'Clonazepam'-Entzug!

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silenthigh
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.12.2013
Beiträge: 2949

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

mensch Jürgen...

ich bin jetzt auch an einem punkt, wo ich total ratlos bin. das geht ja schon seit Monaten, mit deinem entzug. ich habe schon einige, einen benzoentzug machen sehen. aber so schlimm, wie bei dir und so lange...so etwas habe ich noch nie erlebt. ich bin gerade total überfordert und kann dir beim besten willen keinen rat geben. da dich die Ärzte so unmenschlich behandeln...weiß ich ab diesen punkt, wirklich nicht mehr, was ich dir raten soll. es tut mir leid. was sagt deine frau dazu? kann sie dich unterstützen, oder ist sie auch mit der gesamten Situation überfordert?

vielleicht liest hier doch noch jemand mit, und weiß dir einen rat zu geben...

trotzdem...gute Besserung Jürgen...
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Kawasaki
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 03.05.2013
Beiträge: 329

BeitragVerfasst am: 6. Nov 2014 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
auch ich habe den Leidensweg von Jürgen verfolgt, da die Kliniken in seiner Gegend ihm nicht helfen können, würde ich versuchen ob es nicht irgendwo in Deutschland spezialisierte Ärzte oder Kliniken gibt die Ihm evtl. helfen können.
Wegen mir auch im Eurpäischen Umland.
Gibt es da nicht so eine Vereinigung von Psychotherepeuten / Neurologen oder wie auch immer, wo mann mal nachfragen kann.? Was besseres fällt mir gerade auch nicht ein.
Alles Liebe, Grüße
Kawa
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Würgen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

ein lebenszeichen, obwohl es kein lebenszeichen, kein gutes, kein wirkliches zeichen eines lebens mehr ist... quäle mich sehr und bin entmenschlicht, hoffnungslos, verzweifelt, am ende... bauchspeicheldrüsenentzündung durch vergiftung vom neuroleptika 'leponex' in der psychiatrie. grüner wasserdurchfall ebenfall durch vergiftung 20 - bis 30 x tag und in der nacht, gewindelt dort gewesen, suppte trotzdem raus, nackt und hilflos unter 'leponex' von der putzfrau abgeschrubbt worden, 40 fieber anbei, trotz allem wurde leponex in der psychiatrie weiter verordnet, jetzt 4 x notaufnahme und innere, psyche grausmast durch zerstörung der dopamin-rezeptoren, verücktmachende rezeptorenvränderung, um mich ist es nach wie vor nicht gut bestellt, weiß in den furchtbaren empfindun gen tag und nacht nicht, wie ich von einer stunde zur nächsten kommen soll in der pausenlosen unerträglichkeit... dritter benzoentzug in folge ohne atempause, ohne eine stunde der erleichterung,
und obwohl ich schon 14 tage lang unaufhörlich diesen grünen wasserdurchfall und bis zu 40 fieber hatte, im verstand durchs leponex auch nicht mehr bei mir war, wurde das tödliche leponex nochmals 3 wochen in der psychiatrie weiterverordnet, (anfänflich sogar noch mit seroquel zusammen) dann in die notaufnahme und bauchspeicheldrüse im arsch, schmerzen, schmerzen, schmerzen... dazu die pausenlosen grausamen zustände und empfindungen...
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Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

Leponex ?

Mann , das Zeug wollten sie noch nicht mal im Knast haben, und das sagt jawohl alles.

Und dann noch Seroquel , wo du aufgehst wie ein Pfannekuchen.

Da kann man ja nur mies bei drauf kommen.

Clonazepam hat wenigstens noch einen Krampfschutz mit inclusive, beim runtermachen ist Disziplin oberstes Gebot.

#Wenn du das nicht alleine hinkriegst, lass dir die Tabletten von wem, zu dem du Vertrauen hast und der Zuverlässig ist, einteilen.

#Und wenn garnix geht, dann mach den Rest stationär.
Am Besten mit einer Art Nachbetreuung, so ein Benzoabturn´, das dauert Monate, bis man wieder mal ne Nacht ordentlich durchpennen kann.
Das erfordert Demut und Geduld ohne Ende.

Und wie gesagt, Krampfanfallgefahr nicht ausser 8 lassen.
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Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

ich war doch stationär, zigmal, und da passierte ja die ganze scheiße... und ein furchtbarer umgang mit den patienten, einfach die hölle, wo ich jetzt über jahre reingeraten bin... und man kommt da einfach nicht mehr raus aus dem teufelskreislauf, wird durch die ganze chemie, die über jahre reingeprügelt wurde entmenschlicht, bis man qualvoll verreckt...
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 20. Feb 2015 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen...

Ich hab deine ganze Geschichte gelesen...schrecklich was du durchmachen musst!

Ich weis,das klingt jetzt lächerlich,aber vielleicht mal zu nem guten Heilpraktiker gehen?
Ich hab keine Erfahrungen mit Benzos,kann dir also leider nicht Helfen,nur alle Daumen drücken!
Das einem Ärzte nicht glauben,weiss ich aus Erfahrung,und bei mir ist es "nur" die kaputte Schulter...schnell ist man in der Psychoschiene

Alles,Alles Gute!
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Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 24. Feb 2015 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

würgen, hallo,

von Benzodiazepinentzügen kann ich dir ne Menge erzählen, da mich Barbiturate, erst Medinox, dann Flunitrazepam und schliesslich Clonazepam seit 20Jahren begleiten wie ein Schatten.
Erst kam Medinox vom Markt, dann Fluninoc/Rohypnol und jetzt klebe ich auf Benzos, wie den o.g., die ich eigentlich garnicht haben will.

Ein Benzoabturn ist so mit das heftigste, gleich vor Codeinsaft, was man so durchmachen kann.
Und wer sowas noch nicht durchhat, kann zwar mitfühlen, aber lange noch nicht mitreden.

Meinen letzten Entzug habe ich 2005 gemacht.
Ich wollte unbedingt zur WM fit sein.

Mann , du warst an die 70Tage ohne Rivotril und dann bist du eingeknickt.
Was Wunder, denn soweit ich mich erinnern kann, hat es damals bestimmt 4Monate gedauert, bis ich mal wieder eine Nacht durchschlafen konnte.

Mach dir keinen Kopf deswegen, das Ding ist eh Geschichte.
Versuche , dieses ganze Mistzeug , wie Seroquel etcpp ausm Hals zu lassen.

Ein guter Krampfschutz ist notwendig, denn wenn du krampfst, weiss ich nicht, wielange es dauert bis überhaupt jemand registriert hat, was eigentlich da gerade mit dir passiert.
Ausserdem kannst du an so einem Krampfanfall ohne schnelle Hilfe elendigst verrecken.

Was ich immer genommen habe , waren schachtelweise Mg, Ibus und abundzu ein Blutdrucksenker oder auch mal ne Zeit Lyrica, die Gefahr ist, das man dann noch zusätzlich darauf kleben bleibt.

Ich bin 2011 auch wieder rückfällig geworden , erst auf Flininoc, dann als die unter BtmG fielen auf Bromazepam und Tavor, was bis heute so ist.
Allerdings versuche ich mit 2,5 Tavor über den Tag zu kommen.

Ich wollte mich Ende 014 zum Entzug anmelden, weisst du was die mir gesagt haben ?
Ich müsste während des ausschleichens vom Subutex runter, d.h. sie würden es machen unter der Bedingung, das ich mich während des Entzugs auf Pola/Metha einstellen lasse und danach würden sie mich wieder auf Subutex einstellen.

Das konnte ich erstmal garnicht nachvollziehen und sagte ab, da ich so gekämpft habe , um mich von der Geissel Pola zu befreien...und nun soll ich es wieder nehmen , das Dreckszeug?

Eben habe ich nochmal mit Debstedt ( Entgiftung ) telefoniert und die haben mir das nochmal bestätigt.
Sie machen keine Benzoentüge mit Subutex, da es angeblich, was ich nicht so recht glauben mag, in Verbindung zu Todesfällen gekommen ist.

Ich dachte immer Benzos, Pola und Alkohol verursachen diese Atemstillstände.
Aber Subutex?

Weisst du was darüber?

Okay mann , ich will dich nicht weiter zutexten, du kannst dir im Moment wahrscheinlich nur 1/3 vom Text merken.

Die grösste Misere überhaupt ist meiner Meinung nach, das sich keine Klinik in D auf Benzoentzüge spezialisiert hat.
Man wird immer noch mit in den Gift,Pola,BK whatever Konsumeintopf gesteckt, obwohl es eine ganz andere und vor Allem langwierige Aktion ist davon runterzukommen.
Und in vielen Fällen streitet man sich dann mit dem aufnehmenden Arzt über Mengenangaben, das kanns doch nicht sein.
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Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 24. Feb 2015 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Quasimodus,
in dank an deine zeilen, ich weiß nicht wie von minute zu minute, weiß auch nicht wie ich dir helfen kann mit heroin-ersatzmedikationen kenne ich mich nicht aus, weiß nur, was für irreversible schäden eben die neuroleptika veruraschen, indem sie die dopamin-rezeptorn zerstören, benzos die gaba-rezeptoren und da man meine drei entzüge innerhalb eines jahres mir neuroleptika behandelt hat, darunter das todbringende leponex, vor dem ich im ersten entzug schon gefüchtt war, mich jetzt nicht mehr wehren konnte in meinen zuständen, die alle durch die medikamente und entzüge in der psychiatrie entstanden sind und dann wieder mit neuen und neun und wieder schäden, es ist schwer für mich hier zu schreiben, was man kommt nicht mehr aus der psychiatrie- und psychopharmakfalle raus, will hildfe haben, und bekommt sie nicht, wird nur weiter und weiter zertsört, entmenschlicht, ja es gibt keine klinik, die sich auf so etwas spezialisiert hat, die leute gehen alle kaputt... estut mir leid, daß ich dir nicht helfen kann, niemand kann uns helfen, ich habe es hier ja auch versucht auf dem forum im april im ersten, nicht wirklich ersten entzug, aber der erste der so schwer wurde clonazepam, und nun drei innerhalb eines jahres ohne atempause und das schlimme, die schlimmen neuroleptika, es gibt in meiner not noch "zustandberichte", die aber gar keine zustände mehr sind... aber nur seit meinem letzten aufenthalt in der psychiatrie, die der mir wie das ganze letzte jahr in der psychiatrie endgültig den zerstörerischen rest gegeben hat, dabei wollte ich nur hilfe, aber die bekommt man nicht, ich habe auch kaum noch hingekommen, mußte denken, daß ich doert sterbe dort, so fertig bin ich und vorher und jetzt,war es so schrecklich, die versteht das nicht mit der chemie, der zertsörerischen und was die anichtet... meine hausärztin wollte mich heute schon wieder einweisen, hatte mich eben noch zur hausärtztin geschleppt, aber ich kann nicht mehr laufen und redden, nur abgehackt, und die wollte mich schon wieder in der psychistrie einweisen aufgrund meines zustandes, die versteht nicht daß ich dort zerstört worden bin und versteht auch nicht die schäden der neuroleptika und benzos, denkt wenn man die eine weile nicht drin hat, ist alles gut wieder gut... das ist furchtsbar daß diese menschen keine ahnung haben... ich kann nicht mehr... ich weiß nicht, wie ich von fünf zu fünf minuten kommemn soll ohne mich zu... dabei mcöhte ich doch so gerne aber es geht nichts mehr...
selbst mit meiener bauchspeicheldrüse schiebt sie das schon auf die psyche, hat auch ekine ahnung daß das neueroleptikas alles vitameine entziehen und minrealien und guckt nicht im blut nach, alle ihre werte waren doch immer gut... na und so weiter... ich kann in meiner errgegung gar nicht mehr darüber schreiben und in meinem zustand...
auch daß der stuhl so furchtbar ist und so, daß die bauchspeichedrüse nicht mehr richtig arbeitet, sehr gruße schmerzen macht, ich ja grunddessen irgendwelche nährstoffe gar nicht mehr aufnehmen kann, weil die enzyme fehlen...
nun die zustandsberichte, es hilft mit nicht und niemanden aber veieleicht schreckt es den einen oder anderen ab, neurolptika oder benzos zu konsumieren, aber ih denke, wer das hier auf den seiten liest ist eh schon drin, oder aber er sieht, daß das noch viel, viel schlimmer sein kann, wenn es nicht so doll bei ihm ist und das macht vielleicht mut, wenn es nich so schlimm ist und läßt es aushalten oder den entzug durchstehen, weil jeder weitere entzug wird schlimmer und schlimmer, leponex hat auch meine bauchspeicheldrüse zerstört, nun habe ich zusätzlich diese schmerzen zu allem anderen:

Erneute Einlieferung in die Odebrecht-Stiftung / 02.12.2014
Leponex zur Nacht!
1. Tag 02.12.2014 - 12,5 mg (Escitalopram 6,25 mg / Seroquel 50mg /
5.00 Uhr-Diazepam 1,25 mg /
6.15 Uhr-Tavor 1,0 mg Schmelztablette/
18.30 Uhr-Diazepam 2,5 mg
Seroquel 50mg)
2. Tag 03.12.2014 - 25,0 mg (Diazepam 2,5 mg / 2,5 mg / 2,5 mg /
Seroquel 50 mg )
3. Tag 04.12.2014 - 37,5 mg (Diazepam 2,5 mg / 2,5 mg / 2,5 mg /
Seroquel 50 mg)
4. Tag 05.12.2014 - 50,0 mg (Diazepam 2,5 mg / 2,5 mg / 2,5 mg /
Seroquel 25 mg)
5. Tag 06.12.2014 - 112,5 mg (Diazepam 2,5 mg / 2,5 mg / 2,5 mg /
Seroquel 25 mg)
6. Tag 07.12.2014 - 62,5 mg (Diazepam 2,5 mg / 2,5 mg / 2,5 mg /
Seroquel 25 mg)
7. Tag 08.12.2014 - 87,5 mg (Diazepam 2,5 mg / 1,25 mg / 2,5 mg /
Tepilta 2 x 10ml
Seroquel 25 mg)
8. Tag 09.12.2014 - 100,0 mg (Diazepam 2,5 mg / 1,25 mg 2,5 mg)
9. Tag 10.12.2014 - 112,5 mg (Diazepam 1,25 mg / 1,25 mg / 2,5 mg)
10. Tag 11.12.2014 - 125,0 mg (Diazepam 1,25 mg / 1,25 mg / 1,25 mg)
11. Tag 12.12.2014 - 137,5 mg (Diazepam 1,25 mg / 1,25 mg / 1,25 mg /
Tepilta 2 x 10ml)
12. Tag 13.12.2014 - 150,0 mg (Diazepam 1,25 mg / 1,25 mg / Tropfen /
13. Tag 14.12.2014 - 162,5 mg (Diazepam Tropfen / Tropfen / Tropfen /
Tepilta 2 x 10ml)
14. Tag 15.12.2014 - 175,0 mg (Diazepam Tropfen / Tropfen / Tropfen /
Tepilta 1 x 10ml)
15. Tag 16.12.2014 - 175,0 mg (Beginn des Extremstdurchfall!
Grünes Wasser! 20-30 x am Tag und in der
Nacht! Bis 40 Grad Fieber!)
(Diazepam Tropfen / Tropfen / - /
Imodeium 8 Kapseln / Gastrozepin 50mg)
16. Tag 17.12.2014 - 175,0 mg (Diazepam Tropfen / - / - /
Imodeium 2 Kapseln a 2mg / Gastrozepin 50mg)
17. Tag 18.12.2014 - 175,0 mg (Diazepam Tropfen / - / - /
Paracetamol 2 x 500mg / Imodeium 2 Kapseln
a 2mg)
18. Tag 19.12.2014 - - (Paracetamol 500mg / Imodeium 6 Kapseln a 2mg/
Tawanik 500mg)
(3. Benzodiazepine-Entzug innerhalb eines Jahres!)
19. Tag 20.12.2014 - 100,0 mg (Paracetamol 500mg / Imodeium 6 Kapseln a 2mg/
Tawanik 500mg)
20. Tag 21.12.2014 - 50,0 mg (Imodeium 8 Kapseln a 2mg / Tawanik 500mg)
21. Tag 22.12.2014 - 100,0 mg (Imodeium 8 Kapseln a 2mg / Tawanik 500mg)
22. Tag 23.12.2014 - 50,0 mg (Tawanik 500mg)
(ÜBERFÜHRUNG INS KLINIKUM/
NOTAUFNAHME, DANN INNERES!)
23. Tag 24.12.2014 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg / Thrombose-Spritze /
Vagimid ((Metronidazol)) 500mg / Unacid 750mg)
24. Tag 25.12.2014 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg
Vagimid 500mg/500mg/500mg
Unacid 750mg/ - /750mg)
25. Tag 26.12.2014 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg
Vagimid 500mg/500mg/500mg
Unacid 750mg/ - /750mg)
26. Tag 27.12.2014 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg
Vagimid 500mg/500mg/500mg
Unacid 750mg - /750mg)
27. Tag 28.12.2014 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg
Vagimid 500mg/500mg/500mg
Unacid 750mg/ - /750mg)
28. Tag 29.12.2014 - 50,0 mg (Verbesserung der Entzündungswerte/
Verringerung weiße Blutkörperchen!)
(Pantoprazol 40mg
Vagimid 500mg/500mg/500mg
Unacid 750mg/ - /750mg)
(Entlassung!)
29. Tag 30.12.2014 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg
Vagimid 500mg/500mg/500mg
Unacid 750mg/ - /750mg)
30. Tag 31.12.2014 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg
Vagimid 500mg/500mg/ -
Unacid 750mg/ - / -
31. Tag 01.01.2015 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg)
32. Tag 02.01.2015 - 50,0 mg (Pantoprazol 40mg)
33. Tag 03.01.2015 - 50,0 mg
34. Tag 04.01.2015 - 50,0 mg
35. Tag 05.01.2015 - 37,5 mg
36. Tag 06.01.2015 - 37,5 mg (Pantoprazol 40mg / 23.00 Uhr)
07.01.2015 - - ( ca. 3.00 Uhr Einlieferung ins Klinikum/
BAUCHSPEICHELDRÜSENENTZÜNDUNG!)
Novalgin (Tröpfe)
Dipidolor (Spritzen/alle 6 Stunden!)
Opipramol 25 mg / 25 mg
ansonsten noch andere Infusionen:
Tröpfe 3 x täglich)
08.01.2015 - - Novalgin (Tröpfe)
Dipidolor (Spritzen)
ansonsten noch andere Infusionen:
Tröpfe 3 x täglich)
ca. 22.00 Uhr Opipramol 50mg)
in der Nacht zum 09.01. - Novalgin (Tropf)
ca. 5.00 Uhr 10 mg MCP über die Vene/
Pantoprazol 40 mg / Opipramol 50 mg
5.20 Uhr Melperon 25 mg
09.01.2015 - - 7.50 Uhr Novalgin (Tropf)
(Am Nachmittag Entlassung!)
23.00 Uhr Opipramol 25 mg
10.01.2015 - - 4.30 Uhr Opipramol 25 mg
23.00 Uhr Opipramol 50 mg
11.01.2015 - - 22.30 Uhr Opipramol 75 mg
12.01.2015 - - 2.45 Uhr Novamin-Sulfon 500mg
(Metamizol-Natrium)
22.30 Uhr Novamin-Sulfon 250mg
23.15 Uhr Mirtazapin 7,5 mg
13.01.2015 - - 4.30 Uhr Novamin 500mg
(ca. 8.00 Uhr Einlieferung ins Klinikum/
erneute starke Schmerzen innerhalb der
BAUCHSPEICHELDRÜSENENTZÜNDUNG!)
- Paracetamol (Tropf) 19.00 Uhr
- 3 Tröpfe E 153 N
- Dipidolor (Tropf) 23.00 Uhr
- 23.00 Uhr Mirtazapin 7,5 mg
14.01.2015 - - 3.00 Uhr Dipidolor (Spritze) 7,5 mg
8.00 Uhr Paracetamol (Tropf)
3 Tröpfe E 153 N
21.45 Uhr Mirtazapin 15 mg
15.01.2015 - - 7.30 Uhr E 153 N – Tropf
(Am Nachmittag Entlassung!)
22.30 Uhr Mirtazapin 15 mg
16.01.2015 - - 22.15 Uhr Mirtazapin 15 mg
17.01.2015 - - 22.45 Uhr Mirtazapin 15 mg
18.01.2015 - - 22.45 Uhr Mirtazapin 15 mg
19.01.2015 - - 1.00 Uhr Clonidin 75 Mikrogramm
(ca. 4.00 Uhr Einlieferung ins Klinikum/
erneut starke Schmerzen innerhalb der
BAUCHSPEICHELDRÜSENENTZÜNDUNG!)
5.00 Uhr Novamin (Tropf)
5.30 Uhr Dipidolor (Spritze/Vene)
7.30 Uhr Novamin (Tropf)
12.30 Uhr Novamin (Tropf)
17.30 Uhr Novamin (Tropf)
19.30 Uhr Novamin (Tropf)
3 x Kreon
4 Tröpfe E 153 N
22.00 Uhr Mirtazapin 15 mg
20.01.2015 - - 0.30 Uhr Novamin (Tropf)
7.00 Uhr Novamin (Tropf)
3 x Kreon
3 Tröpfe E 153 N
23.30 Uhr Mirtazapin 22,5 mg
21.01.2015 - - 3 x Kreon
3 Tröpfe E 153 N
22.00 Uhr Mirtazapin 22,5 mg
22.01.2015 - - 13.00 Uhr Propofol
(17.30 Uhr Entlassung!)
(Bei jedem Aufenthalt im Klinikum wurde ich
konsilarisch einem Psychiater aufgrund meiner
Zustände und Suizidalität vorgestellt!)
22.15 Uhr Mirtazapin 30 mg
23.01.2015 - - Kreon am Morgen
22.45 Uhr Mirtazapin 30 mg
24.01.2015 - - 3.45 Uhr Clonidin 75 Mikrogramm
- 23.45 Uhr Mirtazapin 30 mg
25.01.2015 - -
26.01.2015 - - 00.15 Uhr Mirtazapin 30mg
23.15 Uhr Mirtazapin 30 mg
27.01.2015 - - 15.45 Uhr Clonidin 75 Mikrogramm
- 22.15 Uhr Mirtazapin 30 mg
28.01.2015 - - 22.30 Uhr Mirtazapin 22,5 mg
29.01.2015 - - 23.00 Uhr Mirtazapin 15,0 mg
30.01.2015 - - 23.00 Uhr Mirtazapin 15,0 mg
31.01.2015 - - 23.15 Uhr Mirtazapin 7,5 mg
01.02.2015 - - 22.30 Uhr Mirtazapin 7,5 mg
02.02.2015 - - 22.30 Uhr Mirtazapin 3,75 mg
03.02.2015 - - 4.00 Uhr Clonidin 75 Mikrogramm
- 18.00 Uhr Calmvalera Cimicifuga Trit. D3 20 mg
Cocculus Trit. D4 20 mg
Cypripedium pubescens Trit. D4 10 mg
Ignatia Trit. D6 40 mg
Lilium tigrinum Trit. D6 20 mg
Passiflora incarnata Trit. D3 40 mg
Platinum metallicum Trit. D8 20 mg
Valeriana Trit. D2 20 mg
Zincum valerianicum Trit. D3 20 mg
22.45 Uhr Mirtazapin 3,75 mg
04.02.2015 - - -
05.02.2015 - - -
06.02.2015 - - 6.15 Uhr Calmvalera
07.02.2015 - - 3.00 Uhr Baldriparan
5.00 Uhr Baldriparan
13.45 Uhr Clonidon 75 Mikrogramm
15.30 Uhr Calmvalera
19.00 Uhr Novaminsulfon 500mg
23.00 Uhr Baldriparan
08.02.2015 - - 23.00 Uhr Baldriparan
09.02.2015 - - 4.00 Uhr Baldriparan
Nachmittags und Abends
eine neu verordnete homöopathische Substanz!
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
wegen Kehlkopfentzündung!
- 23.00 Uhr Baldriparan
10.02.2015 - - Morgens und Abends abermals diese
neu verordnete homöopathische Substanz!
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 16.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
11.02.2015 - - Am morgen letztmalig diese neue
homöopathische Substanz!
- 18.00 Uhr Okoubaka C6 / 6 Kügelchen
12.02.2015 - - 4.15 Uhr Baldriparan
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 16.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
13.02.2015 - - -
14.02.2015 - - 3.15 Uhr Baldriparan / 2 Stk.
- 6.00 Uhr Okoubaka C6 / 6 Kügelchen
- 7.30 Uhr Tramal / 1 Tropfen (2,5 mg)
15.02.2015 - - -
16.02.2015 - - 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 6 Kügelchen
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
17.02.2015 - - 3.00 Uhr Baldriparan / 2 Stk.
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 7 Kügelchen
18.02.2015 - - 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
19.02.2015 - - Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
20.02.2015 - - 14.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
21.02.2015 - - 6.00 Uhr Lyrica 25mg
- 20.30 Uhr Vitamin B12
22.02.2015 - - 8.30 Uhr Vitamin B12
- 14.00 Uhr Okoubaka C6 / 8 Kügelchen
23.02.2015 - - 6.15 Uhr Vitamin B12
- 13.00 Uhr Okoubaka C6 / 12 Kügelchen
- 15.30 Uhr Vitamin B-Komplex
24.02.2015 - - Vitamin B-Komplex
- Vitamin C (Pulver)






(Erst Citalopram, dann vor dem Rausnehmen 19 Tage Escitalopram)
Ab angeführten Tagen kein Escitalopram, Seroquel und Diazepam mehr:

Escitalopram Seroquel Diazepam
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ab/seit: 03.12.2014 ohne! 09.12.2014 ohne! 19.12.2014 ohne!


am 24.02.2015 - 84. Tag ohne! 78. Tag ohne! 68. Tag ohne!


seit dem 07.01.2015 kein Leponex mehr! 5 Tage Opipramol, dann abgesetzt!
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am 24.02.2015 - 49. Tag ohne! 44. Tag ohne!


etliche Tage/Wochen bis zum 22.01.2015 Paracetamol, Metamizol und Dipidolor + Propopfol (Tabletten/Tröpfe/Spritzen, auch über die Venen)
(am 07.02.2015 wieder Metamizol/Novaminsulfon 500mg)
(um 6.00 Uhr am 21.02.2015 / Lyrica 25mg)


seit dem 04.02.2015 kein Mirtazapin mehr!
am 24.02.2015 - 21. Tag ohne!



seit dem 12.01.2015 Einnahme von Mirtazapin

1. Tag 12.01.2015 - 7,5 mg / um 23.15 Uhr
2. Tag 13.01.2015 - 7,5 mg / um 23.00 Uhr
3. Tag 14.01.2015 - 15,0 mg / um 21.45 Uhr
4. Tag 15.01.2015 - 15,0 mg / um 22.30 Uhr
5. Tag 16.01.2015 - 15,0 mg / um 22.15 Uhr
6. Tag 17.01.2015 - 15,0 mg / um 22.45 Uhr
7. Tag 18.01.2015 - 15,0 mg / um 22.45 Uhr
8. Tag 19.01.2015 - 15,0 mg / um 22.00 Uhr
9. Tag 20.01.2015 - 22,5 mg / um 23.30 Uhr
10. Tag 21.01.2015 - 22,5 mg / um 23.00 Uhr
11. Tag 22.01.2015 - 30,0 mg / um 22.15 Uhr
12. Tag 23.01.2015 - 30,0 mg / um 22.45 Uhr
13. Tag 24.01.2015 - 30,0 mg / um 23.45 Uhr (extreme Gangunsicherheit!)
(Erste Nacht seit Monaten in Unterbrechungen mit Schlaf über zwei, drei Stunden, und das erste Mal ohne pausenlose grausamste und unerträgliche Empfindungen aber in Potenzierung der Alpträume! Jedoch morgens dann, wie auch sonst auch zusätzlich in den Nächten zuvor, gleich wieder diese nicht zu beschreibenden pausenlosen qualvollen Zustände und unerträglichen entmenschlichenden Empfindungen! Nicht zu beschreibende sehr starke Ich-auflösende und Persönlichkeits-auflösende Empfindungen! Auch das Weinen sofort wieder da, seit nunmehr 11 Monaten täglich! Gehen nach wie vor kaum möglich! Sehr starke Erregtheit, dazu starke Verhaltensstörungen, auch starke Störungen im emotionalen Bereich, sowie pausenlos schlimme Zustände im Kopf! Jeder Atemzug nachhaltig im Kopf, auch im Mund und Gesicht und im gesamten Körper und in allen Gefühlen unerträglich zu empfinden! Gedanken und Bilder katastrophal und sekundenschnell sich überschneidend! Sehr starke Ängste und Panik!)
14. Tag 25.01.2015 - - - (Am nächsten Tag extreme
Gangunsicherheit!)
15. Tag 26.01.2015 - 30,0 mg / um 00.15 Uhr (Restless Legs / extreme
Gangunsicherheit!)
(Nach einer Stunde Restless Legs! Die Nacht wieder schlechter! Alles andere pausenlos grausam und unerträglich wie immer!
26.01.2015 - 30,0 mg / um 23.15 Uhr (Nach einer Stunde Restless Legs /
Am Morgen und am Tag Übelkeit und
Erbrechen, ganztägige Verstärkung der
Kopfschmerzen, potenzierte Erregung,
innere Aggressionsverstärkung,
ganztägig starke Sehstörungen /
extreme Gangunsicherheit,
gehen kaum mehr möglich!)
16. Tag 27.01.2015 - 30,0 mg / um 22.15 Uhr (Nach einer Stunde Restless Legs /
Am Morgen und am Tag Übelkeit und
Erbrechen, ganztägige Verstärkung der
Kopfschmerzen, potenzierte Erregung,
innere Aggressionsverstärkung,
ganztägig starke Sehstörungen /
extreme Gangunsicherheit,
gehen kaum mehr möglich!)
17. Tag 28.01.2015 - 22,5 mg / um 22.30 Uhr
(Nach einer Stunde Restless Legs! Am ganzen Körper sehr starkes Schwitzen. Alpträume. Am Morgen und am Tag sehr starkes Unwohlsein, Übelkeit und Erbrechen. Blitzschnupfattacken und sehr starke Benommenheit. Ganztägige sehr starke Verstärkung unterschiedlicher Kopfschmerzen incl. Geräuschkopfschmerzen. Potenzierte Erregung! Innere Aggressionsverstärkung. Ganztägig starke Sehstörungen! Extreme Gangunsicherheit, gehen kaum mehr möglich! Extremes Brennstechen im Kopf und Schädelknochen, Gesicht, Mund, Zähnen und Augen! Sehr starkes Brennen und Nadelstechen am und im ganzen Körper! Gefühl von Platzen der Haut und des Fleisches! Verstärktes Eingestremmtsein im Innern des Kopfes und Körper! Inneres und äußeres Zittern! Sehr starke Panik, sehr starke Ängste! Starkes Erschrecken! Taube und nicht „aufeinanderpassende“ Zähne, grausames körperliches und psychisches Empfinden im Atmen, extremes Brennen und Trockenheit im Mund, dennoch Speichelsabbern, Atemnot, chemischer Geschmack! Gefühl von innerem Aufgeschäumtsein! „Kochwasserflutungen“ durch den Körper!
Glieder-, Gelenk-, Muskel-, und Knochenschmerzen. Sehr starke unterschiedliche Kopfschmerzen incl. Geräuschkopfschmerzen. Sprachstörungen, Gedankenstörungen, Schüttelfrost, starkes Wackeln im Kopf, reißende Enge im Kopf! Verstärktes Nichts-mehr-überblicken-können. Verstärkte Entfremdung und spürbaren „Weg“seins! Verstärkte keine zu-sich-Zugehörigkeit im Empfinden und Fühlen. Verstärkt alles durcheinanderbringend! Verstärkte Zwänge!
Depressionsverstärkung!
18. Tag 29.01.2015 - 15,0 mg / um 23.00 Uhr
(Starke Übelkeit und Erbrechen! Aufschäumende Flüssigkeit in der Nacht im Mund mit extremen Chemiegeschmack! Starke Kopfschmerzen und Benommenheit! Extreme Sehstörungen! Zittern und Wackligkeit am und im ganzen Körper! Ein Zurechtfinden kaum mehr möglich! Extreme Mundtrockenheit mit schmerzendem Gaumen, Essen kaum möglich, Speisen somit unverträglich und sofort Würgen und Erbrechen! Starke Atemnot! Beim Luftholen mit offenem Mund bei jedem Atemzug extrem trockener Chemiegeschmack, sogleich wieder Würgen und Erbrechen! Zugeschwollene Nase, Blitzschnupfattacken mit starkem Ausfluß! Brennen und Nadelstiche am und im ganzen Körper, Gesicht, Mund und Augen! Schüttelfrost! Versteifung der Muskulatur! Geräuschkopfschmerzen, starker Druck im Kopf, Gesicht, Mund und Augen! Durchfall! Gefühl von Platzen des Fleisches und der Haut! Unaufhörlicher Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen. Schmerzende Halsteifigkeit. Haarwurzelschmerzen, Hinterkopfschmerzen, extreme Schläfen-, Stirn- und Schädelknochenschmerzen und Innenkopf-“Weichtel- bzw.“Gehirn“-Schmerzen, Gesichtsschmerzen, Brennkopfschmerzen, Schräge im Kopf mit Schmerzen in dieser Schräge, „Gehirnwackeln“ im Kopf! Wiederholungs- und Verbalzwänge! Sehr starkes „Wegsein“! Bodenlosigkeit, keine Bodenhaftung, sehr starke Gangunsicherheit, kaum gehen könnend! Schwindel Sehr starkes Empfinden von einer gleich eintretenden Bewußtlosigkeit! Schwindel! Sehr starke Panik, sehr starke Ängste! Erhöhte Temperatur! Starke innere Unruhe und Erregtheit, Gehetztheit, Getriebenheit, trotz extremer Schwäche! Sprachstörungen, Gedankenstörungen, Stimmversagen! Kehlkopfschmerzen, Schluckbeschwerden! Sich sekundenschnell ablösende Personen, Bilder, die sich in sekundenschnellen Nonsens-Handlungen verschmelzen, fortwährend wie in Fieberträumen, und Schmerzen verursachen bzw. sich genausoschnell bündeln in psychische Schmerzreaktionen! Extremes Eingestremmt- Eingeschnürtsein im Innern wie Außen, in und am ganzen Körper! „Kochwasserflutungen“ durch den ganzen Organismus! Kein Durchdringen zu sich als Mensch bzw. seinem Ich durch innere und äußerst qualvolle entmenschlichende „Einhüllungs“- und Erdrückungs“schichten“ möglich! Kein Durchdringen durch diese Empfindungen und Zustände machbar bzw. möglich! Extremes und hilfloses Kleinkindverhalten, kein Einfluß auf ein Erreichen eines Erwachsenenverhaltens bzw. kein Zugang, trotz massiven Wollens und Anstrengung um eigene Beieinflußung einer Zustands- und Verhaltensänderung, möglich!
Depressionsverstärkung!
Immer wieder nicht zu beschreibende unerträglich grauenhafte und qualvolle psychische Empfindungen, mit denen ich nicht umgehen kann, die Entmenschlichung eintreten lassen, so grauenvoll und unerträglich sind, sodaß ich mich nur noch loswerden will, weil ein Vorhandensein als Mensch in dem Empfinden so nicht mehr möglich, nicht mehr auszuhalten, unmöglich zu ertragen ist!)
19. Tag 30.01.2015 - 15,0 mg / um 23.00 Uhr
(Wie die Tage zuvor!)
Dazu ständige Schockierungsempfindungen und –zustände und traumatisches Nacherleben, sehr starke Panik, stotternde Verbalschockzustände und Heulkrämpfe aufgrund der pausenlosen psychischen Erlebnisse und Zustände unter den Neuroleptika, die furchtbare Zustände im Gehirn und in mir verursacht haben (wie Foltererlebnisse, nur ständig, weil tägliche Einnahme!)
Ich kann das nicht verarbeiten! Das pausenlose grauen- und qualvolle Erleben unter den Substanzwirkungen legt sich ständig in einem Nachempfinden des Dauererlebnisgeschehen unter der Einnahme der furchtbaren und psychisch zerstörerisch auf mich gewirkten Medikamente nun ständig zusätzlich auf die jetzigen Zustände und Symptome zusätzlich obenauf! Auch die während der Uni-Klinikaufenthalte, aufgrund von Leponex, und die dortigen grauenvollen psychischen Zustände innerhalb meines Aufenthaltes… und die ganzen Psychiatrieaufenthalte zuvor… sowie das seit langem grauenvolle tägliche Zustandserleben versetzt mich zusätzlich jeden neuen Tag innerhalb des gegenwärtigen Quälens, in ein ungewolltes Nachempfinden der ständigen psychisch grauenvollen pausenlosen Tortur des gestrigen Tages, des vorgestrigen Tages, der vorherigen Tage überhaupt, der zuvor erlebten Wochen, Monate, also nocheinmal zusätzlich zu den pausenlosen, nicht abklingenden Zuständen in der Gegenwart, dasselbe spüre und empfinde ich in einem „Vorempfinden“ zum nächsten Tag aufgrund der schockierenden gegenwärtigen Zustände und der erlebten Zustände der Tage zuvor… in Schockzuständen und von Traumatisierung zu Traumatisierung…
Die Schicht des Durchbrechenkönnens wird immer dichter, schwerer und ist für mich, trotz allen Wollens, undurchdringbar!
20. Tag 31.01.2015 - 7,5 mg / um 23.15 Uhr
(Das einzige, was weg ist, ist das Restless Legs Syndrom! Kein Durchfall mehr!) Stärker geworden sind die Stiche in den Nieren, die Schmerzen durch die vergrößerte Gallenblase (großer Gallenstein!) und die Schmerzen von der Bauchspeicheldrüse.
Alles andere wie bereits in den Tagen zuvor oben angeführt!
Lang anhaltende Gähnkrämpfe, bis zu 20 Gähnkrampfattacken hintereinander, die mit einem normalen Gähnen nicht vergleichbar sind, in zitternder Körpersteifigkeit einhergehen und gleichzeitig Würgen und Brechreiz sowie inneres Kopfbrennen und ein brennendes Nichtsehen mit starken Tränenfluß, anders als beim Weinen, auslösen.
Durchgehend, amTag und in der Nacht, ein grausamst zu empfindender zugestellter und entrückter Zustand! Empfinden, daß ich das nicht bin in den Bewegungen, daß die Bewegungen nichts mit mir zu tun haben, nicht mir zugehörig sind! Alles entfremdet und entrückt was mich umgibt und da ist, auch das Essen, Menschen und Handlungen im Fernsehen etc., nicht zu verstehen was dort geschieht und wie sie das so einfach tun, auch das Tun der eigenen Frau und anderer Menschen außerhalb des Fernsehens… wie sie einfachste Dinge tun können! Vergesse die Wörter bevor ich den Satz zuende reden kann! Unaufhörliche, sehr, sehr starke Geräuschkopfschmerzen, schmerzend dicker und zugestellter Kopf, dennoch starke durcheinandergeratene quälende Bilder und Gedanken sich vermischend! Bemerke, daß ich etwas getan habe, weiß aber nicht mehr, wie und wann ich das getan habe!
Geruchs- und Geschmackshalluzinationen! Schlimmste Zustände im Kopf, dadurch nach wie vor kein „Zu-sich-kommen“ möglich, ein permanentes „Neben-sich-stehen“ und „Wegsein“, unerträgliche psychische Empfindungen! Reinspringende, sehr ekelhaft zu empfindene unbekannte Parallelwelten und Parallelgeschehnisse! Extremste Ängst und starke Panik in tiefster Hoffnungslosigkeit und verzweifelter Ausweglosigkeit!
21. Tag 01.02.2015 - 7,5 mg / um 22.30 Uhr
22. Tag 02.02.2015 - 3,75 mg / um 22.30 Uhr
23. Tag 03.02.2015 - 3,75 mg / um 22.45 Uhr
(Nach wie vor alles wie in den Tagen zuvor oben angeführt! Kopfschmerzen und Zustände durchgehend unerträglich! Nach wie vor sehr starke Sehstörungen! Sehr starke Zwänge! Ein extremes und sehr schmerzhaftes „Zugestelltsein“ des gesamten Körpers und des Sein-Empfindens in starker Erregtheit! Gehen kaum mehr möglich! Klares Wasser im Gesichtabwaschen und im Händeabspülen ist als wenn man breitgeriebenes Fett hin und her schmiert!)
08.02.2015
(Viele Dinge wie in den Tagen zuvor oben bereits angeführt!
Ein unerträglicher Kopf in vielen sehr starken Schmerzausprägungen! Ein sich innen verdichteter Kopf, sehr schmerzend, der ein unerträgliches Empfinden von einer schweren „Last“ und einem „Eingeschnürtsein“ auf und im ganzen Körper legt, sodaß ich diese Last nicht tragen kann, sie mich qualvoll in die Knie zwingt! Diese schwere, nicht zu tragende „Last“ und das „Eingeschnürtsein“ potenziert sich in jedem Atemzug, ist auch im Gesicht, Mund, im und am ganzen Organismus zu empfinden! Essen kaum mehr und nur in Qualen und größter Anstrengung möglich. Aufgrund der Schwere im Kopf Übelkeit und Erbrechen! Kein Geschmack, kein Geruch. Hinzu kommen extrem grausame und unerträgliche, den Körper und die Gefühle durchströmende, schmerzhafte, nicht zu beschreibende „Flutungen“ in kurzen Zeitabständen, jedoch anhaltend bzw. durchgehend am Tag und in der Nacht, sodaß auch kein Schlafen trotz extremer Erschöpfung in dieser Unerträglichkeit möglich ist, ich in den Qualen laut um Hilfe schreie, in Schmerz- und psychischer Greulgetriebenheit in einer zittrigen Starre und doch in verkrampften Bewegungen und Schmerzbenommenheit, mich hilfl- und haltlos von einem Punkt zum nächsten in der Wohnung schleppe, nicht wissend wohin, mich durch 24 Stunden vegetiere! Anbei diese schmerzende, mich entstellende, vereinahmende und nicht klar werden lassende Dichte im Kopf und parallel dazu nicht aufhörendes phantasieren, so als würde man im Fieber phantasieren! Kein Nachlassen der Zustände und Empfindungen, kein „Erwachen“, kein Wachwerden trotz eines Nicht-Schlafen-Könnens! Ständiges Weggetretensein in den lähmenden unerträglichen und unaushaltbaren Zuständen und doch ein Wegrennenwollen, ein Sich-aus-sich-rauskommen-wollen, ein Fliehen-wollen, der Unerträglichkeit entkommen wollen, was nicht möglich ist! Sehr starkes Weinen in den Qualen, sehr starke Erregung, Hilf- und Hoffnungslosikeit ins Unermeßliche steigend! Sehr starke „Elektrizitäts“- ((wie Strom durch den Kopf fleißend)) und Geräuschkopfschmerzen! Sowie Kopfschmerzen, als würden Stahlnägel oder -keile durch den Gaumen bis in die Schädeldecke getrieben! Und andere abartige Kopfschmerzen, wozu ich jetzt nicht mehr in meinem Zustand in der Lage bin sie hier auch noch aufzuführen und zu beschreiben…
Grausame, stark eingürtelnde und schmerzhafte ausbruchsichere Empfindungen, die mich empfinden lassen, daß ein Weitersein nicht möglich ist! ((Dieses qualvolle ausbruchsichere, nicht zu durchbrechende Empfinden ist nicht zu beschreiben! Ist aber eine mich überrollende und einschnürende, nicht von mir gewollte Symptomatik, wie alle anderen Symptomatiken und Zustände auch verselbständigt sind, mich pausenlos heimsuchen, ohne daß ich das will oder Einfluß darauf habe bzw. ausüben kann!))
Empfinden, daß einem das Menschsein verläßt bzw. aus einem schon herausgetreten ist, daß man trotz unglaublich erdrückender Dichte im Körper, nicht mehr in sich ist bzw. zurückgelangen kann, keinen Zugang zu seinem Sein mehr erlangt, nebst anderer parallel laufenden Empfindungen und Zustände. Es ein äußerst grausames Empfinden, ebenfalls nicht zu beschreiben, was einem aber sofort in unerträglichem Ausmaß suggeriert, sich sofort umbringen zu müssen!
Ein anderer dauerhafter Zustand ist der eines: Nicht-Seiens-Mehr, welches einem auch den Zugang zu allem versperrt, auch zu „natürlichen“ Empfindungen, nur die Greul des kranken Empfindens bzw. des grauenvollen Zustandes und die ausgeprägten psychischen Störungen und psychischen Schmerzen sind pausenlos zu empfinden!
Sehr starkes Brennen und aggressive Stiche wie Nadelstiche und Messerstiche am ganzen Körper, selbst an und hinter den Ohren, in den Fingern, im Mund, in den Augen etc.!
Tag und Nacht direkt aus dem schmerzenden zugestellten dichten Kopf kommende sehr ausgeprägte, sehr quälende und mich gänzlichst vereinnahmende Suizidalität, gegen die ich mich nicht wehren kann, keinen Einfluß darauf habe, dieses mich beherrschende Empfinden abzustellen, es ist allgegenwärtig!
Starkes Brennen und sehr spitzes aggressives Kneifen im Kopf/Gehirn, Schädelknochen, Gesicht, Mund, Augen!
Kann immernoch kaum etwas sehen, kann nicht mehr „Scharfstellen“, weder mit einem Augenzummenkneifen, noch anders irgendwie wie, der Druck auf die Augen ist sehr stark, der sich auch nicht abstellt, wenn ich sie schließe, genauso wie im Gesicht, am und im ganzen Körper! Gehen sehr schwierig, kaum möglich!
Hinzu kommen seit nunmehr über 96 Stunden durchgehende Schmerzen im Oberbauch bis in den Rücken und die Seiten ziehend, verursacht durch die entzündete Bauchspeicheldrüse!)
09.02.2015
(Wie oben beschrieben! Durchgehend sehr stark ausgeprägte Suizidalität!)
10.02.2015
(Trotz einer gestrig neu verordneten und zweimal eingenommenen homöopathischen Substanz, sehr starke und die ganze Nacht und den Tag durchgehende Empfindungs-, Gedanken- und Verhaltensstörungen, die unter bzw. in einer „pulverisierten Schicht“, die mich einschließt und nicht zu durchdringen ist, in den qualvollen Zuständen zusätzlich, ohne daß ich das will, sehr stark suizidal empfinden und denken läßt! Nachts immer wieder in Panik, doch orientierungsloser Hilflosigkeit in diesem „pulverisierten Eingeschlossensein“ gefangen und nicht zu-sich-kommend, in starken Würg- und Brechreizen durch die Wohnung! In den Zuständen des „Eingeschlossensein“ kein durchdringen möglich, gefangen in den qualvollen Störungen! Sehr starke Erregtheit und Krampfweinen, hilfloses Stammeln von Wörtern in einem Wiedergebenwollen des grausamen Empfindens, was schier unmöglich ist! Kein Entkommen und Entrinnen aus den Zuständen möglich, Vorstellen eines gegenwärtigen und eines nachfolgenden Weiterseins nicht möglich, völlige Aufgelöstheit! Dazu gefühlte Bilder der Empfindungen in den Qualen der letzten Tage und Nächte, der Erlebnisgeschehnisse in den pausenlosen Zuständen der letzten Wochen, Monate und Jahren, die sich, ohne Einfluß darauf zu haben, obenauf legen! Unerträgliche Kopfschmerzen verschiedenster Ausprägungen!
Sich in die Zustände einschmelzende Dinge, die tatsächlich real aber in den Zuständen als nicht mehr real und als nicht zu bewerkstelligen zu empfinden sind, wie Darmspiegelung, Magenspiegelung, Gallenblasen-OP, da ein Weitersein nicht vorstellbar, ein Weitervegetieren und Quälen als unmöglich erscheint. Keine Hoffnung und Zuversicht, daß sich noch etwas ändert, kein Glauben mehr, jemals noch einmal zu sich zu kommen, daß sich geschädigte Rezeptoren im Gehirn noch einmal regenerieren, Angst und Verzweiflung, daß das Gehirn die Depression und Störungen noch stärker werden läßt, da es nichts mehr anderes kennt, es keine anderen Erlebniswelten verinnerlichen konnte, grunddessen keine Erträglichkeit mehr einfließen lassen kann! Verzweiflung, daß ich nichts beeinflussen kann, so den Störungen ausgesetzt bin, auch mein Verhalten nicht beienflussen kann, obwohl ich so nicht sein will, mich in Verzweiflung noch erinnern kann, daß ich einmal anders war, doch ein wieder-so-werden unmöglich ist, keinen Tag auch nur ein Ansatz einer Erträglichkeit bzw. Umkehr! Jeden Tag Neu-Traumatisierung durch die unerträglichen Zustände, ein Umgehen mit und in den ständigen und schon so lang anhaltenden entmenschlichten Empfindungen und Zuständen unmöglich, ein Verarbeiten dieser unvorstellbar -da geprägt und im Dauerschock- nicht denkbar wie. Sehr starke Panik und Ängste! Geräuschkopfschmerzen, Brennkrampfdruckkopfschmerzen und andere Kopfschmerzen ganztägig! Ansonsten alles wie in den Tagen zuvor angeführt, zusätzlich neuer „Phänomene“, wie: zu aller durch mich empfundenen und niedrückenden Tonnenlast, die ich auf mir liegend spüre, wird zum z.B. ein Ablegen eines Lebensmittels von meiner Frau auf ein Stullenbrett als zusätzliche Schwere und Last auf mir empfunden, in einem entrückten, zugestellten und Atem einschnürenden Zustand, den ich wie gelähmt nicht durchdringen kann, und, und, und…! Wie immer ein ganztägiges nicht zu-sich-kommen, nicht durch die zustellende, grauenvolle, mich unerträglich empfinden lassende „Schicht“ kommend, dennoch mich in Ausnahmezuständen irgendwie bewegend, sehr starke Erregtheit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Panik! Alles Tag für Tag und Nacht für Nacht durchgehend! Ich kann einfach nicht mehr und begreife das nicht, daß keine erträgliche Phase mehr eintritt! Sehr suizidal! Was soll ich bloß machen, was kann ich bloß tun?
Kehlkopfentzündung, deshalb sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.)
11.02.2015
(Sehr, sehr schlimme Nacht in qualvollsten Empfindungen und grausamen Gedankenstörungen, was sich auch, wie in all den Wochen und Monaten zuvor am Tag nicht ändert! Sehr starke Suizidalität! Sehr starke Erregtheit, sehr starke Kopfschmerzen und Sehstörungen, Verhaltenstörungen, gestörte Verbalität, ständiges und krampfhaftes Weinen (seit nunmehr 1 Jahr täglich sowie die Störungen auch in der Nacht!) Sehr verkrampft, Mund kaum mehr zu schließen und, und, und… Alles andere genauso wie jetzt schon häufig weiter oben angeführt bzw. irgendwie noch versucht versucht zu beschreiben! Habe keine Hoffnung mehr, bin am Ende, nehme auch an, daß das alles auf verrücktmachende Rezeptorenveränderungen auf Grund der jahrelangen Psychopharmakaverabreichung zurückzuführen ist, irreversibel ist, keine Regenerierung mehr möglich ist! Insbesondere der Neuroleptikaverordnungen, (unter denen es mir jedesmal zusehends schlechter ging!) für die es keinen plausiblen Grund der Verabreichung gab, (Weder war ich schizophren noch hatte ich „klassische“ Psychosen in meinem Leben, doch jetzt ist beides da!) außer vielleicht Erregungszustände und Verhaltenveränderungen und -störungen durch die Entzugssymptomatiken innerhalb der vielen Benzo-Entzüge und dem ständigen Wechsel und der Hochdosierungen von Antidepressiva, (wurde dennoch genötigt, Neuroleptika bei erneuter Benzodiazin-Eingaben weiterhin zu nehmen, obwohl ich es nicht wollte, doch es ging mir schon so schlecht, daß ich mich nach all den Jahren der Kämpfe innerhalb der unverträglichen Medikationen und den langanhaltenden schweren Folgeerscheinungen der jeweilgen Absetzproblematiken, den Qualen, die ein Absetzen der Psychopharmaka (Häufig dann wieder dieselben, unter denen ich schon gelitten hatte, die nicht geholfen hatten, sondern nur neue schwere Störungen verursachten, die ich dann wieder auf Anraten der Ärzte versucht habe über einen längeren Zeitraum auszuhalten!) verursachen, (ohne Pausen von hohen Dosierungen!) nur noch schwach dagegen wehren konnte, meine Gegenwehr gebrochen wurde, auf mein Betteln nach Dosisverringerung als Antwort unter anderem die Sätze hörte: „Wir sind hier nicht auf dem Basar!“, „Mehr nehmen! Mehr nehmen!“, „Sie geben den Medikamenten keine Chance!“, trotz schlimmer Nebenwirkungen und wochen-, mitunter monatelangem Aushalten! Hinzu kommt, daß wahrscheinlich die Elektrokrampfbehandlungen auch längerfristige Schäden im Gehirn verusacht haben!
Ich schreibe das hier in tiefster Verzweiflung, brauche einen Tag um das leserlich hier zu formulieren, und auch so, daß das letztendlich noch verstanden werden kann! Es fällt mir schwer, und es hilft auch nicht! Ich weiß doch nicht, wie ich sonst noch irgendwie von einer Minute zur nächsten kommen soll! Aber ich kann einfach nicht mehr, und ich habe keine Hoffnung, daß sich das regeneriert! Die „guten“ Rezeptoren, die einen Menschen auch einen Mensch sein lassen, psychisch am Leben erhalten und für ein erträgliches Menschsein verantwortlich sind, die menschlichen Fähigkeiten in Empfindungsbereichen und mentalen wie kognitiven Bereichen sind klaputt, diese Rezeptoren scheinen zerstört zu sein! Weshalb dadurch die Qualen und Störungen, all das, was nicht mehr geht, unmöglich das alles zu beschreiben… permanent und pausenlos vorhanden sind! Ich komm doch nirgendwo mehr zurecht! Bin doch in allen Bereichen gestört, ich kann das doch nicht alles beschreiben, das geht nicht, das kann man nicht, weil es nicht zu beschreiben ist… ich kann hier immer nur noch ein bißchen versuchen die Not aufzuschreiben… Schreiben aufrecht erhalten, weil ich ja als Autor Jahrzehnte geschrieben habe! Aber es ist mehr als noch Kraft habe in den Störungen und Zuständen, aber ich will es immer wieder versuchen, aber es ist nicht der richtige Weg! Ich finde aber keinen mehr, versuche alles, aber es geht nicht, es ist alles kaputt im gehirn, was mich noch irgendwie „normal“ empfinden lassen könnte, es geht nicht, die verrücktmachen Rezeptorenveränderungen… Ich komm nicht mehr zurück, kann keine Erträglichkeit mehr erlangen, kein angemessenes Verhalten in den Störungen, bin gefangen und erdrückt, die Empfindungen sind pausenlos so grausam, egal wo ich mich auch befinde, ein Befinden ist ja gar nicht mehr möglich, auch hier beim Mitteilenwollen des mich entmenschlichten Seins innerhalb der Zustände und Empfindungen, des mich kein Ich-der-ich-mal-als-mensch-wahr-seinlassen-können! Was soll ich denn bloß machen?)
12.02.2015
(Ich möchte schlafen, schlafen, endlich einmal schlafen! Komme nicht mehr zu mir, dennoch stärkste Erregung und Weinen, grausamste Empfindungen, dazu ein erregtes „Wegsein“ indem ich aus mich raus will aufgrund der Empfindungen und des Zustandes, um mich schlage und auf mich ein! Gucken und Gehen nach wie vor kaum mehr möglich, schlimmste Empfindungen und Schmerzen im Kopf! Vollkommenes Zugestelltsein in schlimmen Ängsten! Schmieriges Fett tritt aus dem Körper aus, daß ich auch schmecke im Mund, sehr talgig und bitter! Alles trotz Brennen und Stechen taub, selbst die Zähne! Zusätzlich immernoch Schmerzen im Oberbauch, Nahrungsaufnahme problematisch. Übelkeit und starken Brechreiz, Würgen! Blitzschnupfattacken mit viel Ausfluß! Mund schwer zu schließen und wenn, dann verkrampft! Immer wieder Zittern und ein kaum mehr Bewegenkönnen! Starke Suizidalität im Nicht-mehr-ertragen-und aushalten-können, im nicht zu wissen, wie ich abermals in dieser entmenschlichten Greul durch eine nächste Nacht und einen weiteren Tag kommen soll, in diesen nicht zu beschreibenden dauerhaft unerträglichen Empfindungen und Zustände! Starke und erregte, immer wieder das gleiche sagende Zwangsverbalität! Zu all den Kopfschmerzen extreme, elektrisierende und wie von Strom durchfließende Geräusch-, Krampf-, Druck- Erregungskopfschmerzen! Auch immer wieder ein Klopfen wie von einem kraftvollen Schiffsmotor im Kopf! Starke Schräge im Kopf, Schädelknochenschmerzen, Schläfenschmerzen, Gesichtschmerzen etc. Lippen und andere Körperteile empfindend wie stark aufgeblasen und wie unter Strom gesetzt vibrierend! Kopf und Körper wie mit einem Pulver aufgefüllt! Jeder Atemzug grausam zu schmecken und zu empfinden! Starke innere Hitze, ständig erhöhte Temperatur! Dann auch immernoch wieder Sabbern in schräger Mundstarre trotz vorheriger extremer Mundtrockenheit! Ganz starkes inneres Eingestremmtsein, ein sehr stark drückendes Zusammengeschnürtsein im ganzen Körper, Kopf, und auch spürbar, obwohl ich selber nicht an ein Gefühlsleben herankomme, ein drückend eingestremmter Gefühlsbereich, in einem nichtvorhandenen Gefühlsbereich (nicht zu beschreiben!) Sehr starkes inneres und äußeres Zittern in einem druckvollen und eiskalten Eingeschlossensein! Am Abend Fieber.)
13.02.2015
(Unmenschliche Quälerei! Sehr stark suizidal!)
14.02.2015
(Ich kann nicht mehr! Ich kann auch nichts mehr aufschreiben, weil kaum möglich und nicht zu beschreiben! Dennoch noch einmal im Versuch:
Nicht endende „pulverisierte Aufschäumung“ im gesamten Körper bzw. Organismus inklusive Kopf, Gesicht, Lippen, Mund etc.! Ständiges Schnittempfinden im ganzen Körper, Kopf, Schädelknochen und auch auf der Stirn wie durch Rasierklingen zugefügt! Jeder Atemzug grausamst zu empfinden! Schlafen nicht möglich, nur nach Hilfe schreiend in den grausamen Empfindungen und dem Zugestelltsein! Weiß aber, daß es keine Hilfe für mich gibt, die mir Erleichterung verschaffen könnte! Ständige sehr starke Erregtheit, auch direkt im Kopf, Erregungskrampfkopfschmerzen, sehr starke sich immer wiederholende Verbalität! Sehr starkes Eingeschlossensein in sich, dennoch sehr starke Unruhe, Getriebenheit und Gehetztheit ohne sich Fortbewegen zu können. Ganztägig und Nachts Übelkeit und Erbrechen! Krampfweinen! Sich ständig wiederholende aber auch überschneidende Bilder im Kopf, die sehr starke Ganzkörperschmerzen verursachen! Ängste, Panik! Extremes Zugestelltsein, kein Rankommen an sich möglich, nicht endende extreme Kopf- und Kopfknochen- und Gesichts- sowie Gesichtsknochenschmerzen, auch im Mund, Gaumen, Zunge, Rachen, Kehlkopf und klirrende, geräuschvolle „Elektrizitätsschmerzen“ und Dichte im Kopf! Sehr starke Sehstörungen und Augenschmerzen! Schmerzen in den wie aufgeblasen zu empfindenden und wie unter Strom gesetzten Lippen! Jeder Atemzug extrem schmerzhaft im Mund, Kopf , Augen und Körper zu empfinden! Immer wieder zeitweise Gehörverlust, aber auch langanhaltende Geräusche in den Ohren! Zu den „schneidenden Rasierklingen“ auch sehr strakes Brennen und „Nadelstiche“ im und am ganzen Körper! Muß aufhören, kann das alles nicht mehr beschreiben in dem Zustand… Will raus, will mich loswerden, kann diese pausenlose entmenschlichteTortur und die Qualen in den Zuständen nicht länger ertragen, weil pausenlos Tag und Nacht und unaufhörlich ohne eine Erleichterung zwischendurch! Kann nicht liegen, nicht sitzen… Die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit ist ins Unermeßliche gestiegen… vegetieren trifft es in den qualvollen Zuständen nicht mehr! Essen kaum mehr möglich, da ich nur noch Chemie im Mund und Körper empfinde und schmecke, dasselbe gilt fürs Trinken! Grauenvolles Empfinden der Zähne und Augen! Zu allem zusätzlich ein nicht beschreibbares grauenvolles und unerträgliches psychisches Empfinden Tag und Nacht!
Oberbauchschmerzen, vermutlich Bauchspeicheldrüse! Fett tritt überall aus, auch in den Händen, sodaß Wasser abperlt! Immer wieder sehr starkes Zittern innen und außen, verkrampfte Körperhaltung, Schüttelfrost und erhöhte Temperatur bis hin zum Fieber!
Sachen bzw. die Kleidung sind auf dem Körper kaum mehr zu ertragen, doch wenn ich sie ausziehe, wird es auch nicht besser, bleibt das Empfinden so unerträglich wie zuvor, dennoch die Sachen nicht wieder auf dem Körper haben wollen. Das gehen geht kaum noch, der Koppf und die Beine tragen nicht. Sehr starkes Innenkopfeingestremmtsein mir Mund nicht verschließen können, schmecke alles falsch und nach Chemie, auch beim atmen, das Fleisch, die Zähne, die Lippen alles im Mund und das Denken fühlen sich taub an und ich schmecke diese Taubheit, auch die Schädelknochen und Knochen überhaupt empfinde ich als taub obwohl sie schmerzen, alles elektrisch aufgeladen und doch alles zustellend, verstehe die einfachsten Dinge nicht mehr, bringe alles durcheinander… weiß auch die Reihenfolge von normalen Dingen nicht mehr wie man das tut… tue etwas ohne es fortzusetzen, finde mich dann woanders oder bei etwas anderem wieder ohne zu wissen, was ich tun wollte…
Wollte eben noch was wichtiges hier erwähnen, aber es ist sofort weg, wird von dem mich ausschaltenden und haltlosen Zustand überlagert, kann es nicht abrufen, komm nicht ran, um es hier aufzuzeigen, zu dicht mein Kopf und Empfinden, doch es quält wie alles andere und war wichtig… bin voller Erregung und in einer Art Ohnmacht gegenüber dem… auch das Ende von dem, was ich jetzt in diesem Satz hier schreiben will, vergessen… obwohl das nichts mit dem zu tun hatte, was ich vergessen habe, was wichtig war… bin durcheinander und weiß nicht wie ich das und wo ich jetzt hin soll… hjalt das nicht mehr aus!)
15.02.2015
(Ganz starke, alles lähmend und ausschaltend, sehr schmerzende und erbrechen lassende Erregung aus dem Kopf heraus! Extremes Zittern, extreme Kopfschmerzen, Sabbern, Mund schließen kaum möglich, extremer Geschmack und sehr schmerzende Härte im Mund, Gesicht, Augen, Kopf und Körper… kann es nicht mehr weiter aufschreiben…
16.02.2015
(Sehr starke Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen mit gleicjzeitigen Blitzschnupfattacken und starkem Ausfluß! Extzreme Kopfschmerzen und Brennen und Stechen im ganzen Körper und Kopf, Finger, auch in den Innenhandflächen, zwischen den Fingern, überall… starke durchgehende Oberbauchschmerzen… schlimmer Stuhl…
Chemischer Geschmack im Mund und im ganzen Körper der gleichzeitig im Mund und Körper merkwürdige Schmerzen und eklehaft Empfindungen im Mund und Körper verursacht… starke brennende trockenheit im mund, gleichzeitiges sabbern… starke Errgetheit und Geräusche wie elektrischsch und Stromgeräusche… starkes krampfweinen und wiederholungsverbalität…
Ich denke bzw. bin der Ansicht, Hätte man mir in der psychiatrie, nachdem die Vergiftungserscheinungen vom Leponex durch den extremen, nicht aufhörenden grünen Wasserdurchfall über 14 Tage und den sehr starklen Anstieg der weißen Blutkörperchen und Entzündungswerte plus bis 40 Fieber, eklatant zu Tagge traten bzw. augenschnlich wurden, das Leponex abgesetzt und nicht dennoch noch trotzdem weitere 3 Wochen verabreicht, hätte ich vielleicht noch eine Chanvce gehabt…)
extremste kopfschmerzen, starkes zittern, starke schmerzen im mund, starke sehstörungen… schwere gangstörungen… augen kaum mehr zu öffnen, stundenlanges erregungsweinen, schädelknochenschmerzen bringen um den verstand, schalten menschliches verhalten aus… grausamsmt zu empfinden in jedem atemzug im mund, kopf, körper, wqas soll ich bloß machen es geht nicht mehr, nicht mehr zu ertragen, schon so lange und pausenlos in diesen starken und so seh vielen ausprägungen, ich kann doch nicht mehr keine pause, ich kann doch nicht mehr
17.02.2015
(Eine sehr, sehr grausame und unerträgliche Nacht! Hilfeschreiend. Kopfschmerzen Tag und Nach durchgehend sehr, sehr stark! Schlimmste Empfindungen! Sheh starkes Übelkeit, Würgen und Erbrechen! Empfinden im Körper und Kopf wie chemisch aufgeschäumt! Starke Sehstörungen und schmerzendes „Dichtsein“ im Kopf! Starke Gedankenstörungen und sehr starke Erregung mit Krampfweinen! Gesicht und Augen kaum zu öffnen, Zittern, brennen und Stechen im ganzen körper, Kopf, mund, jeder atemzug grausamst zu empfinden, mund schklecht zu schließen, und wenn, dann verkrampft, extreme schmerzende trockenheit im mund, gaumen, zunge, gleichzeitig dann wieder sabbern, sehr starke gangunsicherheit und kein überblicken möglich, plötzliches ausschlagen der gleidmaße und, und, und
für mich unmöglich, das die zustände und das alles aufzuschreiben, da keine konzentration, dieses entrücktsein, entfremdet, schmerzende elektrische geräusche, sehr schmerzende wiederholungszwänge, dann auch lautstark verbal, sehr starke aufgelöstheit, extremer selbsthass und ekel vor mir selbst und, und, und, ängste, panik, hoffnungslosigkeit, verzweiflung…
18.02.2015
(Extreme Erregung, Übelkeit, Erbrechen, sehr stark Durcheinander, massive Geräusch- Elektrizitäts- Krampf-Brenn-druck-kopfschmerzen, Gangunsicherheit, Sehstörungen, Brennen und Stechen im ganzen Körper und Kopf, Gexcht, Körper wie mit Chemier aufgefüllt, auch zu schmecken, fett tritt überall aus, und totale Dichte im Kopf und Körper, Gescihct und Mund verkrampft, furchtbar auch im Mund, Lippen, Augen druckvoll zugepreßt, sehr schwer Handlungen durchzuführen… nichts zu überblicken… Ängste, panik… erhöhte temperatur… stehe vollkommen neben mir, unerträglicher zerreißender zustand…
20.02.2015
(zustände pausenlos wie in den tagen zuvor beschrieben, unerträglich, grausames empfinden, überblicke nichts mehr, bringe handlungen sehr stark durcheinander, grausamste empfindungen pausenlos, erwache nicht, qualvoll zugestellt in grausamsten empfindungen, starke hoffnungslosigkeit und verzweiflung, starke suizidalität grausamst zustände pausenlos, srh starkes weinen unsd alles wie oben beschrieben und vieles einfach nicht beschreibbar aber nonstop pausenlos qualvoll, ohnmächtig den grausamen qualvollen zustand und die empfindungen zu beschreiben… es geht nichtmal im versuch es zu beschreiben… es ist so schlimm, daß ich endlich erlösunge haben will, weiß aber, daß es die außer dem suizid nicht gibt, kann aber nicht mehr aushalten und ertragen, weil entmenschlichte empfindungen und zustände, der kopf und körper sind kein kopf und körper mehr, zu stark die grausamen symptome und empfindungen, alles zusätzlich wie mit fremden lähmenden materalien, die ich nicht kenne, aufgefüllt, starke übelkeit und erbrechen
oberbauchschmerzen im innern ständig, bauchspeicheldrüse, ständig erhöhte temperatur, schlimme schmerzende zwänge, starke verhaltensstörungen, starke gedankenstörungen und und und mund nicht schließbar weil ach ich kann nicht mehr und schlimmste empfindungen und zustände sind auch nicht beschreibbar, einfach nur grauasamt qualvoll und unerträglich üb erall tritt fett aus, wasser perlt ab
unglaublich zustellendes brennen im kopf und schmerzen und im mund gesicht substanz aufgefüllt auch die zähne und augen und körper starkes zittern laufen kaum möglich und wenn, dann wiederfindend in der wohnung, nicht wissend wie hingekommen und warum, gehirnwackeln im kopf beim gehen und extremer druck,starke, wie elektrizität fließende störungen im kopf und starke geräusche im kopf, ebenfalls wie elektriziert bzw. wie elektrisch oder unter strom gesetzt und sehr grell schmerzend
ein unsagbar starker, mich ausschaltender und mit etwas aufgefüllter druckschmerz im kopf, der mich wimmern und wie ein tier jaulen läßt und mich mit verkrampften gesicht und dennoch nicht beeinflußbar erstarrende grimassen zerrend, wegen oder aufgrund der schmerzen? wegen schmerztilgung? kauern läßt, jeder atemzug widerlich zu empfinden und im kopf das potenzierend, unirdischer geschmacksdruck im mund, unerträglicher zustand im kopf der mich nach hilfe schreien läßt, würgen, erbrechen, grausamste, nicht zu beschreibende empfindungen die würgen und erbrechen lassen, extremste erregtheit, schlimmste verzweiflung
unglaubliche, unsagbare durcheinanderfliegende und reinstürzende sich überschneidende und übereinanderlegende, übereinanderschichtende und in bruchteilen
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Würgen
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Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 24. Feb 2015 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

21.02.2015
(eine extrem grausamste nacht, qualvollste empfindungen und panik, kochwasserflutungen und immer wieder zum grundbrennen sehr schmerzendes elktrisierendes brennfluten mit nadelstichartigen lähmenden unerträglichen brennflutungen in ganz spitzen und überall flutenden nervenschmerzen, wie schneidende rasierklingen, die mich schreinen und aufspringen lassen, zugestellt ohne an mich ranzukommen, durch die wohnung irritieren irren lassen, dann wieder in dem starken ausmaße sich über das grundbrennen legen und wieder und wieder, und extremes ständiges grundbrennenbrennen im körper, kopf, gesicht, mund, zähne, arme, beine, finger, augen, innere organe, überall, sehr starke zugestellte dichte in extremen ängsten, mich anschreiende und schmerzende unaufhörlich sekündlich wechselnde bilder und handlungen im kopf, wie im fieberwahn verbal ständig laut und geschockt wiedergebend, immer irgendwie, daß das doch nicht machbar ist, was dort in sekundenschnellen überschneidungen abläuft: „wie ich kann doch nicht die flaschen aus den ohren ziehen und im körper einpüflanzen!“ oder: das geht doch nicht, daß die kinder abgegeben werden, weil sie hübsch sind!“ und ständig solche abstrusen sekundenschnellen bilder und handlungen wechseln, die ich den in meiner qual artikuliere fieberwahnhaft abgehackt, in nächsten sekunden von anderen ablösend und überlagernd….
extreme erregtheit, zittern, verkrampftes weinen, massive vershciedenste kopfschmerzen mit extremen zugestelltsein, übelkeit, würgen, erbrechen
grausamste psychische und körperliche empfindungen
unerträgliche zustände im kopf
sehr starke sehstörungen
jeder atemzug grausamst im mund, körper, kopf zu allen anderen qualvollen empfindungen grausamst zu empfinden, alles wie mit einer pulvrigen, doch unbekannten substanz aufgefüllt, kein durchdringen möglich
mund nicht schließbar, verkrampftes gesicht, zähne nicht aufeinanderpassend und druckstumpf vergrößert, extremer, unbekannter geschmack in einem sehr starken brennen, auch das wassertrinken wird wie steinig, hart wie klumpen aus stein empfunden und schmerzt, essen kaum möglich, erfordert übermenschliche anstrengung in großem ekel einzelne happen runterzubekommen
alles durcheinanderbringend, kein bei-sich-sein möglich und, und, und alles ständig pausenlos durchgehend in ausprägungen die nicht mehr beschreibbar sind, dazu verhaltenstörungen und gedanken- und wahrnehmungsstörungen tag und nacht
sehr starke suizidalität, starkes verlangen nach erlösung, ein weiterleben nicht vorstellbar…
22.02.2015
(schon in der nacht sehr, sehr starke panik, dann ängste, schlimme körper- und empfindungsflutungen mit zugestelltem kopf, starke oberbauchschmerzen (bauchspeicheldrüse) körper und kopf wie mit chemie aufgefüllt und ganz dicht, und geschmack aufgefüllt wie mit chemie, starke erregtheit, extreme kopfschmerzen und geräusche im kopf, sehr weit weg, kein rankommen möglich, starke verbalität in erreggung, starkes weinen… übelkeit und erbrechen, ständige blitzschnupfattacken immer häufiger mit ausfluß, ansonsten wie immer wieder angeführt bzw. berichtet…
extremer, sehr, sehr starker selbsthass und ekel, da ich mich innerhalb des benzo/clonazepam-entzuges anfang vorigen jahres in die psychiatrie begeben habe, denn dadurch begann die ganzjährige „orgie“ einer vergiftung erst richtig: unmengen an medikamenten dort im Entzug verabreicht bekommen: ASS 1000mg, Atosil, Dipiperon, Ibuprofen, Imbun, Tepilta, Pantoprazol, Zyprexa, Insidon, Lyrica, Diazepam, Tavor, Jarsin, Citalopram, Seroquel, Risperdal, Aponal bis hin zum ’Leponex’ anfang Dezember (noch einige Tage zusammen mit Seroquel, Escitalopram und drei Wochen mit Diazepam im dezember,) Leponex, welches mir zusätzlich zur vergiftung im gehirn die bauchspeichedrüsenentzündung, einleitend mit dem extrems grünen wasserdurchfall und hohem fieber, verursacht hat. dennoch nwurde das todbringende medikament noch 3 wochen weiter verabreicht! die bauchspeicheldrüsenschmerzen gehen jetzt auch nach zwei monaten noch nicht weg und quälen mich zu allem anderen sehr, kein normaler stuhl mehr möglich.
und vorher war ich organisch so gesund, trotz der auch mich über jahre verherend auf mich wirkenden vielen veranbreichten psychopharmaka, aber die organe waren alle gesund, die blutwerte immer gut.
jetzt, während aufenthaltes im klinikum wegen des grünen durchfalles viele antibiotika und des viermaligen aufenthaltes wegen der bauchspeicheldrüsenentzündung viele schmerzmittel
ich kann einfach nicht mehr, mein zustand ist zu schlimm, und doch immer noch die entrüstung über die geschehnisse und vergiftungen, die mich dahin geführt und gebracht haben, wo ich jetzt bin, doch ich kann es nicht ändern und das läßt mich so verzweifeln und selbhassend in meinem zustand zurück, aus dem ich mich nicht mehr befreien kann und es ist so schrecklich, daß mir keiner geholfen hat, (der das alles erkannt hat, außer ich irgendwo nicoch, aber mich nicht mehr wehren konnte, schon so erschöpft war und kaputt durch alles, ein mesch, der kch irgendwie hätte unterstützen können, mir beistand leisten, mir helfen) bevor es zu spät war und ich mich jetzt so quälen muß, so, daß ich nicht mehr weiterleben kann in der unaufhörlichen unerträglichekit, es nichts mehr geht ich doch nicht mehr kann und aushalten kann weil es nicht besser wird und erleichterung eintritt
ich schreib hier immer dasselbe, weil ich kann doch nicht mehr ich kann mir nicht helfen, ich schaffe es nicht, jeder atemzug ist unerträglich, ich weiß nicht, was ich machen soll, ich habe doch schon so lange ausgehalten, und kann doch nicht mehr aushalten, weil zu umfangreich und unaufhörlich ich möchte doch noch so gerne erleichterung irgendwo, und irgendwie, aber es geht nicht
ich bin so weg und trotzdem die ganzen qualen so empfindend, und mein verhalten, daß ich nicht beieflussen mehr kann, wie alles andere auch nicht
selbst meine damalige therapeutin hat gesagt, daß ich sit ist alles gut was die ärzte machen und sie wissen was sie tun, das sind sher fähige und kompentente ärzte und ich soll auf die hören und mitmachen und ich habe versucht, ihr das zu erklären, aber sie ließ sich nicht abbringen davon, obwohl ich ihr genau wie den ärzten sagte, daß ich die medikamente doch nicht vertrage und sie mir sehr schädigen, es mir dadurch immer schlkechter geht, auch psychisch, weil die neuroleptika und andere mittel nur meine depression und die zustände und empfindungen und symtome verschlimmerten, aber mir galubte keiner und es wurden auf grund der durch medikamente verursachten störungen grunddessen wieder andere und zusätzlich verordnet, ich hab ihr das doch gesagt und allen, aber niemand ließ sich davon abbringen, mir wurden nur schuldgefühle vermittelt, daß ich selber schuld sei, wenn ich nicht richtig mitmache und nicht noch mehr von den medikamenten nehme, noch mehr und noch mehr, „mehr nehemn! mehr nehmen!“ trotz extremer nebenwirkungen und verschlechterung meines zustandes, ich habe doch alles versucht zu erklären, daß die neuroleptika weder antrieb noch stimmungsaufhellung verschaffen, sondern das gegenteil bewirken, die depressive lage verschlimmern, mich immer mehr einschränken und viele ander störungen verursachen, aber es half nichts, niemand hörte auf mich, ich bekam nur antowrten wie: „wir sind hier nicht auf dem basar!“, selbst wenn ich nur um dosisverringerung wimmerte, oder: „wenn sie ein auto in die werkstatt bringen, dann können sie auch nicht dem werkstattmeister sagen, was er am auto zu machen hat oder wie es zu reparieren ist! sie müssen schon auf den meister hören!“ selbst wenn ich weinend und flehentlich wimmerte: „aber ich bin doch kein auto. ich bin doch ein mensch. ich möchte doch so gerne, daß wir, also sie als ärzte, ich als patient, ich als mensch, wir als menschen zusammen arbeiten…“ es nützte alles nichts, und ich wußte doch schon nicht mehr, wo in meinen zustand hin, ich konnte doch nicht mehr…
während diesen letzten, (von sehr vielen psychiatrieaufenthalten in den letzten 5 jahren) fast ganzjährigen aufnethaltes 2014 in der psychiatrie während wegen des benzo-entzuges wurde ich endgültig gebrochen, bin zerbrochen, was auch noch anderen patienten einschüchternd vorgahlten wurde: oder wollen sie so rumlaufen, wie der zerbrochene herr landt!) wurde auch von den ärzten auf verschiedenste weise noch zusätzlich verhöhnt: „laufen sie doch mal vernünftig! sie haben doch noch heile knochen!“ etc. etc. es sind einfach zuviel sprüche und kommentare, die ich gar nicht mehr aufführen alle kann. „wir fahren hier noch die softe schiene! wir können auch noch ganz anders!“ nur weil ich täglich weinte.
auch während der für mich sehr furchtbaren elketrokrampbahndlung einige zeit zuvor wurde sehr schlecht mit mir umgegenagen. wurde vollgepinkelt und orientierungslos und verwirrt alleine im zimmer zurückgelassen, hörte vor dem krampfen, als ich schon auf dem krampftisch lag, den herbeigeielten chefarzt die ausführenden ärzte zweimal fragen: „ist das atomstrom?“ ohne daß er eine antwort bekam, aber auch die ausführenden ärzte auf der geschlossenen station sagten zu mir kein wort, weder: „wie geht’s? oder guten morgen.“ oder irgendwas. war jedesmal in extremster erregung nach dem krampfen und nicht zu beruhigen, dann wurden wieder benzos schon während der narkosen gespritzt, obwohl ich damlas auch gerade im entzug war, nur daß ich nicht so schreie im und so extem weine in der erregung nach dem krampfen, dann wollte ich nicht mehr da rein, wurde aber immer wieder reingebracht, konnte mich nicht mehr richtig wehren, mir war, als würde ich wie ein tier zur schlachtung in den raum gezerrt, an einem unsichtbaren strick…
23.02.2015
(gestern schon in gekrümmten rebotergang, glieder erstarrung und erstarrung im wie zugeleimten aber sehr schmerzenden hirn und kopf, und mschmerzender erstarrung im kopf, trotz gedanken-, bilder- und geschehnisflut, antworten auf fragen meiner frau nicht mehr geben könnend, abgehaktes wörter stottern, nicht mehr artikulieren könnend, nur wimmern und jaulen, quieken wie ein tier, extremes zittern, im robotergang verharrend und unbeweglich, dann robotergänge ohne wissen wohin in der wohnung, erstarrung in einem raum, dann zuzrück, wieder zurück, usw. ohne zu wissen was ich irgendwo will, dabei starkes wegsein, dennoch in diesem wegsein, all die qualen spürend, extremes weinen, extreme erregtheit, panik, ängste, übelkeit und erbrechen, sofort blitzschnupfattaken mit ausfluß
auch in der nacht das zugestelltsein und doch alles empfinden, ganz schlimm im kopf, nachts auch extreme panik und ängste, im kopf trotz schmerzendem zugestelltsein bilder- und gedankenflut, sich wieder durch den ganzen tag ziehend, verkrampfte gesicht, auch mund, lippen, erstarrungen nicht lösen lönnend, kopfwacdkeln, schlimmste empfindungen… schlimmste empfindungen auch im kopf… erstarrung sehr schmerzend im gehirn erstearrung und gleichzeitig pulsierend elektrisch und doch lähmend, brennkneifend in der ersarrung des hirns anhaltend durchgehend, nicht zu beschreiben… wahrnehmungen verschmelzen mit gewesenem, auch bilder im fernsehen oder zeitung… extremes brennen und stechen im ganzen körper, kopf und mund, und augen, pulverisiertes aufgeschäumstsein im körper, kopf und mund… schlimme gesichtserstarrungen- und verkrampfungen, auch der lippen etc.
jeder atemzug grausam zu empfinden, desto tiefer destoschlimmer, extremer kopf, nicht zu beschreiben…
sehr schlimmer und widerlich ekelhafter geschmack, kneife und schlage auf den brennenden, voin innen aufgeschäumzten und zugestellten körper und kopf, aber es hilft nicht
starke sehstörungen, alles durcheinandebringend, bringe alles durcheinander, nichts überblicken könnend
rede abgehackte wörter ohne zusammenhang, kann es nicht beeinflussen, weder das, noch das verhalten und die wesensveränderung, bekomme es aber nmit ohne einfluß ausüben zu können um es abzustellen oder zu verändern, kann so nicht mehr sein…
starkes kopfwackeln, (ganztägige durch bauchspeicheldrüsenentzündung oberbauchschmerzen nicht abklingend
heftiges Zähne aufeinanderschlagen
unsagbare, nicht zu beschreibend empfindungen im kopf, die mit kopfschmerzen so nicht mehr richtig was zu tun haben, sondern nicht zu beschreibende empfindungen, es ist nicht möglich den grausamen empfindungszustand im kopf zu beschreiben, es geht einfach nicht, doch er läßt ein weiterleben unmöglich erscheinen, läßt einen kein mensch mehr sein, nimmt den verstand, schaltet ihn aus, aber nicht so, daß man die unerträglichkeit des zustandes im kopf, des gehirns nicht empfindet
im kopf grausamste empfindungen, die ienen nicht weiterleben lassen können, einen entmenschlichen, keinen zugang finden lassen können, ich kann das nicht beschreiben, das ist so grausam, als wenn man nicht mehr ist, doch man ist noch da, aber entstellt nicht sich zugänglich zu sich, aber da, aber vom kopf grausamst unzugänglich in sich, sodaß man nur schreien kann, doch es hört nicht auf, es ist so grausam, und es ist nicht zu beschreiben, ganz nicht zu beschreiben und noch ganz anders als die sonstigen empfindungen im kopf und sonstigen kopfschmerzen, lippenempfinden noch einmal anders als nur aufgespritzt und taub und dennoch wie sonst mit wie mit strom durchzugen, nocheinmal ganz anders, ebenfalls nicht zu beschreiben, so auch das innere des mundes… doch das im kopf, das ist so unerträglich, das ist was anderes als kopfschmerzen,
schneiden wie mit rasierklingen am ganzen körper und im gesicht
24.02.2015
grausame nacht, schlimmste mepfindungen und gedanken, die nicht beienflußbar sind, nach hilfe schreiend in einem quauvollen sich nicht auflösenden und veränderbaren zustand, panik, ängste, grausamer Tag, schlimmste Empfindungen, nach Hilfe schreiend, schlimmste Empfindungen im Kopf und grausamste Gedanken, Panik, Ängste, sehr starke Sehstörungen (unter anderem: nicht Scharfstellen können, Flimmerskotome), sehr starke Erregung, Weinen, nicht wissen, wie von 5 minuten zu den nächsten 5 Minuten kommen könnend, sehr starke Gangstörungen, abgrundtiefste Deperssionssymptomatken und, und, und
Oberbauchschmerzen ganztägig (Bauchspeicheldrüse)
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Quasimodus
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 24. Feb 2015 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

ja ,

da kann man sich eigentlich nur die Frage stellen, wie solche Metztger/innen auch nur in die Nähe des Gänseliesels aufm Göttinger Marktplatz gelangen, um es abzuknutschen, und damit quasi die Berechtigung erhalten, nach bestandener Doktorarbeit das Volk zu dezimieren.

Armes Gänseliesel
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 25. Feb 2015 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen,

wenn ich dein Post richtig gelesen habe,hattest du am 24.1. eine Nacht mit 2,3 Stunden schlaf,aber mit Potenzierung der Alpträume (unter Mirtazapin?)

Ich hatte Mirtazapin auch eine Zeitlang genommen,und äusserst reale Träume/Alpträume gehabt,wo man beim Aufwachen erstmal Zeit brauchte,um zu Realisieren,das es nur ein Traum war,allerdings hatte ich nicht die Schrecklichen Zustände wie du sie hast...echt schlimm...

So manch eine Psychatrieeinrichtung scheint dem Mittelalter nicht weit fern zu sein...und das einem Ärzte nicht glauben,liest man ja Oft...in allen Disziplinen...

Jürgen,ich drück alle Daumen,das es doch noch besser wird bei dir!
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Würgen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 2. März 2015 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

bitte, bitte, wer kann mir helfen, kann mir sagen, wielange dieser neuroleptika entzug von seruquel und leponex und das entmenschntsein und gleichzeitig ebnzo-entzug anhält, kaämpfe jetzt schon so lange minute um minute um wieder weiterleben zu können, aber es wird nicht besser...
wer kann was dazu sagen, kompetent, bitte, bitte, kann ich noch hpffung haben, ich es ist so grauenvoll durchgehend entmenschlicht ich brauche hilfe aber in der psychiatrie haben sie mich zu dem gemacht was ich bin, aber andere hilfe gibt es nicht, und da kann ich nicht hin, bin jetzt so lange schon im entzug und es wird nicht besser, dopamin-rezaptoren und gab-rezeptoren kaputt, ich habe keine überlebenschance es ist unglaublich, es ist grausam...
hier kopiert wie es was los ist:
24.02.2015
grausame nacht, schlimmste mepfindungen und gedanken, die nicht beienflußbar sind, nach hilfe schreiend in einem quauvollen sich nicht auflösenden und veränderbaren zustand, panik, ängste, grausamer Tag, schlimmste Empfindungen, nach Hilfe schreiend, schlimmste Empfindungen im Kopf und grausamste Gedanken, Panik, Ängste, sehr starke Sehstörungen (unter anderem: nicht Scharfstellen können, Flimmerskotome), sehr starke Erregung, Weinen, nicht wissen, wie von 5 minuten zu den nächsten 5 Minuten kommen könnend, sehr starke Gangstörungen, abgrundtiefste Deperssionssymptomatken und, und, und
Oberbauchschmerzen ganztägig (Bauchspeicheldrüse)
immer wieder nur nochj gekrümmtes robotergehen mit erregtem abgehacktem wortgestammel „gesteuert“ aus dem sich „verschließenden“ sehr schmerzenden gehirn
25.02.2015
schon in der nacht wieder extremst panik und gedankengestörungen in massiven ängsten, dabei grausamstes zugestelltsein im kopf und grausamste empfindungen im kopf, sehr starke erregung in einem sehr schmerzenden sich verschließenden kopf, so, als wenn das gehirn ersticke, sehr starkes zittern, sehr starke übelkeit und erbrechen, sofortiger blitzschnupen mit starkem ausfluß, extreme unruhe, ohne gehen zu können, langes zitterndes verharren auf einer stelle, extremes ganzkörperbrennen, erhöhte temperatur, extremste kopfschmerzen, sehr starke sehstörungen, taubheitsgefühl am ganzen körper trotz grausamer empfindungen spürend, weiß nicht, wie weiterleben,
brauche linderung, will etwas einnhemen, weiß nicht was, furchtbare gedankenflut, extreme sprach-, gedanken- und gefühlsstörungen, trotz grausamster empfindungen irgendwie weg und nicht zu mir kommend, doch alles qualvoll erlebend
gefühl von innerem ersticken, gehir- und körperersticken
gesicht geht durch den gehirnzugestelltseindruck aus dem kopf nicht auf, augen schrecklich zu empfinden, wie mund und im mund
jeder atemzug grausamst zu empfinden
nichts überblicken könnend, alles durcheinanderbringend
kopf fällt immer runter durch zustände und die mepfindungen im kopf, starkes kopfwackeln, mund schließen nicht möglich durch druck aus dem gehirn, schlimme empfindungen im mund und kopf
immer andere sinnlose dinge tuend, als daß was man bekonnen hat, weiß nicht, wie ich dann zu den anderen dingen kam, merke nur, daß ich sie in der unerträglichkeit und den empfindungen auch nicht weiterführen kann, finde mich dann woanders wieder und weiß nicht, was ich da will
konnte bestimmte artzbesuche oder andere gänge nicht tun, da gehen aufgrund der zustände und empfindungen im kopf nicht möglich, da der kopf nicht koordineirt, die beine auch nicht laufen läßt, sodaß man gehen könnte, kopf und beine tragen nicht
extremste kopfschmerzen ujnd nicht zu beschreibend zustände im kopf, vergesse auch immer sofort die wörter die ich hier schreiben will, komme aufgrund der zugestellten zustände im kopf nicht ran, sehr starke geräuschkopfschmerzen im gehirndruck
lippen hervogewölbt verkrampft aufeinander nicht lösen bzw. krampfdruck verändern könnend, zähne aufeinanderschlagend
stechen im körper und kopf und überall, heiße nadelstiche, rasierklingenschneiden
selbst im sitzen irgendwas tuend, nicht zu ende führen könnend, dann im sitzen andere dinge tuend, nicht beibleiben könnend, automatisiert in zustandserregung und empfindungserregung anderes machen, z.b. am computer nicht abspeichern könnend, einen przess zu ende bringend, sondern wechselnd und somit gar nichts tun könnend, qualvolle empfindungen und erregung und unruhe nicht steuerbar und kontrollierbar, dann verharende erstarrung und wieder dasselbe, sodaß nichts geht, ich nicht vorwärts komme um etwas zu ende führen zu können, dann wieder erstarrung wie hier beim schreiben, zurück zu etwas anderem, was auch nicht geht, dann wieder hier und auch nicht vorwärts, sehr zugestellt in erregung, starke erregungsweinkkrämpfe, ich brauche hilfe, kann so nicht weiterleben, hilfe, sehr starke panik und grausamstes empfinden, lautes wörtersprechen in lauter, sehr lauter verbalität um nicht nicht alles zu verlieren, aber es hilft nicht, erreegung zu stark, schlage auf mich, kann nichts sehen, sehstörungen durch den kopf von innen wie alles andere, gehirn findet sich nicht, ich kann nicht mehr, ich brauche hilfe, doch ich bekomme sie nicht, hausärztin wollte mich in die psychiatrie einweisen, weil nichts mehr geht vor ihr, doch da ist doch alles passiert, ich bund ich brauche doch trotzdem hilfe
weiß nicht, wie ich zur hausärztin hingekommen bin, war in einem extraraum, doch in durch den zustnd in dem raum, weil nicht sitzend im zimmer, entmenschlicht in grausamen qualen in einem zustand des entmenschlicht nicht rankommens in großer qual, aber nicht sterben könnend, obwohl in sterbezustand weg, aber das ist das gehirn, ich brauche doch hilfe, aber in der psychiatrie wurde das dicoh so schlimm dann gemacht… so daß ich nicht mehr lben kann jetzt, die qual zu doll
oberbauchschmerzen von der bauchsspiechdeldrüse
der kopf ist so schlimm, es ist nicht zu beschreiben, es ist so schlimm, durchgehend, weiß nicht was ich machen soll, weiß nicht, weiß nich das geht doch so nich ich kann doch so nicht mehr quieke wie ein tier schlage mich doch es hört nicht auf, hört nicht auf, nicht eine minute, durchgehend, sekbst im erbrechen nicht, tag für tag und ancht für nacht,weiß nicht woran das alles liegt benzodiazepin und neuroleptika seroqel und das grausame leponex und das furchtbare suizidal machende seroquel die drei entzüge auf einmal jetzt und alle die entzüge zuvor ohne pause und die depression und die panik und ängste und alles und die grausamen nicht menschlichen entmenschlichten empfindungen und jder atemzug und die erregung und unruhe und nicht laufen können aber doch sich schleppen nicht wissen wohin und der kopf, der kopf, der kopf
27.02.2015
will hier auch gar nichts mehr schreiben, aber die zustände sind so unerträglich, bin auch hier mit dem schreiben überfordert, gestern schon noch einmal zusätzlich zum wegsein ein schlimmes wegdriften, nicht zu beschrieben, wie sekundenschnelle dejaveus unaufhörlich ganz lange, sodaß man nichts mehr weiß, wie irgendwas geht, überhaupt nicht mehr, aber dejaveus ja, aber es trifft es nicht richtig, zusätzlich zum allgegenwärtigen wegsein und eingeschlossensein, ist es mehr als dejaveus, extremer und schlimmer, ganz, ganz anders schlimmer und ganz lange in sekundenschnellen angeähnelten dejaveus, aber anders… ganz, ganz grausam…
(sehr schwer verhaltensgestört und wesensverändert) (mitbekommend, aber nicht beinflußen könnend in der unerträglichen entmenschlichten qual) (und extremst suizidal in der unaufhörlichen unerträglichkeit)
28.02.2015
schon in der nacht extremer unaushaltbarer innerer druck und geleichzeitiges eingeschlossensein, stndiges gefühl, als wenn das gehirn erstickt, vollkommen zu, und doch ständig grausame gedanken überwschneidungen und bilder, grausam zu empfinden, grausame qual, sehr, sehr starke erregtheit, getriebenheit, nicht wissend wohin, extreme ängste und panik, schlimmes verrücktsein, doch sich retten wollend und nicht wissend wie, änsgte vor medikamenten und doch etwas einnehmen wollend, um sich das leben zu retten in dem unerträglichen zustand, um sich auch nicht zu suizideren, wissend, daß es aber keine andere möglichkeit gibt, da alles ausgeschöpft, bilder und empfindungen aus der psychiatrie und unter den medikamenten unaufhörlich… nicht begreifend könnend, daß das lange durchhalten nicht lohnt, sich nichts bessert, weiterleben so nicht vorstellbar, komme an nichts ran, schlimmste greulempfindungen im gehirn, extremst schmerzen überall, versuche alles, geht nicht, komm nicht durch… nichts dringt durch, bin besetzt und von schlimmster eregtheit, weiß, daß nichts hilft, doch es regeneriert sich nichts im kopf, so daß ich weiterleben könnte, das atmen erträglich wäre bzw. das vorhandene vegetieren, vegetieren trifft es nicht mehr, das zustands und empfindungen zu grausam… brauche minuten der unterbrechung, treten nicht ein…
schlimmster, alles zustellender kopf… dazu alles aufgeführte nicht mehr sich findende, in schlimmsten qualen und erregung erberechen und nicht zu beherrschende unruhe…kein weiterleben auch nur in ansätzen vorstellbat, weiß nicht wie… mehr als solange aushalten kann ich doch nicht, bin verwirrt, sehr gestört und es hört nicht auf… kann nichts dazu beitragen daß sich das ändert, schreie um hilfe, weiß, daß es keine gibt
schlimmste empfindungen zu allem anderen, pausenlos, auch im mund, augen, überall… der kopf so grausam alles zustellend, jeder atemzug qualvoll zu empfinden…
ich kann das nicht mehr aufschreiben, es ist zu viel, zu grausam zu empfinden, weiß nicht was ich machen soll, keine hilfe mehr möglich…
sehr, sehr stzarke gangstörungen direkt aus dem kopf und imkopf, alles zustellende elktrisch geladene pulvirisierung im kopf und den kopfknochen, sehr starke, sehr, sehr starke unaufhörliche erregung, durchgehende erregung, sehr, sehr starke bis ins une durchgehende erregungsverbalität, sehr starke schwäche und zittern, schlimmes empfinden im mund und kotgeschmack, und geschmack den es nicht gibt auch in den zähnen, ständiger emfindungs-druck eines durchdrehens (extremst grausams und nicht zu beschreiben und nicht zu beschreiben in der qual, da völlige hilflosigekit in selbstauflösung) (das ist nicht zu beschreiben, verursacht schreien) grausamer durchdreh-druck-empfindung, der die suzidalität ins unermeßliche steigert, keinen anderen ausweg bietet, da nicht länger zu ertragen, zwingt mich in keinen anderen ausweg
schlimmste elkrtzität und geräuschstrom im kopf und schädelknochen, linke schräge brennend im kopf


von Seite 4 und 5 reinkopiert:
04.02.2015 - - -
05.02.2015 - - -
06.02.2015 - - 6.15 Uhr Calmvalera
07.02.2015 - - 3.00 Uhr Baldriparan
5.00 Uhr Baldriparan
13.45 Uhr Clonidon 75 Mikrogramm
15.30 Uhr Calmvalera
19.00 Uhr Novaminsulfon 500mg
23.00 Uhr Baldriparan
08.02.2015 - - 23.00 Uhr Baldriparan
09.02.2015 - - 4.00 Uhr Baldriparan
Nachmittags und Abends
eine neu verordnete homöopathische Substanz!
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
wegen Kehlkopfentzündung!
- 23.00 Uhr Baldriparan
10.02.2015 - - Morgens und Abends abermals diese
neu verordnete homöopathische Substanz!
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 16.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
11.02.2015 - - Am morgen letztmalig diese neue
homöopathische Substanz!
- 18.00 Uhr Okoubaka C6 / 6 Kügelchen
12.02.2015 - - 4.15 Uhr Baldriparan
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 16.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
13.02.2015 - - -
14.02.2015 - - 3.15 Uhr Baldriparan / 2 Stk.
- 6.00 Uhr Okoubaka C6 / 6 Kügelchen
- 7.30 Uhr Tramal / 1 Tropfen (2,5 mg)
15.02.2015 - - -
16.02.2015 - - 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 6 Kügelchen
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
17.02.2015 - - 3.00 Uhr Baldriparan / 2 Stk.
- Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 7 Kügelchen
18.02.2015 - - 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
19.02.2015 - - Sprühen von Tantum Verde-Lösung/10% Alk.
- 10.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
20.02.2015 - - 14.00 Uhr Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
21.02.2015 - - 6.00 Uhr Lyrica 25mg
- 20.30 Uhr Vitamin B12
22.02.2015 - - 8.30 Uhr Vitamin B12
- 14.00 Uhr Okoubaka C6 / 8 Kügelchen
23.02.2015 - - 6.15 Uhr Vitamin B12
- 13.00 Uhr Okoubaka C6 / 12 Kügelchen
- 15.30 Uhr Vitamin B-Komplex
24.02.2015 - - Vitamin B-Komplex
- Vitamin C (Pulver)
- Omega 3
- Kreon
- Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
- Baldriparan
25.02.2015 - - 2 x Kreon
- Vitamin B-Komplex
- Vitamin C
- Omega 3
- Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
- Baldriparan
- 19.00 Uhr Clonidin 75 Mikrogramm
26.02.2015 - - 2 x Kreon
- Vitamin B-Komplex
- Omega 3
- Baldriparan
- Vitamin C
- Okoubaka C6 / 5 Kügelchen
27.02.2015 - - Basica Intensiv-Kur
(Morgens und Abends)
- Omega 3
- Baldriparan
- (Von der Homöopathin 5 Globulis auf die Hand,
weiß aber nicht was das ist.
Habe noch 5 Stück mitbekommen, sollen im
Wasser verrührt werden und zwei Tage morgens
und abends einen Teelöffel von dem Wasser.
Weiß nicht, ob es dasselbe ist oder etwas
anderes. Weiß auch nicht, ob ich das noch
nehme, es geht mir einfach zu grausam,
daran haben auch die 5 Globulis mit der mir
unbekannten Substanz nicht das geringste
geändert!)
28.02.2015 - - 7.00 Tramal / 1 Tropfen (2,5 mg) / Keine Wirkung, keine Minute Erleichterung! Steine in händen und auf dem kopf, bauch, mund, keine wirkung, keine erleichterung, steine werden nur extrem heiß und fettig!
- (Morgens die im Wasser aufgelösten Globulis
eingenommen! Ein Teelöffel!)
- Basica Intensiv-Kur
- Omega 3
- Ein halbes kleines Bier! Aber es hilft nicht!
Kein abstellen der Erregung!
- Baldriparan
- (Abends die im Wasser aufgelösten Globulis
eingenommen! Ein Teelöffel!)
NICHTS HILFT!
NICHTS BRINGT ETWAS ERLEICHTERUNG!
SCHREIEN AUF GRUND DES STÄNDIGEN DRUCKES EINES
DURCHDREHENS-EMPFINDEN!
DAS SCLIMMSTE IM NOCH-LEBENDIGSEIN AUF ERDEN, DA
SELBSTAUFLÖSUNG UM ZU ENTKOMMEN, DENNOCH MUß MAN
DAS WEITER SPÜREN!
GROßE ANGST VOR PSYCHIATRIE, DA DANN DORT IN DEM ZUSTAND
ERNEUTE VERABREICUNG DES MENSCHENZERSTÖRENDEN
NEUROLEPTIKA, DIE ABER GERADE DIESE ZUSTÄNDE HERVORGEBRACHT HABEN, UND IN DER AUSDOSIERUNG BZW. ENTZUG FORTBESTEHEN! DENNOCH DRINGEND HILFE HABEN WOLLEND, DIE MAN ABER NIRGENDWO BEKOMMT, AUßER DIE DORTIGE „HILFE“, DIE MICH ZERSTÖRT HAT!
AUS DIESEN ZUSTÄNDEN NUR MIT SUIZID EIN ENTKOMMEN MÖGLICH!
DURCHHALTEN LOHNZ NICHT MEHR, DA VON TAG ZU TAG SCHLIMMER!

01.03.2013
durchgehend schlimmste erregung in der nacht und am tag, wie gestern auch drauß0en sehr starke erregungsverbalität, laufen so gut wie nicht mehr möglich, trotz untergahktsein kaum laufen könnend, ERSTICKen im kopf, ersticken im kopf, gehirn, nichts überblickend (und nicht zurechtfindend) (hilflos und orientierungslos zeitternd und weinend verhaarreend, nur durch frau rausführend aus der öfrfentlichekit) stotterndes artikulieren, worte nicht findend) durch schlimme zustände im kopf, abrtige innenmundempfindungen in abrtigen gesdchmack, sehr starke übelkeit und starkes erbrechen, alles andere wie schon ständig beschrieben, …. durchgehend panik und ängste, nicht wissen was ich tun soll, außer suizidalität, da psychiatrie und medikamente auch nicht mehr möglich, pausenlose schlimme bilder und gedanken in den entrückten qualvollen zuständen in des nichts tun können in bildern und empfindungen aus der psychiatrie und unter den medikamenten und entzügen, dennoch hilfe haben wollend, aber es geht nicht, nur noch suizid, da alles andere nicht mehr möglich in den ängsten und ausweglosigkeit und grausamen qualewn, bin zerstört, hilfeschreie, auch draußen und überall sehr starke erregungsverbalität, und zittern und weinen in der öffentlichkeit, dennoch gesicht und kopf sich nicht öffnen lassend, zustandsdruck pulveriesiert alles verschließend, außer extremste erregtheit und verbalerrektheit, weinen, erstarrung trotz agitiertheit und ziellosen durch die wohnung tappern
sinnloses wörter stammeln, extreme errrgehtheit, sehr schwer hier das zu schreiben, ich kann nicht mehr durcheinanderbringend nichts überblickend hilfe hilfe immzu starkes zittern zitternd stark nicht überblicken, errehghteit sehr immerzu, verliere mich doch, kriege mich nicht weiß nicht
schlimmster unerträglicher, alles lähmender sehr, sehr schmerzender kopf, nicht beschreibbar, alles einpressend im kopg, gesicht, körper und alles, schreien verursachend,gar nicht mehr laufen könnend, wie erstickendes zu beton werdendes pulver im gehrin und kopfknochen,n nicht zu beschreiben… dennoch stärkste erregung trotz hichts meghr das was geht…
02.03.2015
der kopf, der kopf, der kopf, schopn durchgehend tag und nacht, schon in der nacht sehr starkes erbrechen, morgens fortsetztenden, extremste erreghtheit, sehr starkes weinen, alles zu, alles dicht, text in der zeitung lesen wollend, nicht erfassen könnend, s klatschnass durch überfoderung, keinen bezug zur mir herstellen könnend, bezuglsosigkeit zu mir, sehr starke erregung, und grausames auflösungsgefühl bei erfassen wollen des textes, gehirn will ersticken, furchtbare körperreaktionen und psychische gefühlsreaktionen und empfindungen, sehr grausam… sehr starke panik, alles durcheinander alles zu, meinen namen in der zeitung geshen, kann nicht bezug herstellen, weiß um ein buch mit jemandenden der das geminsam mit mir macht projekt, texte von mir verstümmelt zu seinen bildern als collagen dazu ausgeschnitten, kriege keinen bezug zu mir, es ist so grausam, schlimmstes empfinden und der kopf, der, kopf, der kopf, hilfescheierend, will text kann das wort nicht versthen korrigieren,
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Quasimodus
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 2. März 2015 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das gerade LEPONEX so ziemlich das heftigste Zeug ist , was ich jemals genommen habe.

Never, ever.

Und desweiteren frage ich mich, warum solche Hammerteile verschrieben werden.

In Verbindung mit Mischkonsum fällst du an der Haltestelle um und bist deine wenigen Wertsachen, die du noch besitzt auch noch los, weil sie dich ausnehmen bis auf die Socken.

Hab ich selber gesehen, kein scheiss.

Dieser ganzer Neuroleptika/AD Krempel, das dürfte, wenn überhaupt, nur von Neurologen/Psychiatern verordnet werden, und nur dann , wenns echt 1 vor 12 ist.

Aber bei einem , der wie ich seit 20 Jahren Benzos nimmt, da pissen die sich ein als wärs n Koffer mit Dollars drinne.

Ich hab ne hohe Toleranz, und nach soviel Jahren weiss ich, was mein Körper braucht an
zB TAVOR etcpp

Und ausserdem hat ein doc jawohl eine gewisse Menschenkenntnis, und es ist nicht selten vorgekommen , das die Leute aufgrund von Benzoentzug umfallen und krampfen , wer sich dann nicht auskennt und 1. Hilfe leistet, gafft eh nur dumm rum.

Und ich bin kullerbunts Meinung, dass man jawohl auch stikkum regeln kann, mit den Rezepten.
Jeder Arzt weiss doch ganz genau , wie man was tun muss, damit das nicht aufffliegt.

Und seit wann schreibe ich aufffliegt denn mit drei fff, das ist doch nur bei nachfolgenden Konsonanten so oder schreibt man Schifffahrt mit 3 fff ?
Wie sieht das denn aus ?
Volllobenswert.
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Würgen
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.04.2014
Beiträge: 112

BeitragVerfasst am: 2. März 2015 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

hilfe111 hilfe! hilfe! hilfe! Hilfe!
wer kann helfen! wer kann helfen!

bitte hilfe helfen sie mir bitte hilfe hilfe11!

hilfe!
hilfe!11

hilfe, ich kann das nicht mehr...

hilfe, hilfe...

ich verlier hilfe...
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 26. Aug 2015 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jürgen...

Ich drück alle Daumen für dich...halt durch irgendwie...ich hoffe du hast Menschen um dich rum,die dich ein bissjen Stützen können...

Alles Gute dir..
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