Meine Opiatsucht

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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2014 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heath,

die Frage, ob ich das Bedürfnis eigentlich nur verdränge, habe ich mir selbst schon sehr oft gestellt, aber ich komme tatsächlich immer zu dem Ergebnis, dass mir das wirklich abgeht. Natürlich kann man hier immer einwenden, dass genau darin ja die Verdrängung liegt... aber ich kann mit dieser Art von "Argumentation" wenig anfangen, denn damit kann man eigentlich alles so hindrehen, wie man es gerade möchte: entweder ich gebe zu, dass ich das Bedürfnis habe, oder ich sage, dass es nicht so ist, und das ist dann ein Zeichen für die Verdrängung und damit habe ich das Bedürfnis trotzdem... Da kann man dann nichts mehr entgegnen und der andere hat immer "recht". Eine solche Argumentation ist mir einfach suspekt, das ist Selbstimmunisierung in Reinform.

Und ja, ich bin "Einzelgänger" und zufrieden damit. Das heißt ja nicht, dass ich keinen Kontakt zu anderen Menschen will. Ich habe Freunde, viele Bekannte, eine große Familie, unternehme auch immer mal wieder was mit anderen, auch mal Party usw., aber ich brauche eben auch sehr viel Zeit für mich allein. Vor allem ist es mir sehr wichtig, dass ich, wenn ich nach Hause komme, allein bin und meine Ruhe habe. Eine feste Beziehung wäre überhaupt nichts für mich, da bin ich mir absolut sicher. Diese Art von Nähe wäre für mich eine Belastung. Also jetzt eben nicht auf Sex bezogen. Gegen eine "Affäre" hier und da habe ich nichts. Wobei ich da eben auch nicht so ein großes Bedürfnis habe. Ich "suche" nicht, sondern wenn sich was ergibt und ich in der Stimmung bin, dann ist das schön, ansonsten geht es auch ohne.

Naja, das glaubt mir tatsächlich kaum einer, wenn ich das so erzähle. Ist ja auch ungewöhnlich. Aber ich erlebe das wirklich so. Ich habe schon einige psychische Probleme, aber unter Einsamkeit, also ungewolltem Alleinsein, leide ich nicht. Natürlich kann man das jetzt unter "Verdrängung" verbuchen, aber davon halte ich, wie gesagt, nicht sonderlich viel. Und ich sehe einfach keinen Sinn darin, mich mit einem "Problem" zu beschäftigen, das ich selbst gar nicht empfinde, nur weil man annehmen könnte, dass ich es unbewusst vielleicht doch habe. Dahinter steht für mich einfach der Gedanke, dass alles, was nicht "normal" ist irgendwie eine "Störung" darstellt. Für mich ist aber ein notwendiges Merkmal einer psychischen Störung, dass man tatsächlich leidet, und das tue ich, bezogen auf das Alleinsein (in dem Rahmen, den ich beschrieben habe), eben nicht.

Zum zweiten Punkt, also dem Ausmaß meiner Abhängigkeit: ich glaube schon, dass ich schon ziemlich süchtig bin. Psychisch auf jeden Fall. Die zwei Wochen ohne Opiate stelle ich mir schon sehr schwer vor. Körperlich geht es ja noch, aber selbst da macht sich der Entzug schon bemerkbar. Vor allem aber der Suchtdruck macht mir immer mehr zu schaffen. Komischerweise nicht immer gleich stark, also gerade noch vor kurzem konnte ich eine Weile problemlos nur ein paar mal in der Woche konsumieren und habe an den anderen Tagen recht wenig daran gedacht, jetzt im Moment schaffe ich dagegen keinen Tag ohne bzw. das ist dann nur schwer durchzuhalten.
Aber darum ging es mir an der Stelle ja nicht. Ich meinte ja nur, dass ich für die Substi vermutlich noch nicht in Frage komme, da ich ja noch nicht so lange konsumiere, noch relativ wenig Entzugssymptomatik habe, noch keine Entgiftung gemacht habe usw. Wie gesagt, es ist jetzt auch gar nicht mein Wunsch, mich substituieren zu lassen, aber die Option besteht halt grundsätzlich auch. Und da frage ich mich halt, ob ich dafür in meinem gegenwärtigen Zustand überhaupt die nötigen Kriterien erfüllen würde. Ich würde mich sehr freuen, wenn Praxx da mal eine Einschätzung abgeben könnte. Ansonsten werde ich mich vielleicht wirklich mal, wie Leviathan vorgeschlagen hat, mit entsprechenden Ärzten direkt unterhalten. Oder mal die Suchtberatung aufsuchen. (Alles, wie gesagt, nur hypothetisch, in Substi zu gehen, ist jetzt auch nicht gerade das, was ich unbedingt will.)

Was ich in der nächsten Zeit mal versuchen will, ist folgendes: eine ganze Weile mal keine Opiate nehmen (und ich weiß jetzt, im Gegensatz zu noch vor ein paar Monaten oder gar Wochen, dass mir das schwer fallen wird), vielleicht mit Hilfe von DLPA (das scheint ja einigen hier wirklich zu helfen), und dann regelmäßig aber kontrolliert Codein konsumieren, um mein Bedürfnis zu stillen und wenigstens alle paar Tage einen Turn zu haben. Keine Ahnung, ob das langfristig was bringt, wäre wirklich nur ein "Experiment", aber immerhin wäre ich so zum einen aus der Illegalität raus und zum anderen müsste halt nicht in Substi. Finanziell wäre das auch im Rahmen. Naja, mal sehen. Ich suche jetzt halt nach Möglichkeiten, meine Sucht einigermaßen problemlos zu befriedigen, da aufhören für mich im Moment wirklich nicht vorstellbar ist. Ebensowenig auf andere Drogen auszuweichen. Alk will ich nicht mehr regelmäßig konsumieren (da sind Opiate definitiv gesünder...), Uppers, "Partydrogen" usw. geben mir ja nicht das, was ich suche (also Ruhe usw.) und kiffen "kann" ich leider nicht. Ich würde wirklich gerne kiffen "können", in der Regel beruhigt mich das aber leider nicht, sondern macht mich paranoid. Wie gesagt, andere Drogen reizen mich durchaus auch, aber halt nur gelegenheitsweise, im Gegensatz zu den Opiaten, die mir einfach eine richtig große Hilfe im alltäglichen Leben sind.
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wild
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Anmeldungsdatum: 12.12.2009
Beiträge: 324

BeitragVerfasst am: 29. Okt 2014 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Shocked Was ist das denn:
silenthigh hat Folgendes geschrieben:
...
ich habe mal H gekauft von einem privaten bimbo... Laughing ...*hahaaa...

Leviathan hat Folgendes geschrieben:
...
Vielleicht kann man beim Ziehen noch herausriechen, was der Bimbo tagszuvor gegessen hat...


Evil or Very Mad Boah da krieg ich ja mal sowas von nen dicken Hals, wenn ich sowas lese..!

Ich hoff ja mal nicht erklären zu müssen wieso.

Und dann ausgerechnet von den Personen, die gerne von 'Respekt' sprechen und schnell mal sehr empfindlich reagieren, wenn sie nicht mit diesem behandelt werden...
Widerlich!
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Praxx
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 25.07.2014
Beiträge: 3203

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Merkwürden,

du hast mich direkt angesprochen, ist mir bis jetzt leider entgangen, sorry

Es bringt nichts, jetzt einfach mit dem H aufzuhören und dann wieder bei Alkohol zu landen.
Natürlich könntest du - vllt mit ein bißchen medikamentöser Unterstützung - zuhause abkicken oder auch eine stat. Detox machen. Das macht aber nur Sinn, wenn du vorher einen Plan hast, wie es dann weitergehen soll - es wird ja einen Grund geben, warum du die Drogen brauchst, und solange der besteht, hast du keine Chance.
Eine Substitution käme durchaus in Betracht, auch mit dem Ziel einer Therapie, allerdings sollte dann eine klare Befristung erfolgen, damit du nicht in einer nicht unbedingt nötigen Dauersubsti landest. Sinnvoll wäre das, um zB eine ambulante Psychotherapie zu ermöglichen,
Jedenfalls ist JETZT der günstigste Zeitpunkt, deinen Umgang mit dir selbst zu verändern, bleib auf jeden Fall dran. Je länger du wartest, um so schwieriger wird es.

LG

Praxx
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo micro,

nein, ich will ganz sicher nicht "den Heroinweg wirklich gehen, mit allen bitteren Begleiterscheinungen". Das klingt so, als wäre das eine Art Abenteuer für mich oder gewollte Selbstzerstörung. Beides trifft ehrlich nicht zu. Die Opiatwirkung, auf die ich über Kratom recht zufällig gestoßen bin, hat mir einfach subjektiv so viel gegeben, dass ich dabei geblieben bin und, wie es dann halt kommt, mich immer weiter gesteigert habe. I.V. konsumieren will ich nicht, aber natürlich kommt einem mal der Gedanke, wenn man merkt, dass die Wirkung immer schwächer wird (gleichzeitig weiß ich aber auch, dass so die Toleranz nur umso größer würde, und es sich letzten Endes in der Hinsicht auch nicht "lohnen" würde; auf einen "Kick" bin ich übrigens auch nicht so scharf, mir reicht die Opiatwirkung, so, wie ich sie kenne).
Finanziert habe ich mir das H übrigens auf ganz "moralische" Weise durch mehr Arbeit. Passenderweise habe ich so ziemlich zu der Zeit, in der ich mit dem H angefangen hatte, noch einen zusätzlichen Job bekommen. Aber es ist schon so, dass ich das meiste davon für die Drogen ausgegeben habe und langfristig könnte ich mit Studenten-, Ferien-, Aushilfsjobs einen immer mehr ausufernden Konsum vermutlich nicht mehr finanzieren. Und natürlich mache ich mir da jetzt große Sorgen. Ich will auch nicht, wie es im Moment schon so ziemlich der Fall ist, alles andere dem Konsum unterordnen. Am liebsten würde ich einfach zu einem angemessenen Preis ein sauberes Opiat bekommen und mich ansonsten anderem widmen. Aber die Bedingungen sind halt nunmal nicht so, dass das so einfach geht. Und auf der anderen Seite waren die Opiate halt jetzt für mich so ein einschneidendes Erlebnis.

@moron: ja, genau dahin möchte ich bzw. das ist so die Idealsituation, die ich mir vorstelle: Opiate konsumieren, weil sie mein Leben bereichern, aber nicht auf eine Weise, dass sie mein Leben dominieren, so wie es im Moment wirklich der Fall ist. Und dass ich mich jetzt in der Illegalität bewege, ist für mich, wie gesagt, auch kein "Abenteuer" oder so, sondern ein "notwendiges" Übel. Aus diesen Gründen bin ich ja jetzt so am Überlegen, wie ich das alles regeln könnte, wenn die Option, ganz aufzuhören, erstmal flach fällt.
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 00:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Praxx,

danke für die Einschätzung. Es ist auf jeden Fall schon etwas erleichternd zu wissen, dass ich solche Möglichkeiten bereits habe. Immerhin bin ich ja noch nicht so lange dabei mit Opiaten und der tägliche Konsum ist bisher doch eher die Ausnahme bei mir, wobei ich gerade in der letzten Zeit immer mehr dahin neige (wenn man meine "Alkphase" dazu rechnet, habe ich aber natürlich schon deutlich länger ein Suchtproblem).
Ja, in "Dauersubsti" möchte ich wirklich nicht landen, man hört und liest ja tatsächlich immer wieder, dass man da dann wirklich kaum noch die Möglichkeit hat, rauszukommen bzw. dass das dann erheblich schwieriger wird. Wobei ich auf der anderen Seite halt gar nicht wirklich, also "von innen heraus", aufhören will. Das ist ja so ziemlich das Dilemma: eigentlich würde ich einfach am liebsten weiterkonsumieren, aber das ist halt mit so vielen Problemen verbunden. Die beste Voraussetzung für ein cleanes Leben ist das bestimmt nicht...
Der Gang zur Drogenberatung und/oder zu spezialisierten Ärzten wird auf jeden Fall in der nächsten Zeit anstehen. In psychiatrischer Behandlung bin ich ja auch bereits schon, aber das ist halt nur ein kurzer Termin alle paar Monate und ich habe mein Drogenproblem (abgesehen vom Alk damals) dort noch nicht angesprochen. Vor allem aus Angst, dass ich dann vielleicht zu Behandlungen genötigt werde, die ich nicht will, oder dass ich mein Medikament nicht mehr verschrieben bekomme. Aber vielleicht sollte ich das nun doch tun. (Wäre es denn möglich, dass ich kein Seroquel mehr verschrieben bekomme, wenn ich offenlege, dass ich Heroin konsumiere? Bzw. was könnte denn auf mich "zukommen", wenn ich das anspreche?)
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HeathLedgerForever
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2011
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Evil or Very Mad Boah da krieg ich ja mal sowas von nen dicken Hals, wenn ich sowas lese..!

Ich hoff ja mal nicht erklären zu müssen wieso.

Und dann ausgerechnet von den Personen, die gerne von 'Respekt' sprechen und schnell mal sehr empfindlich reagieren, wenn sie nicht mit diesem behandelt werden...
Widerlich!


@Wild: Ja habe ich auch gelesen und die Nase gerümpft. Ich finde Auländerfeindlichkeit hat hier im Forum nichts verloren, wenngleich ich weiß, dass DIE SILENT HILL es nicht so meint, sie ist eigtl. immer sehr nett also verzeihen wir ihr.?!

Zitat:
die Frage, ob ich das Bedürfnis eigentlich nur verdränge, habe ich mir selbst schon sehr oft gestellt, aber ich komme tatsächlich immer zu dem Ergebnis, dass mir das wirklich abgeht.

Dann beneide ich dich, du hast keine Phasen in denen du alleine bist und dich nach Liebe sehnst? Das ist doch aber genau dass was einem Heroin ersetzen kann; Man spritzt sich das Zeug und es kommt eine Welle Liebe über dich.

Weiß du was: Als ich gerade wiedermal schlaflos im Bett lag habe ich beschlossen nächste Woche wieder mal White Chinese Heroin zu kaufen, ich habe auch mal wieder Lust das Gefühl von Liebe zu verspühren.

Ich lag gerade wieder im Bett und musste daran denken wie es wäre die Nadel aufzuziehen. Naja schlafen kann ich sowieso kaum noch.

Zitat:
Vor allem ist es mir sehr wichtig, dass ich, wenn ich nach Hause komme, allein bin und meine Ruhe habe.


Oh ja so gehts mir auch, aber ständig werde ich gestört von anderen Leuten.


Zitat:
Ich "suche" nicht, sondern wenn sich was ergibt und ich in der Stimmung bin, dann ist das schön, ansonsten geht es auch ohne.


Aha Holla die Waldfee: Du bist also eher ein Mann der Kategorie "George Clooney" oder "Jude Law". Einer der weiß wie man die Frauen verführt und sie dann wieder fallen läßt. Hehe

Ja so wäre ich auch gerne, aber Sex bedeutet mir leider nichts, ich brauche die Liebe und die Zuneigung, das Gefühl, dass es da jmd. gibt der für mich da ist. Wie man sowas nicht suchen kann verstehe ich nicht, aber ich glaube dir!

Zitat:
Zum zweiten Punkt, also dem Ausmaß meiner Abhängigkeit: ich glaube schon, dass ich schon ziemlich süchtig bin. Psychisch auf jeden Fall. Die zwei Wochen ohne Opiate stelle ich mir schon sehr schwer vor.


Yoah bei vielem was du schreibst, denke ich oft, es könnte von mir sein! Alles was den Konsum und das Tolle am Heroin angeht unterschreibe ich dir unmittelbar.

Wenn ich deine Zeilen lese spüre ich jedesmal diesen Spirit und denke, da ist jmd. der genauso ist wie du.

Das tut gut! Irgendwie bist du mir extrem symphatisch, ich bin mir sicher, du bist sehr intelligent und hast einiges auf dem Kasten.

Aber du bist sehr sehr psychisch abhängig, ich glaube genauso wie ich es war oder auch noch bin, denn wer abends im Bett vom Heroin träumt ist wohl noch abhängig.


Zitat:
Ebensowenig auf andere Drogen auszuweichen. Alk will ich nicht mehr regelmäßig konsumieren (da sind Opiate definitiv gesünder...), Uppers, "Partydrogen" usw. geben mir ja nicht das, was ich suche (also Ruhe usw.) und kiffen "kann" ich leider nicht.


Also wenn du so wie ich sauberen und cleanen Stoff hast, ja dann vlt. aber die braune Straßenshore macht eigtl. ganz schön kaputt!

Ich habe eine Zeit lang Oxycodon und Hydrocodon bekommen, auch gut für die Substitution und es turnt viel mehr wie Diaz/Valium.

Zitat:
Ich würde wirklich gerne kiffen "können", in der Regel beruhigt mich das aber leider nicht, sondern macht mich paranoid.


Dito! Ich werde auch sehr paranoid, daher rauche kein Gras sondern kaufe dir lieber gutes Hasch, das macht dich eher Down, Gras macht mich auch sehr paranoid.


Zitat:
Wie gesagt, andere Drogen reizen mich durchaus auch, aber halt nur gelegenheitsweise, im Gegensatz zu den Opiaten, die mir einfach eine richtig große Hilfe im alltäglichen Leben sind.


Naja wenn du sehr viel Stress hast und nachts auch durcharbeitest, was machst du dann? Außerdem mich beruhigen Uppers teilweise auch. Eine gute Kombi kann eben auch Uppers und Hero sein. Wobei bleib den Uppers am besten fern, ich merke es ja an mir selber, das macht auch ganz schön süchtig.
Ich springe immer von einer Droge zu anderen, das ist auch nicht gut.


Wenn ich nächste Woche meine White Chinese habe schreibe ich dir mal, freue mich auch mal wieder gutes Heroin zu drücken und schlafen zu können. Das ist der Vorteil an Downern, da schläft man wenigstens; Auf Upper schlafe ich ga nicht mehr.
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HeathLedgerForever
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2011
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 01:28    Titel: Antworten mit Zitat

@Merkwürden:

Sag mal wie stehst du eigtl. zum Suizid, denkst du manchmal über sowas nach bzw. beschäftigt dich das?

Hast du Zukunft und Existensängste? Liegst du auch oft nachts wach und kannst nicht schlafen, denkst über dein Leben (besonders über deine Vergangheit) nach?

Gute Nacht Merkwürden schöne Träume! Wink
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Seine Merkwürden
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 02:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heath,

ich denke, das kann auch zu einem guten Teil eine Interpretationssache sein, wie man die Wirkung einer Droge wahrnimmt. Also, dass du die H-Wirkung jetzt als etwas wie Liebe empfindest. Bzw. vielleicht erinnert dich das Gefühl, das du durch die Droge bekommst, an das, was du fühlst, wenn du dich geliebt fühlst. Für mich "bedeutet" die H-Wirkung bzw. die Wirkung von Opiaten: Ruhe, Gelassenheit, Sorgen- und Angstfreiheit, Zufriedenheit und das Ganze nicht nur "im Kopf", sondern eben auf den ganzen Körper ausgedehnt, wenn man so will. Es ist einfach angenehm und da ich im Normalzustand eher genau andersherum empfinde, bedeutet mir dieser "Rausch" halt auch so viel.
Aber du hast schon recht, im Grunde wird es uns da sehr ähnlich gehen. Gerade wenn einem so eine Substanz genau das gibt bzw. zu geben scheint, was einem sonst fehlt, dann kann man das wohl einfach nicht mehr so ohne weiteres abtun. Bei mir ist es so, dass ich diese Probleme eigentlich schon immer hatte, und durch die Opiate haben sie sich dann gewissermaßen mit einem mal "aufgelöst", waren nicht mehr da. Stattdessen etwas, das ich bis dahin so nicht kannte, eben diese Ruhe und Zufriedenheit usw. Klar, dass das dann als etwas ganz Besonderes "abgespeichert" wird... In der Hinsicht wird es uns wohl wirklich sehr ähnlich gehen (und den vielen anderen, die nicht mehr davon loskommen, sicher auch...).

Und ja, die "reumütigen" Gedanken an die Vergangenheit und die ungewissen Vorstellungen von der Zukunft kenne ich nur zu gut. Ich habe schon sehr viel angefangen und nicht zuende gebracht und denke oft darüber nach, ob ich nicht vielleicht doch besser dies oder das getan haben sollte, oder ich zweifle daran, ob ich für das, was ich jetzt tue, überhaupt geeignet bin usw. (Aber das wird, schätze ich, fast jedem irgendwie so gehen, wobei ich schon auch sehr zu solchen Gedanken neige, so richtig "im Reinen mit mir" bin ich eigentlich nie war ich auch noch nie). Nicht schlafen zu können war auch schon immer ein Riesenproblem für mich, aber das habe ich jetzt wenigstens durch Medikamente in den Griff bekommen. Eine Stunde nach Seroqueleinnahme schlafe ich dann halt einfach (oder eben nach einer guten Dosis Opiaten, da ist der Schlaf dann auch noch viel angenehmer: ich liebe diesen Dämmerzustand und obwohl ich oft den Eindruck habe, auf Opiaten gar nicht richtig geschlafen zu haben, fühle ich mich danach immer sehr erholt). Naja, ich weiß, dass das nicht die wirkliche Lösung sein kann, eigentlich sollte so etwas Grundlegendes und Natürliches wie der Schlaf doch auch "von selbst" klappen, aber im Moment sehe ich einfach keine andere Möglichkeit, zumal ich wirklich schon sehr lange unter diesen Problemen leide.
An Suizid habe ich aber ernsthaft noch nie gedacht. Komischerweise war ich, schätze ich mal, auch noch nie "richtig" depressiv, jedenfalls nicht für lange Zeit. "Komischerweise", da ich eigentlich schon meist in einer quasidepressiven Stimmung bin, also pessimistisch, antriebslos usw. Aber es hält sich halt immer in Grenzen und zwischendrin habe ich dann auch immer wieder Phasen, in denen ich sehr motiviert und optimistisch bin. So eine "neutrale Alltagsstimmung" habe ich aber so gut wie nie. (Das Ganze jetzt natürlich auf den Zustand ohne Drogen bezogen.)
Wie sieht es denn bei dir aus gerade? Die Frage drängt sich natürlich auf, wenn du speziell solche Sachen wie Depression und gar Suizid ansprichst (wenn auch nur allgemein).
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HeathLedgerForever
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Anmeldungsdatum: 14.11.2011
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 03:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ja diese Ruhe Gelassenheit habe ich auch, aber es ist eben auch dieses warme Gefühl im Bauch, die "verliebt" sein, ach ist es schön...
Der Rausch bedeutet mir doch auch so viel Wink

Zitat:
Eine Stunde nach Seroqueleinnahme schlafe ich dann halt einfach (oder eben nach einer guten Dosis Opiaten, da ist der Schlaf dann auch noch viel angenehmer
Was ist das genau? Kannst du mir mal genau sagen was es ist und wie ich diese Schlafmedikament bekomme?

Zitat:
Wie sieht es denn bei dir aus gerade? Die Frage drängt sich natürlich auf, wenn du speziell solche Sachen wie Depression und gar Suizid ansprichst (wenn auch nur allgemein).


Naja es ist ja dein Forum und nicht meines, aber als wir neulich in Kontakt kamen und ich dir geschrieben habe ich fühle mich so gut wie nie wurde mir in der Nacht darauf bewusst das ich eigentlich gelogen habe. Nein es ist ganz und ga nix in Ordnung. In der Tat ich bin nicht mehr auf H und habe den schlimmen Affen nicht mehr, aber psychisch bin ich doch immer noch labil.

Ja es vergeht kein Tag an dem ich nicht über Suizid nachdenke, ich würde es wahrscheinlich auch machen, wenn da nicht die Verwandten usw. wären. Was wäre ich für ein Mensch sowas meiner Familie anzutun? Deshalb mache ich es nicht solange meine Eltern noch leben, aber der Wunsch ist sehr groß. Naja.

Ich war immer schon so, ich weiß auch nicht was mich reitet.

Schlafen tue ich in sehr sehr geringem Maße, vlt. 2,3 Nächte in der Woche, oder ein paar Stunden. Naja und Drogen: Auf H konnte ich das ganze wenigstens betäuben, da ware ich zufrieden und ruhig, am liebsten würde ich auch wieder anfangen einfach auf alles und jeden Scheißen. Wofür mache ich diesen ganzen Mist?

Manchmal will ich einfach nur noch raus aus der ganzen Sache, aber das geht eben auch nicht, weil ich anderen nicht weh tun will.

Aber mach dir jetzt keine Sorgen oder so, ich würde es die nächste Zeit aus den besagten Gründen nicht machen.
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HeathLedgerForever
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Anmeldungsdatum: 14.11.2011
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 03:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber du hast schon recht, im Grunde wird es uns da sehr ähnlich gehen. Gerade wenn einem so eine Substanz genau das gibt bzw. zu geben scheint, was einem sonst fehlt, dann kann man das wohl einfach nicht mehr so ohne weiteres abtun. Bei mir ist es so, dass ich diese Probleme eigentlich schon immer hatte, und durch die Opiate haben sie sich dann gewissermaßen mit einem mal "aufgelöst", waren nicht mehr da.


Dito!

Zitat:
Und ja, die "reumütigen" Gedanken an die Vergangenheit und die ungewissen Vorstellungen von der Zukunft kenne ich nur zu gut. Ich habe schon sehr viel angefangen und nicht zuende gebracht und denke oft darüber nach, ob ich nicht vielleicht doch besser dies oder das getan haben sollte, oder ich zweifle daran, ob ich für das, was ich jetzt tue, überhaupt geeignet bin usw.


Bro mir gehts genauso, meine Gedanken kreisen immer nur im meine Vergangenheit niemals oder sehr selten um die Zukunft. Es sind immer die selben Dinge über die ich grüble und nur durch die Drogen kann ich mich manchmal befreien.

Aber wie auch immer, das ist nicht mehr auf Heroin bin macht mich trotzdem irgendwie stolz, wenngleich der nächste Beutel anderer Drogen net mehr weit weg ist.

Peace from Heath (Sry konzentriere dich auf deine Sachen ich kann ja ein eigenes Forum aufmachen) Smile
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HeathLedgerForever
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Anmeldungsdatum: 14.11.2011
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 03:32    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir auch leid sowas zu schreiben, aber ich kann es sonst niemanden sagen. Ich führe was das angeht ein Doppelleben.

Wenn ich könnte, am liebsten würde ich gleich hier und jetzt alles hinschmeißen.

Einen letzten Schuß Heroin und dann einfach irgendwo aufhängen oder zehn Packungen Valium essen, damit es auch zu 100 Prozent klappt, das wäre mein Wunsch. Für mich gibt es nichts was mich hier noch hält außer Drogen und die Loyalität gegenüber meiner Familie keinen "SEBSTMÖRDER" in die Welt gesetzt zu haben, da ich sehr loyal bin ist es also unmöglich es durchzuführen.

ok Gute nacht und sry für dieses krasse Posting aber es hilft sowas mal auszusprechen bitte nehmt es nicht übel.
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Seine Merkwürden
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Anmeldungsdatum: 13.01.2014
Beiträge: 1028

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 04:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heath,

oje, da weiß man (ich) jetzt natürlich wirklich nicht so recht, was man antworten soll. Aber das ist vielleicht auch gar nicht so wichtig. Du schreibst ja selbst, dass es dir jetzt vor allem darum ging, deine momentane Stimmung nun mal in Worte gepackt zu haben und du warst dabei ja nun vor allem ehrlich dir selbst gegenüber. Ja, man belügt sich wirklich sehr oft, was so etwas angeht, habe ich den Eindruck. Und komischerweise funktioniert das ja dann auch nicht selten sogar ganz gut zeitweise.
Dass du täglich an Suizid denkst und dein Leben quasi nur als "Pflicht" deiner Familie gegenüber empfindest, ist natürlich bitter... Und das war tatsächlich schon immer so? Also du wolltest eigentlich nie wirklich da sein? Wie gesagt, ich habe ja auch so meine vielen verschiedenen psychischen Probleme und das eigentlich auch schon immer, aber so fundamental wie du es jetzt beschreibst, das kann ich mir kaum vorstellen. Dass man da zu Drogen greift, ist natürlich auch verständlich bzw. das kann ich jetzt auch wieder selbst direkt gut nachempfinden. Und dass du stolz darauf bist, in so einer Lage auf H zu verzichten, obwohl dir das da so viel gegeben hat, ist ja nun mehr als nachvollziehbar.
Mehr kann ich jetzt leider gerade nicht dazu schreiben, ohne Floskeln loszulassen, und das will ich nicht. Zumal du ja geschrieben hast, dass da jetzt nicht direkt was geplant ist. Dass du jetzt aber gleich mehrere Beiträge verfasst hast, in denen du dir das von der Seele geschrieben hast, zeigt aber doch vielleicht, dass es womöglich wirklich gut für dich wäre, auch mal einen eigenen Thread aufzumachen. Ich habe jetzt hier, zwar in ganz anderer Hinsicht, auch schon einiges für mich ordnen können. Sowohl wegen der Antworten als auch deshalb, weil ich mal alle meine Überlegungen zum Thema so an einem "Ort" versammeln konnte.

Ach so, zuletzt noch: Seroquel (Quetiapin) ist eigentlich kein Schlafmittel, sondern ein Neuroleptikum. Ich habe das im Rahmen der Behandlung einer Psychose verschrieben bekommen. Nehme es aber nur zur Nacht und da wirkt es wie ein Schlafmittel. Macht also sehr müde (mich jedenfalls).
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HeathLedgerForever
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 14.11.2011
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 04:48    Titel: Antworten mit Zitat

Nö auf ein eigenes Forum verzichte ich da die meisten Leute mich hier eh nicht leiden können. ICH WOLLTE ES NUR DIR SAGEN! Die anderen hier sind mir alle egal und ich bin ihnen egal.

Aber das ist kein Problem. Du bist hier eine Ausnahme, denn du postet nicht nur was besser ist oder schlechter also lieber Subutex als Methadon etc. pp.

Ich finde es toll dass du viel über deine Gefühle schreibst usw. usf. wenn ich deine Postings lese geht es mir doch ein bisschen besser.

Ja und das beste was du machen kannst ist ga nix zu antworten, denn in der Beziehung kann mir keiner helfen, ich war auch schon beim Psychologen aber die sind NAJA ICH SPAR ES MIR LIEBER WIEDER ÜBER ÄRTZE HERZUZIEHEN, sonst werde ich hier wieder als schlecht und dumm hingestellt.

Schreib dazu ga nix, denn so oder so es können nur floskeln sein, das ist nunmal so Smile Es wären genau dieselben Floskeln die ich dir alle schonmal aufgetischt habe. "Du bist jung, kannst alles erreichen bla bla bla.." Ich wollte dir halt ein bißchen mut machen. Wink

Zitat:
Und das war tatsächlich schon immer so? Also du wolltest eigentlich nie wirklich da sein?

Naja mit 6 wollte ich mich noch nicht umbringen Smile Aber alles in allem wußte ich schon immer das was mit mir nicht stimmt, ich dacht immer anders als die anderen und war eigtl. immer schon so eigen...

Wie gesagt ich bin ja auch positiv und mein Leben ist derzeit mehr denn je geordnet, aber so oder so auch wenn es postive Momente gibt, so kann ich sehr fröhlich und positiv sein, spiele den netten Onkel, bin der liebe sohn, und sonst was. In jedem Moment weiß ich aber auch immer genau das das eine kleine Lüge ist. Ich spiele vor den Menschen meine Rolle, die sie von mir erwarten, versuche die Drogen so zu nehmen dass ich noch normal leben kann und noch nicht draufgehe, aber die Rolle die ich spiele spiele ich eben für andere weil sie es erwarten. Für mich selber lebe ich schon lange lange nicht mehr, Es ist eher wie ein Programm was täglich neu abgespult wird, um endlich alles hintermichzubringen um es zu erdulden ... Mehr nicht. Ob ich nun weiterlebe oder nicht ist eigtl. auch irrellevant, denn dieser Wille zum Leben, der ist schon lange in mir gestorben, eigtl. bin ich schon tot lebe halt nur noch für die anderen WEIL SIE ES ERWARTEN Smile

Aber das ist schon ok, so ich muss jetzt langsam weiter, denn da sind Leute die auf mich warten und die wollen das ich MEINE ROLLE DIE ICH SO TOLL SPIELE heute auch wieder SPIELE.. Wink

Machs gut Merkwürden und poste mal wieder deine eigenen Sachen ich wollte es eben nur mal dir persönlich erzählen und finde es toll, dass du anderen zuhörst obwohl du ja Hilfe brauchst, aber ich werde dir in Zukunft auch immer antworten wenn ich kann und hoffe das wir weiterhin kommunizieren.

Halt die Ohren Steif und ein kleines Lächeln kann ich dir noch abgewinnen Smile

Peace from Heath
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oxy moron
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 23.08.2014
Beiträge: 387

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heath,

ja, nur noch aus Pflichterfüllung am Leben zu sein, war bei mir vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls der Fall.

Dass Dir das jetzt nicht helfen kann und letztlich auch nur eine dieser altbekannten Floskeln ist, ist mir klar, aber sie hat einen wahren Kern:

Diese Empfindung kann sich wirklich ändern, schneller, als man denkt. Bewertungen und Perspektiven wechseln im Laufe der Zeit, Menschen sind da erstaunlich flexibel.

Ich für meinen Teil habe irgendwann beschlossen, das mit dem „Leben“ einfach einmal zu versuchen, zu verlieren hatte ich ja (meiner Empfindung nach) nicht viel, also suchte ich mir etwas, das ich wirklich mit Begeisterung tun kann und versuche nun, darin gut zu sein, für mich und niemanden sonst. Bis jetzt lässt es sich nicht allzu schlecht an, die Zeit wird zeigen, wie es weitergeht aber das sehe ich dann, wenn es so weit ist. Bis dahin versuche ich, mich auf das hier und jetzt zu konzentrieren.

Alles Gute, hoffentlich folgt auf Dein tiefes Tal bald ein Gipfel mit Aussicht auf eine lebenswerte Zukunft,

beste Grüße,
moron
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Leviathan
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 30. Okt 2014 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

wild hat Folgendes geschrieben:
Shocked Was ist das denn:
silenthigh hat Folgendes geschrieben:
...
ich habe mal H gekauft von einem privaten bimbo... Laughing ...*hahaaa...

Leviathan hat Folgendes geschrieben:
...
Vielleicht kann man beim Ziehen noch herausriechen, was der Bimbo tagszuvor gegessen hat...


Evil or Very Mad Boah da krieg ich ja mal sowas von nen dicken Hals, wenn ich sowas lese..!

Ich hoff ja mal nicht erklären zu müssen wieso.

Und dann ausgerechnet von den Personen, die gerne von 'Respekt' sprechen und schnell mal sehr empfindlich reagieren, wenn sie nicht mit diesem behandelt werden...
Widerlich!


Man muss aber wirklich nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

Ich bin definitiv kein Rassist o.ä., Du aber ganz offensichtlich ein richtig geiler Gutmensch! Aber von mir aus reg Dich ruhig weiter auf...

Der Leviathan
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