seit 1 woche ohne alkohol

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GagaMama
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.03.2014
Beiträge: 256

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2014 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chiara,

schön, wieder einmal von Dir zu hören nach der langen Zeit. Schade, dass es Dir gerade nicht gut geht. Das hast Du dann früher bestimmt mit Alkohol abgefedert.

Wie hier auch die anderen schreiben - es wird besser mit der Zeit, aber nicht einfacher, leider. Es ist ganz wichtig, dass Du erst einmal überlegst, wie du Deinen Stress und die viele Arbeit reduzieren oder anders strukturieren kannst. So viel Arbeit macht unzufrieden und den Kopf nicht frei, um durchzuschnaufen.

Schau doch einmal, ob es nicht - eventuell auch von der Krankenkasse - Seminare gibt, wo Du Entspannungstechniken lernst. Dann solltest Du schauen, ob es nicht - keine Ahnung wie das bei euch heißt - bei der Industrie- und Handelskammer oder VHS schauen, ob es Kurse gibt, wie Du effizienter die Buchhaltung und den restlichen Papierkram erledigen kannst, damit Du mehr Zeit für Dich hast.

Wäre schön, wenn Du bald ´mal wieder schreiben würdest! Ich würde mich freuen!

GaGa
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2014 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo chiara,

stell die Arbeit unbedingt ein oder besser zwei Stellen zurück! Wenn du dich überarbeitest bringt dich das auch nicht weiter. Die Alkoholsucht ist eine Krankheit die einen langen Heilungsprozess hat. Wenn du dir das Bein brechen würdest, könntest du auch ein paar Wochen ich arbeiten. Versuch dir fixe Zeiten für die Arbeit einzuteilen und dreh nachher Computer, Handy etc. ab und beschäftige dich mit was anderen.

Es erkranken ohne einen Entzug schon reichlich Leute an einem Burnout durch zu viel arbeiten und du brauchst dich wirklich nicht so hoch belasten. Du musst dich auskurieren - lass es dir gut gehen!

lg und noch viel Glück!
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chiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 1. Jul 2014 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Naja das mit der Arbeit ist halt so eine sache.hätte vor zwei Jahren schon was eingereicht mit Diagnose und allen Arzt Briefen um von der Wirtschaftskammer eine Hilfe zu bekommen.nix.arbeite also mit Diagnose Burnout seit 2 Jahren.letztes Jahr bin ich auf einer ungesicherten Baustelle ausgerutscht.musste meinen job mit einer steifen Beinschienen und Krücken erledigen weil ich wieder keine Hilfe bekam.so super ist das Sozialsystem.jeder Arsch geht wegen schnupfen In Krankenstand und selbständig kann man pfeifen zehn.leider...
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 2. Jul 2014 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Ausfallversicherung hast du vermutlich nicht, sonst hättest du diese wohl in Anspruch genommen? Was wäre jetzt wenn du vollständig ausfallen würdest zb. Unfall etc.? Irgendeine Notstandshilfe etc. müsste es doch geben? Wie läuft es bei einer Entzugsklinik ab? Man kann dich ja nicht einfach so weitermachen lassen...

lg
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chiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 3. Jul 2014 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

naja entzug brauch ich eigentlich keinen. das ist ja jetzt im moment ok. bei uns ist es eben so, wenn man nicht arbeitet als selbständiger dann kriegt man kein kohle. die wirtschaftskammer hat da zwar ein paar sachen die es gibt aber da müßte ich mich erst ins krankenhaus begeben für ein paar wochen und was genehmigen lassen usw. und dann bin ich pleite und kann zusperren.
im moment mag ich gar nicht aufhören zu arbeiten, mir geht das we sogar richtig am arsch, weil was mach ich abends daheim, wenn ich dann um 20h mit haushalt und alles fertig bin dann fernsehen(ohne glas wein)und dann reichts mir eh schon und das wars.
mein mann ist total gut drauf weil er ja alkohol nicht mag, ihm schmeckt das echt nicht, seine leidenschaft ist kraftsport, er freut sich auf das wochenende und grillen und dass ich so gut koche und ich könnte kotzen.
ich nehm auch jetzt seit neuestem aufputschtabletten um noch mehr machen zu können, hol mich dann wieder runter, wenns zu viel wird mit xanor wie üblich
nein jetzt ists eine woche die ganz arg ist, geschäftlich sind die leuteauch mehr als arschig bei den ämtern und behörden, ich mag nicht mehr...ich bin so schlecht drauf...
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benno
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 3. Jul 2014 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wie glaubst du denn, wie es nun weiter geht? Deine Sorge ist ja, dass du Pleite gehst und zusperren musst. Was ist, wenn du gesundheitlich komplett zusammenbrichst? Auch dann zahlt die Wirtschaftskammer nichts und du trägst vielleicht auch noch gesundheitlichen Schaden mit. Ich muss sagen, mir wäre es egal gewesen wenn ich alle beruflichen Ziele verloren hätte, denn mir ist meine Gesundheit wichtiger. Frag dich auch mal, ob das überhaupt wirkliche deine Berufung ist. Dein Job soll dir ja auch Spaß machen und nicht eine ständige Folter sein.

Eine Therapie kostet auch kein Vermögen und zeitlich sollte eine Stunde zb. pro Woche sich vereinbaren lassen. Du musst dir auf jeden Fall helfen lassen, denn so wird das nichts Sad

Sorry wenn das etwas härter klingt, ist aber lieb gemeint und hoffe du findest den Weg raus aus dieser Situation.

lg benno
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chiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2014 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt zwei Monate ohne alk. Heute erfahren ein guter Kunde und Freund gestorben durch alk mit 49 Jahren.seine Frau im Altersheim ich pack das grad nicht. Ich hab ihn vor drei Monaten gesehen dachte aber nicht dass es sooooooo schlimm ist. Hätte ich helfen können...hätte ihn noch gern gesehen...heul...
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AndNow
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2014 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chiara,

2 Monate sind nichts, das weisst Du.
Maximal kannst Du Deiner Leber so ein bisschen die Normwerte angedeihen lassen.(Eine Zirrhose tragen 30 % aller Alkis oftmals unbekannt mit sich rum).
Ich hatte 1,5 Jahre ohne Alk, hab mein Leben verändert(wie ja immer geraten wurde), und..hatte niemals mehr Saufdruck.
Und dann kam die Pizza meiner damaligen Freundin (und, obwohl ausdrücklich alkfreies Bier bestellt war, EIN ECHTES).
Hab das erst gar nicht gemerkt, 2-3 Schlücke...da wurde es warm im Kopf.
Ich habe mir DIESE eine Flasche mit meiner damaligen Partnerin GETEILT: hab am nächsten Tag nix von Saufdruck gehabt...dennoch...der Plan stand...Am WE inne Kneipe..mit 5 Weizen vorglühen, danach ins "DAX" (ist son Schuppen in Hannover), und dann noch 5 Weizen.
Und so ging das seinen Gang...
Da gibts nix zu meckern, der Alk gewinnt immer!
Und hinter ihm...eine Schneise der Verwüstung.
Freunde der Sonne, lasst den Alk weg!
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Ambivalenzia
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.01.2014
Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2014 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chiara,

es ist heftig, was der Alk aus einem Menschen macht. Sucht ist eine lebensgefährliche Krankheit und der Tod kann manchmal schneller kommen, als man damit rechnet. Ich denke, du hättest ihm nicht helfen können. Als ihr euch das letzte Mal gesehen habt vor 3 Monaten, warst du auch noch nicht trocken. Und in den letzten 2 Monaten hattest du selbst mit dir und deiner Trockenheit zu kämpfen.Also mach dir bitte keine Vorwürfe, dass du ihm nicht helfen konntest. Sein früher Tod zeigt letztlich, wie es jedem von uns ergehen kann, wenn der Alk über unser Leben bestimmt.

Liebe Grüße, Ambivalenzia
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2014 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chiara,

das tut mir leid für dich. Ja, gerade der Alkohol macht einen halt fast zwangsläufig kaputt, wenn man es übertreibt. Ist halt wirklich ein Gift.
Und es ist wohl wirklich so, man weiß nicht unbedingt, wie viel Schaden er schon angerichtet hat. Ich hatte nach ca. 1,5 Jahren fast täglichen Saufens tatsächlich noch ein perfektes Blutbild. Bevor ich die Ergebnisse bekommen hatte, war ich schon ziemlich nervös. Für mich war das in der Situation allerdings mit einer Gründe, damit aufzuhören. Habe dann auch mehrere Monate fast abstinent gelebt und dann irgendwann doch wieder mit den Drogen angefangen. Neben den anderen Sachen in der letzten Zeit dann auch wieder mehr Alk. Da wird AndNow schon recht haben, wenn man mal süchtig war, dann wird man immer aufpassen müssen. Viele sagen ja deshalb auch, dass man eigentlich sein Leben lang süchtig bleibt. Ich bin mir da nicht sicher, also wie man das definieren sollte, aber zumindest eine Gefährdung oder Anfälligkeit bleibt sicher immer bestehen. Aber ich finde trotzdem, dass du schon stolz auf dich sein kannst jetzt nach 2 Monaten. Gerade am Anfang ist es doch wohl meistens besonders schwer und den Anfang hast du ja jetzt schon mal gut hinbekommen.
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AndNow
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2014 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Merkwürden,

ich kenne mich nicht mit anderen Drogen aus, lese hier über Schicksale, die einen bis ins Herz treffen.
Auch möchte ich mit niemandem tauschen, der, darf ich das so sagen, an einer chemischen Sucht hängt.
Ethanol ist zwar auch chemisch, aber was ich hier über Entzüge im zB Benzobereich etc. gelesen habe, nein danke..bitte sowas nie.
Alkohol ist brutal, greift alles im Körper an, was es so gibt.
Nicht umsonst nennt man es auch eine "schmutzige Droge", während andere Substanzen wie Opiade etwa, ja "nur" in der Schaltzentrale andocken.
Ein Alkoholentzug kann tödlich enden, ein Heroinentzug (auch kalt) dagegen niemals.
Bei Benzos wiederum ist es wohl anders gelagert, auch hier drohen Entzugskrämpfe.
Vermutlich weil diese die gleichen Rezeptoren besetzen.
Nun gut, ich wollte den Thread nicht kapern.
@Chiara :Wenn Du ernsthaft auf dauerhafte Abstinenz, nein, dauerhaft ZUFRIEDENE Abstinenz hinaus möchtest, bitte such Dir einen Suchttherapeuten.
Alleine schaffst Du es niemals.
Ich hatte es mir damals auch eingeredet (wie gesagt, 1,5 Jahre trocken,und zwischendurch auch mal 8,10 oder 12 Monate); es sind Trinkpausen, mehr nicht.
Aaaaber :
Und so mach ich es ja, versuche auch Du auch Pausen zu machen, damit sich der Körper erstmal erholt.

LG
AndNow
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2014 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo AndNow,

ich hatte seinerzeit auch nicht vor, komplett abstinent zu werden, ich wollte nur das "problematische Trinken" sein lassen, also vor allem mich alleine richtig zu betrinken. So ein oder zwei alkoholische Getränke hin und wieder oder auf Feiern auch mal mehr, wollte ich nie lassen. Das hat soweit auch funktioniert. Also einen Kontrollverlust nach z.B. einem Bier hatte ich dann nie. Auch keinen Entzug nach den 1,5 Jahren (ich habe aber auch die meiste Zeit erst abends angefangen). Das ist bestimmt auch von Person zu Person verschieden, also wie schnell sich das wie stark entwickelt. Wenn man feststellt, dass man tatsächlich keinen Alk mehr trinken kann, ohne dann die Kontrolle zu verlieren, sollte man es natürlich ganz lassen.
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AndNow
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2014 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Tja Merkwürden,
was heisst schon Kontrollverlust.
Ich saufe solange, bis ich meine es "ginge" mir gut.
Mein Pensum liegt dann bei 4 Litern Bier, nicht mehr, nicht weniger.
Filmrisse oder gar Bewusstlosigkeit kenne ich nicht, auch habe ich nie harte Sachen dauerkonsumiert.
Ich ballere weil es mir Spass macht, und ich ballere nur solange es mir Spass macht>>Konsum s.o.
Danach kommt meistens Heisshunger auf irgendwas, und dann wars das auch schon.
Ich bin mir bewusst, dass ich als Alkoholiker unweigerlich den Tod fände, wenn ich mit harten Sachen anfangen würde, einfach auch deshalb, weil man Bier gut steuern kann(es geht dann eben peu a peu auf der Zufriedenheitsskala der Sauflust), wohingegen Schnaps oder generell "Gifte" ab 10 % Dich schneller abschiessen als man wollte.
Der natürliche Konterreflex des Körpers würde dann ausgeblendet, und schon wars das dann.
Das jugendliche Komatrinken ist ja fast alltäglich gegenwärtig.
Genau deshalb will ich Frieden mit meinem Feind, und versuche mich nicht ständig abzuschiessen.
Pausen sind enorm wichtig, das schrieb ich schon an anderer Stelle.
Aber ganz aufhören?
Nein, das will ich nicht, zumindest solange die Balance einigermassen steht.

Gruss
AndNow
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2014 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo AndNow,

gute Frage, was "Kontrollverlust" eigentlich bedeutet. Ich dachte jetzt vor allem an Extremfälle, die auch nach Jahren, in denen sie trocken waren, nach einem Schluck nicht mehr aufhören können, bis sie sich komplett abgeschossen haben, und dann im schlimmsten Fall auch gleich am nächsten Tag wieder so weitermachen. Von so etwas hört man ja wirklich immer wieder und das scheint mir auch eigentlich die prototypische Vorstellung von einem Alkoholiker zu sein. Aber eigentlich gibt es, denke ich, bestimmt viele Typen und Abstufungen. Und ich meine halt, dass jemand, bei dem es so schlimm ist oder zumindest in die Richtung geht, eben wirklich komplett abstinent bleiben muss, wenn er nicht zugrunde gehen will. Dass aber allgemein mehrere Möglichkeiten bestehen, je nach Ausprägung der Sucht.
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AndNow
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2014 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Merkwürden,

Du hast recht.
Es ist vollkommen wurscht, ob jemand 1 Monat, 1 Jahr oder gar Jahrzehnte abstinent gelebt hat.
Das Suchthirn bleibt auf ewig, und springt sofort wieder an, wenn man dem Körper Alkohol zuführt.
Da gibt es auch nichts drum herum zu reden, alles andere wäre Schönfärberei.
Auf das Level, was man sich einst angesoffen hat, ist man im Grunde fast sofort wieder.
Die Toleranz, also der Wirkungsgrad, den es braucht um sich "wohl" zu fühlen, bleibt für immer und ewig.
Nach meiner 1,5 jährigen Trinkpause hatte ich nach zwei Wochenenden Party wieder meine 4 Liter Bier.
Das ist es wohl, was den Kontrollverlust ausmacht.
Ich merke das im Kopf, erstes Bier,zweites Bier...und tief drinnen schreit es "Los noch eins", bis nach 8 Halben irgendwie sich ein Schalter umlegt, der dann sagt "Ok,ich bin satt".
Dann gibt der Teufel Ruhe...bis zum nächsten Male.

Gruss
AndNow
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