Heroin Sucht wie ist das?

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Sabiote555
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 26. Jul 2014 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Arschhombe,
Also, ich bin auch im Polaprogramm aber ich bin nicht der von dir beschriebene Typ von Junky, obwohl ich einige male im Jahr Beikonsum mit H habe (nasal)
Ich lebe unauffällig, habe keine Vorstrafen, bezahle den Konsum von meiner Arbeit, bezahle auch die wöchentlichen Polarezepte. Würde mich und meinen Mann, der nie konsumiert hat, mir aber wohl mal eine Nase "gönnt", als Mittelständler einkategorieren. Wir leben nicht in Armut, aber auch nicht in Reichtum.
Prostitution, Alkoholabhänhigkeit, Gefängnis sowie Krankheiten sind mir, Gott sei Dank, verschont geblieben.

Ich weiss, dass du denkst, dass mein Leben nur ein Scheinleben ist weil ich in Substitution bin. Ich mag jedoch mein Leben und ich mag auch Opioide. Ich habe keine Lust auf wochenlange Entzüge und Monatelange Therapien wobei der Ausgang ungewiss ist.
Ich möchte mein Leben behalten wie es ist.

Wie es aussieht? -Nun einmal die Woche hole ich mein Rezept. Einmal am Tag nehme ich das Pola. Ab und zu chille ich mal mit Shore, alle paar Monate. Ich arbeite von 8 bis 17Uhr, zwischendrin Mittagspause, danach Freizeit. Lesen, Internet, Famile, Freunde,Englischkurs
ect...
Am Wochenende nehme ich manchmal weniger Pola und am Tag später etwas mehr um zu "chillen". Das nimmt mir das Suchtverlangen nach H.

Das klingt alles ziemlich langweilig aber mir gefällt es und ich komme sehr gut zurecht mit dem Konsum.Ich mache das seit Jahren so. Würde ich merken dass es mehr wird, dann würde ich mich abdosieren.

Lg Caro
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Kamikaze1970
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 16.01.2014
Beiträge: 420

BeitragVerfasst am: 26. Jul 2014 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich schätzen müsste, würde ich sogar sagen, da mindestens 30% der (illegal) Opioidabhängigen zu der Gruppe mit unauffälliges Doppelleben gehören.
Ganz einfach deshalb, weil ich im Laufe der Jahre eine ganze Menge solcher Leute kennengelernt habe. Und hier im Netz sind ja auch viele, die ihre Sucht in ihr Leben integrieren konnten, ohne Knastaufenthalte, Prostitution, etc.
Und die Substitution hilft natürlich auch, solche Totalabstürze zu vermeiden.
Auch wenn die Wahl der zugelassenen Mittel wirklich nicht das Optimum darstellt.
Vor der flächendeckenden Substi war es natürlich um einiges härter, das ist klar.
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 26. Jul 2014 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Arschbombe hat Folgendes geschrieben:
Ich empfinde ein solches Geschreibsel vom "erfolgreichen bis lebensfähigen Fixer" als Affront um nicht zu sagen als "Peinlich". Nimms nicht persönlich, aber ich denke Du weißt nicht wirklich wovon Du schreibst oder aber Du redest Dir Deine Sucht schön. Mag sein das Du nen tollen Job hast und Dir Deine Sucht mit Arbeit selbst finanzierst oder gar glücklich vor Dich hin fixt, tausende andere tun es neben den zwei von Dir erwähnten sicher nicht. Geh mal auf den Drogenstrich, die Situation dort ist nochmal massiv trauriger als der normale Strich.


hallo rolf,

ich bin mir nicht wirklich sicher, ob du tatsächlich mich meinst, aber da du meinen beitrag zitiert hast, muß ich ja davon ausgehen...

deine antwort geht leider völlig an meinem beitrag vorbei. du hast meinen beitrag offenbar gar nicht richtig gelesen.

wenn du mal meine beiträge lesen würdest (auch den von dir zitierten!), dann wüsstest du, wie ich zur szene stehe. weiterhin "fixe ich nicht glücklich vor mich hin", wie du es ausdrückst... ich fixe gar nicht und nehme auch keine schore.

ich spreche von "OPIATKONSUMENTEN" und nicht nur von "SZENEJUNKIES". ich kenne sowohl junkies ohne zähne und mit HIV usw., als auch gut bezahlte akademiker, die auf opiaten sind. zu opiaten zählen ja auch noch andere stoffe als schore.

wenn du allein mal hier im forum LESEN würdest, dann hättest du bemerkt, dass es einige user gibt, die ein völlig unauffälliges leben führen mit job und familie und das ganze fernab jeder drogenszene...

aber durch diese feststellung wird doch gar nicht bestritten, dass es genug kaputte fixer gibt:

Zitat:
es gibt die sorte "bahnhofsjunkie", die den ganzen tag auf szene rumlungert, stoff und cash klarmacht, dazu noch trinkt usw... meist auf hartz 4 und oft ohne perspektive.

es gibt aber auch relativ viele "unauffällige" konsumenten. diese leben meist ein recht normales bürgerliches leben mit job, familie usw...
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 26. Jul 2014 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sabiote555 hat Folgendes geschrieben:

Nun einmal die Woche hole ich mein Rezept. Einmal am Tag nehme ich das Pola. Ab und zu chille ich mal mit Shore, alle paar Monate. Ich arbeite von 8 bis 17Uhr... Am Wochenende nehme ich manchmal weniger Pola und am Tag später etwas mehr um zu "chillen". Das nimmt mir das Suchtverlangen nach H.


so in etwa ist das bei mir auch.. nur dass ich zt. metha/pola zugekauft habe, um noch n bißchen "spass zu haben"...

ich war glücklicherweise nie auf H. und ich habe auch nicht das verlangen, mich abzuschießen oder total breit zu sein.. mir gehts um das warme opiatfeeling, das mir so gefällt...

sehr lange habe ich meine sucht selbst finanziert. aber nach einigen jahren ging das einfach nicht mehr.. wenn man auf methadon ist und 2x die woche ca. 300 km fährt, ca. 8 std. für so einen einzigen beschaffungstag aufwendet und heiligabend bei -5 grad in hamburg vorm DROB INN steht und dann kein methaddict bekommt, weil keiner was hat, dann überlegt man sich mit der zeit auch mal, ob es nicht doch besser wäre, in substitution zu gehen... (ja, ist es!).

auch ich hatte schon beschissene zeiten mit meiner sucht. aber ich hatte IMMER eine grundsätzliche aversion gegen "szenepack". 9 von 10 leuten auf szene sind nämlich leider völlig im arsch - geistig UND körperlich.

MUSS man als süchtiger seine zähne vergammeln lassen? MUSS man seine besten kollegen beklauen? MUSS man needlesharing betreiben?! MUSS man sich in die leiste fixen und nun im rollstuhl sitzen?!

egal wie sehr diese leute vom leben gef**kt worden sind - sie haben immer noch einen rest eigenverantwortung für ihr leben.
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Rotterdamned
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.06.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2014 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Was die Zähne angeht bin ich auch ein Phänomen: Eine Plombe mit 33 Jahren, meine erste Zahnbehandlung außer Weisheitszähne ziehen.
Bei den Weisheitszähnen gabs das erste Codein Smile das weiß ich noch gut.
Ansonsten hab ich echt die unterschiedlichsten Zeiten erlebt, in Düsseldorf am Bahnhof abgehangen, hier kennen mich nur Freunde meines Freundes und ich hab die Szene gemieden, wenn es ging und das ging lange. Bin selten mal da, ist mir zu gefährlich so öffentlich.
Bonn da hat alles angefangen, übel wenn man drauf ist, sonst schöne Stadt.
Naja, meine eigentliche Heimat, da gibts keine Szene, da Kleinstadt und 5km von Holland weg, da fahren die Leute selbst rüber, Venlo oder Nijmegen halt.
In die Leiste hab ich leider Jahre gefixt, bis nichts mehr ging, dann gezwungenermaßen geraucht, war ich sauer, dann Nase gezogen.
Blutabnehmen ist voll die Prozedur...

Aber je nach Stadt ist es echt unterschiedlich. Ich fand Bonn schlimm, da sind viele Leute aus den Therapien rundherum hängen geblieben, komische Szene.
Düsseldorf war total assi, alles Egoisten.
Hier hab ich die beste Erfahrung bis jetzt gemacht, die Leute kennen sich seit Jahren und sind ok zu einander, eben weil auch kein Koks da ist.
An Koks hab ich viele freunde verloren, auch in Holland, schade.
Hatte auch guten Kontakt zur Szene in Heerlen früher, war interessant, wie es in NL so ist. Letztlich nicht besser als hier. Viel Obdachlosigkeit, viele Mädels die anschaffen gingen, für noch weniger Kohle als in Düsseldorf auf der Rue...da der Stoff ja auch billiger ist in Nl kam es aufs selbe raus. Und kaum Fixer, alle haben geraucht, aber das ist so üblich in Nl weil man nicht so easy Spritzen in der Apotheke bekommt, wie hier.
Methaprogramm läuft da auch anders, Beikonsum ist egal. Einmal hat mir jemand aus dem Heroinprogramm H mitgebracht zum rauchen haben die das da, nicht zum drücken. War ganz weiß und über Quali kann ich nichts sagen, denn ich hatte schon viel vorher geraucht.
Leider ist mein Kontakt nach da total abgerissen, ich kannte da echt viele, weil mein Kollege mich immer bei jemand untergebracht hat zum pennen.
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kitty1978
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2014 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

@rotterdamned
Zitat:
Bonn da hat alles angefangen, übel wenn man drauf ist, sonst schöne Stadt.


was genau ist denn daran so übel? würde mich persönlich mal interessieren...kann mir schon vorstellen, wahrscheinlich ist keine szene in keiner stadt wirklich kuschelig, aber es gibt schon andere typen dort?

habe dort gesehen, wie jemand ziemlich tief drin hing, deswegen die frage...
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Rotterdamned
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.06.2014
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

Faustregel: Je weiter von NL entfernt, umso teurer der Stoff. Das ist Punkt 1.
Dann sind hier Leute, die sich schon Jahre kennen und deshalb kaum Gewalt oder Abzug.
In Bonn aber waren viele zugezogen und deshalb haben die auch weniger Hemmungen fies zueinander zu sein.
Viel Polizei auch noch. Und ein Drogenstrich.
Gilt nur für die Zeit der Bundeshauptstadt, kp, wie es jetzt ist.
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Nehell
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 803

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zur anfänglichen Fragestellung:

Es wird gesagt, das der erste Heroinkonsum mit einem halbstündigen Orgasmus
vergleichbar ist und das die meisten Heroinkonsumenten dann diesem erste Kick
für den Rest ihrer Drogenkonsumentenzeit nachjagen und dafür alles geben
aber diesen ersten Flash nie mehr erreichen.
Viele kommen dabei unter die Räder.
So weit das Gerücht wie Heroin wirkt, ob es wahr ist weiß ich nicht
und habe auch kein Interesse daran es jemals auszuprobieren.

LG

Marius
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Marius,

bei mir war das jetzt nicht so. Also kein "Orgasmusgefühl". Ich finde, dass sich Heroin mehr oder weniger so anfühlt wie Codein, nur halt stärker, wenn man will, und es wirkt schneller. Aber ich habe es jetzt nur gezogen und versucht zu rauchen, was nicht so gut funktioniert hat. Schon sehr gut, aber ich fand halt auch Codein schon sehr gut. Und ja, ich habe in der Zwischenzeit etwas H bekommen...
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Kullerbunt
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 08.05.2012
Beiträge: 778

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiß ja nicht, wer das "Orgasmus-Gerücht" in die Welt gesetzt hat, der derjenige muss wohl merkwürdige Orgasmen gehabt haben.
Den H-Kick und einen Orgasmus kann man imo gar nicht vergleichen, sind zwei paar verschiedene Schuhe.

Ich selbst hatte nen "richtigen" H-Kick nur selten, habe mir 2 oder 3x nen Schuß setzen lassen. Das Opiat-Gefühl kommt halt sofort...es fällt alles von einem ab, du kannst in nem Abrißhaus stehen und findest es auf einmal toll. Man fühlt sich sofort geborgen, angekommen, mit sich und der Welt im reinen...

Bei nem Orgasmus hat man doch überhaupt keine Connection mehr zur Welt, zur Umgebung...da hat man gar keinen Platz mehr im Hirn dafür...zumindest ist das bei mir so...

Ich persönlich steh nicht so auf den H-Kick, ich mag mehr den konstanten Opi-Mantel. Klar kickt es kurz wenn die Nase anfängt zu wirken, aber das baut sich eher langsam auf, die Wärme und Euphorie überkommt einen da in Wellen, steigert sich...
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

ja, also diese sache mit dem "orgasmus" ist schon sehr seltsam... das sind gefühlslagen, die man gar nicht vergleichen kann..

das eine ist der sexuelle höhepunkt, der zwar schön und intensiv ist, aber nach sekunden auch schon wieder vorbei ist...

das andere ist das opiatfeeling.. ich habe auch noch nie i.v. konsumiert.. da ich an gängigen opioiden (tilidin, tramadol, codein, dhc, oxyodon, hydromorphon, opiumtee, heroin) relativ viele probiert habe, kenne ich natürlich auch das typische opiatfeeling...

am intensivsten waren heroin nasal (1998, da hatte ich zufällig gutes material bekommen) und vor allem tilidin oral ohne jegliche opiattoleranz...

wenn man wirklich keine toleranz hat, dann ist tilidin schon ziemlich heftig, was den kick angeht.. nach ca. 10-15 min überkommt einen so eine innere wärme, eine entspanntheit und vor allem eine glückseligkeit, wie man sie sonst einfach wohl nie erreichen kann...
ich weiß noch wie ich vor ca 15 jahren mit dem zug zur schule gefahren bin.. am einstiegsbahnhof nahm ich ein paar tropfen valoron.. die begannen dann auch der fahrt zu wirken.. und ich saß da so allein im zug, es war herbst, das wetter total grau in grau, aber ich war derart happy...


mir gefällt einfach dieses intensive glücklichsein.. das mag ich auch an MDMA so sehr (auch eine tolle substanz!). egal wie scheiße es um einen herum auch sein mag: man nimmt ein paar opiate und schon mag man die leute gern und findet tätigkeiten wie den hausputz plötzlich total toll...

und ich mag an opiaten halt auch deren alltagstauglichkeit.. mit MDMA zb könnte ich nicht arbeiten gehen, weil ich viel zu überdreht wäre.. bei opioiden ist das ganze feeling so "klar", so "normal".. kein plan, wie ich das besser beschreiben könnte... so würde ich mich gern immer fühlen.
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2014 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht war jetzt auch meine Toleranz schon zu hoch, aber ich habe halt keinen "Kick" erlebt. Wie gesagt, Heroin wirkt halt schneller, (gezogen) so innerhalb von max. 15 Minuten statt ca. 1 Stunde, wie bei bei Codein. Und wenn ich relativ viel nehme, dann macht es einen schon ordentlich dicht. Was mit Codein so nicht mehr funktioniert hat. Mit weniger wirklich es ungefähr gleich, finde ich. Beim Rauchen kam es mir schon mal so vor, als würde kurz etwas "in den Kopf steigen", aber da hatte ich schon vorher was genommen und das war auch wirklich nur kurz. Rauchen kam mir aber eher nach Verschwendung vor, da ich es wohl nicht richtig hinbekommen habe. Mir geht es am Ende auch nur um das "Opiatgefühl".
Was sich vielleicht irgendwie nach einem "Orgasmus" anfühlt, ist, dass manchmal so ein warmes Kribbeln durch den ganzen Körper geht, was sehr angenehm ist. Aber das hatte ich auch schon mit Codein.
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