Kalter Entzug.

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Mike59
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.08.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 5. Aug 2014 18:46    Titel: Kalter Entzug. Antworten mit Zitat

Hallo.
Ich bin neu hier, und erhoffe mir Hilfe. Ich trinke seit zirka 20 Jahren Bier. Keine harten Sachen. Aber es begann bei ein paar wenigen, - so 2 - 3/Tag und bis vorige Woche war ich mit wenigen Ausnahmen bei 7-9/Tag (0,5l) geendet. Mir gings eigentlich nie schlecht. Jedoch haben sich Schlafstörungen und morgendliche Übelkeit eingestellt. Daher beschloss ich die Reissleine zu ziehen. Ich hab schon öfters über Tage nix getrunken - im Urlab 2-3 Wochen, daheim eine Woche. Seit ich aber Nebenwirkungen spüre, und ich denke schon, dass diese vom Alk kommen habe ich gestoppt. Heute ist Tag 4. Ab tag zwei hatte ich Magenkrämpfe und Brechreiz. heute Morgen wars genauso. Der Arbeitstag war heftig. gegen Nachmittag hat das nachgelassen und sich ein leichtes Hungergefühl eingestellt. Ich muss dazu sagen, dass ich zuvor einen Bluttest habe machen lassen und die Leberwerte waren OK. Einzig der CDT-Wert (Langzeitparameter) war bei 4,2 (sollte kleiner als 1,7 sein). Ich möchte das ohne Medikamente und fremde Hilfe (Therapiegruppe) schaffen. Momentan geht es mir recht gut. Ich zittere nicht lediglich die Bauchmuskel schmerzen vom trockenen Brechreiz ein wenig. Ich werde regelmäßig berichten. Eine Art Tagebuch. Hat jemand Erfahrung, oder kennt einen ähnlichen Fall ? bin für jede Unterstützung dankbar. Möchte es aber vermeiden, wenn möglich, zu einer Therapiegruppe zu gehen. Ich habe zeitgleich mit dem Rauchen aufgehört. Bin aber auf die E-Zigarette umgestiegen. Liebe Grüße.
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graham
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 2205

BeitragVerfasst am: 5. Aug 2014 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

moin.

glückwunsch zu deinem entschluss aufzuhören! wenn heute dein 4. tag ist, dann haste das bald hinter dir. soweit ich weiß(bin glücklicherweise dem alk nicht verfallen)sollen die ersten 3-4 tage die schlimmsten sein und dann gehts bergauf. sehr gut ist natürlich, daß du auch kein hartsprit getrunken hast, somit sind dir wertvolle hirnzellen wohl erhalten geblieben!
wenn der brechreiz etc. nicht aufhört, solltest du UNBEDINGT zu einem arzt gehen. eigentlich solltest du das so oder so, weil, der kann dich sicher über einiges besser aufklären, als wie wir das hier können!

ich wünsch dir viel kraft und selbstkontrolle!

greetz
graham
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AndNow
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 5. Aug 2014 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mike,

das "trockene Kotzen" sind Entzugserscheinungen.
Weiterhin kommen auf Dich Schlafstörungen zu.
Achte auf jeden Fall auf Deinen Blutdruck, da kann es schon mal von 160-95 auf 220-180 und hin und her kommen.
Die Blutdruckspitzen sind es, die Dich u.U. lahmlegen (Schlaganfall,Herzinfarkt).
Das gröbste sollte nach spätestens 9 Tagen vorbei sein.
Im besten Fall gehst Du zum Arzt, wenn es Dir schlechter gehen sollte.
In JEDEM Fall aber würde ich mir für die nächsten 7 Tage Urlaub nehmen.
Dazu, weiss nicht ob Du das hast, Lorazepam ist erste Wahl wenn es Dir schlecht gehen sollte.
Auf KEINEN Fall nachtrinken.
Und ansonsten, ins Bett, Wasser, Wasser, Wasser...Rollo runter, wenns geht, Stöpsel in die Ohren und RUHE!


Wünsch Dir alles Gute.
Gruss
AndNow
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Mike59
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.08.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2014 08:27    Titel: Kalter Entzug Tag 7 Antworten mit Zitat

Hreute ist Tag 7. Der Brechreiz hat nachgelassen. Tritt zwar vereinzelt am Morgen auf, ist aber nicht mehr ständiger Begleiter. Das mit den teilweisen Schlafstörungen ist eingetreten. Bin ein wenig unausgeruht. Der Wunsch nach einem Bier war da. Gsd tat mir der Bauch vom "Trockenkotzen" noch so weh, das ich mir sagte - sicher nicht. Das war gestern. Dafür mussten zwei Liter grüner Tee daran glauben. DAuffällig ist, dass ich mindestens die selbe Menge die ich an Bier konsumiert habe jetzt in Form von Wasser und Tee verbrauche. Heute morgen hatte ich leichtes Händezittern. Ich fühle mich manchmal auch ein wenig verkatert, obwohl ich nix trinke. Sonst gehts recht gut. Innere Unruhe habe ich festgestellt. Das kann aber auch vom Nikotinentzug sein. Obwohl die E-Zigarette da eine grosse Hilfe ist. Ich hoffe, dass es in der nächsten Woche noch ein wenig besser wird. Habe mir ein paar Tage Urlaub genommen. Danke für das Feedback. L.G. - melde mich wieder.
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AndNow
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 8. Aug 2014 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mike,

mit dem Gröbsten bist Du durch.
Sachen wie Krampfanfälle oder Delir werden jetzt nicht mehr kommen.
Allerdings bist Du noch im Entzug, die innere Unruhe, das Händeflattern sprechen dafür.
Ist aber nix dramatisches mehr.
Die Schlafstörungen werden noch länger anhalten, aber das ist auch vernachlässigbar.
Gut, dass Du soviel trinkst, der Körper braucht das auch, um den ganzen Restmüll loszuwerden.
Bist auf einem guten Wege, find ich klasse.

LG
AndNow
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greenhorn
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.05.2014
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 9. Aug 2014 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe im April nach 10 Jahren Alk aufgehört,ebenfalls wegen der Gesundheit und weil ich es wollte.
Ich habe am Anfang Literweise Tee getrunken,das mir auch sehr half,denn diese Flüssigkeitmenge,die wir hatten muß man ausgleichen,schon wegen den Nieren und der Leber.
Ich kann dir nur eines aus Erfahrung sagen,stehe es durch-es lohnt sich und alles wird besser,nimm ruhig ein leichteres Beruhigungsmittel,ist am Anfang erlaubt.
Du hast dir zwei große Suchtprobleme ausgesucht um auf zu hören,das zittern und die innere Unruhe kann auch vom Nikotinentzug kommen,aber halte durch 9 Tage sind ein riesen Erfolg.
Da für dich der Alkohol dein Freund war,mußt du diese Lücke auffüllen mit einem Hobby,Sport oder andere Beschäftigung.Sonst ist die Gefahr groß,wieder anzufangen.
Gegen dein trockenes Erbrechen nimm krampflösende Medis wie Buscoban o.ä Novalgintropfen helfen sehr gut,das heißt auch,deine Gesundheit ist von Alk sehr angeschlagen,denn auch ich hatte das und Magen und Darm alles geschädigt,aber ich kann dir sagen,es heilt alles wieder,wenn man die Reißleine zieht.
Ich habe es nicht mal als schlimm empfunden den eigenen Entzug,aber ich wollte einfach wieder normal leben und gesund sein.
Wenn du Biersucht hast trinke Tee und dann lenk dich sofort ab,ich habe zwei Hunde und bin mit denen immer raus und lange Strecken gelaufen.
Du schaffst das!
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Flow der Botaniker
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 30.05.2014
Beiträge: 59

BeitragVerfasst am: 10. Aug 2014 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Finde ich gut was du machst, ein Entzug vom Alkohol kenne ich nicht. Ich War nie Alkoholiker, nur zum Nikotin kann ich dir sagen das du am besten die E-Zigarette später abstellen solltest. Damit bekämpfst du nicht deine Sucht vom Rauchen sondern wechselst auf die Sucht zum Dampfen. Aber das hat Zeit, mache auch gerade meinen 2ten Nikotin Entzug durch. Ist nicht schwer, man braucht nur Geduld und muss dem Bösen widerstehen. LG Flow
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greenhorn
Anfänger


Anmeldungsdatum: 08.05.2014
Beiträge: 14

BeitragVerfasst am: 18. Aug 2014 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Wie geht es dir inzwischen,wäre schön wieder was von dir zu hören!

Ob du Erfolg hattest oder doch die Sucht stärker war,

melde dich mal
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Mike59
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.08.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 02:53    Titel: das mit dem alk Antworten mit Zitat

das hat so halb geklappt. ich trinke nicht mehr. obwohl das verlangen - naja da braucht man überwindung. hab da ned nachgelassen. ich sag euch was: es ist schwer und du brauchst einen partner - alleine hätte ich es ned geschafft - vermutlich. du brauchst den absoluten grund auf den du dich fokussieren kannst. auch wenn der partner nix weiss davon. ich hatte es ein wenig leichter. ich war nie ehrlich. deswegen wusste meine partnerin nix davon. wir zogen zusammen und da war die schnittstelle. ich wollte sie ned mit einen besoffenen konfrontieren. ich habe einige zeit bei ihr gewohnt. dort gibts nur ihren rotwein, - den mag ich aber ned. somit war ich brav. mittlerweile bin ich mehrere wochen trocken - und es fehlt mir nix. das mit dem rauchen ging schief. habe wieder eine genommen. bin jetzt auf 10 stück/monat. manchmal zittern meine hände und ich will ein bier - das passiert immer wieder. mir graust aber bereits vor dem geruch. ich kann es nicht trinken. auch das ist nicht gut.
Ich sollte es trinken können und rechtzeitig aufhören. das wäre mein ziel. momentan graust mir davon. Manchmal habe ich in der Nacht Schüttelfrost und auch Schlafstörungen. Ich führe das auf die Entzugserscheinungen zurück. Ich sag euch was: es ist heftig ! inner 14 tagen ist nix erledigt - das kommt schubweise zurück. zwei bis drei monate abstinent - dann hast es geschafft. ich habe noch einen weiten weg. aber ich schaffe es. lg.
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Mike59
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.08.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 03:11    Titel: um das klarzustellen Antworten mit Zitat

ich rauche echte zigaretten ungefähr 10 stück / monat. aber ich dampfe wie ein kessel. ich habe nie aufgehört zu rauchen, ist mir ned gelungen - ich bin nur auf die e-zigarette umgestiegen. und sogar der werde ich ab und an untreu.
nur wegen der ehrlichkeit.
wollte mich komplett verändern.
nix saufen und
nix rauchen.
alkohol hab ich geschafft !
Glaub ich - kommt immer wieder der wunsch
nikotin - naja - ned wirklich.
ich habe eine Ersatzdroge gefunden. - die e-tschick !
ich weiss ned warum es mir manchmal schlecht geht - ist es der alk oder das nikotin was fehlt. du schwitzts in der nacht wie eine sau. nebenbei deckst du dich zu weil du frierst. manchmal ist es schlimm.
meine blutwerte sind wie von einem neugeborenen - gggg
wenigstens was.
es kann funktionieren - egal was ärzte sagen - man braucht einen fixierbaren Punkt auf den man sich konzentriert.
Für mich war es meine Partnerin. für wem anderen ist es ein berufsziel oder ein kind ... - egal - irgendwas ... leicht ist es ned. ich durchlebe das gerade.
lg.
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Mond
Anfänger


Anmeldungsdatum: 30.08.2014
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Mike

Respekt , du wirst es schaffen . Der kalte Entzug ohne Hilfsmittel in einer Klinik ist der schwerste Weg . Auch ich habe diesen Weg gewählt nachdem ich zweimal nach Klinikentzügen rückfällig wurde . Nun bin ich seit einem Jahr trocken . Falls ich mal " Appetit " verspüre , was ab und zu immer noch einmal vorkommt , erinnere ich mich immer an die dunkle und schreckliche Zeit des Trinkens und meines Entzuges und frage mich : Willst du das nochmal durchmachen ? . Die Antwort ist NEIN nie wieder !
dir weiter viel Erfolg und Stärke
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AndNow
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 2. Sep 2014 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ein kalter Entzug vom Alkohol kann tödlich sein.
Man sollte immer Medis dabei haben, und einen Partner oder eine Partnerin.
Medis insofern, dass eine Beruhigung des hochgestressten Körpers erfolgen kann, im besten Falle Benzos (erste Wahl Lorazepam).
Und nein, ich bin kein Mediziner, hatte aber mal so eine Situation.
Nach einem 4-wöchigem "Trip" kam ich auf einmal mit dem Nachkippen nicht mehr klar.
Es meldeten sich Entzugssyndrome, Panik...das Bier (der Alk) wirkte nicht mehr.
Eine 0,5mg Lorazepam holte mich ziemlich schnell wieder ein.

Ich hatte "nur" Bier getrunken, aber das war schon heftig.

Ein Konsum von 10 Litern oder mehr an Bier, wie beim TE (da wird ja gern geschummelt), wird sich nicht mehr mit Aspirin und Teechen ausschwitzen lassen.

Dazu der Missbrauch von Benzos ;
das wird kein gutes Ende nehmen.

Sorry für die Deutlichkeit.
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Praxx
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2014 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Bisher noch nicht erwähnt: Zum Schutz des Zentralnervensystems (Gehirn & Co) vor schweren Schäden, die unabhängig vom Ausmaß des körperlichen Entzugssyndroms auftreten können, sollte unbedingt während des gesamten Entzugs ein hochdosiertes Vitamin B1-Präparat eingenommen werden (Thiamin oder Benfothiamin). Sonst bist du zwar möglicherweise trocken, aber dein Kurzzeitgedächtnis ist beim Teufel oder du kannst lebenslang nicht mehr richtig laufen (cerebellare Ataxie). Tiamin und Benfothiamin gibt es rezeptfrei in der Apotheke.
Herumdoktern mit Benzos wie Lorazepam (Tavor), Diazepam oder Oxazepam in Eigenregie ist immer gefährlich, weil du danach möglicherweise zwei Suchtkrankheiten hast statt einer.
Leider kann ein ambulanter Entzug unter ärztlicher Leitung meist nicht durchgeführt werden, weil die Krankenkassen den Zeitaufwand nicht extra vergüten - und für 12€/Monat "Regelleistungsvolumen" ist die Behandlung wirtschaftlich nicht darstellbar.
Nur im Saarland (Saarbrücken, Saarlouis) gibt es einen Sondervertrag eines Ärztenetzes mit den Krankenkassen, dort werden ca. 80% aller Entgiftungen erfolgreich ambulant durchgeführt.

LG

Praxx
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AndNow
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 04.07.2014
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2014 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hier hat Praxx unbedingt recht.
Hochdosierter Vitamin-Komplex, am besten aus der Apo (ich habe eines von Ratiopharm mit den auch von ihm genannten B-Vitaminen, Tagesdosis pro Tab über 1000 %) sind unabdingbar.
Jeder Alki hat im Zuge des Konsums massivste Unterversorgung.

Kleine Anekdote am Rande:
eine extreme Gelbfärbung des Urines, zeigt u.U. nur eine ausreichende Versorgung.
Alles andere wird, weil wasserlöslich, ausgeschieden.

Ergänzend möchte ich aber auch Mineralien empfehlen, Magnesium, Kalium und Calcium in der richtigen Mischung.
Wenn der Elektrolythaushalt entgleist, kann es auch unschön werden.

Aber bitte:
Keine Billigprodukte aus dem Supermarkt, da erstens meistens unterdosiert, und zweitens ungünstig zusammen gemischt.
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Mike59
Anfänger


Anmeldungsdatum: 05.08.2014
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2014 23:03    Titel: bin seit längerem wieder mal on. Antworten mit Zitat

mit dem alk das geht mittlerweile ganz gut. natürlich möchte ich hin und wieder ein bier. waren zum grillen eingeladen, und dort wurde bier getrunken. mich hat der geruch leicht gestört. irgendwie hats mir gegraust. keine ahnung. der wunsch ist manchmal noch da. aber ich habe gehört, auch nur ein einziges alkoholfreies bier, kann schon fatal sein. das mit dem rauchen habe ich auch besser unter kontrolle. bin auf fruchtige geschmäcker umgestiegen und den nikotingehalt dramatisch reduziert. habe mit anderen betroffenen gesprochen, und die haben mir gesagt - einmal alkoholiker - immer alkoholiker. der unterschied ist nur, die einen trinken und diejenigen welche es geschafft haben sind trockene alkoholiker. damit kann ich leben. halte mir jetzt vor augen, dass ich alkoholiker bleiben werde, aber trocken bin. die gefahr von rückfällen ist im ersten jahr sehr hoch. mal schauen wie ich damit fertig werde, wenn es soweit ist. hobby habe ich mir zugelegt. - ich lerne russisch als vierte sprache - macht spass.

lg.

Mr. Green
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