Fentanyl-Pflaster-jetzt ermittelt das Gesundheitsamt...?

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stargate93
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Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 2. Dez 2014 01:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich verstehe, daß ich euch langweile denn esgibt scheinbar nur noch eine Lösung und es macht mir eine tierische Angst und mein Sohn? Was mach ich nur ? Scheisse...

danke an alle die mir versucht haben zu helfen und mir Mut gemacht haben
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Django.
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 3. Dez 2014 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

stargate93 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
ich verstehe, daß ich euch langweile


Ich glaube nicht, dass es LANGEWEILE ist...aber die Situation ist schon schwer zu beurteilen!

Als Schmerzpatient & mit dem Allergieausweis würde ich ins nächste KH!
Mehr fällt mir leider auch nicht ein... Mad
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Tramaqueen
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 12.09.2013
Beiträge: 254

BeitragVerfasst am: 5. Dez 2014 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr Lieben,

hatte ja schon wegen meiner gerichtlichen Probleme wegen Mißbrauch von Btm und Ärztehopping geschrieben.

Auf jeden Fall stargate musst du in eine Klinik. Eine sehr gute Klinik ist in Rickling bei Neumünster. Die haben da Ahnung und du wirst vernünftig auf deine Schmerzbewältigung eingestellt. Ich verstehe deine Angst, wegen deines Sohnes, aber was schadet ihm auf längere Zeit mehr: Papa mit Drogen oder Papa halbwegs auf seinem Lebensweg. Die Kasse ist wie gesagt verpflichtet, dir eine Betreuung sicher zu stellen oder eine kurzeitige Pflegefamilie zu finden. Dann hast du Ruhe zum gesund werden. Ich kenne das alles aus eigener Erfahrung.
Ich weiß wie es ist, wenn man denkt, anders kann es doch nicht gehen und man muss sich doch um alles kümmern, aber das sind letztendlich Entschuldigungen um keinen Entzug in Kauf zu nehmen.
Die nächste Klinik in deinem Umkreis ist verpflichtet dich sofort zu nehmen. Wenn du noch die Kraft hast, und dort nicht hinwillst, da such im Internet nach Psychiatrien, die auch Schmerztherapien im Hause haben. Allerdings ist das alles definitiv nicht in 3 Wochen abgekaspert. Wenn du wirklich einigermassen standhaft, sowohl mit deinen schmerzen als auch psychisch werden willst, dann wird man dir raten eine Entwöhnungszeit von 3-6 Monaten ranzuhängen. Das ist aber deine Entscheidung und natürlich, wie dein Junge für längere Zeit ohne Papi zurecht kommen würde.
Ich selbst bin gerade mitten in einem Verfahren, wegen Fentanyl-Mißbrauchs und Ärztehopping, aber dazu mache ich selbst noch einen Thread in Erfahrungsberichte.

Ich wünsche dir alles Liebe, aber bitte, kümmer dich als erstes um die Unterbringung deines Sohnes, dann hast du auch den Rücken frei, um längerfristige Entscheidungen zu treffen.

Viel Kraft und wenig Schmerzen wünscht dir deine Queenie
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stargate93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2014 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, möchte mich mal wieder mlden

bin jetzt seit der "Entgiftungsstation" auf dem Sch-Polamidon hängen geblieben. Da das Gesundheitsamt ja voll die Panik hier gemacht hat, habe ich jetzt mit einem Schmerztherapeuten vereinbart, das Pola abzudosieren ( ich bin bei 40-50 Tropfen am Tag, das entspricht 2,5 ml oder 12,5 mg Pola) am 29.12.14 werdee ich wieder überprüft, wiieweit ich abdosiert habe, bitte, wer kennt sich aus, wie schnell kann ich rutergehen? Ich habe vor 2 Tagen abends vergessen, die Tropfen zu nehmen und dachte nachts um 3:30 hr, mein letztes Stündlein hat geschlagen... das ist ein Teufelszeug,
@Praxx oder an alle die sich auskennen, btte schreibt mir, danke...
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 12. Dez 2014 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alex,
da sich das Pola im Fettgewebe verteilt und aus diesem "Depot" noch lange "nachströmt", sollte eine Dosisreduktion nur in kleinen, ausreichend lang auseinanderliegenden Schritten erfolgen.
Kleine Schritte heißt: Die Tagesdosis maximal um 2.5mg reduzieren (0.5ml=10Trp)
Ausreichend lang auseinander bedeutet: Die Reduktionsschritte sollten 3 Wochen auseinander liegen
Du kannst die Dosisreduktionsschritte zur Vermeidung von Entzugserscheinungen auf mehrere Tage verteilen, beispielsweise 5 Tage lang jeden Tag 2 Tropfen weniger Gesamtdosis.
Alternativ könntest du auch jeden 2. Tag einen Tropfen weniger nehmen.

Andere Möglichkeit: Umstellen auf Buprenorphin als Pflaster, zB Norspan
Mit 30 mcg/h beginnen, alle 4 Wochen die Stärke des Pflasters reduzieren (20, 10, 5 mcg/h)

Sollte in allen Fällen ohne Entzugssyndrom funktionieren

Viel Erfolg

Praxx
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stargate93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 12. Dez 2014 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Praxx,
vielen Dank aber ich hab mich natürlich vertippt: Ich nehme 2 x am Tag 12,5 mg (40-50 Trp) und davon jeden 2. Tag 2 Trp weniger, sprich morgens und abends , habe ich das richtig verstanden?
Und was das Pflaster mit Buprenorphin betrifft: zu kurz hintereinander nach Pola/Fenta angewendet kannst Du dir schnell wohl Entzugserscheinungen holen...was wäre der richtige Abstand bei einer Umstellung?

Und noch was völlig anderes @Praxx: habe den vorläufigen Entlassbericht auf die Laborwerte durchgesehen, weder in den UKs noch im Blut THC, Opiate AD's etc. nachweisbar, aber 2 x Musaril, 5 Jahre abgelaufen, die ich in den 2 Wochen vor Eintreffen in der Klinik genommen habe... nach 10 Tagen erneuter Kontrolle war der Benzowert fast auf das 3-fache angestiegen?Fettgewebe lässt grüssen? Was ist denn da passiert? Ich habe mit Benzos nie was am Hut gehabt... wie kann man diesen Wert erklären?

@Queenie: ich denke an Dich, weil Du heute Verhandlung hast, bitte schreib doch mal wie es Dir ergangen ist, ich war einmal im Leben vor Gericht und bin dort umgekippt-Null Nerven! ich drück Dich unbekannterweise
Deine Alex
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Praxx
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 12. Dez 2014 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

okay Stargate,
dann ist es natürlich zu viel für einen Ausstieg mit BUP.
Aber die Methode mit dem Ausschleichen sollte funktionieren - dann halt morgens und abends jeden 2. Tag einen Tropfen weniger. Auf keinen Fall schneller, wenn das ganze richtig laufen soll.
Zu deinen Benzos in Blut/Urin:
Das kommt eher von der Medikation im KH, bei Entgiftungen wird standardmäßig mit BZD gearbeitet - Lorazepam, Diazepam und dessen Metabolite...

LG

Praxx
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tuutsweet
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 21. Dez 2014 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

@stargate,

wie siehts denn nun aus?

Was die Medikation angeht, Polamidon so schnell wie möglich weg.
Das Zeug brandmarkt dich zum Substipatient, garnicht gut.

Du bist doch wohl 1a Vorzeigeschmerzpatient(in), lass dich auf keinen Fall in die Substischiene drängen.

Wenn du Fenta verträgst, dann steht dir das auch zu, wozu gibt es das Wort Schmerzpatient.
Also muss dir auch irgendein doc das Fentanyl verschreiben bzw du suchst mit ihm ein Opioid/Opiat , welches du verträgst.

Als Schmerzpatientin hast du das Kreuz As, als Pola/Metha Kunde die caro7, in meinem Bekanntenkreis gibt es auch jemanden , der kriegt sein Morphium auf Rezept und fährt damit um Längen besser als Substituierte, die jeden Tag andackeln müssen.

Buphrenorphin wäre auch eine Option wert, wenn du es gut verträgst, kann man damit gut leben, da es eben auch eines der stärksten Analgetika ist und nicht so sediert.

Und von Pola auf Subutex umsteigen ist kein Drama.

Bitte aber unterstreiche unbedingt deinen Anspruch als Schmerzpatientin behandelt zu werden.
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stargate93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2014 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
sorry, daß ich mich länger nicht gemeldet habe aber das mit dem Pola weg ist echt eine Quälerei. Habe jetzt seit fast 9 Wochen kaum gegessen, mal ne Suppe oder so aber behalte kaum was bei mir. 9 kg abgenommen, keine Kraft, einen neuen Job anzufangen, Vertrag aber schon unterschrieben...
Habe vor 14 Tagen angefangen mit 80-100 Trp Pola täglich, habe ich nie ganz gebraucht, das höchste war am Anfang mal 90 Trp in 24 Std, jetzt bin ich bei 75 Trp am Tag durchschnittlich (3,5 ml etwa), gehe aber noch nicht arbeiten, am 29.12. zum Schmerztherapeuten, anschliessend arbeiten, arbeiten, 31.12. und 1.1. frei, dann wieder arbeiten...ich hab keine Ahnung wie das weitergehen soll-ich will nicht auf die Substi-Schiene
@praxx
du bist super informiert habe gerade durch Zufall den Artikel von Dr. Rampel?) in Kiel gelesen... Pola über DHC auf BUP aber das ist sicher nicht die Wahl eines Schmerztherapeuten aber für mich ist Pola die Hölle...gibts da nicht noch was anderes ohne Gastro-Probleme ohne noch größeren Leberschaden und mit meinen X-Allergien? Mir fallen da einfach nur die TTS-Systeme ein da die nicht über den Magen und so stark auf die Leber gehen aber wo soll ich mich noch hinwenden? Du weisst, daß fast kein Arzt gerne etwas von einem Kollegen übernimmt und lieber selbst rumprobiert...
Danke wieder mal für alle Antworten,
@tramaqueen wie gehts Dir?

LG Alex
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2014 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alex,

mit deinen Allergien wäre auch der Umweg über DHC nicht machbar.

Wie sind diese Allergien überhaupt festgestellt worden?

Sicher ist dabei nur die Untersuchung mit dem "Prick-Test", vielleicht auch noch ein "Epicutantest".

Wenn nur eine Blutuntersuchung auf "spezifisches IgE" erfolgt ist, kannst du den Test auch wegschmeissen.

Wenn bisher nur der Bluttest durchgeführt wurde, der diese vermeintlichen Allergien ergeben hat, muss das Ergebnis auf jeden Fall noch mit einem Prick-Test oder Epicutantest überprüft werden! Der Nachweis von spezifischem IgE beweist nämlich keine Allergie - ganz oft sind Menschen IgE-positiv auf bestimmte Substanzen, die sie aber problemlos vertragen.

Beim Pricktest wird eine Tropfen der Testsubstanz auf die Haut aufgebracht und die Haut dort oberflächlich angeritzt, beim Epicutantest wird die Substanz auf die Haut aufgebracht und mit einem Pflaster fixiert. Die Tests werden über 2 Tage regelmäßig "abgelesen" und die Hautreaktion beurteilt.

Alle anderen Allergietests mit IgE, Bioresonanz, Kinesiologie, Elektroakupunktur sind höherer Blödsinn mit NULL Aussagekraft!

LG

Praxx
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stargate93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2014 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

@praxx: 2010 wurden Prick- und auch Epicutantest unter Stand-By-Anästhesie durchgeführt. Der Arzt sagte damals sogar, man solle mich lieber nochmal stationär aufnehmen um herauszufinden, was man mir in einem Notfall wirklich geben dürfte, da meine Haut Extremstreaktionen gezeigt hatte. Ich habe natürlich damals mit 50 nie daran gedacht, daß das mal wichtig werden könnte- der erste Verdacht kam schon 1993 auf, als ich bei der Einleitung der Notsectio bei meinem Sohn unter Fenta beinahe auf dem Tisch geblieben wäre, erst 12 Stunden nach der OP wach wurde und nicht mehr stillen konnte und durfte, nachdem man schon zugefüttert hatte, da ich noch "schlief"...
ja sch... ich führe jeden Tag Liste mit Uhrzeit wegen der Tropfen und verrecke am Nicht-Essen-hoffentlich fällt dem am Montag was ein...siehe meinen vorangegangenen Beitrag..
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stargate93
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2014 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen und natürlich@praxx,

ich hoffe Ihr habt die letzten Tage einigermaßen gut rumgebracht und für mich beginnt morgen wieder so ziemlich alles von vorne.

Wer das alles hier gelesen hat, dafür danke ich nochmals. Ein kurzes Update:
vom Anwalt nichts gehört seit 8.12., morgen früh entscheidendes Gespräch beim Schmerzmediziner, ob und wie er mich übernimmt und damit steht und fällt alles, vor allem der Job und das ganze Finanzielle.

Von der Kasse gedrängt mich gesundschreiben zu lassen (über MDK), beim Arbeitsamt jetzt schon mal pauschal eine Woche Sperre für Januar wenn ich nicht arbeiten kann usw...

@praxx falls Du das noch liest heute, was würdest Du mir empfehlen was ich versuchen könnte? Stationär einstellen lassen? Aber wo? Ich fahre auch in eine andere Stadt wenn mir hier keiner helfen kann oder frage woanders zumindest mal nach

die Nächte sind schmerzmäßig die Hölle, tagsüber gehts mit der üblichen Hausarbeit gerade noch aber richtig arbeiten? Keine Ahnung und mit dem Zeug hier ohne essen zu können..?

Danke im voraus und LG von Alex
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stargate93
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 29. Dez 2014 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

hallo an alle,
kurzes update vom Schmerzdoc:

nach ca. 4 ml Pola die letzten Wochen sitze ich jetzt hier mit BUP-Pflastern 20 mcg/h, einer Schachtel Doxepin 25 mg, Lyrica 25 mg und 20 ml Haldol-Trp.

Soll jetzt nach 13 Stunden mit 2,5 ml Pola ein Pflaster kleben, braucht angeblich 12 Stunden zum Anfluten, dazu bei E-Erscheinungen Doxepin und Haldol Trp,
wer hat so eine Umstellung hinter sich und kann mir sagen ob der Abstand zu Pola so gut gehen kann zur Umstellung? Ich muß morgen früh um 10 Uhr arbeiten können...

dankeschön von Alex
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Gregory
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 30. Dez 2014 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal was für Diletanten pfuschen den da an dir rum?
Haloperidol und Doxepin...und die damit verbundenen
motorischen Ticks und Krämpfe gibts gratis dazu
oder was?
Es steht doch fest das Fentanyl dir geholfen hat,
oder nicht? Wozu dieser, mit verlaub, gefährliche
Medicoktail.
Gibt es bei Dir in der Nähe wirklich keinen
kompetenten Schmerzdoc.
Ich bin wirklich entsetzt.
Die ganze Nummer auch noch ambulant.
Wenn man dich wenigstens in einem Schmerzzentrum,
stationär auf Norspan also Bupre einstellen würde.
Lieber Gott was für ein Sch...
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stargate93
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 28.10.2014
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 12. Jan 2015 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hall Bin schon malo zusammen,

habe mich eine Weile nicht melden können, da ich endlich meine neue Arbeitsstelle antreten konnte und es macht total Spaß!

Danke an alle, die meine Beiträge hier gelesen und geantwortet haben.
@praxx: Du hast im Dezember mal geschrieben wegen der Vorwürfe, die man gegen mich haben könnte. Ich kenne sie noch nicht, habe aber seit gestern die Nachricht, daß die Staatsanwaltschaft wirklich gegen mich ermittelt- Akteneinsicht gibt es aber noch nicht...

ich werde verrückt vor Angst... was erwartet mich denn da jetzt vielleicht?

Vorbestraft wegen etwas anderem und jetzt ermittlung wegen (siehe meine Schreiben vorher)- Bewährung ist vor einem Jahr abgelaufen, jetzt (evtl) trotz Unterlagen Ermittlung wegen Verstoss gegen das BTMG?
Habe einen guten Schmerzdoc gefunden, der jetzt alles in die Hand nimmt, er kennt meine Geschichte ..praxx, wenn deine Vermutungen stimmen, ist das jetzt das Ende? Trotz endlich Job gefunden, nahtlos zum vorhergehenden, nach 218 Bewerbungen, ich bin weit über 50, wenn sie mir das jetzt nehmen, finde ich nichts mehr... Gefängnis? Therapie über Monate? Der Schmerzdoc gibt mir jetzt aufgrund meiner Diagnosen bis 24 mg Hydromorphon tgl, ich habe niemanden betrogen, verkauft, gespritzt oder gelutscht, ich wurde nur wahnsinnig vor Schmerzen, und das lag auch an meiner Arbeitsstelle... bitte, wer kann daazu was sgen und @tramaqueen: wo bist du, wie gehts dir

LG von Alex
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