Clean sein is wohl nix für mich?! -.-

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limitless
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 13.12.2013
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 07:09    Titel: Clean sein is wohl nix für mich?! -.- Antworten mit Zitat

Hallo Smile
Ich nehme wegen Depressionen/Ängsten/Ads etc seit 4 Jahren Valium (immer 10-20mg täglich) und 20-40mg RIta. Wurde in der Zeit oft mit Alk gemischt und in Situationen genommen wo ich nicht gebraucht hätte(Präsentationen etc).
Dann hat der Arzt nen Schlussstrich gezogen und mich auf ENtzug geschicht (da kam immer wieder mdma ins Spiel) naja das war im November letzten Jahres.
Der Valium Entzug war die Hölle und ich habs mir immerhin 5 Monate und 2 Kliniken gegeben, danach war es mir zu hart, ich hab nichts mehr auf die Reihe gekriegt und mir ging es nur noch scheiße.
Seit 2 Monaten nehme ich wieder 2 Tavor täglich und 2-3 Ritalin. Arbeiten geht damit sehr gut und meine Stimmung ist auch wunderbar. Alk eigentlich kaum noch aber in ketzter Zeit wieder öfter.
Tatsache ist aber... wenn ich keinen Sport mache (1-2h/Tag) oder die Wirkung der Medis nachlässt geht es mir oftmals nicht schlecht aber ganz ehrlich.,...wenns immer so wäre könnte ich mir die Kugel geben... stinklangweilig...teils gestresst..ungechillt...wenig Interessen...
Ich hoffe ihr versteht was ich meine und welches Problem daraus resultiert...?
Vielleicht kann mir ja wer was hilfreiches Schreiben
Lg
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Domenico
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.04.2013
Beiträge: 3088

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 07:25    Titel: Antworten mit Zitat

ja so ist das ich kenne das ich habe auch schon benzoentzüge gemacht.
und habe den letzten auch nur geschafft weil ich nach einiger zeit wieder
ins metha programm bin damals.
und trotzdem ging es mir noch monate schlecht weil die ärztin mich nicht
höher als 8ml einstellen wollte.
bist du immer noch bei selben arzt?ich frage wegen dem tavor.und
warum nimmst du noch ritalin dazu?
für mich wäre die kombo nichts da ich drogen wie pep,crystal und so
hasse.also kurz gesagt ich mag keine upper mehr obwohl ich sie früher
viel konsumierte.
ach ja tavor ist noch schwerer zu entziehen als diazepam.ich weiss das
denn der erste entzug war von dias und der 2. von tavor.
LG
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tusem67
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 09:19    Titel: Re: Clean sein is wohl nix für mich?! -.- Antworten mit Zitat

limitless hat Folgendes geschrieben:
Hallo Smile
Ich nehme wegen Depressionen/Ängsten/Ads etc seit 4 Jahren Valium (immer 10-20mg täglich) und 20-40mg RIta. Wurde in der Zeit oft mit Alk gemischt und in Situationen genommen wo ich nicht gebraucht hätte(Präsentationen etc).
Dann hat der Arzt nen Schlussstrich gezogen und mich auf ENtzug geschicht (da kam immer wieder mdma ins Spiel) naja das war im November letzten Jahres.
Der Valium Entzug war die Hölle und ich habs mir immerhin 5 Monate und 2 Kliniken gegeben, danach war es mir zu hart, ich hab nichts mehr auf die Reihe gekriegt und mir ging es nur noch scheiße.
Seit 2 Monaten nehme ich wieder 2 Tavor täglich und 2-3 Ritalin. Arbeiten geht damit sehr gut und meine Stimmung ist auch wunderbar. Alk eigentlich kaum noch aber in ketzter Zeit wieder öfter.
Tatsache ist aber... wenn ich keinen Sport mache (1-2h/Tag) oder die Wirkung der Medis nachlässt geht es mir oftmals nicht schlecht aber ganz ehrlich.,...wenns immer so wäre könnte ich mir die Kugel geben... stinklangweilig...teils gestresst..ungechillt...wenig Interessen...
Ich hoffe ihr versteht was ich meine und welches Problem daraus resultiert...?
Vielleicht kann mir ja wer was hilfreiches Schreiben
Lg


Hallo

Das kann schonmal länger dauern, bis man wieder anfängt normal zu leben. 5 monate hast du wirklich supergut durchgehalten.

Weiß du das Leben ist auch manchmal langweilig, vor allem wenn man kann Spaß mehr empfindet. Mir hat jemand mal gesagt, "du musst lernen dich zu langweilen".

Bei mir hat das fast 2 Jahre gedauert, bis alles "halbwegs" normal wurde. Es wäre dir eine große Hilfe, wenn du dich von diesen künstlichen Gefühlen verabschiedest und dem nicht nacheiferst. Solange das nicht geschieht, wirst du immer glauben es fehlt dir was. Und immer mit diese. Leeren Gefühl rumzulaufen, ist schwierig. Aber auch an dieses Gefühl der Mensch sich gewöhnen.

Du Sollest dir auch ernsthaft und bildlich vorstellen, das du deinen Alltag und deine Freizeit wirklich zu gestalten. Das geht gerade in den ersten nur sehr langsam voran, aber wenn du entschlossen genug bist, das Zeug aus deinem Schrank für immer verschwinden zu lassen. Dann wirst du im Laufe der Zeit immer weniger daran denken.

Und trinke auch kein Alkohol in der Zeit, Alkohol macht depressiv, auch keinGläschen" Wein oder sonst was.

Grüßchen
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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Mir hat das geholfen was tusem67 da sagt. Ich war immer zugedröhnt, nach dem Sport, zum Ausgehen, zum Fernsehen... sogar beim Arbeiten... aber es geht immer mehr bergab und wird anstrengender.

Jetzt bau ich mir alles neu auf und versuche dabei ganz clean zu sein! Ich bin stolz auf mich, egal wie weit ich komme, auch wenn ich clean als Harz4er ende, wovon ich absolut nicht ausgehe!

Auch wenns oft langweilig ist bzw. einfach nur erträglich, aber das isses zumindest mittlerweile!
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SAUBERMANN
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

@tusem: sehr guter beitrag!

sehr viele menschen haben große probleme, mit gewissen realitäten der existenz umzugehen... dinge wie langeweile, einsamkeit, stress usw. gehören numal dazu!

man kann vom leben nicht erwarten, dass es sich anfühlt, als sei man ständig auf MDMA oder ritalin.. das muß man aber erstmal begreifen. und wenn man das begriffen hat, muß man es noch akzeptieren...

das ist gar nicht so einfach.. man wird älter und merkt, dass von den kindheitsträumen ABSOLUT NICHTS mehr übrig ist.. wir wurden nicht rockstar, sondern sachbearbeiter... wir kriegen dickere bäuche, falten, cellulite, haarausfall usw...

gleichzeitig versprechen uns die medien, ratgeber und coaches, dass wir "alles erreichen können, wenn wir nur wollen"... man hat falsche erwartungen: wir menschen wollen am liebsten alles schnell, schnell, husch, husch haben!
da klingt ein ratgeber natürlich toll, der uns verspricht: "PERFEKT KLAVIERSPIELEN IN 14 TAGEN!"... "DROGENFREI IN 5 TAGEN BEIM DOKTOR AUS RUSSLAND!"... usw... und deshalb ist es auch so verlockend, sich pillen einzuwerfen...

und selbst wenn man das erkannt hat, sind drogen immer noch sehr verlockend! ich bin ja selber wieder auf methadon, obwohl ich bereits ein glückliches, drogenfreies leben hatte...

was ich immer irgendwie tragisch finde: ich kenne wirklich relativ viele leute, die irgendwas nehmen, um vermeintlich "leistungsfähig" zu sein. man wundert sich, warum man so ausgebrannt ist, dabei arbeitet oder studiert man etwas, das einem im grunde berhaupt nicht zusagt.. man tut das aus angst.. oder weil man jemandem gefallen will.. oder aus verlegenheit, weil einem nix besseres einfällt..

erschreckend ist auch, wie viele menschen gar keine hobbies und leidenschaften pflegen...
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limitless
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 13.12.2013
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die leiben Antworten!
Ich bin inzwischen bei einem anderen Arzt, der andere wollte mir nichts mehr verschreiben und ohne Benzos geht bei mir echt nix...
Rita nehme ich weil ich sonst sehr vverfahren bin, mich sehr schlecht konzewntrieren kann, vom lernen mal ganz zu schwerigen (hab ADS schon in der Grundschule diagnostiziert).
Ich habe einen tollen Beruf der mir viel Freude bereitet, habe viele soziale Kontakte, eine intakte Familie und körperlich bn ich topfit, mach 6* pro Woche Sport und trotzdem... ohne auf irgendwas "drauf" zu sein geht es mir nicht gut, ich bin immer unter leichter Anspannung, kann nie abschalten.
Ich habe auch eine sehr geringe Frustationstoleranzschwelle, ich will nicht akzeptieren, dass das Leben wohl meist langweilig und ätzénd ist. Da nehme ich dann halt lieber was...
Naja Schade... danke fürs Lesesn! Smile
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tusem67
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 22.12.2013
Beiträge: 367

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo limitsess

Mich würd noch interessieren wie alt du bist und wann du das erste mal mit Alkohol und / oder Drogen angefangen hast.

Grüßchen
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limitless
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 13.12.2013
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2014 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin 23 und habe mit 16 angefangen mit trinken, ab 18 dauerhaft mit valium,... allerdings war das trinken erst in den letzten monaten problematisch Wink
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SAUBERMANN
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 27.03.2012
Beiträge: 1356

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2014 00:52    Titel: Antworten mit Zitat

limitless hat Folgendes geschrieben:

Ich habe einen tollen Beruf der mir viel Freude bereitet, habe viele soziale Kontakte, eine intakte Familie und körperlich bn ich topfit, mach 6* pro Woche Sport und trotzdem...


das klingt zunächst, als seist du ein sehr zufriedener und glücklicher mensch... aber dann kommt sowas:

Zitat:
ich will nicht akzeptieren, dass das Leben wohl meist langweilig und ätzénd ist.


ohne stets pathologisieren zu wollen: DAS KLINGT NICHT SEHR GLÜCKLICH! und das klingt auch sehr danach, als sei irgendwo irgendwas im argen...
du wirst wohl nur im rahmen einer therapie ergründen können, wo es bei dir hakt... das muss ja nicht immer was total schwerwiegendes, traumatisches sein...

[quote]ohne auf irgendwas "drauf" zu sein geht es mir nicht gut, ich bin immer unter leichter Anspannung, kann nie abschalten.
Zitat:


auf den ersten blick bekomme ich den eindruck, als ob du vor irgendwas "flüchtest"... du brauchst sehr viel sport, arbeit und drogen/medikamente.. und da auch noch klassischerweise upper UND downer... das ist schon nicht sooo harmlos...

warst du mal über einen längeren zeitraum NÜCHTERN auf arbeit? bei mir war es so, dass ich erst vor kurzem wieder gemerkt habe, dass ich MIT TABLETTEN in der lage war, auch einen wirklich nervigen scheißjob durchzustehen.. manchmal hatte ich dabei sogar gute laune.. aber als ich begann, meine medikamente erst zum feierabend einzunehmen, kam plötzlich wieder die große leere.. "WARUM TUST DU DIR DAS AN?!".. dazu gesellten sich dann noch aggressionen usw... ich hab den job dann auslaufen lassen.. vertrag wurde nicht verlängert.. fertig. hatte keinen sinn..

damit will ich nicht sagen: "kündige deinen job!", aber manchmal verändern sich dinge, ohne dass wir das direkt merken.. ein beispiel: ich habe neulich mit einem guten freund gesprochen und dabei festgestellt, dass wir beide davon ausgehen, dass wir einen sehr engen, freundschaftlichen kontakt pflegen.. aber dann haben wir mal überlegt, wann wir uns das letzte mal gesehen haben..? und wie oft wir überhaupt noch zum telefonieren kommen? das ist alles ganz schön selten geworden! zu einem meiner besten freunde habe ich vllt. noch 3-4x per mail kontakt.. wir wohnen zwar weit auseinander und auch beruflich war bzw ist sehr viel los... aber das, was ich immer als "sehr engen und intensiven kontakt" empfunden habe, ist -rein von der quantität betrachtet- nur noch sehr, sehr spärlich... WENN wir uns hören, ist alles gut usw.. wir erzählen uns auch alles usw.. aber wenn ich das mit meinem umfeld mal vergleiche, dann sehe ich, dass sich einige dort täglich mit freunden treffen.. ok, das äre mir jetzt auch zu viel.. ich bin eh mehr so der typ eigenbrödler... aber durch die sucht ist das ganze noch weniger geworden...

damit will ich dazu ermutigen, mal wirklich offen mit sich ins gericht zu gehen und sich ganz ehrlich gewissen fragen zu stellen... auch wenn es vllt weh tut...


aber ich kenne einen fall, ähnlich wie dich, limitless, wo eine junge frau auf ritalin und kiffen EXTREM ist.. also beides wird extremst betrieben.. sie ist beruflich sehr erfolgreich, verdient auch ganz gut usw., hat n großes, soziales umfeld, macht sport etc., aber wenn sie sich mal 5 minuten IN RUHE MIT SICH SELBST BESCHÄFTIGEN MUSS, dreht sie komplett durch irgendwie... sie erträgt die ruhe nicht.. vermutlich erträgt sie sich selber nicht.. und sie weiß auch nicht, warum... ihr elan nervt ihre mitmenschen aber zuweilen auch.. sie ist sehr fordernd und wirkt dabei oft aufgekratzt.. ne unangenehme mischung..
und dazu ihr ständiges up and down.. das ist ne krasse belastung für körper und geist.. das steckt man vllt mit +-30 jahren noch ganz gut weg, aber da kommt noch ne quittung.. ganz sicher! so geht das nämlich nicht ewig gut...


naja, leider wurschteln die meisten menschen sich immer weiter durch den alltag durch in dem glauben, jeder habe ohnehin "ne schraube locker" und man sei ja noch halbwegs im rahmen...

zwar stimmt es, dass JEDER MENSCH psychische störungen hat (meine feste überzeugung! JEDER IST GESTÖRT AUF SEINE WEISE!).. aber viele menschen reflektieren das gar nicht weiter.. im besten fall läuft es dann so: man überlegt sich "HEY, ICH NEHME JA INZWISCHEN GANZ SCHÖN OFT DIESES ODER JENES!".. und man nimmt sich vor, dass das weniger wird.. wenn man überhaupt mal ursachenforschung betreibt, bleibt man oft genug im ansatz stecken.. man lügt sich wieder einen zurecht.. "ICH HABE EINEN TOLLEN JOB, DER MIR SPASS MACHT!", obwohl man gar nicht mehr nüchtern arbeiten kann usw... "DER UND DER NIMMT NOCH VIEL MEHR ALS ICH!".. usf...

das tun wir ALLE auf unsere art und weise..




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campmaster
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.07.2012
Beiträge: 623

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2014 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade die ruhigen Momente, wenn ich mal 2 Stunden am Stück TV schauen kann und genießen, sind die, die ich wieder so lieben gelernt habe. Wie früher als Kind vor den ganzen Drogen!

Aber es Jahre gedauert bis ich gelernt habe auch wieder ohne krasse Action genießen!

Soll nicht heißen das den ganzen Tag chillen die Lösung ist, wenn man aber mal 30-35 ist, kann man nicht mehr den ganzen Tag rumhüpfen wie ein kleines Kind!
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limitless
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 13.12.2013
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2014 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

hey sorry ich hatte beruflich viel zu tun...
ja es is bei mir einfach so, dass ich seit 4 Jahren immer "auf" irgendwas bin.
Beispiel: Tag an dem ich spätschicht hab (17-23.30)
Ich steh um 9 auf, nehm ne halbe tavor. dann um elf geh ich joggen, fühl mich danach 2-3h gut, mach noch paar altägliche sachen, nächste halbe tavor und eine ritalin (20mg). Dann geh ich arbeiten, so gegen 17 Uhr dann ne ganze tavor und nochmal 20mg rita... joa und im verlauf des abends den rest... So kann ich gut arbeiten und komme klar, aber ohne Sport und Medikamente kann ich mir das echt nicht vorstellen und an Tagen an denen ich zb auswärts schlafe und dann keine habe gehts mir natürlich schlecht. Abgesehen von jedem Abend...da krieg ich lust zu trinken.. aber das ne andere sache...
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