Exfreund macht sich immer mehr kaputt. Pepp/Teile

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Neonbeige
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.04.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2014 10:40    Titel: Exfreund macht sich immer mehr kaputt. Pepp/Teile Antworten mit Zitat

guten morgen, da ich zu meinem letzten beitrag schon viele antworten und rückmeldungen bekommen habe, dachte ich mir, ihr könntet mir vielleicht in diesem fall helfen. > mein exfreund ist 21 und ich bin 18.

im sommer letzten jahres lernte ich meinen exfreund im internet kennen. wir verstanden uns auf anhieb gut und haben nächte lang geskyped und geschrieben. ich habe mich sofort in seine stimme verliebt. irgendwann schrieb er mir dann "meine mutter kommt gleich zu besuch und die ganze wohnung ist voller drogen." ich dachte erst, es wäre ein scherz. später erfuhr ich dann, dass er regelmäßig pepp zieht. er sagte er müsse das tun, um wach zu bleiben, da er eine ausbildung zum bäcker macht und immer so früh aufstehen muss. ich fing an mir sorgen zu machen und wollte mehr darüber wissen. er machte aber immer schneller dicht und meldete sich tage lang nicht. irgendwann rief er mich aus dem krankenhaus an, er wäre letzte nacht aus der disko geflogen und draußen zusammen gebrochen und nun im krankenhaus aufgewacht. er fand das ganze recht witzig und erzählte mir, dass er an dem abend zusätzlich teile geschmissen hat.
ich wurde immer verzweifelter, da er mir wirklich wichtig war und sich solche ereignisse häuften. er wurde auch von der persönlichkeit total anders, wenn er drauf war. als wäre ihm alles scheiß egal, als würde ich ihn nicht interessieren. und wenn er wieder runter kam, vermisste er mich und wollte mich sehen.
das war ein ganz schönes hin und her.

im november letzten jahres trafen wir uns und ich bat ihm nichts zu nehmen für die zeit. er versprach es mir und wir hatten einen wunderschönen tag und ich verliebte mich noch mehr. wir sprachen es nie wirklich aus, dass wir ein paar sind. aber wir wussten es. einige tage danach schrieb er einem freund von mir: "ich werde mit drogen aufhören." mein freund fragte ihn dann, woher der sinneswandel kam. "bisher hatte ich keinen grund es zu lassen, es war mir ja egal was aus mir wird. aber ich möchte es für sie lassen." als ich das hörte war ich natürlich überglücklich. vor allem, weil ich selbst zu der zeit in einer klinik war, wegen meiner psychischen probleme und ihn einfach als halt brauchte. er besuchte mich jedes wochenende dort und gab das geld, das er sonst für die drogen ausgegeben hätte, nun für die zugtickets aus. (er wohnt drei stunden von mir entfernt)

(ich fragte ihn unter anderem, wie er seinen konsum finanzieren konnte. ausbildungsgehalt war nicht viel und er hatte zudem eine eigene wohnung. er betreibt kreditkartenbetrug und ebaybetrug. steht quasi mit einem bein im knast... das kommt noch dazu.)

die ersten wochen lief alles gut, ich war stolz auf ihn und sagte es ihm auch die ganze zeit. er beichtete es sogar seiner mutter, dass er ein problem mit drogen hatte, nun aber clean sei.
irgendwann fiel mir auf, dass er oft einfach anfing zu schwitzen, seine hände zitterten oder er sich an die brust fasste und sagte, sein herz würde so rasen. er bekam auch öfter wieder kreislaufprobleme. ich machte mir solche sorgen und riet ihm, mal zur drogenberatung zu gehen, ich würde auch mitkommen. er wollte das nicht und ich beließ es dabei.

nach drei monaten beziehung (ich war gerade raus aus der klinik) beichtete er mir, er hätte wieder was genommen. und zwar nicht nur einmal und auch schon in der letzten zeit. ich war enttäuscht, verletzt und überfordert. also trennte ich mich und brach den kontakt ab.

wir haben jetzt wieder seit ein paar wochen kontakt, er sagte er hätte nichts mehr genommen. letztes wochenende bekam ich dann folgende sms:
"hase, ich weiß nicht was los ist. das war ne krasse nacht. flatrate drogen party quasi. habe von fr-so ungefähr 70 nasen, 15 koks, 3 teile und gekifft... mir geht es furchtbar."
erst dachte ich, okay das wars jetzt wieder. aber dann ist mir klar geworden, dass er einfach niemanden außer mich hat der ihm jetzt beisteht. und dass ich einfach will, dass es ihm gut geht. auf seiner arbeit in der bäckerei nehmen 90% der kollegen auch pepp, so ist er daran geraten.

meine fragen nun:
-was genau macht pepp mit dem körper, welcher schaden kann entstehen? er nimmt das zeug jetzt seit zwei jahren fast täglich.

-ist es normal dass man beim entzug diese nebenwirkungen hat? zittern, herz rasen, schweißausbrüche, kreislaufkollaps?

-meint ihr auch, er sollte sein umfeld wechseln? ich denke er wird es hundert mal schwerer haben wenn er im selben betrieb bleibt wo alle weiter konsumieren.

-hilft ein termin bei der drogenberatung? was geschieht da genau?

ich danke euch schonmal im vorraus, und entschuldigt, dass es wieder so ein langer text wurde. :/
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ZXR
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2014 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Neonbeige,

das was Du schreibst kann ich sehr gut nachvollziehen ich habe das sehr intensiv 1 Jahr lang durchgemacht.Wenn ich Dir einen Rat ans Herz legen darf,hör auf damit nutze das "Beziehungsaus" und kümmer Dich um andere Sachen,weil es macht Dich nur mit kaputt.

Wenns Du es nicht glaubst dann sehe Dir mal an wenn er runter kommt,das mit dem Herzrasen und so,das ist ne wirklich tolle Show aber ob Du Dir des mit deinen 18 Jahre antun solltest,denke eher nicht.

Lass es gut sein,Du wirst ihn nicht überzeugen können weil er wahrscheinlich gar nicht will.Ich wünsche Dir alles gute Wink .

LG Markus
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Neonbeige
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.04.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2014 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

hey markus,
danke für deine antwort.

ich hab mit meinen 18 jahren schon einiges durch, hatte unter anderem auch eine drogeninduzierte psychose und ich hatte in meiner zeit als es mir wegen den drogen schlecht ging eigentlich niemanden den es kümmerte.
vielleicht kann ich deshalb nicht los lassen, keine ahnung.

das ding ist, ich habe es ja versucht. wir hatten jetzt einige zeit über keinen kontakt und ich musste trotzdem dauernd an ihn denken und bin fast wahnsinnig geworden, weil ich mich fragte wie es ihm geht.

ich denke zu zweit schafft man den absprung eher als alleine. kann natürlich auch nur das naive denken eines jungen mädchens sein, aber ich glaube daran.
ich werde nicht aufgeben, dafür bedeutet er mir zu viel und ich glaube, er hat den willen dazu aber noch nicht die kraft.

nett von dir, dass du besorgt bist.
liebe grüße,
neon
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Domenico
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3089

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2014 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

hallo neonbeige!
ich kann ZXR nur recht geben.ich denke dein freund muss selbst kapieren
das er süchtig ist es hat in der regel keinen sinn jemanden der abhängig
ist davon zu überzeugen das er/sie aufhören muss!
deswegen hat es nur sinn wenn er aufhören will wenn nicht mach dir
deine nerven nicht kaputt und lass die beziehung sein!
allein die ausrede das er pep nehmen muss weil er als bäcker arbeitet daran merkt man schon das er noch lange nicht so weit ist!
und die tatsache das er auch schon coca zieht zu den pillen und dem pep
daran merkt man es das er mittendrin steckt!
zu deinen fragen:
frage 1:pep ist schon ziemlich schädlich für den körper wenn er das noch
ein paar jahre so weiter macht sind seine zähne im arsch!und seine organe werden auch sehr in mitleidenschaft gezogen.
ausserdem kann man eine amphitamin-psychose bekommen die wirklich
heftig sein kann!
frage 2:ja das ist schon normal hatte ich auch als den scheiss noch
genommen habe und aufgehört habe!
frage 3:auf jeden fall!das ist sehr wichtig.wenn jemand aufgehört hat
sagt dir jeder therapeut du musst dein umfeld wechseln.denn wenn
du wieder mit den gleichen leuten zu tun hast bist schnell wieder drauf!
frage 4:der termin hilft nur wenn er das von sich aus will sonst bringt
das alles nichts.man wird in der drogenberatung erstmal aufgeklärt
wenn man das 1.mal da ist.ab dem 2. termin wird über vieles gesprochen.
bei mir war es so das(habe seit 16 jahren den selben suchtberater) ich
nach einer zeit fast schon mit ihm befreundet bin.also ich rede mit ihm
einfach über alles.
einer guter suchtberater(bin bei der diakonie) nimmt sich zeit für dich
und versucht auch den grund raus zu finden warum man drogen nimmt!
er hilft auch eine entgiftung zu finden und er stellt mit einem den therapie
antrag usw.
ich wünsche dir alles gute und vielleicht sieht dein freund wenigstens mal
ein das er süchtig ist,denn das ist der wichtigste schritt ohne das er sich
das eingesteht braucht er auch nicht zur suchtberatung gehen oder in
eine entgiftung oder therpie.jeder schritt hat nur sinn wenn er sich selbst
eingesteht das er abhängig ist!

LG Vittorio
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Neonbeige
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.04.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2014 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die ehrlichen Worte.
Natürlich muss er sich erst selbst eingestehen, dass er ein Problem hat. Aber das konnte er in der Zeit in der wir zusammen waren. Er hatte für kurze Zeit aufgehört. Ich sehe ihn Morgen und habe mir vorgenommen mit ihm ernsthaft darüber zu reden. Einerseits beruhigt es mich, dass diese Nebenwirkungen "normal" sind, andererseits zeigt es mir nur noch deutlicher, dass es schon echt schlimm genug ist.

Ich werde ihm auf jeden Fall sagen, was ich jetzt durch euch erfahren haben und ihn wohl oder übel vor die Wahl stellen.
Entweder Therapie und ein cleanes leben mit mir oder weiterhin drauf sein, ohne mich.
Denn ihr habt recht, ich will und werde mich nicht damit kaputt machen.

Danke, ehrlich.
Neon.
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Neonbeige
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.04.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2014 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

hey ihr lieben, ich bins nochmal.
ich wollte euch ein update geben, was nun aus dem treffen geworden ist.

wir haben uns gestern getroffen und ich wusste erst nicht wie ich anfangen soll. wir trafen uns in der stadt die zwischen seiner und meiner liegt, dort wo er vor einem jahr von der polizei beim kaufen in der szene erwischt wurde. er sagte mir, wir würden gerade da vorbei gehen, wo es passierte. nach einer stunde haben wir uns ans wasser gesetzt und ich hab einfach angefangen. dass ich mir sorgen mache, was alles passieren kann wenn er so weiter macht, dass ich ihn unterstützen will, er nicht alleine dadurch muss, was es für konsequenzen für seine zukunft haben kann (er ist letztens auf der arbeit zusammen gebrochen, zum "glück" fand ihn ein kollege der selbst konsumiert, nicht sein chef...) und all die sachen die mir dazu einfielen.

während des gesamten gespräches schaute er aufs wasser und hat so gut wie nichts gesagt, ab und zu kam ein "es ist doch alles gut" oder "mach dir nicht immer so einen kopf" ich hab wirklich versucht es nicht als predigt zu halten, sondern auch mein verständnis auszudrücken, da ich ja selbst weiß wie schwer es ist von drogen los zu kommen. irgendwann konnte ich nicht mehr, ich hatte tränen in den augen und es hat mich so verletzt, dass er einfach nichts dazu sagen konnte. also hab ich erstmal nichts gesag, mir ne kippe angemacht und erst als diese aufgeraucht nochmal worte gesucht. ich sagte zum schluss:

"und weißt du was das schlimmste daran ist? du weißt einfach, dass ich recht hab. du weißt, dass du ein problem hast und dass ich trotzdem da bin um dir zu helfen. aber ich kann dir nur helfen, wenn du dir helfen lassen willst."

dann sind wir aufgestanden und woanders hin, ich hab dann nicht mehr versucht das thema anzuschneiden. ja, ehrlich gesagt bin ich ziemlich niedergeschlagen. ich hatte mir argumente, fakten und hilfadressen zurecht gelegt und war mir sicher, ihn wenigstens dazu bringen zu können mal darüber nachzudenken, aber so wie es aussieht habe ich gegen eine wand geredet.

das einzige was ich als positiv erachten könnte war die aussage "ich hab es doch jetzt schon ne weile nicht gemacht, das wird auch so bleiben." -> die weile ist genau nur 16 tage lang. naja.
meint ihr ich soll dran bleiben? ich hatte auch überlegt mal mit seiner mutter zu reden, die weiß auch seit ein paar monaten was los ist. ich bin wirklich am ende mit meinen ideen. und ja, ich weiß. er muss es selbst wollen. aber ich kann ihm nicht dabei zusehen, wie er sich weiter so zerstört. die einzige möglichkeit die also bliebe wäre: nicht mehr dabei zusehen, gehen. aber ich weiß nicht ob ich das kann.

ich hoffe ihr hattet schöne feiertage und dass ich euch nicht zu sehr mit meinem herzschmerz nerve. Confused
liebe grüße, neon
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ZXR
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2014 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Neonbeige,

mein Tipp...verpiss Dich...

War keinesfalls böse gemeint,nur wenn Du schon mal selbst Probleme mit Drogen hattest ist einfach die Gefahr das er Dich da mit rein zieht,ob gewollt oder nicht.

Solltest Dir die Kraft sparen und gebe deine Liebe jemand anders,der sie auch einsieht.Weil einsehen tut er mal gar nichts.

Liebe Grüße Markus
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Neonbeige
Anfänger


Anmeldungsdatum: 14.04.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2014 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

hey markus,
ich weiß was du meinst, nur die gefahr dass ich wieder anfange besteht nicht. das kann ich einfach versichern. ich hatte eine psychose die durchs kiffen ausgelöst wurde und durch meine psychischen erkrankungen verstärkt wurde, quasi. bin seit dem 4.4.12 clean, an dem abend bekam ich die psychose. seitdem nichts mehr angerührt, auch kaum noch alkohol. und ich hatte schon verdammt viele gelegenheiten wieder zu konsumieren, meine zukunft ist mir aber wichtiger.

ich bin grade wirklich ziemlich am ende, dachte mir schon dass dieser ratschlag kommt, wäre sicherlich gesünder für mich, aber ich kann nunmal nicht akzeptieren, dass es nun so zu ende gehen soll...

naja, danke trotzdem!
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ZXR
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 13.04.2014
Beiträge: 203

BeitragVerfasst am: 21. Apr 2014 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Auch das kenne ich,nicht akzeptieren wollen.
Doch es ist leider so weil,weil,weil...die frage nach dem warum?Warum kann ich das nicht geben was er braucht...dazu muss er erstmal einsehen das es so ist wie es ist,anders gehts nicht.

Dir wünsche ich das Du dein leben lang Clean bleibst und mach keinen Blödsinn Wink .

LG Markus
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teddy
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 09.10.2013
Beiträge: 371

BeitragVerfasst am: 25. Apr 2014 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Neonbeige,

ich kann sehr gut nachvollziehen, das du es nicht ertragen
kannst, ihm dabei zuzusehen, wie er sich zerstört.
So etwas ist wirklich schlimm! Geht es doch um einen Menschen,
den man sehr mag!
Wie sieht es denn jetzt aus? Ist er noch clean?
Ich würde dir raten, wenn er jetzt noch clean ist, unterstütze
ihn, denn du magst ihn doch. Wird oder ist er wieder rueckfaellig
gehe lieber jetzt als später.
Du machst das ja nun schon eine zeitlang mit und irgendwann
ist halt mal Schluss. Dieses Hin und Her zwischen Erfolg
und Tiefschlag ist schwer auszuhalten auf Dauer.
Du hast offen mit ihm geredet und er hat dich sicher ganz
genau verstanden. Auch wenn er nix dazu gesagt hat.

Sicher wirst du auch noch eine Zeit lang daran zu knabbern haben
wenn du ihn verlässt. Und auch das ist aetzend. Du wirst ständig
an ihn denken und dich fragen, wie es ihm geht und was er wohl
macht. War ja auch schon so als ihr kurzzeitig getrennt ward.
Aber auch wenn du dich endgültig trennst wirst du noch lange
in Gedanken bei ihm sein. Ich denke aber, das geht vorbei,
irgendwann, und es ist besser so als wenn du bei ihm bleibst
und er sich und dich kaputt macht.
Aber wie gesagt, sollte er jetzt noch clean sein würde ich ihm
diese eine Chance noch geben.
Ich wünsche dir Kraft und alles Gute!
Liebe Gruesse von Teddy
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