Die Drogenszene - der Abenteuerspielplatz der Erwachsenen?!

[mattfällt]

Naja veilchenfee. Nur wussten es die allermeisten beteiligten ja eben nicht. Und dummerweise nur die, die das risiko getragen haben.

Hätte der typ mit dem auto nun aber vorher das maul aufgemacht und der eine dann gesagt, ok, in diesem zustand, weil affig/pleite scheiss drauf und die anderen, weil müssen dringend über die grenze und probieren es nun, egal wie, scheissdrauf, dann wäre das auch was anderes.

Und alle könnten sich im nachhinein uneingeschränkt freuen das nichts passiert ist

Aber so würde das meine freude über die -wenn auch gelungene aktion- nachhaltig etwas trüben.

Nur meine 2cent.

[SAUBERMANN]

ohne nähere details zu ort und personen.. nur soviel: ich WEISS, dass es so gewesen ist...

wochentags, ca. 6 uhr, es klingelt an der tür einer männer-wg... dass das nix gutes bedeutet, ist den beiden anwesenden bewohnern sofort klar. also panik.. draußen wird schon mit dem schlüsseldienst gedroht.. minuten vergehen..

einer der beiden, nennen wir ihn A., ist ein kleiner fisch, der ein paar opiate erworben hat und medikamente auf dem schwarzmarkt erworben hat.
der mitbewohner B. ist -ohne dass A davon bislang wusste- ein ziemlich großer dealer. und B. denkt natürlich, dass die zu ihm wollen... A. hat aber auch ein mieses gefühl, da es vor ein paar monaten mal "probleme" gab und das jetzt die logische konsequenz sein könnte..

B. steht nur in unterhose mit einer plastiktüte in der küche im 5. stock und flüstert zu A.: "WOHIN DAMIT?!" - als A. in die tüte schaut, trifft ihn der schlag: sie ist prall gefüllt mit weed...

also badezimmerfenster auf und raus damit! in dem moment geht auch schon die tür auf... die beamten sind mit rollkommando gekommen.. polizisten in zivil und uniform, behördenmitarbeiter, 1 spürhund... der hund ist total aufgedreht und will offenbar ins zimmer von B., allerdings gilt der durchsuchungsbefehl nur für die räume von A. ...

zur tüte kommen wir später noch...

...
alles geht seinen gang.. monate später dann akteneinsicht. da trifft ihn fasst der schlag: ein beamte, der am hinterhof gewartet hat, um ggf. eine flucht zu verhindern, wurde von einem passanten darauf aufmerksam gemacht, dass wohl etwas aus dem fenster geflogen war.. allerdings verlief eine absuche der umgebung ergebnislos...

das verfahren gg A. wurde übrigens gegen geldauflage eingestellt (keine verurteilung!).

so, nun zur tüte: das mistding ist exakt auf dem geparkten wohnmobil des nachbarn gelandet nachdem die cops weg waren, ist B. natürlich sofort runter, um zu schauen, ob das zeug vielleicht noch da ist... natürlich hatte er es schon abgeschrieben, allerdings waren die cops auch nicht mehr zurückgekommen.. und siehe da: sie war noch da...


wenn mir jemand diese story erzählen würde -ganz ehrlich: ich könnte es nicht glauben... so viel schwein hat man nicht oft...

[Django.]

@ Saubermann

Soviel Dussel hat man echt nicht oft...bei einer "Konsumeinheit/"Tütchen" "ok, das klappt, aber bei einer Plastiktüte?





*Thread hochhol*

[Mr. Rountree]

Was lustiges.
Ist ca 10 Jahre her. Ein paar Kumpels und ich hatten im Freien nicht wenig Cannabis konsumiert. Ich bemerkte nur neben bei wie einer meiner Kumpels mehrere Minuten vor einer Hecke, darunter eine ca 30cm hohe Mauer, stand und verträumt in die Ferne sah.
Plötzlich viel er aus heiterem Himmel, völlig ohne jegliche Reaktion, durch die Hecke die Mauer runter, in die Wiese. die Hände immernoch in den Taschen seiner Hose. Direkt danach stand er sofort auf, lachte als wäre nix passiert und ging weg.

[Mohandes59]

Habe noch einen, selbst erlebt.

Damals wurde Marihuana-Konsum in der Öffentlichkeit noch nicht so verfolgt wie heute, wenn man ansonten straight war.

1-2 mal die Woche ging ich mit W. - er war Pole - Billard spielen. Snooker genau gesagt. Königsdisziplin. Wir waren im Laufe der Zeit richtig gut, und ebenbürtig. Die Spielhalle war ziemlich klein, hatte einen Extra-Raum mit einem Snooker-Tisch, big size. Wir spielten immer um EINE Cola.

Zur Story: Einmal saßen wir im Auto vor dieser Spielhalle, nach dem Billard. Das war ein ganz alter Mercedes, Strich-Achter Diesel, an dem ich ständig basteln mußte, der mich aber nie im Stich ließ. W. fuhr auch einen, etwas moderner, Br. 123. Nur nebenbei.

Wir saßen also nach dem Billard in meiner Karre und rauchten. Die Luft im Auto war süß und schwer. Auf einmal kommt ein Polizeiauto und hält vor uns. F****** shit. Nichts passiert. Dann kommen die beiden Damen aus dem Casino, mit ihrer Geldcasette. Unter Audienz der Polizei. Steigen in ihr Auto und fahren los, nervöse Blicke auf uns. Und dann, oh Wunder, fährt auch der Polizeiwagen davon, keine Kontrolle.

[Mohandes59]

@alle

Dieser Thread ist einfach klasse. Bitte mehr von solchen Geschichten! Manchmal muß man einfach in den 'good old times' schwelgen.

@bewa, alte Keule, du bist mir echt sympathisch. War das letzte Mal in Berlin, da stand die Mauer noch.

@Django, dich werde ich (hoffentlich) nicht aus den Augen verlieren. Keep strong.

[Mohandes59]

So, einen habe ich noch ... da sind so viele. Nicht selbst erlebt, weiß aber das die Geschichte wahr ist.

Habe vor einem Jahr auf der klinischen Entgiftung einen Deutsch-Ägypter kennen gelernt, war auch mein Zimmergenosse. Cooler Typ. Er war leidenschaftlicher Taucher, war in 100! Metern Tiefe (Blue Hole am roten Meer, wo quasi jede Woche ein Taucher nicht mehr zurück kommt, und die Maniacs sterben nicht aus). Er erzählte mir so:

Affig und kein H. Auch kein Geld. Aber es gab auch keinen Stoff mehr im Ort. Sein Kumpel brachte ihm ein paar Kräuter, die ein wenig linderten (inzwischen weiß ich, das muß Kratom gewesen sein). Er versetzte also seine Taucherausrüstung um an Geld zu kommen.
Dann sind die beiden die ganze Nacht gelaufen. Erst am See entlang, dann durch die Wüste. Und kamen an eine kleine Siedlung. Verhandlungen wieviel usw.
Ganz alleine, auf einem Hügel saß der Chef. Auf seinen Beinen lag ein Maschinengewehr! Und er hatte gutes H.

Der Rest der Geschichte ist dann eher langweilig, erspare ich euch. Aber die Vorstellung, wie die beiden durch die Nacht gelaufen sind und dann sitzt da der Chef, mit Knarre ... ist mir wie ein Film in Erinnerung geblieben.

[Obelix]

Kurz vorab:
Die Situation ereignete sich in SüdDt, in einer Region wo Hasch noch gesprizt wurde, und der Richter dich mal eben zu 150000 Millionen sozialen Arbeitsstunden verdonnerte, wenn man dich mit einem Krümel erwischte.

Kollege und ich sitzend dampfend in seinem Auto, dass er mitten auf einem Feldweg geparkt hat. Um uns herum nur Felder und eine klare Nacht- und plötzliche 2 Scheinwerfe die sich aus einer Kurve kommend direkt auf uns zubewegen.
"Öh" , und jetzt?" frage ich mich fast am Rauch verschluckend, da ich nun auch diese dämmlichen Lichter auf dem Dach erkenne. Sie waren nicht eingeschaltet.
Tja, Kollge haut den Rückwärtsgang rein und fährt ca. 50 meter vor dem Poliezeiwagen den Feldweg entlang.
"Scheisse, bloss nicht anhalten...das Zeug muss noch irgendwie raus" rufe ich.
Als wir dann endlich an einer Kreuzung, immer noch rückwärtsfahrend, ankommen, die Kurve nehmen, ich die Bong und Matrial aus dem Fenster werfe, so das es im toten Winkel für die Cops nicht zu sehen gewesen sein müsste
- so dachte ich zumindest- sprizt mir das Bongwasser über meinen ganzen Arm. Die Bong zerscheppert an einer Gartenmauer. Gut so, dachte ich.

Und die Bullen? Die haben sich wohl gedacht mein Kumpel übt einfach nur das Rückwärtsfahren, ohne Licht und in einem Schlangenstil.
Sie sind einfach an uns vorbei gefahren...


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Auf dem Weg von Venloo nach Köln. Tasche voll. Zivilkontrolle. Ausweiss bitte. "Was haben sie gemacht? Bla Bla Bla..Bitte machen Sie mal die Tasche auf!"
"Ähh, ja, natürlich.."

"He was machen sie denn da" ist es plötzlich aus einem anderen Abteil zu hören."

Irgendein "Schutzengel" muss sich wohl so dumm verhalten haben, dass der Herr Polizist der mich gerade durchsuchen wollte, seinem Kollegen zu Hilfe eilte, er von mir abliess um den "Schutzengel" zu stoppen. Ich glaube er wollte irgendwie wegrennen - im Zug, keine Ahnung.
Der "Schutzengel" verlies mit Handschellen und den zwei Herren den Zug an der nächsten Station.
Meine Tasche blieb bis zu meiner Ankunft in Kölle ungeöffnet.
Nie wieder bin ich diese Strecke mit dem Zug gefahren. Wie dumm kann man eigentlich auch sein, aber- es war dringend...wie das dann halt mal so sein kann.

[Django.]

@Mohandes: Danke und Dito!
Wie gehts dir?

Zum Thema:

Ne witzige Hindustan/Kiffer-Story hab ich auch noch auf Lager!

War im Kulu-(Kiffer)-Valley (Stichwort: Manali/Malana-Cream)

Morgens was geraucht und dann wollten ich und mein Reisebegleiter uns einen alten Shiva-Tempel ansehen...

Der Rikhsa-Vala hatte keine Ahnung & hat uns halt zum nächsten Shiva-Tempel kutschiert.

Gleich gemerkt, dass der nicht "alt" war, aber egal...nen Haufen Sadhus getroffen (@Mohandes: Weißt Bescheid ) : Einer sah aus wie Jim Morrison, vlt. lebt er ja doch noch!

ACH SO: Vor nem Hindu-Tempel muss man sich die Schuhe ausziehen, und normalerweise schüttelt man die vor dem Wiederanziehen aus, damit keine Viechers reinkriechen...dazu später!

Und gleich ging mal die Chillum Charas rum

Danach gings noch ...naja einigermaßen (hab beim Kiffen nie viel gebraucht) & dann haben sie nach ner Spende gefragt...die ist wohl sehr großzügig ausgefallen, denn gleich danach einen Mega-Size-Chillum nur für uns beide in die Hand gedrückt bekommen...

Ums kurz zu machen: Total breit rausgewankt, in die Trekking-Boots rein + --an der Bullenstation vorbei-- ab ins Hotel...Irgenwie dort angekommen, Schuh ausgezogen und mir fliegt eine plattetretene Schlange entgegen...

Mir hats unheimlich leidgetan, aber da ich nach wie vor nicht weiß,ob + wie giftig die war, war ich doch froh, dass sie keine Zeit mehr hatte "zurück-zubeißen"!

[bewa]

also, wir waren in amsterdam übers wochenende, feiern, kiffen, zu viert im auto.
bei der rückfahrt sahen wir auch entsprechend aus, und eigentlich wollten wir nix mit zurücknehmen. ein kollege meinte aber, das gute hasch, viel zu gut zum wegschmeissen, er nähme es an der grenze in den mund, es waren noch so ca 5 g.
im auto hatten wir diverse geräte, hookah, kawumm, shillum, was man damals halt so geraucht hat (es war so 85/86)
damals gab es noch eine richtige grenze, so mit häuschen,
und als wir vor der abfertigung standen -war klar-
"bitte steigen sie doch mal bitte aus und kommen sie mit..."
der kollege fängt also an zu kauen, wir alle in das häuschen, dort:
"bitte leeren sie ihre hosentaschen und legen sie alles hier auf den tisch.
und sie" - der kollege, der immer noch am kauen war, 5 g sind schwierig zu schlucken - "machen sie mal den mund auf und strecken sie die zunge raus"
gesagt, getan. er streckt die zunge raus, der zöllner schiebt die krümel alle von der zunge auf seine hand, guckt, schmeisst alles in den mülleimer. dann:
"kommen sie mal mit!"
wir zurück zum auto, sie haben dann nur oberflächlich geguckt, aber die geräte natürlich gleich gefunden (sie waren auch nicht wirklich versteckt)
wir mussten dann alle geräte nehmen und im gänsemarsch hinters häuschen, dort war ein kleiner see, mehr ein tümpel.
"reinschmeissen!"
naja, was sollten wir machen, wir schmissen die guten sachen in den tümpel,und dann durften wir weiterfahren.
coole zöllner, die hatten keinen bock auf schreibkram wegen der krümel, aber bestraft haben sie uns trotzdem - strafe muss sein, wenn man so doof ist, sich erwischen zu lassen
(ich hab nie wieder was über die deutsch - niederländische grenze geschmuggelt!)

[bewa]

nochmal so ca 1990:
ich war mit meiner freundin nach marokko getrampt, hatten eine schöne zeit dort, und nun war's an der zeit, zurückzufahren.
an der grenze nach ceuta (spanische stadt auf afrikanischem boden) stand an der abfertigung ein vw-bus,
so ein richtiges hippie-teil wie aus den freak-brother-comic,
drei langhaarige, zwei typen und eine frau, und ein kennzeichen aus deutschland, aus trier!
wir gucken uns nur an, logisch fragen wir sie... und sie sagen ja!
wir also gepäck verstaut und es uns gemütlich gemacht, da kam schon der erste zoll, mit hund ins auto.
einer der langhaarigen streichelt den hund "feiner hund",
die zöllner gucken ein wenig, das war's, vorbei,
wir fahren in richtung fähre, und der typ mit dem hund greift sich in den schritt
und holt ein pflaumengrosses piece hasch raus, uns fallen fast die augen aus,
aber die voll locker:"nee, die hunde können nicht die ganze zeit arbeiten, die zöllner gucken nur, ob man nervös wird"
rauf auf die fähre, dann in algeciras der richtige zoll - riesig, modern, europas gremze zu afrika!
direkt vor und hatten sie einen fetten benz am wickel -karosserie auseinander-
und wieder ein hund im auto, und wieder das spiel -"feiner hund"...
30 km von algecieras, in den bergen, gab es ein dorf, san pedro,
dort wohnten keine spanier, nur deutsche, engländer, franzosen,
viele mit hafti, fast alle am buisiness machen, z.b.autos gegen geschmuggeltes hasch tauschen,
dort sind wir hingefahren -"hasch kaufen für die rückfahrt",
soo geil! wir lagen hinten, ein joint folgte dem anderen, einer war immer am bauen...
irgendwann -"oh, die grenze!" fenster auf, joint raus,
WIEDER EIN HUND; WIEDER -feiner hund - ich dachte echt, ich träum! wie unwahrscheinlich ist das denn?
wir waren dann in frankreich, von dort nach luxemburg
-keine kontrolle, da trierer kennzeichen,
ebensowenig wie bei der einreise nach deutschland!
und dann ging's los- "yeah, super, geil, jetzt sind die 10 kilo in deutschland!"
ich war ziemlich bekifft, es dauerte etwas, bis ich schluckte!
die hatten 10 kg hasch im tank, haben so riskant gepokert, aber locker, NUR
wenn die das gefunden hätten, in algeciras z.b., das hätten die uns nie geglaubt, "wir sind nur tramper..."
ok, trotzdem, supergeiler lift, 2000 km kiffen und liegen,
san pedro war richtig toll, so mit kleinem see und blick nach afrika, nette leute,
... und wenn ich nicht dabei gewesen wäre, ich hätt's nicht geglaubt. war ja so schon schwer zu glauben

[bewa]

Also, die letzten beiden habe ich aus meinem alten Thread kopiert, aber -
warum nicht, soo viele Stories hab ich jetz auch nicht erlebt seither,
die letzten zwei Jahre waren - zum Glück - eher "solide" keinen Bullen oder sonstigen Stress.
Aber dort sind noch mehr gute stories,
und Ihr seid ja auch echt fleissig, vielleicht kann man ja mal ein Buch daraus machen,
das Geld sollte an "Yes" gehen, akzeptierende Drogenarbeit
ohne Abstinenz als Ziel, einfach nur Hilfe, "harm reduction",
Danke danke danke für eure Mitarbeit, klappt besser, als ich gehofft hatte!

[Django.]

[Mohandes59]

Noch einen, nicht selber erlebt, aber die ist von meinem Bruder, stimmt also. Mein Bruder kann sie leider nicht selber erzählen, klassische OD (fast 20 Jahre her).

Mein Bruder lebte damals in Berlin, geflohen vor der Bundeswehr.

Ein Großdealer wollte eine ziemliche Ladung aus der Türkei nach Berlin holen. Es war kein Hasch ... Jedenfalls wurde ein Auto besorgt. Mein Bruder und zwei andere fuhren in die Türkei, als Touristen getarnt, sogar mit Hawaii-Hemd. Drei Wochen waren sie dort, das Auto in dieser Zeit in der 'Werkstatt'.
Nach 3 Wochen fuhren sie wieder zurück nach Berlin. Grenzen und Transit kein Problem. Das Auto abgegeben ... nach ein paar Tagen hieß es "da war garnichts drin".

So viel Risiko (wir reden hier von EINIGEN Kilos) und kein Geld. Na immerhin, 3 Wochen Urlaub in der Türkei.

@Django, Kulu-Valley ... dort wuchs das Kraut buchstäblich an jeder Ecke. Mag man kaum glauben, ich habe es gesehen. New stories ...

[bewa]

P.S. Kennt von Euch noch einer San Pedro? Ist lange her ich weiss, aber damals war es echt bekannt,
man musste von der Küstenstrasse von Malaga nach Algecieras ca 20 km in die Berge, dort war ein Dorf, vielleicht 30 - 40 Häuser,
ein See, Blick über die Meerenge nach Afrika, voll idyllisch, und alle waren irgendwie kriminell.
Die Bullen haben ab und zu die Strasse dichtgemacht und alle kontrolliert, die rein- oder rauswollten, aber eigentlich war es ihnen egal,
in Spanien ist Konsum ja eh toleriert, nicht nur Hasch,
auch Sore (Schore) dazu mehr in der nächsten Story!
(Es heisst tatsächlich Sore, ist ein jiddisches Wort für Hehlerware!) Wir wollen uns hier ja auch bilden -
und ich will ja auch mit meinem Wissen angeben!
Jedenfalls ist davon nix mehrzu finden, ist jetzt wahrscheinlich ein Golfclub...