Die Drogenszene - der Abenteuerspielplatz der Erwachsenen?!

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bewa
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2014 20:04    Titel: Die Drogenszene - der Abenteuerspielplatz der Erwachsenen?! Antworten mit Zitat

... oder auch: Es war ja nicht alles schlecht!

Hallo, liebe Leute, ich bin nach zwei Jahren mal wieder hier,
und damals hatte ich einen Thread laufen, der mir viel Spass gemacht hat.
Vorneweg Folgendes: Ich rate niemandem dazu, Drogen zu nehmen.
Ich achte Alle, die clean oder substituiert leben wollen
und rate erstmal jedem, es ohne Drogen zu versuchen.
Aber ich kenne auch viele Leute, die leben mit Drogen, und das schon lange und ohne, dass ein Ende in Sicht ist.
Meine Meinung dazu: Weg mit dem BtmG -Heroin in der Apotheke, aber das tut hier nix zur Sache!
Ich bin - mit Unterbrechungen - seit 26 Jahren in Berlin auf Heroin und habe viel erlebt.
Üble Sachen, Knast, Obdachlosigkeit, üble Abszesse,
aber auch gute, lustige kurzum: erzählenswerte Dinge.
Und so hat jeder Kosument bestimmt die eine oder andere Story zu erzählen,
-damals an der holländischen Grenze,
-bei der Razzia,
die Storys müssen ja nicht mal stimmen, aber es kursieren doch
bestimmt auf jeder Szene die tollsten Geschichten.
Ich schreibe mal im Laufe der Woche eine,
aber leider habe ich die meisten schon erzählt, ich gucke mal, welche Seite,
vielleicht kann man das ja auch aktualisieren?!
Erfahrungsberichte vom 25.11.2012 Abenteuer Drogen, Seite 8
Ich würde mich freuen, wenn schon mal einer eine Story vorlegt, ansonsten - bis später
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 14. Dez 2014 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, ich gebe hier mal eine zum besten. Nicht selber erlebt, habe ich von meinem Zimmergenosse A., mit dem ich auf Therapie war. Ich weiß nicht ob sie stimmt, glaube aber ja.

A. der mit allem möglichen dealt, hat einen Plan. Er will seine 60.000 verdoppeln. Hasch aus NL. Kontakte usw. kein Problem. Also wird ein Transporter gekauft und mit doppelten Boden versehen. Transport und Grenze auch kein Problem. Die beiden Fahrer halten auf dem Rückweg an einer Autobahnraststätte (bloß nicht halten, hatte A. gesagt). Der eine geht pinkeln, der andere ist so blöd sich im Auto einen Joint anzuzünden. Kommissar Zufall kommt vorbei, den Rest kann man sich denken.
A. wartet im Cafe eines Möbelhauses, es dauert und dauert. Dann kommt sein Transporter, aber die Fahrer sind falsch. A. setzt sich in sein Auto und fährt los. Aber die Bullen stehen an der Ausfahrt und kontrollieren. Panik! Dann werden vor ihm 2 Türken kontrolliert und aus dem Auto geholt, er wird durchgewunken.
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bewa
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Glück im Unglück, wie? Ja , super, solche Stories meinte ich! Meine sind meist schon etwas älter, weil ich halt auch schon ein alter Sack bin!
Also erstmal eine Story aus den 80ern, und auch nicht selbst erlebt:
Vorneweg: Damals wurden die Reisepässe EU-weit angeglichen, die alten deutschen waren grün, die neuen EU-rot.
Ein Kollege von mir hat immer Autos besorgt, Ford Transit oder Merzedes-transporter, solche halt,
hat sie nach Südspanien gefahren, und dort verkauft.
Es gab dort ein Dorf in der Nähe von Algeciras wo die Fähren nach Marokko ablegen, San Pedro, dort lebten keine Spanier mehr,
nur Deutsche, Holländer, Briten, Skandinavier, und fast alle hatten zuhause einen Haftbefehl.
Ich war einmal dort - super! Die Leute lebten hauptsächlich von "Traffico", Hasch aus Marokko,
und so tauschte mein Kollege sein Auto immer gegen ein Kilo gutes Hasch.
Dann fuhr er mit dem Zug zurück, und weil er "nur" in Spanien war, wurde er nie kontrolliert.
Deshalb wurde er nachlässig und hatte eine Reisetasche mit Hose, Socken, -und 1 kg Hasch.
In Spanien gab es damals noch eine andere Spurbreite als in Frankreich,
deshalb mussten die Zugreisenden in Port Bou aus dem spanischen Zug aus steigen, durch den Zoll,
und stiegen auf der anderen Seite in den französischen Zug.
Nun hatte mein Kollege als einziger den neuen roten Pass, und die Zöllner hatten ihn wohl auch noch nicht gesehen,
deswegen musste er als einziger seinen Pass zeigen- und dann auch die Tasche aufmachen.
Der Zöllner muss schwul gewesen sein.
Mein Kollege sagte, er habe ihm die ganze Zeit in die Augen gesehen und dabei mit den Händen die Tasche durchwühlt -
er MUSS eine Platte in der Hand gehabt haben,
aber die Augen meines Kollegen sind echt schön dunkelblau...
Er hat sich aber danach etwas anderes überlegt!
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann hier noch eine, und die habe ich selber erlebt.

Anfang der 80er, ich hatte ein paar Monate in Indien und Nepal gelebt. Bin dann im Paharganj in Delhi gestrandet, konnte nicht zurück fliegen weil alle westlichen Flughäfen für Aeroflot gesperrt waren (1983 hatte die Udssr ein US-Flugzeug über Korea abgeschossen). Ich vegetierte also im Paharganj mit meinen letzten Rupien so vor mich hin.
Irgendwann ging doch wieder ein Flieger. Zu der Zeit lernte ich einen Deutschen kennen, er hatte eine Stange (ca. 20gr) gutes Opium und hatte Angst vor dem Zoll. Ich bekam es von ihm samt Kondomen. Ich war damals ziemlich abenteuerlustig.
Die Stange war eingepackt aber keine Toilette und auf eimal stand ich vor einem indischen Zöllner. Er bewunderte mein Taschenmesser, durfte ich im Handgepäck behalten. Dann tastete er mich ab. Mir wurde eiskalt, die Stange steckte im Strumpf. Und ungelogen, seine tastende Hand stoppte einen Fingerbreit über der Stange. Puuh, wer eine Ahnung hat von damaligen Verhältnissen in Indien, und Knast ... ich hatte praktisch kein Geld mehr, also kein Bakschisch.

Das war echt knapp, Glück oder Schutzengel, wer weiß das schon.
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musikera
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 928

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

...es war während des Jugoslawienkrieges.
Ich war Pleite und hatte So langsam Turkey. Damals wohnte ich in Lörrach. Da ich wußte das einige Kumpels von einer "Einkaufsfahrt" nach Bremen zurückkommen sollten, hab ich mich zu Fuß (es war nicht weit von zu Hause)in Richtung der Adresse meines Dealerkumpels aufgemacht. Ich kam an und klingelte aber niemand öffnete. Scheiße...dachte ich...warten, warten warten...und kein Geld in der Tasche. Aber ich hoffte etwas auf "Kommi" zu bekommen.

Als ich mich von der Haustüre entfernte Hupte jemand gegenüber. Ich sah das es ein guter Kumpel war der einige Zeit in unserer Band Drummer war. "Hast Du Kohle? Rief er mir zu..."neeee", entgegnete ich..."dann sind wir am Arsch" sagte er..."auf dieser Beschaffungsfahrt ist nämlich XXx dabei und der gibt NIE was auf Kommi. In der Tat war er ein Arschloch...einer von der Sorte die sogar noch über die Klowand springen und jemanden die Pumpe noch aus dem Arm zieht um sie selber zu junken.

Da ist guter Rat teuer...keine Kohle und Affe wird immer stärker...
Plötzlich hielt ein großer Mercedes und ein Mann stieg aus und kam auf uns zu.
Er war so dachte ich Albaner aus Kosovo. Auch im Auto waren noch Personen.
Er fragte: wo Grenzübergang xxxx nach Schweiz? "Das ist hier nicht" sagte ich...xxx, ist im LK Waldshut und das ist locker 100km weit weg".
Er schnaufte und fluchte. Er sagt er muss dringend seinen Bruder unbemerkt in die Schweiz bringen und hätte dort einen "Termin" mit nem Schleußer.
Ich ergriff die Gelegenheit und sagte: Für 200 Mark bring ich ihn jetzt innert wenigen Minuten in die Schweiz. Wir waren nämlich in der Nähe eines kleinen Überganges nach Riehen CH.

Vorausgesetzt mein Kumpel gibt mir für 15min seine Karre. Klarro, geb ich Dir mein Auto, sagte er...aber ich will was ab haben vom Geld.
Also ich dann denn Jugo in den Kofferraum und Richtung Zoll. An der Schweizer Grenze standen dann 3 Zöllner die erwartungsvoll in meine Richtung schauten. Ich lässig Scheibe runtergekurbelt und gelächelt...die Beamten winkten mich durch...Phuu, Glück gehabt. Ich guckte in den Rückspiegel und sah das auch der Mercedes durchkam. Welch ein Glück. Normalerweise haben die Schweizer damals immer kontrolliert.
An einer ruhigen Ecke angehalten, Kosovo rausgelassen, Geld bekommen und wieder zurück.
Bei meinem Kumpel dann angekommen, sah ich wie er förmlich aufblühte. Er beichtete mir nämlich etwas was ich gar nicht geachtet hatte:DAS AUTO HATTE GAR KEINE ZULASSUNG und kein TÜV...

Immerhin Abend gerettet und Affe vertrieben.

Gruß
Cool
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Django.
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Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:
Puuh, wer eine Ahnung hat von damaligen Verhältnissen in Indien, und Knast ... ich hatte praktisch kein Geld mehr, also kein Bakschisch.

Das war echt knapp, Glück oder Schutzengel, wer weiß das schon.


Ja, das kann ich nachfühlen!

Ende der 90er mit nem großen Klumpen Afim in Pakistan unterwegs...auf einmal hält der Bus; Paki-Polizei mit MG im Anschlag kommt rein und fängt an gründlich (!) jeden zu filzen...hätten meinen Herzschlag eigentlich durch den ganzen Kleinbus hören müssen...dann bei Mir: "Your passort, Sir--Thanks, have a nice journey! ...Puuh, echt! Smile


musikera hat Folgendes geschrieben:

Bei meinem Kumpel dann angekommen, sah ich wie er förmlich aufblühte. Er beichtete mir nämlich etwas was ich gar nicht geachtet hatte:DAS AUTO HATTE GAR KEINE ZULASSUNG und kein TÜV...


Haha...auch nicht schlecht! Very Happy
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veilchenfee
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Früher ... Fahrt ins "benachbarte Ausland" ... Auf der Rückfahrt in eine Massenkarambolage hineingeraten ... Auto Matsch, uns nix passiert ... "Ladung" lag auf der Autobahn ... alles von der Straße geklaubt, per Zug und Taxi (etliche 100 km) nach Hause gepilgert, mit Decken, Reservekanister und dem Wichtigsten Wink unterm Arm ... daheim die Bude voller Leute, die blöd glotzten und fragten, warum wir so lange gebraucht hätten Laughing .
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musikera
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 928

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

@Veilchenfee,

Ja krass echt. Ich kann es richtig nachfühlen. Zuhause die Bude voller Leute...ha,ha...ja genau so wars. Alle geben Kohle, 2oder3 Leute fahren dann zu einkaufen und der Rest wartet dann in der Bude.
Ich war oft auch unter den wartenden. Nervenaufreibend. Lieber aber war ich beim einkaufen dabei, auch wenn das Risiko größer ist...aber die Zeit vergeht schneller...

Mann o Mann welch wilde Jahre. Zum Glück haben wir es überlebt.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

musikera,
Du sagst es. Und warten ist immer doof, lieber fahren. Da bin ich ganz bei Dir ^^. Irgendwie denke ich trotz allem Mist gerne daran zurück - war ne aufregende Zeit Smile
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Mohandes59
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser Thread ist echt klasse ... bin gespannt wie es weiter geht und kann noch die eine oder andere Episode dazu beitragen. Ob selber erlebt oder (gut) gehört.

Lets the good (old) times roll!
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musikera
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.11.2013
Beiträge: 928

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ja...Aufregend war es. Ich denke auch oft an verschiedene Personen die mir damals über den Weg liefen. Da waren echt sehr nette Leute dabei, die einem da und da Tips gaben oder sogar aus brenzligen Situationen halfen. Ich denke dann, was die heute wohl machen? Leben die noch?
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mattfällt
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2013
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Bei meinem Kumpel dann angekommen, sah ich wie er förmlich aufblühte. Er beichtete mir nämlich etwas was ich gar nicht geachtet hatte:DAS AUTO HATTE GAR KEINE ZULASSUNG und kein TÜV...
[/quote]

Haha...auch nicht schlecht! Very Happy[/quote]


Nee..also sorry, was für ein arschloch, der typ dem das auto gehörte.
Lässt dich mit der aussicht auf ein bißchen kohle- für die er selber natürlich rein gar nichts machen musste- mit so einem auto einen menschen über die grenze schmuggeln.
Naürlich ohne vorher mal das maul aufzumachen. Könnte ja gut gehen..für ihn.

Du weißt schon, dass der tag ganz schnell affig im knast hätte enden können? Für DICH selbstverständlich nur.

Und das dabei die anderen auch gleich mit hochgegangen wären...wegen so einem bullshit (mit so einer dreckskarre hätten die bestimmt keine grenze wissentlich passiert) stört den wichser von "freund" auch nicht weiter.

Jaja...alles gut gegangen. Wundert mich nur, dass du/ihr das so entspannt siehst/seht
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Mr. Rountree
Anfänger


Anmeldungsdatum: 31.03.2014
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
2 Kumpels und ich auf dem Heimweg von Holland nach Deutschland in dem von meinem Kumpel über alles geliebten Auto Baujahr 84.
bissche was dabei was die Eigenbedarfsmenge überschritt, schön versteckt in den vielen Winkeln die das Auto hergab.

In Deutschland nach ca 150 km Autobahnfahrt meinte mein Kumpel wir müssen kurz halten.
Ich sag noch nur wenns unbedingt sein muss. Mein Kumpel erwiderte geht net anders ich muss Öl nachfüllen.
An der nächsten Tankstelle (direkt neben einer Zapfsäule) angehalten. Mein anderer Kollege ging aufs klo und
Mein Kumpel holte das Öl raus und wollte einfüllen. Ich sag das wird ohne Trichter nix. Doch es war ihm egal. Er kippte den Behälter und das meiste ging daneben. Der heisgewordene Motor fing an zu Brennen. Ich suchte ein Feuerlöscher fand aber nur ein Eimer wasser. Mein Kumpel meinte zu mir Schütt drauf, ich sagte das geht nicht, brennendes Öl und Wasser! Alter, du bist in der feuerwehr er wieder egal Mach jetz. Ich dachte ok und schüttete.
Eine Riesen Stichflamme und wir sprangen zurück. War kla doch im motorraum kein Feuer mehr. Wir kuckten uns um obs wer gesehen hat doch von niemandem eine Reaktion.

Der andere kam vom klo, wir stiegen ein, das Auto sprang direkt an und wir fuhren los als wäre nie was gewesen.

Das hätte auch böse Enden können aber wir hatten Glück.
Der der nicht dabei war glaubt uns das immernoch nicht.
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veilchenfee
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

@ mattfällt:
Hab Ähnliches erlebt und im entsprechenden Zustand sind einem solche "Kleinigkeiten" wie die Zulassung eines Autos, egal. Zumal, wenn nix passiert ist.

@ Mr. Rountree:
"Autostorys" sind irgendwie fast die besten, haha. Hatte mal einen weißen Audi 100 Baujahr 1976, bei dem qualmte es schwarz ausm Auspuff, wenn man Gas gab. Ging man abrupt vom Gas runter, qualmte es aus den Armaturen *hust*. Hielt man das Tempo ganz gleichmäßig, qualmte nix. Mit der Karre bin ich immerhin noch 3 oder 4 Mal "die Strecke" gefahren Smile
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Django.
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 10.11.2014
Beiträge: 786

BeitragVerfasst am: 15. Dez 2014 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, mal eine zur "Volksdroge"---nicht selber erlebt, aber witzig (wenn nicht beteiligt Rolling Eyes )...

Bekannter war Schweden-Fan und hatte dort einige Freunde: Wie bekannt ist Alk dort weder billig noch so leicht zu beschaffen...

Jedenfalls er wollte seinen Freunden was Gutes tun & hat einige Flaschen Hochprozentiges als Geschenk mitgebracht!



Confused Was als "gediegenes Glas Cognac/Scotch nach dem Essen geplant war, hat dann in einem üblen Besäufnis geendet & die Ration, die für Wochen halten sollte, war binnen Stunden vernichtet Laughing

Als die volltrunkenen "Schweden" dann laustark nach Nachschub verlangt haben, hat sich der Bekannte dann--etwas beunruhigt-ausgeklinkt & auf sein Zimmer verzogen...

Nachts wird er von lautem Lärm wach und sieht durchs Fenster wie seine "Freunde" mit Holzstangen sein Auto zerlegen, um an den erhofften Nachschub zu kommen! Laughing

Immerhin wars ihnen im Nachhinein wohl seeeehr peinlich Wink
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