CANNABIS / THC wird unterschätzt

[Quasimodus]

Lange war ich in der Versenkung verschwunden, abunzu hörte ich mal was von Leuten, die gehen auf ne stationäre Therapie wegen Cannabis.

Ich dachte zuerst natürlich, haben die den nix besseres zu tun, als den jukies die Plätze zu klauen ?

Ich sah kiffen nicht als therapiebedürftig an.

Doch mit den Jahren ist das Zeug so potent hochquerundkreuzgezüchtet, also, mMn knallt ne fette Tüte mindestens genauso rein , wie n Knaller mit harten Drogen.

Mit anderen Worten , ich revidiere mM.

Eine Psychose vom Kiffen ist nicht Ohne, stell ich immer wieder fest, vielleicht muss da dochmal ein Psyhotherapeut nachgucken, wg dem potenten Grass ,das häufig in den letzten Wochen zur Steigerung des Ertrages mit Chemie behandelt worden ist.
Eine ganz miese Tour übrigens, den Leutchen , die abends ihren joint rauchen wollen, wird bewusst und berechnend hochgezüchteter Chemiedreck verkauft, für 0,7g/10er.


Welcher Kosument weiss da schon genaues , es sei denn er growt selbst.
mmn ist das Optimum fast erreicht, sogar ich kiffe sehr selten mittlerweile
A) zu teuer
B ) Herkunft
C) unabsehbare Folgen bei Mischkonsum

Das ganze bekommt man nur mit einer Regulierung in den Griff , sauberer Stoff (bio) zu erschwinglichen Preisen.
Solange das nicht geklärt ist, wird die Zahl an " nur " Kiffern auf stationärer Therapie zunehmen, wenn ,qanz pragmatisch überlegt, was so eine 5monatige Reha kostet, da sind wir locker im 5stelligen Bereich.
Inclusive Rückfallquote und Konsum von härteren Drogen.

Ich finde , jedem sein Plflänzchen, da weiss man wenigstens , was mann/frau raucht oder man muss es sich eigestehen , wenn ich kiffe = Psychose, also was anderes.

Es gibt einige in meinem Umfeld , die ziehn das so durch seit Jahren, gesünder werden sie aber nicht. Sie essen ungesund und sind einsam.
Was mir auffällt, dieses Leuten muss geholfen werden, die kommen da alleine nicht mehr raus aus der Nummer, weil die sich nicht mehr mitteilen.
"Soziopath" J. Nicholsen lässt grüssen.

lg