bin verzweifelt langsam (heroin)

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buddy84
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 16:48    Titel: bin verzweifelt langsam (heroin) Antworten mit Zitat

Also ich fang mal einfach an als erstes finde ich das Forum Top hier wenigstens
Menschen die keine vorurteile haben und wo sich gegenseitig geholfen wird:)
Zu meiner Person ich nehme seit 3monaten Heroin überwiegend nasal zwischendurch
Rauch ich mir auch mal eine Folie...
Am Tag Ca ein halbes Gramm manchmal mehr...
Ich habe es am Anfang auf die leichte Schulter genommen und wollte es mal ausprobieren..
Ich hatte zu der Zeit viele Probleme und den kopf voll was aber nicht der Grund dafür war es auszuprobieren das muss ich betonen...das war Neugier die schon länger bestand...
Hatte auch vorher Erfahrungen mit oxycodon aber immer nur zwischendurch alle paar Monate mal bis zu 5stück a 20mg...
Nun ja auf jedenfall hat mir das h gefallen ich fühlte mich einfach wohl,glücklich hatte den kopf frei von allem...
Nach ein paar Wochen täglichen Konsum wollte ich wieder aufhören und dachte mir das ist alles eine kopfsache und vom Nase ziehen wird man nicht so süchtig wie vom spritzen...
Ja ich weiß sehr naiv und vom Gegenteil wurde ich rasch überzeugt...
Ich konnte nicht schlafen,nicht essen,mir war kalt und die Nase ist ausgelaufen...
Ich war sowas von depressiv und hatte noch was zuhause was ich dann zog und keine 5minuten wie weggeblasen und mir ging es super...
Jetzt weiß ich was mit körperlich und seelisch abhängig gemeint ist...
Und ich weiß nicht mehr weiter keiner weiß davon weder meine Eltern noch meine Freundin...
Ich fühle mich so schlecht und liebe sie so sehr aber ich kann und will es keinem sagen und ihr erstrecht nicht sie hat so einen Fall in ihrer Familie..
Bitte helft mir Sad
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xASGARDx
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich auch schon desöfteren in meinem Leben in die Situation gekommen bin dass sich schleichend eine Sucht entwickelt hat und ich mich dafür schämte, kann ich dir sagen, mach zu 100% reinen Tisch, denn: Langfristig wird deine Ehrlichkeit und dein Mut es zugegeben zu haben die Zeit des Konsums (den du verschwiegen hast) wettmachen und auch du wirst dich besser fühlen!

Viel Glück!

Gruß
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buddy84
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal danke für die Antwort aber es zu sagen ist schier unmöglich ich weiß genau das ich damit alles kaputt mache...
Wie höre ich denn am besten damit auf?
LG
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xASGARDx
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Da du noch nicht lange "drauf" bist, ist die Wahrscheinlichkeit groß dass spätestens ein Entzug auffliegt. Und dann hast du schlechte Karten.
Wenn du deine Frau liebst, sei ein Mann und ehrlich.
Jeder Tag zählt.

Gruß
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo buddy,

du wirst noch mehr durch Heimlichtuerei und Lügen kaputt machen. Es wird dir niemand versprechen können, dass deine Eltern nicht sauer sind oder deine Freundin bei dir bleibt, wenn du die Wahrheit sagst. Es war deine Entscheidung H zu konsumieren und ich denke, dann solltest du auch die Konsequenzen tragen in dem Sinne, dass du deinen Angehörigen reinen Wein einschenkst. Vertrauen ist ganz schnell vernichtet und nur schwer lässt sich ein vertrauensvolles Verhältnis wieder aufbauen.

Wenn du jetzt noch die Reißleine ziehst und z.B. zur Suchtberatung gehst und zusiehst, dass du mit Opiaten abschließt, wäre das natürlich optimal. Deine Freundin kannst du vielleicht mitnehmen zu einem solchen Termin. Du bist noch nicht allzulange dabei, umso "einfacher" dürfte es sein, die Kurve zu kriegen und aufzuhören. Sicherlich ein schwerer Weg, aber eine andere Möglichkeit fällt mir persönlich nicht ein. Ich halte eine Entgiftung und anschließende Langzeittherapie für ratsam. Das kannst du niemals schaffen, wenn du bei der Heimlichtuerei bleibst.



Zitat:
... aber es zu sagen ist schier unmöglich ich weiß genau das ich damit alles kaputt mache...


Unmöglich ist das nicht. Du machst genauso alles kaputt, wenn es so bleibt wie jetzt.

Gruß

Pimpinelle
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buddy84
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deine Worte:)
Hast du selbst erfahung damit?
Ich möchte das alles einfach nicht mehr..
Zieht sich das lang und ist das schlimm nach der Zeit?
Liebe grüße
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xASGARDx
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, trotzdem bin ich mal so frei und gebe meinen Senf dazu.
Eine Entgiftung findet in der Regel in einer geschlossenen, teilweise auch in einer offenen psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses statt. Ziel ist es, in einem geschützten Umfeld deinen Körper von der Substanz zu "entgiften" und Entzugserscheinungen, die vorallem bei körperlich abhängig machenden Drogen lebensgefährlich sein können (insbesondere Heroin und Alkohol!) bei Bedarf medikamentös zu behandeln. Dauer ca. 7-14 Tage.
Eine anschließende Langzeittherapie kann dann entweder ambulant oder auch stationär stattfinden. Hier ist dann allerdings die Kostenzusage deiner Krankenkasse notwendig. Im Optimalfall entgiftest du und beginnst direkt danach deine Langzeittherapie, zu beachten ist, dass eine Kostenzusage im Regelfall länger dauert als eine Entgiftung!
Mit beidem konnte ich Erfahrung sammeln und muss sagen, ich hab es nie bereut! Das hört sich alles schlimmer an, als es ist!
Gruß
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buddy84
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Danke das ihr alle antwortet dadurch fällt mir mindestens eine kleine last ab
Crying or Very sad
Kann ich das nicht Zuhause schaffen?
Mit einem eisernen starken willen?
Ich will das nämlich nicht mehr und hasse es schon das alleine nur zu sehen etc..
Ich habe es ja auch noch nicht wirklich versucht...
Aber ich will nicht das sich weiter auch nur irgendwas in meinem leben darum dreht...
Wie wäre es denn mit Methadon langsam runter zu Dosieren?
Wäre das so erträglicher?immer wenn der Entzug durchkommt halt ein bisschen zb..
Oder soll ich es kalt machen?
Danke im vorraus für die lieben antworten.
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

buddy84 hat Folgendes geschrieben:

Kann ich das nicht Zuhause schaffen?
Mit einem eisernen starken willen?
Ich will das nämlich nicht mehr und hasse es schon das alleine nur zu sehen etc..
Ich habe es ja auch noch nicht wirklich versucht...
Aber ich will nicht das sich weiter auch nur irgendwas in meinem leben darum dreht...
Wie wäre es denn mit Methadon langsam runter zu Dosieren?
Wäre das so erträglicher?immer wenn der Entzug durchkommt halt ein bisschen zb..
Oder soll ich es kalt machen?
Danke im vorraus für die lieben antworten.


Das geht theoretisch schon, aber den eisernen Willen brauchst du!

Umgekehrt bist du ja noch nicht sooo lange drauf und hast nicht geballert...?

Zum Abdosieren würde ich lieber Subutex nehmen, mußt aber warten bis du richtig affig bist...

Kalt geht auch, dann würde ich Magnesium und Loperamid gegen Durchfall nehmen...Kaltentzug wirst du aber nicht verheimlichen können, das sieht und merkt man dir dann schon an!

Alles Gute!

PS: Geh doch mal als erstes zu ner Suchtberatung/Drobse oder zum Doc, das wäre mein Tipp!
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo buddy,

mal eine Frage: Warum möchtest du denn zu Hause entgiften? Meinst du, deine Freundin würde das nicht mitbekommen?

Deine Rechnung könnte sogar glatt aufgehen, denn die Symptome sind ja grippeähnlich. Du könntest dich also noch von deiner Freundin "pflegen" lassen. Tue ich mich schon etwas schwer mit.

Klar könntest du das schaffen, obgleich ich persönlich das bezweifle. Das wird schon ätzend genug sein. Allerdings schlimmer geht immer. Wenn du mal die alten (Opiat-)Hasen des Forums befragst, werden sie dir sagen, dass dein Affe noch sehr harmlos sein wird - quasi ein Äffchen - nichts im Vergleich zu einer Entgiftung nach jahrelangem Opiatkonsum. Ich denke mal, für einen normalsterblichen opiatenzugsunerfahrenen Menschen würde eine Entgiftung zu diesem Zeitpunkt schon ausreichen, um rückfällig zu werden. Ich tendiere zu einer Klinik.

Zum Runterdosieren werden dir andere Opiatabhängige hier aus dem Forum sicher noch Tipps geben können.


Entgiften ohne Therapie dürfte schwer werden. Aber ich sehe schon, du möchtest die Heimlichtuerei schon beibehalten, oder?

Pimpinelle
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hammerhart1984
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 23.08.2012
Beiträge: 190

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

hallo buddy,
schau mal, ein kleiner schritt ist schon getan; du merkst, dass du ein suchtproblem hast und wendest dich hier ans forum.
als nächstes kommen schritte, die nicht soo leicht, aber machbar sind.
so schwer es auch ist, du hast jetzt die wahl:weitermachen wie bisher mit allen konsequenzen(abstieg in eine tiefe sucht,arbeitslosigkeit, obdachlosigkeit und familie/freunde weg) oder du überwindest dich und schenkst deiner freundin/ familie reinen wein ein.
du kannst dich vorweg auch hier im forum mit erfahrenen (z.t.abstinenten) usern austauschen oder suchst vor ort eine drogenberatungsstelle (gelbe seiten!) auf und lässt dich dort im geschützten rahmen von sozialarbeitern beraten.
kannst diesen termin auch allein wahrnehmen und dir tips geben lassen wie es weitergeht und auch im gespräch(beichte) mit deiner freundin vermitteln lassen, wenn dir das weiterhilft.
in puncto heroin kann ich dir leider nicht viel weiterhelfen, da es mir an persönlicher erfahrung(gott sei dank!) mangelt.
aber da gibt es hier einige user, die dir bestimmt gerne weiterhelfen können und dich auch mental in der für dich kommenden,schweren zeit bestärken und aufbauen werden.
ich kann nur aus der perspektive einer angehörigen erzählen; meine mama ist vor etwas mehr als zwei jahren an leberzirrhose(alkoholsucht) verstorben.
glaub mir, es tut sehr weh.
die ganzen lügen und dieses misstrauen macht auf dauer alles kaputt.
da werden menschliche katastrophen beschönigt, durch heimlichtuerei entfernt man sich immer mehr voneinander; ich wusste manchmal nicht mehr was ich glauben konnte und war am überlegen was ich falsch gemacht habe.
ich hatte schuldgefühle.
zumal meine mama keinen ernsthaften abstinenzwunsch hegte, sie stand sich selbst im weg und der suchtdruck war stärker als die liebe zur familie.
der alkohol und dieses ganze drumherum hat sie getötet.
und als tochter sind mir diese ohnmächtige wut, die hilflosigkeit und die erinnerung an einen lieben menschen geblieben,der mir fehlt.
sie war erst 52 jahre alt und darf ihre enkel nicht aufwachsen sehen.
glaub mir, das ist keine droge wert! und sei es während des konsums noch so angenehm!
bevor du das nächste mal konsumierst, denk bitte dran, was du nicht nur dir selbst sondern auch den menschen um dich herum antust.
mach reinen tisch, du wirst dein gewissen und deine seele erleichtern.
ich wünsche dir alles gute und hoffe, dass das blatt sich für dich wendet. es ist noch nicht zu spät!
lg, hammerhart1984.
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xASGARDx
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Präventiv würde ich das nicht ohne ärztliche Überwachung machen!
Ich will nicht klugscheißen, aber es gibt nichts, was es nicht gibt!
Klar kann man argumentieren, bis jetzt überwiegend nasal und recht kurzer Konsumzeitraum, da geht ein Entzug zuhause schon.
Bei Heroingeschichten bin ich nicht der absolute Fachmann, allerdings hab ich schon Kundschaft gesehen denen gings richtig übel! Eine H-abhängige krampfte und lag mit dem Gesicht in der Suppe. Andere trinken erst seit vier Wochen täglich und fallen nach wenigen Stunden ohne Alkohol ins Delir. Stell dir vor, du bist alleine, krampfst, fällst auf den Kopf oder liegst blöd und verschluckst die Zunge. Dann wars das.
Ich würds nicht riskieren.

Gruß
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kleiner Nachtrag noch zu mir, hammerharts Beitrag gefällt mir übrigens sehr gut.

Du magst glauben, deine Freundin sowie auch deine Familie haben keine Ahnung, dass du H konsumierst. Ich würde sagen, in den meisten Fällen dürfte das Wunschdenken sein und bin sicher, dass alle in deinem Umfeld mitbekommen, dass irgendwas anders oder merkwürdig ist, dass du dich veränderst usw., selbst wenn sie nicht konkret benennen können, was es ist. Auf H wird möglicherweise keiner von ihnen kommen, aber ich bin recht sicher, dass niemand aus deinem Umfeld überrascht sein wird, wenn du dich öffnen würdest.
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buddy84
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal danke für eure antworten..
Ich will ja nichts sagen aber teilweise macht ihr mir richtig Angst davor mit euren texten..
Es tut mir gut darüber zu schreiben ich danke euch allen dafür nochmal..
Ich hab so eine Angst und mir wird Grad einiges so klar das mir einfach die tränen kommen..
Naja möchte auch nicht rumjammern hier..
Ich glaube ich werde morgen zu meiner Ärztin gehen und die Karten auf den Tisch legen.
Ich kenn Sie sehr lange und glaube das ist ein guter erster Schritt..
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 10. Nov 2014 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

buddy84 hat Folgendes geschrieben:
Erstmal danke für eure antworten..
Ich will ja nichts sagen aber teilweise macht ihr mir richtig Angst davor mit euren texten..
...
Ich glaube ich werde morgen zu meiner Ärztin gehen und die Karten auf den Tisch legen.
Ich kenn Sie sehr lange und glaube das ist ein guter erster Schritt..


Gute Entscheidung! Smile

Also, ich will es weder runterspielen aber dir auch keine Panik machen...wenn man nicht vorbelastet ist (HIV, Hep. C., Herzprobleme) etc., ist ein Opiatentzug zwar gruselig, aber nicht lebensbedrohlich.

In der Hinsicht sind die GABA-Substanzen gefährlicher (Alkohol, Benzos,Barbiturate, Distras, GBL etc.) gefährlicher...da kann es bei Kaltentzug von 100 auf 0 echt lebensgefährlich werden (Krampfanfall; Delirium Tremens aka "The Horrors"/"The Shakes"...)

Red mal mit der Ärztin, ist schonmal ein guter Schritt!
Smile Smile
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