BTM Pflaster auf der Haut und Reisen in fremde Länder...

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Sabiote555
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 13:51    Titel: BTM Pflaster auf der Haut und Reisen in fremde Länder... Antworten mit Zitat

Hallo und frohe Ostern!

Gestern bei einer Auslandsreportage wo es über eventuellem Urlaub in einem solchen Land ging sagte jemand aus Scherz:" Du pappst dir zwei Fentanyl Pflaster auf die Haut und gehst durch den Zoll, steigst ins Flugzeug...machst die Pflaster ab, kurz vor der Landung wieder dran...Ausstieg, Zoll, ab zu Hotel. Ein Pflaster bleibt dran und das zweite machst du ab um es in vier Tagen wieder drauf zu machen...Urlaubsopiate gesichert."

Der Zoll wird ja nicht dumm fragen was das für Pflaster sind die auf der Haut kleben und die Abreißen und Wegschmeißen?

Meine Antwort:"Ähem...keine Ahnung...?"

Was meint ihr?

Einen guten zweiten Ostertag!
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt doch zumindest ab Deutschland keine Zollkontrolle von deinem Handgepäck. Problematisch ist immer nur die Einreise in ein fremdes Land und wenn du dann eben zurück kommst.

Bei entsprechender Toleranz kann man sich die Fentanyl-Pflaster ja im Flieger aufklebeun und nach der Einreise wieder entfernen.

Ich denke das würde auf jeden fall klappen.

Nur ist das eher unnötig. Mit entsprechender Genehmigung, die in der Regel auch erteilt wird, ist die Einreise mit BTM-Opiaten in die meisten Länder kein Problem. Zumindest USA, Australien, Neuseeland, Schengen Raum, generell moderne Länder wie Signapur, Südafrika, Indonesien, Thailand, Brasilien ... da gibt es Regelungen die es zumindest für Touristen aus dem Westen relativ einfach machen, Opiate mitzubringen.

Ich war mal 2 Wochen in Dubai mit Oxycodon. War überhaupt kein Problem. Mit einem Deutschen Pass und westlichem Aussehen wirst du nicht großartig kontrolliert. Ich hatte eine Bescheinigung vom Arzt in Englisch dabei aber die wollte niemand sehen und ich hab auch nicht gesagt, dass ich Betäubungsmittel einführe.

Die genauen Regeln gibt es von der Botschaft des jeweiligen Landes.

Morphin, Buprenorphin, Oxycodon und Hydromorphon sowie Fentanyl sind in der Regel kein Problem.

Methadon aber schon.

Amfetamine darf man nach Thailand nicht einführen. Wichtig für ADHS-Patienten. Kommen ja viele aus den USA. Methylphenidat ist aber erlaubt.

Die legale Einfuhr von Opiaten nach Russland ist auch ein wenig ein Problem. Dort werden Opiate extrem restriktiv verschrieben. Es gibt Berichte über mächtige Politiker und Generäle, die sich umgebracht haben weil sie keine Möglichkeit für sich gesehen haben, wegen ihrer Schmerzen an Opiate zu bekommen. Substitution ist in dem Land dazu noch verboten.

Also wird da sicher auch die Einfuhr streng reguliert sein.

Länder wie Ägypten haben bestimmt auch Regelungen, die es westlichen Touristen ermöglichen ihre Schmerzmittel mitzubringen.

Ein Pass aus einem klassischen westeuropäischen Land (England, Frankreich, Deutschland, Niederlande etc.) führt ja oft dazu, dass es gar keine Kontrollen gibt.

Ich bin auch schon öfters mit größeren Mengen Arzneimitteln in die USA. Auch das ist kein Problem.

Aber bei allen Sachen die Betäubungsmittel sind sollte man aufpassen. In aller Regel geht es gut aber es gibt Höchstmengen und je nach Land kann es sein, dass eine beglaubigte Rezeptkopie und schreiben vom Arzt in Englisch eben doch nicht ausreicht und so etwas gesondert angemeldet werden muss!

Auch für den Schengen Raum gelten eigentlich strenge Regeln. Bedarf für maximal 30 Tage und du brauchst einen Zettel vom Gesundheitsamt mit Stempel, damit sie dir die Ausfuhr erlauben. Ist gar nicht so ohne.

Nur: im Grunde wird das ja kaum kontrolliert aber wenn doch und jemand nimmt es da ernst ... das kann schon mal ein paar Tage im Knast enden.

Die allermeisten Polizisten dürften aber wohl Verständnis haben, wenn da ein Schreiben vom Arzt dabei ist und es sich offensichtlich um Eigenbedarf für die Reise handelt.

Im Grunde ist es aber trotzdem scheiße, wenn man Opiate dauerhaft braucht und damit dann auch Urlaub macht.

Kann mir da für so Länder wie Saudi Arabien, Iran, ehemalige Sowjetrepubliken alles mögliche fiese vorstellen.

Bin phasenweise viel durch die Welt geflogen. Hatte Arzneimittel immer im Handgepäck. Gab nie irgendwo Probleme! Nie hat jemand gefragt, was das ist.

Dubai hatte mich aber schon gestresst. In dem Land werden Opiate relativ heftig missbraucht, vor allem Tramadol. Das gibt's dort mittlerweile nur noch auf BTM-Rezept. Hab einen syrischen Freund, der dort wohnt. Sachen passieren dort. Dazu auch einen schwunghaften Methadonhandel, vor allem die 40 mg Tabs... Danger, Danger Danger!

Opiate verschreibt da praktisch kein Arzt weil die Rezepte alle bei der Regierung landen und die scharf kontrollieren. Dafür gibt es aber eine riesen Benzoschwemme.

Als Westeuropäer fasst dich dort aber niemand an. Die wollen alle dein Freund sein, vor allem wenn du Deutscher bist.
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Arschbombe
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Anmeldungsdatum: 03.10.2012
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke. Ich bin.
Aber macht es wirklich Sinn sich ueber so nen Scheiss Gedanken zu machen?
Ich wuensche Dir und allen hier mal einfach das Leben als Leben zu sehen und die Ostertage als das zu nehmen was sie sind. Ein Geschenk. Nicht arbeiten, lecker essen und mit Freunden treffen. Cool
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schmerzmittel-unter-verschluss-tod-in-moskau-13090600.html

Das ist die bittere Realität in Russland.

Was für ein barbarisches Land. Kein Wunder, dass die Männer dort nur wenig älter als 60 werden.
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Reisen-innerhalb-der-EU/Einschraenkungen/Arznei-Betaeubungsmittel/arznei-betaeubungsmittel_node.html

Generell bestehen für die Ausfuhr aus Deutschland keine Beschränkungen.

In der Türkei ist Methadon auch verboten.

Da ist es jetzt schon ein Vorteil, dass Morphin als Substitutionsmittel zugelassen wurde. Damit kann man praktisch auch als Substipatient in jedes Land.
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musikera
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 928

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schmerzmittel-unter-verschluss-tod-in-moskau-13090600.html

Das ist die bittere Realität in Russland.

Was für ein barbarisches Land. Kein Wunder, dass die Männer dort nur wenig älter als 60 werden.


Was,für Schweine. Wir haben da ja das Paradies. Echt. Eines Tages wird es bestimmt mächtig rumpeln. Die Russen werden eine Bedrohung durch den bösen Westen so perfektionieren das das bedrogene Volk, nach Krieg schreit...Paranoia pur...wir haben dem Russen eh nix enthegenzusetzen...Die werden uns die Eier mitnnen Rostmesser abschneiden...wenn dann alles schön am laufen ist...kommt der Chinese und fleut sich sehl übel die Lussen die schon die ganze Volalbeit gemacht haben...Hall, hall, hall,
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ne, wir müssen vor Russland keine Angst haben. Die sind alle viel zu krank und zu versoffen!

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37057/1.html

100.000 Tote pro Jahr durch illegale Drogen in Russland. Pfui!

Und dabei haben sie mit die härtesten Drogengesetze in der Welt.

Es gibt ja keine Substitution, keine Konsumräume, keine wirkliche HIV und Hep-C Behandlung ... die Tuberkolose kursiert in Russland.

Da kann man sich schön anschauen, was das Ergebnis einer restriktiven Drogenpolitik ist. Das Land blutet aus, völlig.

Konnte die 100.000 Tote gar nicht glauben aber ich fand gleich noch eine zweite Quelle:

http://www.n-tv.de/panorama/Russland-zaehlt-100-000-Drogentote-article2201256.html

Wir hatten im Vergleichsjahr gerade mal 1331 Tote durch illegale Drogen.

In einer anderen Quelle fand ich, dass die Dosis Heroin um die 100 EUR kosten würde, deswegen würden die sich aus Codein-Tabletten zu 5 EUR eben dieses Krokodil machen, Wirkstoff Desomorphin ... der Wirkstoff ist natürlich auch hier nicht das Problem sondern der Schwefel und das Benzin, was sie sich dazu in die Venen jagen.

Kranker scheiß ...

Dazu sind sie versoffen noch und nöcher ...

Von wegen degenerierter Westen ... es sind die Russen die krank sind, fürchterlich krank ...
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Was in Russland passiert, das ist schon besonders pervers, abartig und zynisch.

"Iwanow meint, dem Problem der Drogenabhängigkeit könne man nur durch Zwangsmaßnahmen beikommen. Der Chef der Anti-Drogen-Behörde empfiehlt die Isolation der Abhängigen, um sie vor schlechtem Einfluss zu isolieren. Auch müssten die Süchtigen zur Arbeit gezwungen werden. "

"Auch der Chef der "Stadt ohne Drogen, Jewgeni Rojsman, ist für Zwangsmaßnahmen. In dem Iswestija-Interview erklärt der Experte, die 1994 abgeschaffte Strafverfolgung von Drogenabhängigen habe für Jugendliche eine "abschreckende Wirkung" gehabt. Jeder habe gewusst, "wenn Du anfängst zu Spritzen, landest du im Gefägnis". "

"Methadon verboten

Welche Möglichkeiten für Drogenabhängige, die Aussteigen wollen, gibt es in Russland? Das Substitionsmittel Methadon ist verboten. Russische Experten meinen, die Effektivität der Methadon-Therapie sei wissenschaftlich nicht begründet."

Auf der Krim gab es vor der Annektierung durch Russland ein Substitutionsprogramm mit Methadon. Das wurde dann natürlich beendet.

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/hiv-und-drogenpolitik-russlands-hausgemachte-aids-krise-1.2039991


Zitat:
Es ist keine Heilung. Dieser Satz besiegelte das Schicksal von 800 Heroinsüchtigen auf der Krim. Viktor Iwanow, Chef der russischen Drogenkontrollbehörde, strich den Abhängigen auf der Halbinsel mit diesen Worten die Behandlung mit dem Ersatzmittel Methadon. Es war eine von Iwanows ersten Amtshandlungen, nachdem Russland die Kontrolle auf der Krim übernommen hatte.

Sogar die Entdeckerin des HI-Virus, die französische Virologin und Nobelpreisträgerin Françoise Barré-Sinoussi, versuchte bei der russischen Regierung zu intervenieren. Alles zwecklos, seit Mai bekommen die Patienten kein Methadon mehr.


Zitat:
Neben Einrichtungen wie der "Stadt ohne Drogen" in Jekaterinenburg gibt es zahlreiche Einrichtungen christlicher Organisationen und auch Sekten, welche versuchen, die Drogenabhängigen über den Glauben von Drogen wegzubringen. Nichtreligiöse Therapie-Methoden bei denen keine Zwangsmaßnahmen eingesetzt werden, sind in Russland nicht bekannt. Dass gegen Drogen nur die harte Methoden helfen, ist eine in der Bevölkerung weitverbreitete Meinung.
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

"Allein die Androhung drakonischer Strafen soll die Russen vom Handel und Konsum illegaler Substanzen abhalten. Therapien für Süchtige oder Ausgabestellen für saubere Spritzen gibt es kaum.

Die Folgen sind in Russland bereits sichtbar: Experten warnen vor einer neuen Aids-Epidemie, die von dem Riesenreich ausgehen könnte. Vor zehn Jahren waren in Russland 170 000 Menschen mit HIV infiziert. Heute sind es 1,2 Millionen."

Das Land ist kaputt. Die haben dann doch irgendwann nur noch kranke Soldaten. Da kann keiner mehr kämpfen. 1,2 Millionen HIV Infizierte ... die Kosten für die Therapie kann sich das Land nicht leisten und die Seuche verbreitet sich weiter und weiter.

Niemand muss Krieg gegen Russland führen. Die richten sich selbst mit ihrem Vodka und einer völlig irren Drogenpolitik zu Grunde.

Schade um dieses Land.

Ich wusste schon eine Weile, dass es schlimm in Russland ist aber so schlimm, das ist unfassbar.

Und dann das:

"Im Kern lehnt Moskau Behandlungen mit Methadon mit dem Argument ab, die Substitution sei keine effiziente Therapie gegen Drogenmissbrauch und gefährde die Öffentlichkeit."

Dieses Land ist echt in der Lage alles ins Gegenteil zu verdrehen. Der Wahn und der Irrsinn regiert dort.
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musikera
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 928

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

...Gott steh uns bei...die haben auch noch Atombomben...und die denken sicher sie seien wegen dem dekadenten Westen so am Arsch und werden uns noch mehr hassen...ich wette die werden einen Krieg anfangen...Arme Leute dort...ein Land das von der Mafia regiert wird, Verbrecher in höchsten Ämtern...

Die armen Suchtis die von heute auf morgen kein Metha mehr bekommen...stell Dir vor Du gehst inne Apo und die sagen NÖÖÖÖÖÖÖ...Du jetzt mit kaltem Wasser abspritzen und dann Du feste arbeiten auf sibirische Baustelle für Eisenbahn...nun ist mir klar warum wir soviel Russenfixer hier haben...die kommen alle nach Feutschland ins Paradies...na wen schon...sie sollten sich nur Benehmen lernen . Bei meinem Doc gabs früher ne Menge Russen. Seid er strenger geworden ist sind die Russen alle abgehauen oder rausgeflogen...haben nur beschissen mit UK und haben fast BK bis zum umfallen...in der Apo werden die voll Aggro wen sie zulange warten müssen. Drohen und Klauen...so werden wir nie eine bessere Substitution bekommen...
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Leviathan
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Russland versklavt sein eigenes Volk.

Aber wehe, Putin hätte Tomor-Schmerzen. Dann gäbe es nur das Beste vom Besten.

Was machen diese perversen Stalinisten eigentlich mit den ungezählten Abhängigen, die im Afghanistankrieg drauf gekommen sind? Das sind bzw. doch Tausende einfache Soldaten, die alle auf H waren.

LG der Leviathan
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Russland ist doch die Heimat unzähliger Wunderkuren gegen alle Arten von Abhängigkeit, hochgeheime Neutopeptide und sonstiger "GeheimScheiss" der für ein Höllengeld Wunder wirken soll...

Aber zurück zum Reisen: USA ist alles andere als einfach, wer mit klassifizierten Opioiden auffliegt, geht bis zum unfreiwilligen Rückflug in einen netten US-Knast!

Für Substitutionsmittel guckst du hier:
http://www.indro-online.de/usadt.htm

Für Btm allgemein hier eine (alte) Stellungnahme des BfArM:

Zitat:
Das BfarM sagt dazu richtigerweise:"Da keine international harmonisierten Bestimmungen für die Mitnahme von Betäubungsmitteln auf Reisen außerhalb des „Schengen-Raums“ bestehen, müssen die nationalen Bestimmungen des jeweiligen Ziel- oder Transitlandes berücksichtigt werden. Den Patienten ist dringend anzuraten, die Rechtslage in dem zu bereisenden Land vor Antritt der Reise abzuklären. Einige Länder verlangen zusätzlich Importgenehmigungen, schränken die Menge der mitzuführenden Betäubungsmittel ein oder verbieten die Mitnahme von bestimmten Betäubungsmitteln sogar generell. Hierzu kann die jeweilige diplomatische Vertretung des Ziellandes in Deutschland Auskunft erteilen, deren Kontaktadressen auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes abgerufen werden können.


Die USA sind da oft sehr schräg drauf, und die Officers von der Immigration sind im Zweifelsfall allmächtig!

LG

Praxx
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Sabiote555
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Anmeldungsdatum: 14.08.2011
Beiträge: 1568

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

@oyx und Arschbombe: Habe jetzt noch nicht alles gelesen aber:
Ich war bis vorhin bei meinem Bruder, der hat uns Videos von seiner USA Reise gezeigt. Er bereiste die Westküste, hatte mehrere Inlandsflüge in den USA.
Ich war ein wenig traurig ala:"Ich werde nie hin kommen", denn Einfuhr von Metha oder Bup als Substi ist verboten.
Man füllt einen Zettel aus ob man Drogen genommen hat oder ob man schon mal in Terror verwickelt war oder was das Ziel der USA Reise ist. Den Zettel gibt man ab. Wer ankreuzt das er Drogen nimmt oder BTM Substi mit hat der darf nicht einreisen.
Wenn das Flugzeug gelandet ist muss JEDER an der Kontrolle vorbei. Da stehen auch Hunde. Die fragen JEDEN was man in den USA möchte und wie lange man bleibt. Jeder wird fotografiert und jeder muss alle 10 Fingerabdrücke da lassen. Wenn du bei der Befragung was falsches sagst, im Gepäck irgend etwas auffällt oder man in Substi ist oder in Deutschland mit Drogen auffällig war was in deren PC steht, dann kommst du nicht ins Land.

Bei der AUSREISE (zurück nach Deutschland erst) wurde bei meinem Bruder ein Wischtest mit Wattestäbchen auf seiner Handinnenfläche gemacht. Das war ein Schnelltest für Drogen sagte er.

Ich würde mich nicht trauen dort Substi Mittel rein zu schmuggeln.

Deswegen die Frage: Wenn ich 2 Fentanylpflaster auf der Haut habe (den Nacktscanner gibt es ja auch noch...) reißen die mir das Pflaster runter bzw wollen wissen was das ist? Schlagen da die Hunde an Wink?
Falls nein könnte man damit doch fliegen oder?
Flaster drauf und ab in Urlaub. Eine Woche werden zwei Pflaster schon halten...

Eine i.m Depot Spritze gibt es dafür wohl noch nicht @Praxx oder? Wie bei Neuroleptika...die müssen ja nur alle 3Monate gegeben werden.

Las Vegas und San Monica ect sah schon toll aus...

Deswegen die Frage mit dem Pflaster. Ich meinte das schon ernsthaft...
Und Dubai mit Substi Mitteln würde ich mich nicht trauen! Die sind ja genauso crazy wie USA. Erlaubt ist die Einreise damit nicht.

Schönen Abend euch!
Ich lese mir morgen den Rest der Posts durch. Kam vorhin nur bis zum 2.Post wo Arschbombe schrieb, ich soll mir über so einen Mist nicht den Kopf zerbrechen sondern lieber Familie besuchen und lecker essen. Leider lag der Ursprung der Frage in der Urlaubreise meines Bruders...Ich habe Ostern schon genossen, danke fürs umsorgen Wink
Lg Caro
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musikera
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 928

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

...wenn Du Fentapflaster auf dem Buckel hast und einen Wischtest machen mußt...dann wird der ja auch Anschlagen im ungünstigen Fall...und dann?

Also USA ist doch für Substis voll am Arsch...

Aber das meine deutschen Daten in einem US Computer stehen glaube ich nicht. Das wäre ja krass...was meint die Community ?
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 6. Apr 2015 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

@Musikera,

keine Sorge. Deine 'deutschen Daten' kommen nicht in die USA. NSA ist nur ein Gerücht, erschaffen zur Verbesserung der Nationalen Sicherheit der USA.

Lies mal nach über die internationalen Datenströme - bei seriösen Quellen. Ich bin alles andere als ein Verschwörungstheoretiker. Alleine, daß du hier postest ... IP-Adresse usw. Das sind keine Blödies bei der NSA.

Ich habe Gras von Holland ins Land geholt, in größeren Mengen. Ich habe Opium innerhalb Asiens geschmuggelt, sogar von Zentralasien nach Moskau, und weiter nach Deutschland. Bin also kein Schisser was das angeht.

Aber mit Btm in die USA - no way. War immer ein Traum von mir. NY, multi-kulti. Und die Golden-Gate-Bridge im Westen ... aber ein Land welches Menschen exikutiert = ermordet. No way.

LG Mohandes
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