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tusem67
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Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2014 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

lämmchen hat Folgendes geschrieben:
Hi Maxora,

genau deshalb meinte ich ja, das es bei Dir längst 5 nach 12 Uhr zu sein scheint, jetzt, nachdem Du ausführlicher geworden bist, ist es sogar wohl noch später.
Na junger Mann, wie lange willst Du noch so weiterleben, was ja wohl eher überleben für Dich ist? Wenn Dich sogar Dein Substiarzt drauf hinweisst?

Du scheinst auch ne Menge an kriminellen Sachen gemacht zu haben. Klar, manchmal ist das so. Aber wie lange wohl wird Dich noch jemand aufnehmen...Eltern oder Freunde? Nimmer lange. Also solltest Du was tun. Nicht in Form von immer höherem Beikonsum...den Du eh nicht mehr finanzieren kannst, sondern red mit Deinem Doc, der soll Dich für eine LZT anmelden.

Fang ein neues Leben an, jetzt! und nicht erst, wenn gar nix mehr geht und niemand mehr die Türe öffnet.
Es sind nicht immer die anderen an all dem Schuld, auch wenn Du das vllt...zur Zeit...nicht anders sehen kannst.

Wie Du davon loskommen kannst? In dem es Dir soooooo schlecht gehen wird, das Dein Leben am seidenen Zippel bammelt und Du das als Chance sehen kannst. Manche bekommen nur diese Eine, vllt. auch Du. Aber nutze sie. Überdenke in Deinem stillem Kämmerlein Deine jetzige trostlose Lebenssituation und dann handele.

Ich wünsche Dir viel Kraft dafür.

Viele Grüsse von Lämmi


Sehe ich genauso, das einzige Problem was du hast, sind nicht die anderen und dein Umfeld. Sondern deine Drogensucht und solange du das nicht halbwegs im Griff hast, wird sich nichts verändern.

Deine Therapie fängt erst an, wenn du erkennst dass du der einzige bist der dir helfen kann.

Ist alles. Ist alles nicht böse gemeint, im Gegenteil sogar, ich kenne deine Situation ganz gut. Aber irgendwann muss du ein neues Leben anfangen, so geht's nicht mehr weiter. Das weiß du besser als wir alle zusammen.

Grüßchen
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Maxora
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 117

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2014 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß das nur ich selber schaffen kann da kann mir keiner helfen.
aber es hört sich leider leichter gesagt als getan an.

ich kanns auch nur noch alleine schaffen ich habe niemand mehr. nur mein zimmer bei den eltern. und das bezahle ich.
ich habe ja bewährung und darf nichtmal drogen nehmen, bekam ich als auflage.

ich bekam ein brief den ich erst abends gesehen habe, ich sollte am nächsten morgen eine UK abgeben unter aufsicht. ich weis wie ich die verfälschen kann, aber hat das was ich dazu brauchte hatte ich nicht bis zum nächsten morgen zur hand.
benzos konnte ich mit einem rezept beweisen das ich sie nehmen, darf aber opiate war klar was das ist.

ich muste vor den bewährungsausschuss, dort sollte entschieden werden knast oder andere alternativen. erst sah alles so aus das meine bewährung widerrufen wird. ich erklärte dem richtier alles, warum und wieso.
dann war meine bewährungshelferin dran. sie legte richtig los. sie meinte zum richter das gefängnis das falsche für mich, weil in dem zustand ich dort untergehen werde. und das es auch nicht mehr darum geht wie kriegen wir ihn wider in arbeit rein, oder in eine therapie. es ginge nur noch darum mich solange wie es geht am leben zu erhalten und sie einfach akzeptieren sollten, dass meine UK wohl beim nächsten auch nicht sauber sein werden.
im gericht habe ich mir nur 3 päckchen heroin auf der toilette i.v konsumiert. meine bewährungshelferin wuste das. und sagte dem richter knallhart das ich nichtmal diesen kleinen termin ohne drogen durchstehe. dann schaute er mir in die augen und verstand was sie meinte.
den richter fande ich sehr nett, er gab nur eine kleine bewährungs verlängerung und wünschte mir viel glück.

aber das so deutlich zu hören das keiner mehr. dran glaubt das es irgendwann aufhört und sie mich einfach nur so lange es geht am leben halten wollen hat mich sehr hart getroffen

ich denke mir immer wider du must es ihnen zeigen ich werde clean und baue mir alles auf. dann schauen sie blöd und die alten freunde die mich abgeschrieben habe.

als ich noch keine drogen nahm mit, also nicht so viele. stand ich auch vor gericht und ein gutachter meinte das ich zwar intelligent bin, áber es niemals schaffe einen abschluss, geschweige eine ausbildung zu schaffen, weil ich immer wider aufgebe.

das hat mich so angespornt ich machte mein abschluss als bester mit 1,1 meine ausbildung 2 und dann machte ich den führerschein. das hat mich so stolz gemacht.

aber jetzt ist es um einiges schwieriger.

rohypnol habe ich abgesetzt. dafür brauche ich 20 zopiclon um das auszugleichen bzw eine ist abdosiert also 19. trotz der menge merke ich den entzug. wie kann ich die zopiclon am besten abdosieren? denn wenn ich nur noch auf opiaten bin den entzug schaff ich, auch wenn es die hölle wird.aber ich habe es von opiaten schonmal weg geschaft, dann sollte es auch diesmal klappen. und sowieso ,einmal in diesem kloster kann man da nicht mehr weg. abhauen geht auch nicht, dort tragen alle das gleiche. und wenn man in diesem pinken überzug draußen gesehen wird, schnappen dich die bürger und bringen dich zurück.
so wurde es mir von einem erzählt von jemand der dort war. ich war bisher nur im eingagngs bereich um mich zu infomieren.

ich verusche echt mein bestes gestern habe ich es troz geld, geschaft mir nichts zu kaufen bin einfach daheim im bett geblieben.
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 14. Jul 2014 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube du gibst dich aktuell einer Illusion hin, wenn du weg von den Opiaten willst. Bei deiner Vorgeschichte ist der nächste Rückfall doch vorprogrammiert. Und dann immer wieder das gleiche, bis zur letalen Überdosis.

Was war noch mal dein Problem mit der Substitution?

Im Diamorphin-Programm warst du doch auch mal. Das hast du angeblich nicht vertragen. Das Straßenzeugs aber schon? Pharmakologisch macht das überhaupt keinen Sinn.

Klär mich mal bitte auf.
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Maxora
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 117

BeitragVerfasst am: 15. Jul 2014 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

straßenheroin und das reine diamoprhin in der ambulanz sind nur fast das gleiche.

der chefarzt sagte selber zu mir das es nicht ganz genau das selbe ist. ich weis nicht mehr wir er es erklärt hat, in etwa so: Straßenheroin, oder das aus Afgahnistan und wo man es so Herstellt besitzen 13 Alkaloide im reinen diamorphin nur 9. so irgendwas. aufjedenfall kamen die zahlen 13 und 9 vor, irgendwas soll also im reinem dam fehlen.

hat mich aber nicht beeinfluss. die ersten tage war alles ok. konnte ich nicht treffen,weil ich nichts fand half sogar mal der arzt nach. pumpe fertig aufgezogen mit allem und allem was man braucht um seine venen zu pflegen, purer luxus.
am dritten tag gings dann los, nach der ersten abgabe wurde ich nach 4 stunden schon entzügig bis zur nächsten abgabe dauert es aber noch 5 stunden. ich wurde raufgesetz bis zur höchst dosis. die ärtze sagten das manche hier in der praxies von der dosis eine überdosis hätten. ich wurde so schnell raufgesetz das ich 2 mal nach einem druck zusammenbrach. aber die wirkzeit änderte sich dadurch kein bischen. es änderte sich nichts ich konnte nicht mehr essen und wurde immer schwächer. dann sollte ich dazu noch methadon nehmen zum diamorphin.
das wollte ich nicht mehr. dann kann ich auch gleich nur mehtadon nehmen und bin zurück.

ich weis ja nicht ob du schon reines diamorphin genommen hast, es wirkt kaum wie straßenheroin. man kriegt einen kleinen kick juckt sich überall roter kopf und dann wars dann sonst einfach nichts mehr viele bleiben dann noch in der praxies,weil die ersten 10 minuten sehr sedierend wirkt.sie lustig aus wenn alle da rumsitzen sabbern und die köpfe rumhängen.nach 10 minuten ist das verflogen und eine weitere wirkung gibts nicht. die wirkung die danach beim straßenheroin kommt fählt total.wohlbefinden ect wenigstens die anfangszeit,aber nichtmal da merkt man was. ich dachte dafür gibt es so ambulanzen, um schwerstabhänigen das zu geben was sie brauchen um normal leben zu können, aber weil die wirkung nicht zufriedenstellend war, sind ca 70% auf benzos.
es hingen überall zettel ausgehangen und wurde immer wider erwähnt von ärzten wer benzos missbrauch fliegt bei widerholten verstoß zu rauswurf, oder dosis reduktion. davon ist nie was pasiert, das projekt ist teuer, da kann man nichtmal einfach so einen rauschmeißen und neue patienten sind rar. das schlimmste was passiert ist, einer kam so dicht auf benzos der konnte kaum laufen. die strafe war ich würde eher sagen sicherheitsmaßnahmen 20% weniger. und nach lange rumgeschreie bekam er die 20% ne halbestunde später.

in meiner ehenmaligen ambulanz konnte man die schlechte laune und agression richtig spüren. alle undzufrieden außer 2-4 leute, dass waren die, die den angstellten das büro putzten, kaffe machten und sonst alles was von ihnen verlangt wurde. der rest war agrresiv und unzufrieden alle wollten aus dem programm raus, soll aber nicht so leicht sein wenn man zu lange dabei war.
die nebenwirkungen die ich hatte, hatten auch ein paar andere die haben halt zusätzlich methdon genommen sahen, aber nicht besser aus deswegen.
die patienten rennen den ambulanzen davon. und es wird manchmal versucht sie zu zwingen und zu erpressen wie mich damit man bleibt. wenn ich gehen will kriege ich meine dosis nicht, aber ohne hätte ich es nicht nachhause geschaft. 200 km lagen vor mir mit dem zug. also habe ich mich abends nach der letzten dosis mit dem zug auf den weg nachhause gemacht.
ich weis noch am ersten tag als ich im wartezimmer schon saß bevor alle kamen.
als sie mich sahen gings gleich los. "man junger bursch das ist kein heroin was dich hier erwartet geh lieber" oder "junge geh solange du noch kannst tu dir das bloss nicht an" ich dachte mir nur da wollen wider ein paar langzeitkonsumenten den coolen spielen vor dem jüngeren. aber alles was mir geságt wurde stimmt.

wer es anderst erlebt hat, kann ja sein. aber so ging es ab in der ambulanz in der ich war. manchen ging es ja gut, aber das waren einfach zu wenige. die kamen damit halt klar das es sich nicht annähernd wie heroin anfühlt.

zu den nebenwirkungen unter methadon will ich nichts sagen, ab einer bestimmten dosis wirds echt unangenehm. wenn es nicht so schlimm wär, würde mein arzt mich zwingen hoch zu gehen damit ich den beikonsum lassen kann.
ich habe seltsame nebenwirkungen die meine erfahrener arzt noch nie gesehen hat.

bin momentan an der umstellung auf subutex, nicht weil das zeug besser ist, weil es damit leichter ist aufzuhören.

ein netter arzt hat mich mal sozusagen "heimlich" mit morphin substituiert. weil er die probleme erkannte.

mit morphin kam ich klar, kein beikonsum, keine nebenwirkungen, hatte sogar wider arbeit. dann muste er es abbrechen sonst hätte er probleme bekommen.

also zurück zum methadon und nichtmal in einer woche verlor ich meine arbeit.

das diamophin programm ging total in die hose. die ex junkies die sie im fernseh zeigen die es damit geschaft haben sind nur vorzeigepatienten. die methadon patienten waren stabiler als wir diamorphin patienten. die waren von unserem anblick so erschreckt und unsere unzufriedenheit das keiner von denen ins diamorphin programm gewechselt hat. schon sehr seltsam.

warum mach ich mir was vor? welchen lösung außer zu probieren aufzuhören gibt es sonst.
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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 15. Jul 2014 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Maxora,
du bist so stark in deiner Sucht steckend dass ich dir folgendes raten kann: Entzug in einer Klinik, Aufenthalt dort ca 15Wochen. Danach in dein Kloster, Ausstieg aus Deutschland ebenso einige Wochen. Danach kannst du weiter sehen.

Eine gute Klinik die sofort aufnimmt (vorher dort anrufen) ist die Suchtklinik in Georgsmarienhütte. Das liegt in der Nähe von Osnabrück/Münster.
Ein entfernter Bekannter war 15Wochen da. In der Krankenhausbeschreibung steht, dass die hauptsächlich Alkohol und Medikamentensüchtige aufnehmen aber es gibt dort auch Substitution bzw die dosieren auch von Opiaten herunter.

Auch wenn die Klinik weit von dir weg ist. Das macht gar nichts bzw ist umso besser.
Der Auslandsaufenthalt danach ist noch weiter Wink

In deiner Situation ist es das beste was du machen kannst: Sofortige Aufnahme und Entzug in einer guten Klinik in der du maximal 12 bis 15Wochen bleiben kannst.
Kalter Entzug zu gefährlich bei deiner Dosis.
Wirst du dort hingehen? Sag doch bescheid.

Viel mehr Alternativen hast du nicht wenn Heroin Programm und Substi wegfällt...

Grüsse sendet Caro
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Maxora
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 117

BeitragVerfasst am: 20. Jul 2014 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

hört sich nach einer guten idee an.
aber ich weis nicht. ich kenne ja diese runtderdosier methoden.
z.b methadon innerhalb drei tage auf null, kannst gleich nen kalten anfangen.

benzos nehme ich keine mehr und das haut zur zeit echt gut rein, es ist so schmerzhaft. ich denke immer nur, ok noch 5 minuten probier es noch fünf minuten, dann kannst dich immer noch umbringen.

von zopiclon bin ich von 20 auf 12 runter bis jetzt. und ich habe von pola auf subutex gewechselt.

als ich das letzte mal in einer klinik war, gabs fast nur kiffer und 2-3 opiat abhängige die aber warm entzogen haben bevor sie dort hin sind.
ich hatte ein benzo und pola entzug damals gemacht. ich bekam mehrer starke krampfanfälle, gemacht wurde dagegen nichts.nur tegretal gabs. was aber leider nicht half. wenn man mich krampfend fand, haben sie mir wasser ins gesicht geschüttet stabilenseitenlage und einfach gewartet bis ich zu mir kam.

ich war nur kotzen, auf der schüssel und kriechte zurück ins bett. durch den benzo entzug war ich total verwirrt ich blickte nichts mehr. sollte in dem zustand weite spaziergänge machen und irgendwelche dienste wie küchendienst.
und die kiffer rannten immer rum wie die kleinen kinder und benahmen sie als ob sie in einer jugendherberge sind. ich kam nie zu ruhe.

und war in mehreren entzugskliniken so.wer im benzo entzug 5-6 km durch den wald latschen kann und noch haushaltsdienste verrichten kann hat mein respekt, für mich ist das unmöglich.

deswegen entzieh ich zuhause soviel wie geht und mach dann einen kalten von 6 mg Subutex im Kloster.
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LWS-Olli
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 19.07.2014
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

@ Maxora...oh mann, da können einem echt die Tränen kommen, wieviel Leid hier existiert...ich hoffe Du kommst jetzt wieder klar.

Alles Gute
Oliver
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Maxora
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 117

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo leute,

könnte mir einer vll bitte diese frage beantworten:

Ich kriege 8mg Subutex, war davor auf 5,4 Pola.
jetzt hätte ich die möglichkeiten 2x Tag Morgens und Abends je eine 80mg Oxycodon Legal vom Arzt zu bekommen um damir sozusagen weiter zu substituieren.

Ich möchte sie aber so einenen wie sie sind Retardiert, nicht nasal, oder i.v. ist mir sowieso zu stressig das zeug richtig kleine zu machen.
es soll mir einfach über den tag ohne entzug helfen.

würden da zwei 80mg reichen am tag redatierd eingenommen?

und dann hätte ich noch eine Frage ich habe schon seit jahren auch starke schmerzen in den beinen. damals habe ich ja nur ab und zu was genommen. ich merkte die schmerzen werden besser, aber nur auf heroin. subutex hilft überhaupt nicht, methadon auch nicht wirklich. ich war ja auch eine eher niedrigen dosis da ich methadon nicht vertrage.

die scherzen werden immer schlimmer. und sie haben auch nichts mit meinem konsum zu tun ich drücke nicht in die leiste, oder so. vll 1-2 vor einige jahren.

ich kannte die schmerzen vor meiner sucht ich dachte das geht wider, aber sie kommen immer wider und zur zeit heftiger.

gehe ich zu einem arzt und sage die warheit das ich süchtig bin kann ich gleich wider gehen. in der ganzen umgebung gibts nur eine Schmerzklinik in einem Krankenhaus in dem ich eigentlich hausverbot habe. weil ich mich weigerte aufgrund meiner obstipation einen einlauf verpassen zu lassen, ich wollte es selbst machen dafür bin ich noch jung genug. nein das darf nuuuuur fachpersonal. und eine schwester die jünger gut aussieht dazu konnte ich mir einfach nichts in den arsch stecken lassen und muste deswegen gehen plus hausverbot.
die schmwerzen fühlen sich an als ob meine beine verbennen, oder tausende kleine nadeln von unten durch die haut stechen.
die schmerzen so unerträglich das ich meine beine gegen die wand haue.
und ich habe jetzt momentan keine lust mit heroin zu behandeln danach wenn ich keins mehr habe ist es auch nicht besser.

an was für einne arzt wende ich mich da?
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schmerzpatient
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Anmeldungsdatum: 20.04.2014
Beiträge: 109

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Sind die brennenden Schmerzen an bestimmten Stellen wie Fußsohle, Kniegelenke, Hüfte oder an ganzen Beinen ?
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Maxora
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Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 117

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

hallo

diese brennenden schmerzen sind eigentlich an den ganzen beinen aber an den fusssolen besonderst stark obs in den gelenken anderst ist, oder gleich kann ich schwer sagen fühlt sich an wie die beine auch. das ist wirklich kein gejammer ich weis bis heute nicht was das sein kann und hatte es auch lange vor meiner suchtproblemen. anfangs mit schmerzen das ich meine füße nicht ruhighalten konnte. man wollte mir antipressiva geben, aber für was das ich habe keine depresionnen gehabt. metha hilft nicht, subutex auch nicht.
ich könnte sie abhauen die füße so tut das weh, manchmal ich sie auch gegen die wand knallen, das beruhigt mich dann für ein paar sekunden.
wenn das jetzt noch schlimmer wird sehe ich garkeine hoffnung mehr.
kein arzt hilft mir. ein arzt meinte dochmal ganz krass. das hat sind bauchschmerzen das wird wieder wenn ich auf dem klo war. kann man sich das vorstellen?

einmal war ich bei einem chirugen, der röntge mich. aber da war nichts zu sehen. er drückte mal hier und da das wars.das war der zweite besuch bei ihm übrigens. davor bekam ich tramal, aber das wirkt so aufpuschend,also bekam ich tilidin brachte auch nichts. bevor ich ging holte er ein pflaster von irgendwo und klebte es mir auf die brust. ich sollte mal schauen ob die schmerzen dann weg gehen, aber wenn es hilft soll mein hausarzt dieses plaster weiter verschreiben, verstand ich nicht ganz, aber ok. nächsten tag beim hausarzt merkte er das es Fentanyl war was ich bekam. ich kannte mich damals nicht so gut aus war mir aber ein begriff. und genau das lies die schmerzen so gut wie verschwinden. ich freute mich schon endlich weg mit diesesn schmerzen. dann sagte er eiskalt "kann ich nicht machen" seit dem weis ich kein bischen weiter.
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Maxora,

das liest sich fast so, als wenn Du an RLS leidest. Ich darf und will keine Diagnose stellen, aber es ist ne Vermutung.
Warst Du denn mal bei einem Neurologen und hast ihm diese Schmerzen geschildert? Wenn nicht, geh jetzt...oder besorg Dir einen Termin bei einem Spezialisten.

Es gibt hier im Forum einen User, der hat diese Erkrankung auch, hat eine ellenlange Quälerei hinter sich und ist seit einiger Zeit auf hochpotente Opioide eingestellt, nichts anderes hilft ihm. Mir will nur der Name nicht einfallen. Geh mal über die Suchfunktion auf die Suche nach ihm...

Ich wünsch Dir gute Besserung.

Gruss Lämmi
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab ihn...und zum Glück hat mich mein Gehirn noch nicht ganz verlassen...hier lies und dann seh weiter, aber geb nicht auf und fress einfach alles wild durcheinander, okay? Das macht alles nur noch schlimmer für Dich und Deinen Körper.


http://forum.suchtmittel.de/viewtopic.php?t=11666&start=0

Gruss Lämmi
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Maxora
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Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 117

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

danke lämmchen.

ohman ich will das nicht haben. aber ist sich doch sehr änhlich was er hat wie ich gelesen habe. was beschreibt genauso ist das bei mir auch.
ich kann sie nicht stil halten was soll ich bloß mit den scheiss füßen machen.

ich habe ja schon heute mittag beim neurologen angerufen ich sagte es ist dringend trozdem 3 MONATE wartezeit. rennt mir eigentlich das scheiss unglück hinterher. ich weis nicht wie lange is das aushalten soll. ich habe diese schmerzen schon lange aber sie werde immer stärke ich kanns wirklich nicht mehr ertragen.

geh ich ins krankenhaus heißt "ach der junkie wieder"
Hausartz "da kann ich nichts tun"
Neurologe "3 Monate Wartezeit"
Chirugie "der gibt mir höchstens tillidin, aber hilft leider nicht"

da muss doch irgenwo mit so akuten schmerzen geben zu dem man kann.jemand der zuhören tut und schauen was man da machen kann

nur wo
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lämmchen
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Anmeldungsdatum: 09.02.2012
Beiträge: 3754

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu Maxora,

dann begib Dich in eine Klinik, die ne Notaufnahme hat. Eine, die Dich noch nicht kennt.

Ansonsten...einfach bei dem Neurologen auftauchen, ohne Termin, nicht abwimmeln lassen. Ich weiss, das ist nicht einfach.

Oder aber, Du gehst in ein Schmerzzentrum. Fast jede grosse Stadt in D hat das mittlerweile. Weine...jammere am Telefon oder am besten gleich vor Ort. Aber werd nicht ausfallend, sondern zeig Deine Verzweiflung.

Ich wünsch Dir alles alles Gute und viel Kraft.

Lieben Gruss von Lämmi
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Maxora
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Anmeldungsdatum: 25.02.2010
Beiträge: 117

BeitragVerfasst am: 21. Jul 2014 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

ich werde es morgen probieren, danke für den tip.

bin gespant was dabei rauskommt






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