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GagaMama
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 08.03.2014
Beiträge: 256

BeitragVerfasst am: 22. Mai 2014 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo chiara,

ja, Zeit ist ein wesentlicher Faktor, um den Alltag auch "ohne" geregelt zu bekommen. . . Es wird immer "normaler" - auch an den Wochenenden. . . Da brauchst Du einfach "nur" Geduld und die Kraft durchzuhalten.

Melde mich noch einmal nach 22 Uhr heute, bin gerade auf der Arbeit. Dir einen entspannten Tag.

GaGa Very Happy
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GagaMama
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.03.2014
Beiträge: 256

BeitragVerfasst am: 22. Mai 2014 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chiara.

so, wie versprochen - hier bin ich noch einmal.

Ich würde mich lieber mit Dir privat austauschen anstatt in so einem öffentlichen Forum.

Wenn Du das magst, dann kannst Du mich hier erreichen:

[E-MAIL GELÖSCHT]

Ich hoffe, Du weißt, wie man das "zusammenbastelt".

Bis denne,

GaGa
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Kawasaki
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 03.05.2013
Beiträge: 329

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2014 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
nein ist gibt hier sogar eine große Anzahl von Usern die Alkohol nicht als Pille Palle ansehen, ich gehören auch dazu.
Ich halte das für eines der größtmöglichen legalen Gifte überhaubt.
Die Zeit wird Dir recht geben und Deine Entscheidung nichts mehr zu trinken
wird Dir ausschließlich zum Vorteil gereichen.
Bitte gebe Dir die Zeit, nach 2-3 Monaten wird es deutlich besser werden,
was Deine physische und psychische Verfassung angeht.
Gruß
Kawa
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2014 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo chiara,

ich halte Alkohol auch nicht für eine Lapalie, und man muss auch nicht körperlich abhängig sein, um einer ernstes Problem damit zu haben. Die meisten körperlich Abhängigen sagen ja selbst auch, dass der psychische Aspekt letzten Endes das größere Problem darstellt.
Mir ging/geht es übrigens genauso. Ich hatte eine längere Zeit ziemlich viel getrunken, war aber auch nie körperlich süchtig danach. Trotzdem hat sich das Bedürfnis nach Rausch bzw. Betäubung seitdem bei mir "eingenistet", habe ich den Eindruck. Im Moment habe ich zwar alles unter Kontrolle und mit dem Alkohol habe ich gerade auch nicht mehr so viel zu tun, aber dass das irgendwann wieder ganz weggeht, kann ich mir gerade auch nicht vorstellen. Ich denke, dass man schon einen sehr großen Willen aufbringen muss, um das alles ganz sein zu lassen. Und wie ja andere hier auch schon geschrieben haben: DU musst es wirklich wollen.
Ich wünsche dir, dass du es schaffst! Und schreib doch einfach, wenn es dir danach ist. Allein das kann einem schon sehr helfen, es einfach mal in Worte zu fassen. Und du siehst ja, dass doch einige Leute mitlesen.
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Obelix
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2014 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Warum das Thema Alkohol hier ein wenig hinterherhinckt, liegt meiner Meinung daran, dass es zig verschiedene reine Alkoholforen gibt. Ich bleib trotzdem hier.

Es gibt hier durchaus pure Alkis. (Ich heb mal die Hand)

Auch ich kann die Ansicht mit meinem Vorposter teilen. Alkohol ist ein schweres Gift. Die körperlichen Schäden die der/die Alkoholiker/in davontragen, können immens sein. Korsakow Syndrom, Diabetes..und und und.
Ein Opiatabhängiger kann ein längeres Leben, als ein Alki, führen. Wenn er "alles richtig" macht, sogar noch eine gesunde Physis haben.

Ich kenne keinen LANGJÄHRIGEN Alki, der ohne Schäden davonkommt. Keinen. Diese, mein Opa hat mit 90 noch gesoffen und war topfit, sind m.M.n nur Legenden, die irgendeiner/wer aufgestellt hat um den Suff zu verherrlichen.

Dann noch diese leichte Beschaffung. Hey, für ca. 40 cent kriegste 0,5 l.
Ein Alki und Beschaffungskriminalität: Noch nie gehört.

Auch ich merke erst nach ca. einer Woche Abstinenz(mal wieder) wie sich mein Körper aufrappelt. Das dauert bei mir ewig. Schon oft festgestellt, dass da noch tief im Körper das Gift drinsteckt, und es Tage braucht bis es raus ist.
Von der psychischen Heilung will ich gar nicht anfangen. Das nimmt noch mehr Zeit in Anspruch.

Als ich mal nach monatelanger Abstinenz wieder einen gesoffen habe, war mein Immunsystem so gefickt, dass ich danach erst mal krank war. Das war mal irgendwann im Sommer!

Auch das Craving kann nach Monaten noch so stark sein, wie es wohl bei anderen Drogen nicht der Fall ist.
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Seine Merkwürden
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 23. Mai 2014 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Obelix, ich frage mich auch immer wieder mal, warum eigentlich (in der "Gesellschaft", in den Medien...) der Alkohol so sehr verharmlost wird im Vergleich zu anderen Drogen. Denn es ist ja wirklich so, dass diese Substanz grundsätzlich den ganzen Körper vergiftet. Neben Leber- und Gehirnkrankheiten kann da ja auch alles mögliche andere auftreten.

Abgesehen von der Tradtition liegt das m.E. vor allem daran, dass man eben alkoholische Getränke auch als bloßes Genussmittel konsumieren kann. Ein Glas Bier ist erfrischend, ein Glas Wein kann wirklich einen sehr guten Geschmack haben usw. Selbst wenn man wirklich nicht auf einen Rausch aus ist, kann man dem vielleicht etwas abgewinnen. Das trifft aber nicht zu, wenn man ein paar Pillen schluckt, sich etwas in die Nase zieht oder sich etwas in die Vene drückt. Da geht es dann offensichtlich von Anfang an und überhaupt nur um den Rausch. Und das will "man" nicht...

Trotzdem gibt es aber unbestreitbar auch den offiziell geduldeten, wenn nicht sogar geförderten Handel mit Alkohol als Rauschmittel. Wenn man sich nur mal den Billigwein aus dem Supermarkt anschaut: der scheint tatsächlich darauf optimiert zu sein, als Rauschmittel konsumiert zu werden: er lässt sich trinken wie Limo und stinkt dann auch relativ wenig. Sonst hat er aber rein gar keine Vorteile gegenüber einem guten Wein...
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chiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 6. Jun 2014 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

sorry auf grund meines Jobs bin ich nicht mehr zum schreiben gekommen, bin ganz schön ausgelaugt. danke für eure lieben antworten. bin mittlerweile die vierte Woche ohne Alkohol. manchmal hab ich Hochstimmung manchmal drückt es mich echt. heute freitag wäre eigentlich so Wochenende mit Weißwein. ich bin etwas daneben dass es nicht so ist, heute störts mich echt und dann noch ein verlängertes wochenende dazu. xanor nehm ich immer noch, sonst wär ich echt am boden mit der Stimmung. das Problem ist im Moment ich mag sex nicht so wie sonst, auch ohne alk hatten wir viel sex, jetzt auch noch aber es macht mir keinen richtigen spaß, klingt echt deppert ich weß. ich würd lieber einfach nur schlafen.lg eure chiara
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GagaMama
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 08.03.2014
Beiträge: 256

BeitragVerfasst am: 7. Jun 2014 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chiara,

schön, wieder von Dir zu hören - und dass Du jetzt schon vier Wochen(enden) standhaft geblieben bist - Dir gehört meine grenzenlose Bewunderung. Das ist nicht einfach - aber das ist absolute klasse!

Mach Dir keinen Stress mit den Tabletten - eins nach dem anderen! Ich denke, die Tabletten brauchst Du auch in der Woche. . . da ist es ungleich schwieriger, darauf zu verzichten. Über ein langsames Ausschleichen solltest Du irgendwann dann anfangen nachzudenken, wenn Du den Alkohol nicht mehr vermisst - und es bei Deiner Arbeit und im Privatleben ruhig und entspannt läuft und die Stimmung gut ist.

Und keine Lust zum Sex, aber total müde. . . ganz ehrlich, Chiara, Du schreibst, dass Du vor lauter Arbeit keine Zeit hattest, ins Forum zu gehen. . . und sollst dann den Kopf frei haben für Sex? Hast Du auch so einen blau-roten Strampelanzug mit Cape und großen "S" vorne drauf für "Superwoman"? Warum setzt Du Dich so dermaßen unter Druck? Stress und entspannter Sex schließen sich quasi aus! Wenn Dein Blut mit Stresshormonen überschwemmt ist, haben Sexualhormone keine Chance. . . Stresshormone dominieren absolut. . . hat was mit unseren Vorfahren aus der Steinzeit zu tun - da war Wegrennen oder Kämpfen wichtiger als Fortpflanzung!

Also schraube Deinen Anspruch an Dich ein paar Meter runter, schnaufe durch, leg Dich in ein schönes Entspannungsbad mit Deiner Lieblings-Musik - und rolle Dich anschließend in Deinem kuscheligen Bett zusammen - und wenn sich Dein Partner langweilt, dann soll er Dich ganzkörperlich eincremen und gründlich die Verspannung aus Dir heraus massieren - ganz ohne sexuelle Erwartungen! Und wenn Du darüber einschläfst, soll er Dich nett zudecken und leise die Tür von draußen zu machen. . . und wenn sich die Sexualhormone dann doch durchsetzen sollten. . . viel Spaß euch beiden!

Denke einfach 'mal an die Befriedigung Deiner eigenen Bedürfnisse zuerst - und Du wirst staunend feststellen, dass sich 1. die Welt weiterdreht, 2. Dir keiner (lange) böse deswegen ist und 3. sich das saugut anfühlt, wenn man die ersten paar Male das schlechte Gewissen niedergerungen und in eine schalldichte Kiste gesperrt hat!

Ich wünsche Dir ein total entspanntes Pfingstwochenende!

GaGa
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chiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2014 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist so eine liebe gaga☺ aber kannst mich ruhig privat auch wieder anschreiben.oder hab ich dich irgendwie verschreckt? Lg
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chiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2014 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Seit 1 1/2 Monaten trocken und es ist scheisse.ich hab ausser Arbeit eh nix mehr...bin seit 3 tagen scheiss deprimiert und mir geht alles am arsch
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benno
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 19.05.2014
Beiträge: 134

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2014 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo chiara,

wird wieder besser und wenn du die paar Tage um hast, kannst echt stolz auf dich sein! Versuch dich abzulenken und lass die Zeit vergehen. Stellst du dir oft die Frage, ob es dir heute abgeht bzw. wie oft denkst du an das Thema? Versuch nicht zu kämpfen sondern lass deinen Willen gewinnen. Du hast dir das vorgenommen nicht zu trinken und die Sucht versucht deinen Willen zu brechen. Ich glaube nicht, dass der Alkohol das Recht hat deinen Willen zu steuern!

Hast du Probleme bei der Arbeit oder musst du momentan sehr viel arbeiten?

lg benno
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greenhorn
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.05.2014
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2014 08:09    Titel: Antworten mit Zitat

bleib trocken,es lohnt sich

Du hast diese schwierige Anfangszeit hinter dir,all das nochmal?

Es ist völlig normal das du immer wieder zurück fällst,den der Alkohol war
dein großer Freund,dein Tröster,dein Beruhiger,aber so ein falscher Freund,
der dich auslaugt,krank macht,kaputt macht,isoliert einfach ein richtiges Leben nimmt.
Was für dich nun wichtig wäre:"Du mußt dir einen anderen Freund suchen,das Loch füllen,das dein Alkoholfreund hinterlassen hat,die Gewohnheit unterbrechen.Ein Hobby,Sport,unter die Leute,all das was dein Alkoholfreund verhindert hat,Sport gibts in allen Variationen-gehe in eine Sportgruppe,das powert aus,wie gesagt umgehe die Alkoholgewohnheit.
Das Problem mit Alkohol,ist das schleichende,klar machte Sex mehr Spass,Alkohol macht auch mutiger,leichtsinniger,aber auch das wechselt sich,genau ins Gegenteil,all das was du mit Alkohol deiner Gesundheit antust,ist es nicht wert.
Nach 10 Jahren Alkohol,weiß ich von was ich spreche und auch ich habe einfach aufgehört,nehme momentan auch noch Antidepressiva,damit ich nicht wieder in ein Loch falle und das ist auch ok so,denn das was wir Beide erreicht haben ist ein riesen Berg auf den wir stolz sein müssen,denk daran:"Wie schlecht ging es dir mit dem Alkohol,immer das schlechte Gewissen,immer der Gedanke,ich will nicht mehr und und und,ist es das wirklich wert?Wieder anzufangen?
Wenn ja,bist du in 2-3 Jahren gesundheitlich kaputt und psychisch eh.

darum zieh es durch,du hast das Grobe schon hinter dir
Was auch gut wäre ist eine Selbsthilfegruppe,ich meine nicht die AA oder psychologische Hilfe,du bekommst da schneller ein Termin,wenn du dein Fall schilderst.
Ich drück dich mal.
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Ambivalenzia
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 17.01.2014
Beiträge: 238

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2014 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ja Chiara, Abstinenz kann manchmal wirklich echt hart sein. Alkohol wird ja oft wie ein Medikament eingesetzt. Man trinkt, um z.B. Einsamkeit, Depressionen, Überforderung etc nicht mehr so zu spüren. Fällt der Alkohol weg, sind genau diese Gefühle wieder da.

Wenn du so deprimiert bist, wäre es besser, die Depressionen behandeln zu lassen. Ansonsten ist die Rückfallgefahr viel höher, als sie normalerweise wäre. Ich habe den Eindruck, du führst einen sehr anstrengenden Kampf. Ich hoffe, dass du es schaffst, vom Alkohol weg zu bleiben.

Alles Gute,

Ambivalenzia
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chiara
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.05.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2014 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dankeeeeee voll lieb von euch.naja für Hobbys oder was anderes fehlt mir die Zeit. Auch sonst wenn ich am we was getrunken habe war das ja abends und da war ich sowieso fertig von der Woche.einfach schlafen...ich verbringen meine Arbeitszeit damit zu schuften damit ich alle Rechnungen bezahlen kann.hmmmm wird nicht viel anders werden.fort gehen tu ich auch nicht.Selbsthilfegruppe ja wüsste nicht wann.hab sowas schon mal gmacht und wie ich dann nicht erreichbar war deswegen sind mir gleich die Kunden weg geblieben. Teufelskreis.. Lg
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Obelix
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 18.06.2011
Beiträge: 784

BeitragVerfasst am: 28. Jun 2014 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

dieses Loch solltest du unbedingt füllen. Es gibt immer eine Sache die einem Spass macht, klar, die muss erst gefunden werden. Alleine die Aufgabe eine Tätigkeit zu finden, die Dir Spass macht, bietet Dir die Möglichkeit das Loch zu stopfen. Da solltest du wirklich daran arbeiten, sonst, ganz ehrlich, bist du nur ein "Schläfer".


Ich bin gerade in einer solchen Situation mein Leben zu geniessen. Da überkommen mich flashs die ich nüchtern gar nicht kannte. Es lohnt sich wirklich.

Ich kenne wirklich beide Sachen. Einfach nur aufgehört und mein Leben nicht geändert, und aufgehört und mein ganzes Leben umgekrempelt. Auch ganz wichtig: Immer wieder auf Dich hören, ob du DAS AUCH WIRKLICH WILLST, was du da machst.
Das ganze Leben umzukrempeln bedarf natürlich Mut, aber es ist es Wert.
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