte ich an deinen thread schon früher gedacht hätte ich dir empfohlen
mindestens über einen zeitraum von 8 monaten langsam mit diazepam
stück für stück runter zu dosieren!
aber jetzt bist du schon so weit das dieser weg natürlich zu spät ist.
mit insidon hast du schon ein ganz gutes AD.wenn es bei dir nicht richtig
anschlägt könntest du paroxetin oder citalopram versuchen.ich nehme
zurzeit citalopram.und ich merke das seit ich es wieder regelmässig nehme
geht es mir schon ein bisschen besser jetzt!
ich habe es vorher nicht regelmässig genommen denn ich habe es mindetens
die hälfte der woche vergessen einzunehmen.
was dir gegen den entzug und gegen das brennen und vorallem
gegen die unruhe und die schlaflosigkeit helfen könnte ist "lyrica".
hast du das mal versucht?wenn man die richtige dosierung hat hilft es gut
gegen den entzug.ich benutze es auch ab und zu gegen den entzug von
polamidon und wenn ich genug davon nehme,also eine ordentliche dosis
nehme dann ist der entzug nach ca 1,5-2 stunden komplett verschwunden.
kann man aber nicht jeden tag nehmen sonst hilft es nicht mehr gegen
entzug.
deswegen nie länger als 3 tage hintereinander nehmen und dann immer
ca. eine woche pause machen.also nur als bedarf nehmen.-
du könntest dich erstmal langsam rantasten.fang mit 200mg an und geh
wenn du merkst das es nicht hilft immer 50mg höher.aber nicht mehrere
tage hintereinander.
also wenn du merkst es wirkt nach 3 tagen dosiserhöhungen hintereinan-
der immer noch nicht dann warte einige tage bevor du wieder die dosis
erhöhst!
ich zum beispiel nehme mindestens 1350mg damit der entzug bei mir
weg ist.aber orientiere dich nicht an mir.ich brauche leider immer so viel.
ich schätze mal nach 5 jahren benzos brauchst ca.300-600mg um entzug
komplett weg zu machen.
aber das ist nur eine schätzung.fang erst mit 200mg an.und warte
auf jeden fall mindestens 2 stunden erst dann kannst du sagen ob es
hilft oder nicht!
denn lyrica braucht immer länger bis die wirkung komplett entfaltet ist!
sprich einfach mal mit deinem arzt darüber ob du das lyrica als bedarf
haben kannst.normal wird lyrica nicht gegen entzüge gegeben aber es hilft
wirklich du musst dem arzt nur klarmachen das es auch gegen entzug hilft.
denn offiziell ist es gegen schmerzen alla bandscheibe und so und gegen
angststörungen.ist ein antiepelptikum.
ich habe es auch gegen angststörungen verschrieben bekommen und
hatte als ich entzügig vom polamidon war,durch zufall gemerkt das es den
entug wegmacht!
ich wünsche dir auf jeden fall alles gute!ach ja ich habe auch mal benzos
entzogen damals waren es lorazepam,diazepam und flunitratzepam
gemischt.also die tavor(lorazepam) hatte ich täglich genommen und die
dias und die flunis zwischendurch schwarz geholt.
ich habe das ca. ein jahr so gemacht.und wirklich besser wurde es bei mir
erst nach ca.60-70 tagen aber nur die krassesten entzugserscheinungen.
die unruhe und das stechen in den muskeln und so hat noch viel
länger angehalten.
ich hatte damals deswegen sogar meine dosis mit methadon erhöht um
diese symptome zu eliminieren!deswegen weiss ich nicht wie lange
die unruhe und schlaflosigkeit anhalten.
ich habe aber von jemanden der auch jahrelang flunitrazepam genommen
hatte das er nach einem halben jahr immer noch unruhe hatte und nicht
richtig schlafen konnte.aber rohypnol ist auch das am schwierigsten zu
entziehende benzodiazepin.das hat mir dieser kollege jedenfalls gesagt.
und der hat auch schon tavor,dias,clonazepam,xanax und vieles andere
an benzos versucht zu entziehen.
na ja ich wünsche dir auf jeden fall alles gute und ich hoffe du hälst durch!

Gruss Vittorio


danke domenico,
bin mit 'zyprexa' über die nacht ekommen, 'insisdon' habe ich rausgenommen, also gestern zur nacht und heute frü nicht mehr genommen, das zeug haut nicht hin, macht mir bzw. nimmt mir das restliche sehen, starker blutdruckabfall seit drei tagen, nimmt mir weder die ängste, weder die unruhe und das gehtztsein trotz abnormer schwäche, weder das heulen... habe dafür gleich heute morgen dann 'zyprexa' genimmen, weil das erwachen grausamt ist, schlimme psychische empfindungen und sekundenhalluz ständig unaufhörlich wehchseln im liegen, kopfschmerzen und brennen b ins unerträgliche, mund, gesicht alles furchtbar...
werde mpnzag nochmals den arzt auf lyrica anspredchen, ist vertretungsvisite der chef ist nicht da, aber der hatte schon vor zwei oder drei wochen gesagt lyrica bringt nichts, vielleicht meinte er in bezug auf die nicht endenden sekundenwechselhalluz im liegen... der wird mich auch annmachen, weil ich in meinem erbärmlcihen zustand jetzt einfach übers wochendende das insidon rausgenommen habe, aber was soll ich machen...
lyrica hatte ich früher schon mal, vielleicht ein- oder zweimal bekommen, und da hieß es immer, es muß eindosiert werden... es soll nicht auf bedarf genommen werden, es ist also kein bedarfsmedikament, wurde dort gesgt... aber zu dem damaligen zeitpunkt hatte es mir nicht geholfen, hatte aber auch nicht den gedanken an einen entzug, es machte mir eine nue sorte von kopfschmerzen, vielleicht war ich damals auch schon auf entzug, immer wieder mal in all den ersten der 5 - 6 jahre, ohne es zu wissn, und wurde dann falsch behandelt, auf dpressionen und so, die vielleicht auch wirklich parallel da waren oder durch den entzug da waren bz. mitdawaren, plus aller anderen entzugszustände und symptome, nur, das hatte keiner wirklich erkann und ich ja auch nicht... oh ne, ich zerkoche von innen... und, und, und, und das zyprexa macht mir noch etwas zusätzlich... zur nacht mag es ja gehen, nur wenn ich nachts aufwache, merke ich auch das zyprexa im kof, sehr unangenehm... ist ja auch als mittel gegen schizoprenie gedacht, aber wenn es ein paar stunden schlafen läßt, doch nach dem erwachen gleich ieder diese grausamten wechselhalluz in sekundenschnelle und das furchtbare unerträgliche psychische empfinden im gefühl und im körper... na ja, ich werde morgen den vertretungsoberarzt nochmal wegen lyrica ansprechen, aber er wird nicht in die dosierung vom chef einfgreifen, und der sagte ja, lyric bringt nicht, als ih im danach fragte... statt dessen gab's zyprexa und insidon dann 200mg, was gar nicht ging, dann ließ er sich nicht unter 150mg erweichen, aber da ich jetzt al blutdruckabfall abklappe... ließ ich es nun eigenständlich ganz sein ab heute... aber das zyprexa jetzt zwei stunden nach einnahme, also jetzt am tag ist es auch nicht...
im gruß und dank: jürgen
Nach oben
Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2014 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

hallo würgen!
damit das lyrica kein bedarfsmedikament ist hat der arzt auch recht in bezug
darauf wie lyrica normal benutzt wird eben wegen schmerzen und angst-
störungen.aber das es in hoher dosierung gegen entzug wirkt wissen die
ärzte in der regel nicht!
ich könnte dir aber ein bedarfsmedikament empfehlen das deinen entzug
und die schlafstörungen auf jeden fall wegmachen.
das problem ist nur das es benzoähnlich ist und auch abhängig macht.
aber wenn du es wirklich nur auf bedarf ab und zu nimmst also auf keinen
fall jeden tag dann geht das.das medikament heisst zopiclon vielleicht
kennst du es schon?!
ist normal gegen schlafstörungen wurde aber ursprünglich benutzt um
benzos zu entziehen bis die merkten das es genauso abhängig macht.
ist also auf keinen fall was für jeden tag!
ganz wichtig nicht vergessen das es körperlich abhängig macht!
deswegen wäre es besser ab und zu lyrica in höherer dosierung zu nehmen
nur ob der arzt das macht ist die frage!
ja benzoentzug ist echt die hölle ist echt richtig widerlich der benzoaffe!
ich hoffe echt das du durchhälst.das mit den halos ist natürlich echt übel
damit hatte ich zum glück keine probleme aber ansonsten stimmen deine
symptome mit denen die ich hatte überein.
mit den halos liegt denke ich daran das du 5 jahre lang benzos genommen
hast und ich nur eins.
Gruss vittorio
Nach oben
Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2014 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

ach ja was ich vergessen habe.antidepressiva wirken erst nach ca.
2-6 wochen da musst du also geduld haben,leider!
also besser nimm das insidon weiter so wie es dir der arzt verordnet hat.
Nach oben
Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2014 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Domenico hat Folgendes geschrieben:
ach ja was ich vergessen habe.antidepressiva wirken erst nach ca.
2-6 wochen da musst du also geduld haben,leider!
also besser nimm das insidon weiter so wie es dir der arzt verordnet hat.



das insidon vertrage ich niht... blutdruchabfall... hatte heute dann gegegen neun zyprexa eingenommen, was ich sonst nur zur nacht nehmr, aber die halluz und die änsgte und panik hat es nicht genommen über tag, jetzt einfach doch noch, obwohl ich es heute nicht mehr wollte ein bißchen opizolam (insidon) eben gerade...
zopiclon hatte ich zusammen mit tavor und faustan täglich vor den letzten 7-8 monaten mit clonazepam, wollte ich jetzt haben zur nacht, aber hat er mir nicht gegeben, echt gelacht über meine idee, weil ja schlimmstens abhängig macht, das war meine idee, vielleicht doch wieder einen schritt zurück um zwei schritte vorwärts zu kommen, dachte, daß es vielleicht medizinisch doch sonnvoll wäre, wenn die psychische greul nach solanger zeit auf null ins unerträgliche geht und sich nicht abschwächt, ich weiß nicht weiter, habe auch keinen bezug zu mir und allem... die persönlichkeit und eine wesensveränderung, man kann das nicht beschreiben... wie kommt man bloß zurück... zu sich, ins leben, zu all den dingen, die einem umgeben, wie bloß, alkso opiprmaol kann ich nicht mehr nehmen (obwohl ich eben eine kleine dosis von 25mg doch noch eingenommen habe/den rest in 2 tagen rausgenommen, ohne daß die ärzte das wissen, weil freitag visite ausgefallen, ich aber zwei tage nichts mehr ging wegen blutdruckabfall, ansonsten kann ich mit opi auch kaum noch was sehen... aber ich wußte eben auch nicht mehr weiter, wie ich mir helfen sollte, gegen die greul... dgegen das schlimme psychische greulempfinden und die halluz...
Nach oben
Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2014 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

hi würgen!
wenn du das insidon nicht verträgst versuche doch mal paroxetin
oder citalopram.davon hatte ich jedenfalls keine spürbaren neben-
wirkungen.
dauert aber ein paar wochen bis die depris nachlassen!
die wollten dir kein zopiclon als bedarf geben.ich will die mal sehen
wenn die mit einem benzo affen darum hängen müssten!
du musst deinen arzt umbedingt überzeugen dir lyrica zu geben.
du brauchst eigentlich nur sagen das du ängste hast und das er es
dir fest ansetzten soll den wenn ich das richtig verstanden habe bekommst
du die tabletten ja immer für ein paar tage?
wenn ja kannst du es dann höher dosiert gegen den entzug nehmen
2-3 tage die woche.am besten wirkt es wenn du es 2 tage nimmst und
dann wieder 5 tage nicht.
Gruss
Nach oben
Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2014 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Domenico hat Folgendes geschrieben:
hi würgen!
wenn du das insidon nicht verträgst versuche doch mal paroxetin
oder citalopram.davon hatte ich jedenfalls keine spürbaren neben-
wirkungen.
dauert aber ein paar wochen bis die depris nachlassen!
die wollten dir kein zopiclon als bedarf geben.ich will die mal sehen
wenn die mit einem benzo affen darum hängen müssten!
du musst deinen arzt umbedingt überzeugen dir lyrica zu geben.
du brauchst eigentlich nur sagen das du ängste hast und das er es
dir fest ansetzten soll den wenn ich das richtig verstanden habe bekommst
du die tabletten ja immer für ein paar tage?
wenn ja kannst du es dann höher dosiert gegen den entzug nehmen
2-3 tage die woche.am besten wirkt es wenn du es 2 tage nimmst und
dann wieder 5 tage nicht.
Gruss


ich werde morgen in der visite nochmal nach lyrica fragen (nein, ich bekomme keine medikamente für ein paar tage, habe nur ein paar für samstag und sonntag mitbekommen, weil ich mich am wochenende nach hause geschleppt habe und eine nacht von samstag auf sonntag zuhause geschlafen habe. ansonsten bin ich seit em 13.03. in der klinik, habe mich am 30.04. dann entlassen, ing aber nichts, sodaß ich am 02.05. wider aufgenommen wure. dann zyprexa bekommen und einen tag später vom bereitschaftarzt in der klinik am wochenden dann insidon, das dann fest angesetzt woren war, bis dato... dieser bereitschaftsarzt hatte mir auch lyrica zur wahl gestellt oder gesagt wenn nicht insidon dann würde er noch anlyrica denken, aber weil ich das schon mal hatte und dieses insidon nicht, von dem er noch behaupttete es wirke wie tacvor, hatte ich natürlich geglaubt insidon wäre das probate mittel... ich danke dir: jürgen
Nach oben
Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 18. Mai 2014 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

guten abend!
ok also bekommst du nicht für mehrere tage nur am wochenende.mal ange-
nommen du würdest nach hause gehen dann müsste die dir doch dein
hausarzt die festangesetzten medis weiterhin verschreiben und dann
ein psychiater!wie ist das bei dir so?
weil dann könntest du einfach auch nach hause gehen und sehen
wie es geht und wenn du es nicht aushälst wieder in die klinik gehen.
aber ich denke wenn lyrica in hoher dosierung schon bei einem opiat
wie polamidon hilft dann auch bei benzos denke ich!
und guck das die dir mindestens die 150mg kapseln verordnen.es gibt noch
stärkere aber die 150 reichen dicke.nur darunter ist blöd weil dann brauchst
du zu viele kapseln auf einmal und dann ist die packung schnell leer wenn
du weisst wie ich das meine.
gruss
Nach oben
Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Domenico hat Folgendes geschrieben:
guten abend!
ok also bekommst du nicht für mehrere tage nur am wochenende.mal ange-
nommen du würdest nach hause gehen dann müsste die dir doch dein
hausarzt die festangesetzten medis weiterhin verschreiben und dann
ein psychiater!wie ist das bei dir so?
weil dann könntest du einfach auch nach hause gehen und sehen
wie es geht und wenn du es nicht aushälst wieder in die klinik gehen.
aber ich denke wenn lyrica in hoher dosierung schon bei einem opiat
wie polamidon hilft dann auch bei benzos denke ich!
und guck das die dir mindestens die 150mg kapseln verordnen.es gibt noch
stärkere aber die 150 reichen dicke.nur darunter ist blöd weil dann brauchst
du zu viele kapseln auf einmal und dann ist die packung schnell leer wenn
du weisst wie ich das meine.
gruss


...mir geht es grottenschlecht... werde das nachher in der visite versuchen anzusprechen, nur das opipramol und zyprale, was ich beides nicht vertrage und auch nicht wirklich hilft, kann man auch nicht so ohne weiteres absetzten, und noch das lyrica da oben drauf geht wahrscheinlich auch nicht... ein riesiges dilemma in meinen zustand... aber ich brauche irgendwas, vor allem zur nacht, damit ich etwas schlafen kann... nur wieviele tage müssen dann wieder vergehen, bis die beiden medikamente raussind, man bedenkenlols lyrica oben drauf gibt, falls es mir dann wirklich helfen sollte und nicht doch wieder sehr starke nebenwirkiungen macht oder gar paradox wirkt... goitt, ist das alles eine scheiße, was für eine quälrei... und man kann nicht mehr richtig ausienanderhalten was der entzug macht bzw. was davon komt oder von den medikamenten... jedenfalls mach zyprexa mir lautstarke schläge im kopf... es ist zum verrücktweren, und einen unglaublichen schädeldruck... geschmack nach sägespäne usw. so nach hause ist die hölle, aber hier ist sie auch... ich sollte gehen... und der prof. hat letztes mal zu mir gesagt: "...und über medikamente rede ich nicht mit ihnen..." meine ansetztende frage im keim erstickt... wollte mir noch 'leponex' andrehen, mußt mal auf wikipedia lesen, und da bin ich am 30.04. in panik hier weg, habe mich selbst entlassen, ging aber gar nichts mehr, und wure am 02.05. hier wieder aufgenommen... nur, man muß doch über die medis reden, ich jedenfalls, wenn sie mir nicht bekommen und auch nicht wirklich helfen...
Nach oben
Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Würgen hat Folgendes geschrieben:
Domenico hat Folgendes geschrieben:
guten abend!
ok also bekommst du nicht für mehrere tage nur am wochenende.mal ange-
nommen du würdest nach hause gehen dann müsste die dir doch dein
hausarzt die festangesetzten medis weiterhin verschreiben und dann
ein psychiater!wie ist das bei dir so?
weil dann könntest du einfach auch nach hause gehen und sehen
wie es geht und wenn du es nicht aushälst wieder in die klinik gehen.
aber ich denke wenn lyrica in hoher dosierung schon bei einem opiat
wie polamidon hilft dann auch bei benzos denke ich!
und guck das die dir mindestens die 150mg kapseln verordnen.es gibt noch
stärkere aber die 150 reichen dicke.nur darunter ist blöd weil dann brauchst
du zu viele kapseln auf einmal und dann ist die packung schnell leer wenn
du weisst wie ich das meine.
gruss


...mir geht es grottenschlecht... werde das nachher in der visite versuchen anzusprechen, nur das opipramol und zyprale, was ich beides nicht vertrage und auch nicht wirklich hilft, kann man auch nicht so ohne weiteres absetzten, und noch das lyrica da oben drauf geht wahrscheinlich auch nicht... ein riesiges dilemma in meinen zustand... aber ich brauche irgendwas, vor allem zur nacht, damit ich etwas schlafen kann... nur wieviele tage müssen dann wieder vergehen, bis die beiden medikamente raussind, man bedenkenlols lyrica oben drauf gibt, falls es mir dann wirklich helfen sollte und nicht doch wieder sehr starke nebenwirkiungen macht oder gar paradox wirkt... goitt, ist das alles eine scheiße, was für eine quälrei... und man kann nicht mehr richtig ausienanderhalten was der entzug macht bzw. was davon komt oder von den medikamenten... jedenfalls mach zyprexa mir lautstarke schläge im kopf... es ist zum verrücktweren, und einen unglaublichen schädeldruck... geschmack nach sägespäne usw. so nach hause ist die hölle, aber hier ist sie auch... ich sollte gehen... und der prof. hat letztes mal zu mir gesagt: "...und über medikamente rede ich nicht mit ihnen..." meine ansetztende frage im keim erstickt... wollte mir noch 'leponex' andrehen, mußt mal auf wikipedia lesen, und da bin ich am 30.04. in panik hier weg, habe mich selbst entlassen, ging aber gar nichts mehr, und wure am 02.05. hier wieder aufgenommen... nur, man muß doch über die medis reden, ich jedenfalls, wenn sie mir nicht bekommen und auch nicht wirklich helfen...


...das war die schlimmst visite meines lebens... nichts konnte ich dort zu meinem gunsten sagen... es ar so grausam, nichts haben sie gelkten lassen... es interessierte nichts... nichts, nicht ein hauch von meinen qälereien...
kein lyrica bekommen...
Nach oben
Baba Al Barr
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.05.2014
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Also Da bin Ich wieder Smile hatte wieder sehr üble Tage hinter mir und war kaum in der Lage was zu tun in der Zeit wieder viel gelesen und recherchiert Smile Also Ich habe ja noch eine Angststörung zum Benzo Entzug dazu was die Sache erheblich erschwert ...Aber habe sehr viele Menschen kennen gelernt die Rivotril(Clonazepam )entziehen und Ich musste feststellen das meine und dem Würgen seine gar nicht untypisch sind!Monatelanger Kampf um ein wenig Entspannung ...Meine Frau hat sich auch eingehend mit dem Thema beschäftigt und Wir beide lernen sehr viel über dieses Tabu Thema ...Fazit :Alle Benzo Entzugs Erscheinungen variieren sehr ...Ich möchte kurz meine Symptome auf zählen ...Die Spannung und den Druck auf Nacken ,Augen Mund Zähne und Zahnfleisch ein wie der Würgen es gut beschrieben hat zerkochen von innen in den Gliedern kleine Nadeln die ins Hirn rein Stechen Schwindel BD Schwankungen Kalte Rasse und Hände das Gefühl sich nicht mit mehr halten zu können jeden Moment einen Hirnschlag oder ähnliches zu bekommen ...Ärzte in den Klinken verneinen diese Symptome aber es ist schon komisch das ALLES was Ich jetzt aufgezählt habe bei so vielen aus unterschiedlichen Teilen der Welt vorkommt so das Ich leider den Verdacht habe die meisten Ärzte stecken mit der Pharma Industrie unter einer Decke und führen Versuche an uns durch und dann werden wir ALLESAMT mit den Symptomen belächelt das kanns echt nicht sein !Diese Symptome hab Ich nach 5 Monaten auf Null immer noch seid Dezember !Ich bin mit meinem Motorroller in die Klinik gefahren 15 km knapp ohne Zittern ohne Alles ...dann eine Woche später setzen die mich von 3 mg täglich RIVOTRIL runter auf Null dann kamen die Symptome und dann sagen die mir das ist aber komisch hmmmm?!Solche Symptome wären nicht bekannt hmmm?!Sind wir dann alles eingebildete Kranke die versuchen irgendwas zu erfinden um sich vor irgendwas zu drücken?! Kliniken sind total überbewertet MEINE MEINUNG von Tuten und Blasen keine Ahnung für was die lernen möchte Ich gerne mal Wissen ?!Da das hier ein Öffentlichkeit zugängliches Portal und Forum ist möchte Ich allen abraten in die VITOS KLINIK RHEINGAU zu gehen zum Entzug denn diese Gehirnfleischer haben wenig Ahnung wie sie auf Symptome eingehen ...Ganz besonders möchte Ich hierzu die Stationsoberärztin DE CARNALES nennen diese Frau geht über Leichen sie nimmt die Substanz weg egal wie hoch dosiert sie war und lässt einen mit den Symptomen komplett alleine DER TEUFEL REGIERT IN DIESER KLINIK KEIN SPASS KANN MAN GLEICH AUF KALTEN ENTZUG ZUHAUSE GEHEN
Nach oben
Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Baba Al Barr hat Folgendes geschrieben:
Also Da bin Ich wieder Smile hatte wieder sehr üble Tage hinter mir und war kaum in der Lage was zu tun in der Zeit wieder viel gelesen und recherchiert Smile Also Ich habe ja noch eine Angststörung zum Benzo Entzug dazu was die Sache erheblich erschwert ...Aber habe sehr viele Menschen kennen gelernt die Rivotril(Clonazepam )entziehen und Ich musste feststellen das meine und dem Würgen seine gar nicht untypisch sind!Monatelanger Kampf um ein wenig Entspannung ...Meine Frau hat sich auch eingehend mit dem Thema beschäftigt und Wir beide lernen sehr viel über dieses Tabu Thema ...Fazit :Alle Benzo Entzugs Erscheinungen variieren sehr ...Ich möchte kurz meine Symptome auf zählen ...Die Spannung und den Druck auf Nacken ,Augen Mund Zähne und Zahnfleisch ein wie der Würgen es gut beschrieben hat zerkochen von innen in den Gliedern kleine Nadeln die ins Hirn rein Stechen Schwindel BD Schwankungen Kalte Rasse und Hände das Gefühl sich nicht mit mehr halten zu können jeden Moment einen Hirnschlag oder ähnliches zu bekommen ...Ärzte in den Klinken verneinen diese Symptome aber es ist schon komisch das ALLES was Ich jetzt aufgezählt habe bei so vielen aus unterschiedlichen Teilen der Welt vorkommt so das Ich leider den Verdacht habe die meisten Ärzte stecken mit der Pharma Industrie unter einer Decke und führen Versuche an uns durch und dann werden wir ALLESAMT mit den Symptomen belächelt das kanns echt nicht sein !Diese Symptome hab Ich nach 5 Monaten auf Null immer noch seid Dezember !Ich bin mit meinem Motorroller in die Klinik gefahren 15 km knapp ohne Zittern ohne Alles ...dann eine Woche später setzen die mich von 3 mg täglich RIVOTRIL runter auf Null dann kamen die Symptome und dann sagen die mir das ist aber komisch hmmmm?!Solche Symptome wären nicht bekannt hmmm?!Sind wir dann alles eingebildete Kranke die versuchen irgendwas zu erfinden um sich vor irgendwas zu drücken?! Kliniken sind total überbewertet MEINE MEINUNG von Tuten und Blasen keine Ahnung für was die lernen möchte Ich gerne mal Wissen ?!Da das hier ein Öffentlichkeit zugängliches Portal und Forum ist möchte Ich allen abraten in die VITOS KLINIK RHEINGAU zu gehen zum Entzug denn diese Gehirnfleischer haben wenig Ahnung wie sie auf Symptome eingehen ...Ganz besonders möchte Ich hierzu die Stationsoberärztin DE CARNALES nennen diese Frau geht über Leichen sie nimmt die Substanz weg egal wie hoch dosiert sie war und lässt einen mit den Symptomen komplett alleine DER TEUFEL REGIERT IN DIESER KLINIK KEIN SPASS KANN MAN GLEICH AUF KALTEN ENTZUG ZUHAUSE GEHEN


ja, ich weiß auch nicht mehr weiter, es ist einfach zu doll... kann kaum laufen, eine perverse üble schwäche und schwindel und in wabbligen boden treten zu allen, allen anderen nicht zu beschreibenden zuständen und symptomen... und das am 52zigsten tag auf null... ich bin es auch leid, all die symptome und zustände noch aufzuschreiben, es bringt eh nichts... haltete durch, meine kämpfer und auch du baba, wir müssen aushalten... nur, wielange noch? kann es nicht verstehen, daß es kein zurück mehr gibt, daß man nicht einmal in den ansätzen wieder der wird, der man einmal war war, kann es nicht verstehen, daß man nicht zu sich zurückfindet, keinen bezug zu sich und nichts mehrbekommt... daß sich die persönlichkeit aufgelöst hat, das wesen sich verändert hat, man einer kompletten wesens- und persönlichkeitsveränderung unterlegen ist in diesem 'clonazepam' ('antelepsin')-Entzug... ich kann nicht mehr und ich kann es nicht begreifen... was hat dieses 'antelepsin' ('cloanzepam'), was haben all die benzos bloß aus einem menschen gemacht, was machen sie bloß aus menschen, ich würde so gerne noch einmal zurückkommen, noch einmal erleichterung erfahren und leben wollen können... es zermürbst, es hat mich zerstört, und läßt einem würdelos vor ärzten hocken, die einem im patientenstatus begutachten, und selber über sich hinauswachsen, man hängt menschenunwürdig vor ihnen rum und heult, betteltlt um verständnis, bekommt sie nicht und ist in einer unwürdigen form degradiert... schämt sich vor sich selbst, vor allen anderen, ist verzweifelt, weil kein zurückkommen zu sich mehr möglich, kein zurückkommen zu einem menschsein, zu einem menschen, der nicht seine würde verloren hat...
Nach oben
Baba Al Barr
Anfänger


Anmeldungsdatum: 07.05.2014
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ja das ist so und alle die sagen das ist aber eher untypisch das ist es nicht CLONAZEPAM ist ein übles ganz übles Mittel was Ich jetzt schon alles erlebt habe und wie mein Kind mich sehen musste das kann Ich niemandem verzeihen (ÄRZTE UND DER PHARMAINDUSTRIE )es hätte andere Möglichkeiten gegeben uns zu behandeln statt dieser Teufels Tabletten ... Sad
Nach oben
chiara
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

lieber jürgen, ich kenn das, wenn auch in verminderter form. ich hab 2 solcher entzüge durch, da ich auch ein tablettenjunkie bin. halte durch. ich mußte immer wieder laufen laufen, ich schwitzte wie ein schwein und ich fand keine ruhe, albträume hatte ich wenn ich mal schlafen konnte, das ist allerdings schon glücklicherweise jahre her. ich habe zwar noh immer das problem xanor nach meinem problem alk, aber ich nehme da 1,1/2 mg über den tag verteilt und möchte das jetzt vollkommen weg kriegen, das ist nicht mehr das was mal war. ic wünsche dir von herzen viel kraft lg chiara
Nach oben
silenthigh
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 19. Mai 2014 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

also ich muss jetzt doch mal nachfragen, weil mir die frage schon ewig im hirn rumgeistert. immer wenn ich auf entzug war und affig war, war duschen und Körperpflege, die reinste Tortur. ich hatte keine kraft zu nichts. nur unter größten Anstrengungen konnte ich mich duschen, haare waschen und eben alles was zur Körperpflege dazugehört.

jetzt lese ich schon seit anfang an, hier im thread mit, wie schlecht es euch körperlich geht. mit schwindel, nicht auf den beinen stehen können und Kraftlosigkeit.

nun zu meiner frage: wie bekommt ihr das hin, euch zu duschen, haare zu waschen, zähne zu putzen? könnt ihr das noch? oder bekommt ihr hilfe bei der Körperpflege?

danke silent!
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.    Drogen-Forum Foren-Übersicht -> Legale Drogen Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 12, 13, 14 ... 24, 25, 26  Weiter
Seite 13 von 26
Gehe zu:  
Impressum & Rechtliches
ForenübersichtIndex   SucheSuche   FAQFAQ   LoginLogin