Definitions-Sache? Wie geht ihr damit um?

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2fast4you
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

PS: ich selbst habe mein letztes Bier im Oktober 1990 getrunken - ich mache hier also nicht Werbung im eigenen Sinne...

Nicht, dass da ein falscher Eindruck entsteht.
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Andrew
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 00:34    Titel: Re: Definitions-Sache? Wie geht ihr damit um? Antworten mit Zitat

2fast4you hat Folgendes geschrieben:

Leuchtet mir nicht ein. Wenn ich mit 3 Litern Bier am Abend 100 Jahre alt werde, mich gut und glücklich damit fühle und es auch sonst niemanden stört und/oder negative Auswirkungen hat, WARUM soll ich denn dann trotzdem abends lieber Limonade tringen?


Mit 3 Litern Bier am Abend werden aber die wenigstens Leute 100. Dass es ziemlich schädlich ist auf die Dauer, wurde auch schon angesprochen (Zellgift usw.)

Außerdem glaube ich, dass sich so gut wie niemand mit 3 Litern Bier am Tag glücklich fühlt. Es mag da zwar Ausnahmen geben, aber ich weiß da wovon ich rede..auch die Gefahr, dass die Menge immer weiter steigt, ist bei diesen Mengen enorm!
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2fast4you
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 00:39    Titel: Re: Definitions-Sache? Wie geht ihr damit um? Antworten mit Zitat

Andrew hat Folgendes geschrieben:
2fast4you hat Folgendes geschrieben:

Leuchtet mir nicht ein. Wenn ich mit 3 Litern Bier am Abend 100 Jahre alt werde, mich gut und glücklich damit fühle und es auch sonst niemanden stört und/oder negative Auswirkungen hat, WARUM soll ich denn dann trotzdem abends lieber Limonade tringen?


Mit 3 Litern Bier am Abend werden aber die wenigstens Leute 100. Dass es ziemlich schädlich ist auf die Dauer, wurde auch schon angesprochen (Zellgift usw.)

Außerdem glaube ich, dass sich so gut wie niemand mit 3 Litern Bier am Tag glücklich fühlt. Es mag da zwar Ausnahmen geben, aber ich weiß da wovon ich rede..auch die Gefahr, dass die Menge immer weiter steigt, ist bei diesen Mengen enorm!


Ja gut, akzeptiert, da hast Du natürlich recht.

Aber mal angenommen, derjenige geht regelmäßig zum Doc, läßt Leberwerte überprüfen usw. und es besteht eben kein Grund aus gesundheitlichen oder anderen Gründen auf Limo umzusteigen? Soll es ja geben...

Also warum dann trotzdem sein Leben ändern, wenn man es gerne so lebt?
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Mohandes59
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

@2fast4you,

was für eine bestechende Logik ... ich garantiere dir: mit 2-3 Litern Bier am Tag wirst du keine 100 Jahre alt. Alc ist ein hartes Zellgift und manche trinken über Jahre, scheinbar ohne gesundheitliche Folgen. Aber irgendwann kommt die böse Rechnung. Alles hat seinen Preis.

Ob Dirk glücklich ist? Und ob seine Freundin das auf Dauer mitmacht? Warum wendet er sich an dieses Forum? Süchtig ist er in jedem Fall.

Sucht bzw. Abhängigkeit ist als solche ja auch nicht gerade erstrebenswert (das schreibt jemand, der auf eine über 25-jährige Drogen-'Karriere' zurück blickt - andere Droge, andere Baustelle).
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Andrew
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 00:45    Titel: Re: Definitions-Sache? Wie geht ihr damit um? Antworten mit Zitat

2fast4you hat Folgendes geschrieben:
Andrew hat Folgendes geschrieben:
2fast4you hat Folgendes geschrieben:

Leuchtet mir nicht ein. Wenn ich mit 3 Litern Bier am Abend 100 Jahre alt werde, mich gut und glücklich damit fühle und es auch sonst niemanden stört und/oder negative Auswirkungen hat, WARUM soll ich denn dann trotzdem abends lieber Limonade tringen?


Mit 3 Litern Bier am Abend werden aber die wenigstens Leute 100. Dass es ziemlich schädlich ist auf die Dauer, wurde auch schon angesprochen (Zellgift usw.)

Außerdem glaube ich, dass sich so gut wie niemand mit 3 Litern Bier am Tag glücklich fühlt. Es mag da zwar Ausnahmen geben, aber ich weiß da wovon ich rede..auch die Gefahr, dass die Menge immer weiter steigt, ist bei diesen Mengen enorm!


Ja gut, akzeptiert, da hast Du natürlich recht.

Aber mal angenommen, derjenige geht regelmäßig zum Doc, läßt Leberwerte überprüfen usw. und es besteht eben kein Grund aus gesundheitlichen oder anderen Gründen auf Limo umzusteigen? Soll es ja geben...

Also warum dann trotzdem sein Leben ändern, wenn man es gerne so lebt?


Naja, jeder Arzt wird einem sagen, dass man von dieser Menge runter muss. Eben weil es als gesichert gilt, dass man sonst Langzeitschäden davonträgt (guck dir mal die Beiträge von Praxx hier zum Alkohol an, das sind krasse Zahlen!)

Die andere Frage ist eher eine philosophische: Bin ich bereit für ein paar Jahre "zufriedenem" Konsum (gilt ähnlich für andere Drogen) in Kauf zu nehmen, dass ich früher oder später Probleme kriege und wahrscheinlich ein kürzeres Leben habe? Oder auch: Kann ich mir in meinem Beruf z.B. es überhaupt leisten in solchen Mengen zu trinken. Da maße ich mir auch kein Urteil an, das muss jeder selbst entscheiden! Man muss natürlich wissen, was man aufs Spiel setzt...
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2fast4you
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Naja gut, meine "Philosophie" war dann ja auch eher eine hypothetische - also, was wäre wenn...

Natürlich hast Du recht - vor allem, wenn man die in der Gegenwart nicht absehbaren Langzeitschäden mit einbezieht - die eben eintreten können, oder auch nicht - aber sehr wahrscheinlich bei den Meisten werden.

Wie immer macht die Menge und Dauer das Gift.
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Andrew
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Argument von Dirk war ja, dass er seinen Job trotzdem hinkriegt. Das kommt natürlich drauf an, was man macht.

Also sagen wir mal ein Hausmeister, der sich am Abend seine 5-6 halbe reinknallt und zum Mittagessen noch schön eine Maß nachlegt Very Happy ...das könnte vielleicht noch klappen. Vielleicht! Wenn man sich überlegt, dass so jemand sich auch dauernd um irgendwelche Termine kümmern muss, Schäden beheben muss...lass es nur ein paar mal so sein, dass er was "vergisst" (und man vergisst gut und schnell unter Alk-Dauerkonsum!), dann kann das schon dazu führen, dass durch irgendwelche unglücklichen Verkettungen was passiert. Brand bricht aus oder so weil er die Feuermelder nicht richtig überprüft hat, keine Ahnung ---> da ist schnell mal der Job weg.

Oder jetzt stellen wir uns mal nen Arzt vor, der unter solchen Mengen an täglichem Alkoholkonsum praktizieren soll --- oder einen Ingenieur, der Maschinen bauen soll --- oder, oder...solche Tätigkeiten dürften auf die Dauer gar nicht möglich sein bei diesen Mengen. Sprich: Da fliegt man auch irgendwann raus.
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2fast4you
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

Andrew hat Folgendes geschrieben:
Ein Argument von Dirk war ja, dass er seinen Job trotzdem hinkriegt. Das kommt natürlich drauf an, was man macht.

Also sagen wir mal ein Hausmeister, der sich am Abend seine 5-6 halbe reinknallt und zum Mittagessen noch schön eine Maß nachlegt Very Happy ...das könnte vielleicht noch klappen. Vielleicht! Wenn man sich überlegt, dass so jemand sich auch dauernd um irgendwelche Termine kümmern muss, Schäden beheben muss...lass es nur ein paar mal so sein, dass er was "vergisst" (und man vergisst gut und schnell unter Alk-Dauerkonsum!), dann kann das schon dazu führen, dass durch irgendwelche unglücklichen Verkettungen was passiert. Brand bricht aus oder so weil er die Feuermelder nicht richtig überprüft hat, keine Ahnung ---> da ist schnell mal der Job weg.

Oder jetzt stellen wir uns mal nen Arzt vor, der unter solchen Mengen an täglichem Alkoholkonsum praktizieren soll --- oder einen Ingenieur, der Maschinen bauen soll --- oder, oder...solche Tätigkeiten dürften auf die Dauer gar nicht möglich sein bei diesen Mengen. Sprich: Da fliegt man auch irgendwann raus.


Du wünicht glauben, wie viele Polizisten sich nach Schichtende (und teilweise auch vorher/während) 3L oder mehr hinter die Binde knallen - und wie viele derer ich alleine kenne...

Das mit dem Job ist wirklich relativ, die Gewohnheit machts wie immer...
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Andrew
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 01:33    Titel: Antworten mit Zitat

Doch, glaub ich schon. Bei Spiegeltrinkern ist es wohl auch nochmal ein wenig anders. Die sind ja quasi nie richtig besoffen, nur so halt, dass sie nicht zittern und psychisch nicht durchdrehen..

Ich kann das nicht wirklich beurteilen, da ich noch nicht im Job bin. Mache nur grade die Erfahrung, dass ich unter Alk mein Studium wohl nicht fertig gekriegt hätte und erst nach dem Aufhören die realistische Chance dazu besteht (bei mir waren es auch so immer 4-6 halbe Bier oder 1 Flasche Wein Abends, selten mehr).

Vielleicht wäre es im Job auch nochmal was anderes gewesen. Habe aber nicht vor, das irgendwann mal zu testen wie es wäre Mad
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2fast4you
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 14.03.2015
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Andrew hat Folgendes geschrieben:


Vielleicht wäre es im Job auch nochmal was anderes gewesen. Habe aber nicht vor, das irgendwann mal zu testen wie es wäre Mad


Gute, kluge und richtige Entscheidung !

Wie gesagt, ich diskutiere hier hauptsächlich hypothetisch, ansonsten bin ich ja ganz bei Dir.

Ein paar provokative Anstöße sind aber zumeist genau die Würze, welche eine gute Diskussion ausmachen kann Wink
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Dirk74
Anfänger


Anmeldungsdatum: 12.03.2015
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage danach, wieso ich mich zum Forum angemeldet habe, da hat Mohandes59 richtig vermutet, ich bin nicht wirklich glücklich mit meinem Konsum und weiss, dass ich da den Hebel ansetzen muss oder resp. die Sauferei drastisch reduzieren oder ganz aufgeben..

Fakt ist, es graut mir davor und ich hab Schiss, dass ich nie mehr im Restaurant zum feinen Steak ein paar Biere trinken kann, nie mehr unter guten Kumpels nen gemütlichen Abend verbringen kann.. Ich habe vor langer Zeit das Rauchen aufgegeben und machte mir die gleichen Gedanken, ob ein Essen jemals wieder so schmecken würde ohne die Zigi danach.. - Ja natürlich tut es das und ich weine keiner einzigen Kippe nach es kommt mir nicht mal mehr in den Sinn eine anzustecken..

Wird das auch so sein wenn ich den Alk aufgebe? Oder werde ich für immer den Typ am Nebentisch beneiden der ein Bier zum Essen trinkt? Ist es utopisch zu denken, dass man vom Abhängigkeitstrinker zum Gelegenheitstrinker wird und das so halten kann? Gibt's Beispiele hier unter euch die das so durchziehen?

@2fast4you: da du dein letztes Bier vor 25 Jahren getrunken hast würde mich deine Meinung hierzu besonders interessieren.. dass man immer auf der Hut sein muss ist mir bewusst, aber wie sieht's bei dir bei geselligen Runden aus? Völlig normal für dich dass du da eine Cola oder so trinkst während die anderen saufen? Oder meidest du solche Anlässe? Wird das "Trockensein" ab einer bestimmten Zeit zum Selbstläufer wie das Nichtmehr-Rauchen?

@Andrew: wie verhältst du dich als ich sage jetzt mal Neo-Trockener? Inwiefern hast du deine Lebensweise angepasst?

@alle: Ihr habt mir den dringend nötigen Tritt in Arsch gegeben, dafür danke ich euch! Ich mache mir in den letzten 3 Tagen soviele Gedanken über meinen Konsum wie all die letzten 10 Jahre zusammen!

schönen Sonntag weiterhin
lg Dirk
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Andrew
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 27.01.2015
Beiträge: 229

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Dirk74 hat Folgendes geschrieben:
Ist es utopisch zu denken, dass man vom Abhängigkeitstrinker zum Gelegenheitstrinker wird und das so halten kann? Gibt's Beispiele hier unter euch die das so durchziehen?

@Andrew: wie verhältst du dich als ich sage jetzt mal Neo-Trockener? Inwiefern hast du deine Lebensweise angepasst?


Mir stellt sich diese Frage auch, ob ich irgendwann wieder "gelegentlich" was trinken kann. Bin keiner, der in diesem Punkt irgendwelche dogmatischen Glaubenssätze nachbetet, wie sie die AA zum Beispiel haben.

Ich habe an meiner Lebensweise nicht großartig was geändert, nur habe ich bis vor einer Woche ein Schlafmittel genommen, was gut geholfen hat (ein Teil meines Problems war auch, den Alk als Schlafmittel zu nutzen). Mittlerweile geht's auch ohne Schlaftabletten.

Aber um nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ich hatte immer wieder Phasen mit 10 Tage nichts trinken oder auch mal 2 Wochen. Eigentlich jedes Mahl wenn ich wieder angefangen hatte, kam ich nicht mehr davon runter bzw. der Konsum steigerte sich wieder. Das ist der Grund, der mich jetzt davon abhält, wieder zuzugreifen. Es ist also sowas wie eine gereifte Überzeugung, die Finger davon zu lassen.
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2fast4you2
Anfänger


Anmeldungsdatum: 15.03.2015
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 15. März 2015 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Dirk74 hat Folgendes geschrieben:


@2fast4you: da du dein letztes Bier vor 25 Jahren getrunken hast würde mich deine Meinung hierzu besonders interessieren.. dass man immer auf der Hut sein muss ist mir bewusst, aber wie sieht's bei dir bei geselligen Runden aus? Völlig normal für dich dass du da eine Cola oder so trinkst während die anderen saufen? Oder meidest du solche Anlässe? Wird das "Trockensein" ab einer bestimmten Zeit zum Selbstläufer wie das Nichtmehr-Rauchen?


lg Dirk


Keine Ahnung, warum ich plötzlich gesperrt wurde, anscheinend passiert das austomatisch, wenn man innerhalb einer bestimmten Zeit eine feste Beitragsgrenze überschreitet...was ein Blödsinn...

Naja, zu Deiner Frage - also erstmal habe ich mich vertan, es war 1994, als ich das letzte Bier trank - und das nicht, weil ich ein Problem damit hatte, sondern ws mir plötzlich einfach nicht mehr schmeckte. Ich bin hernach dann auf Mischungen umgestiegen. Cola-Barcasi, Wodka-O, Wodka-Energie usw.

Ich habe eigentlich immer regelmäßig getrunken, am Wochenende ist das mehr oder weniger normal, ob nun unterwegs oder gemütlich zuhause. Mir bereitet es aer auch keine Probleme, von jetzt auf gleich mehrere Monate gar keinen Alkohol mehr zu trinken.

Sagen wir einfach, ich lebe mit Alkohol ganz gut, aber ohne auch nicht schlechter.

Für mich würde es aber NIEMALS in Frage kommen, jemals die Entscheidung zu treffen NIE WIEDER Alk trinken zu wollen. Nicht solange ich es aus gesundheitlichen Gründen zb. müßte. Solange weiterhin alles im grünen bereich ist, werde ich es weiter so halten wie bisher.

Greets,
2fast4you2
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