Ab wann wird man süchtig?

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ElectroJunky
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 15:52    Titel: Ab wann wird man süchtig? Antworten mit Zitat

Hallo, ich hab ne Frage die mich wirklich beschäftigt.

Ich hab zwischen 18 und 24 viel Koks genommen, war danach 4 Jahre vom Fenster von der Psyche her... Jetzt mit 28 bin ich wieder auf die Beine gekommen, hab dann angefangen mir Teile und Speed zu geben...

Teile seit 9 Monatee vllt. 1 mal im Monat so 4 Stück am WE durchgehend...

Dazu dann Speed zwischen 1 und 2 g...

Jetzt am WE waren es auch zwischen 1 und 2g Speed und ne Kapsel reines MDMA... Nur die Kapsel hat leider nicht so richtig gezündet, weil ich wahrscheinlich einfach zu viel Speed gezogen hab... Oder weil ich bissle zuviel Alk dazu hatte... Keine Ahnung... Aber hab ab ner gewissen Zeit nur Wasser getrunken...

Aber jetzt frag ich mich, ab wann kommt denn der Zeitpunkt wo man nicht mehr ohne kann? Man hört ständig von Leuten das die schnell abhängig wurden, aber ich frag mich ob das stimmt... Ich brauch das Zeug nicht um Leben zu können... Zum Party machen ok, aber sonst nee...

Wenn ich das auch mit früher vergleiche... Zwischen 16-18 hab ich fast jeden Tag Alkohol getrunken, war fast immer blau... Aber ich hatte nie das Verlangen jetzt muss ich ein Bier haben oder Vodka...

Das versteh ich nicht ehrlich gesagt... Wie werden Leute von Drogen bitte so abhängig das es ohne nicht mehr geht?! Kapier ich nicht!
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, also Anzeichen Nr. 1 ist doch schon, dass man, obwohl man psychische Probleme hat, trotzdem noch weiter konsumiert oder wieder damit anfängt.
Find ich nicht sonderlich empfehlenswert, auch wenn ich´s verstehen kann.

Ansonsten hängt das schwer vom Stoff und von der eigenen Person ab.
Ich bin zum Beispiel erst in die Sucht gerutscht, als ich große Probleme + Arbeitslosigkeit hatte - und dann ging das plötzlich sehr schnell vom Feierkonsum auf Dauerkonsum.
Bei Teilen ist das Abhängigkeitspotential fast gleich 0, bei Speed muss man da schon mehr aufpassen. Das wird gerne mal zur Alltagsdroge, so erging es mir zumindest.
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ElectroJunky
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Freundin hat mich vor 6 Wochen verlassen, nach 2 Wochen hatte Sie einen neuen...

Jetzt kann ich nicht mehr... Ich brauch mal Pause von diesen ganzen Gedanken... Das macht mich fertig! Mit Drogen kann ich das am besten... Alkohol bringt nichts...

Am liebsten würde ich es rund um die Uhr... Aber ein wenig denke ich auch an meine Gesundheit!
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 16. Jun 2015 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, doch nicht alles nur um Party zu machen, hm?
Was du machst ist gefährlich und es kann dich zerstören - sei dir darüber bewusst. Du machst es damit nicht besser, sondern alles noch schlimmer. Du verarbeitest keine Gefühle sondern betäubst sie.
Mit Trennungsschmerz muss jeder mal fertig werden, das ist noch lange kein Grund sich selbst zu ruinieren.

Es ist wohl kein Zufall, dass du dich fragst, ab wann man süchtig ist oder wie man süchtig wird.
Du weißt tief in dir drinnen, dass du schon mitten in der Scheisse steckst und dass du vielleicht noch tiefer reinrutschst.
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ElectroJunky
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab ehrlich gesagt am WE gemerkt, dass ich da echt gut meine Gedanken ausschalten kann was Sie betrifft... Wir waren unterwegs und da hat Sie meinem Kumpel angerufen und ich hab Ihr sogar vorgeschlagen dass Sie mit Ihrem neuen Typ dazu kommen kann... So drauf war ich schon... Ich weiss nicht ob mir das in der Tat nichts ausgemacht hätte, aber ich fühlte nichts...

Und am nächsten Abend, als die Wirkung solangsam vollkommen weg war, bin ich auch nicht in ein mega Loch gefallen... Fand ich komisch... Normal kommt ja dann immer so ein krasses psychisches Loch... Aber das blieb irgendwie aus... Klar hab ich kurz an Sie gedacht usw... Aber nicht so schlimm wie befürchtet...

Problem is halt auch, dass ich super einfach an das Zeug rankomm inzwischen... Das ist echt gefährlich... Wir hatten noch so viel übrig am Samstag, ich hab zum Glück nix mitgenommen, sonst wäre ich wahrscheinlich jetzt noch am ziehen...
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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Meine These war en ziemlicher Schuss ins Blaue, aber dementiert hast du´s ja nun nicht grade.
Das du nichts fühlst ist normal. Ich hab "drauf" schon Situationen erlebt, da wäre jeder normale Mensch vor Angst bald ausm Fenster gesprungen. Ich war selbst so betäubt, dass ich überhaupt nicht reagiert habe. Mich hat jemand brutal von vorne angegriffen - und mein Körper hat 0 Reaktion gezeigt - kein Adrenalin, keine Angst, kein gar nichts.

Klar knallt man sich gerne mal zu wenn man Kummer hat. Andre gehen dann saufen, du gehst eben "feiern". Das kann zum Stressabbau auch mal ganz nützlich sein, man geht unter Leute, kommt auf andere Gedanken.
Aber seine Probleme so bewältigen zu wollen - keine gute Idee. Man strickt sich da schnell ein ungünstiges Verhaltensmuster.

Zitat:
Wir hatten noch so viel übrig am Samstag, ich hab zum Glück nix mitgenommen, sonst wäre ich wahrscheinlich jetzt noch am ziehen...


Ganz genau. Und du fragst dich, wie man süchtig wird? Rolling Eyes
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ElectroJunky
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Haschgetüm hat Folgendes geschrieben:
Meine These war en ziemlicher Schuss ins Blaue, aber dementiert hast du´s ja nun nicht grade.
Das du nichts fühlst ist normal. Ich hab "drauf" schon Situationen erlebt, da wäre jeder normale Mensch vor Angst bald ausm Fenster gesprungen. Ich war selbst so betäubt, dass ich überhaupt nicht reagiert habe. Mich hat jemand brutal von vorne angegriffen - und mein Körper hat 0 Reaktion gezeigt - kein Adrenalin, keine Angst, kein gar nichts.

Klar knallt man sich gerne mal zu wenn man Kummer hat. Andre gehen dann saufen, du gehst eben "feiern". Das kann zum Stressabbau auch mal ganz nützlich sein, man geht unter Leute, kommt auf andere Gedanken.
Aber seine Probleme so bewältigen zu wollen - keine gute Idee. Man strickt sich da schnell ein ungünstiges Verhaltensmuster.

Zitat:
Wir hatten noch so viel übrig am Samstag, ich hab zum Glück nix mitgenommen, sonst wäre ich wahrscheinlich jetzt noch am ziehen...


Ganz genau. Und du fragst dich, wie man süchtig wird? Rolling Eyes


Da ich zum Fußball fahre und mich auch schon unter Zeugs geschlagen habe kenn ich das auch... Da hast einfach kein Schmerzempfinden...

Naja, ich sag mal so, wenn ich es gebraucht hätte am Samstag dann hätte ich es ja mitnehmen können... Aber ich habs extra nicht mitgenommen... Spricht ja für mich! Aber wir hatten auch übertrieben eingekauft...

Aber bis jetzt nehme ich es nur zum feiern... Aber natürlich bin ich weg, weil ich einen freien Kopf wollte und auch Bock hatte auf Speed und Teile...
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 12:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich behaupte ja nicht, dass du süchtig bist.
Aber wenn du doch selbst schon siehst, dass es gefährlich ist, so leicht an Zeug zu kommen und dass du es ohne weiteres auch nehmen würdest, wenn du es nur da hättest - das zeigt doch, wie hoch das Potential ist da Missbrauch zu betreiben.
Sucht entwickelt sich langsam.

Konsum - Missbrauch - Sucht.

Ich hab angefangen zu konsumieren um Party zu machen.
Ich hab Drogen missbraucht, um mich zu betäuben, als ich Schmerzen hatte.
Plötzlich waren Jahre vergangen und nun ist eine Sucht entstanden.

Das ist auch vllt. anders, als du es dir vorstellst. Ich häng nicht den ganzen Abend am Telefon und fahr 20 km durch Regen und Wind um mir Stoff zu besorgen.
Ich knall mich nicht von morgens bis abends zu und hab das Gesicht voller Abzesse.
Ich hab auch keine Entzugserscheinungen, wenn ich mal nix nehme.

Das alles bedeutet nicht, dass man nicht süchtig ist.
Ich hab erkannt, dass mir die Gewohnheit in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Ich schaffe es nicht, dauerhaft zu verzichten.
Hab´s mir immer wieder vorgenommen - wenigstens mal für ein paar Wochen nix nehmen.
Hat nicht geklappt. 2 Wochen war das höchste der Gefühle.
Tja...
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ElectroJunky
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Was nimmst du wenn ich fragen darf?

Und wie lange konsumierst du es schon?

Meine Geschichte liest sich jetzt echt auch nicht so prickelnd... Erst Alk, dann Drogen, dann Psyche am Arsch und jetzt wieder...

Und jetzt ist Sie weg und ich sitz da... Schöner Scheiss
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Was genau ist eigentlich mit "Psyche am Arsch" gemeint?

Ich konsumiere seit ca. 6-7 Jahren regelmäßig Amphetamine und THC.
Ein paar Jahre hab ich jeden Tag gekifft, aber das hab ich mir abgewöhnt.
Täglich konsumiert habe ich nur wenige Wochen / Monate in der ganzen Zeit. In der Regel hat man ja noch andres zu tun außer ballern.
Zu meinen Feierzeiten (also bis vor ca. 1,5 Jahren) hab ich mir die typische Wochenendmischung geknallt: Speed, Teile, Alk, Gras
Zwischendurch hab ich auch mal andre Sachen probiert, aber so wirklich hängen geblieben bin ich auf Speed und Gras.
Im Moment konsumier ich ca. 2-3 Gramm Speed die Woche (mal mehr mal weniger) und gelegentlich kiff ich auch. Kommt immer drauf an was wo am Start ist.
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ElectroJunky
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Da hab ich schon noch bisschen Respekt davor... Das es bei mir, wenn ich es übertreibe nen Schlag macht und ich abnippel... Aber mein Körper scheint irgendwie gut ausgestattet zu sein... Ich musste weder bei Koks, Speed, Teile, Gras mich übergeben... Ich kenn genügend die sich beim ersten Konsum die Innereien aus dem Leib gekotzt haben... Laughing

Und auch sonst, ich bin eigentlich immer mit dem Kopf ganz klar wenn ich was eingeworfen habe... Ich werd da nicht übermütig oder verrückt... Bin schon noch mit Verstand anwesend... Manchmal denk ich sogar, ich hab mit Zeug intus mehr aufm Kasten als ohne... Laughing

Naja, ich lag eines tages im Bett, dann ist es mir übel in die Schläfe geschossen, bin aufgestanden, mich hat es anfangen zu drehen richtig übel, mein Herz hat anfangen zu rasen... Ich dachte des springt gleich raus... Atemnot bekommen... Ich dacht ich sterbe jetzt... Ohne Witz... Bin nur ins Bett gelegen und hab gewartet bis die Lichter ausgehen... Aber das hat sich dann die ganze Zeit so gehalten... Das war dann dauerhaft da... Bin dann irgendwann zum Arzt und der hat mich dann überwiesen... Der hat dann Depression + Angst und Panikattacken diagnostiziert...

Durch meine Freundin bin ich da wieder raus gekommen... Und jetzt ist Sie weg... Sie hatte Angst das ich wieder in das Loch falle... Aber ich bin bis jetzt stark geblieben... Ich denke auch, weil ich mit Ihr auch noch Kontakt habe... Wenn Sie mich komplett aus Ihrem Leben gestrichen hätte, ja mei... Dann weiss ich echt nicht was ich gemacht hätte... Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben... Ist es immer noch, aber ich komm inzwischen ganz gut klar... Aber ich vermiss Sie trotzdem noch so wahnsinnig... Ich wache nachts immer zur gleichen Zeit auf und dreh mich um wo Sie denn ist... Und in dem Moment wird mir bewusst, ich habe den Menschen, den ich als einzigen auf dieser Welt jemals von Herzen geliebt habe für immer verloren... Das ist für mich nicht einfach!
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Haschgetüm
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Manchmal denk ich sogar, ich hab mit Zeug intus mehr aufm Kasten als ohne... Laughing

Dir ist aber schon klar, dass das genau die Wirkung von Speed ist, wa? Very Happy
Das denkt jeder, der drauf ist. Und manchmal stimmt es sogar. Ich bin auf Speed auch eindeutig leistungsfähiger, dafür ist das Zeug ja schließlich auch erfunden worden.

Zu deiner Exfreundin:
Mach dich nicht abhängig von ihr. Du hast da rausgefunden, und klar war sie dir da eine Hilfe und Stütze. Dennoch bist du für dich alleine und selbst verantwortlich für dich und deine Gesundheit. Freunde, Familie und Partner können immer nur eine Stütze sein, die leider auch mal wegfallen kann. Man sollte nie vergessen, dass man auch ohne den Anderen weiterleben kann und muss. Liebeskummer ist schwer zu ertragen, aber er geht vorbei.
Versuch dich auf dem Weg dorthin nicht allzu selbstzerstörerisch aufzuführen.
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ElectroJunky
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Is mir schon bewusst, ja... Aber manchmal hab ich auch übelst den Hänger unter dem Zeugs und kann nicht mal das einfachste Wort aussprechen... Aber liegt vllt. auch daran, dass ich Teile nebenher einbaue...

Das war ja das Probem, ich hab mich komplett abhängig von Ihr gemacht... Sie kriegte keine Luft mehr... Ich ließ Ihr keinen Platz mehr... Und jetzt steh ich da... Aber ich belästige Sie nicht mehr... Ich schreib Ihr nur noch wenn Sie mir schreibt... Wir wollen Freunde bleiben, am WE wäre Sie auch gekommen, aber Sie wollte mir nicht weh tun... Sie glaubt mir nicht das es mir schon gut geht...

Das Leben kann schon vedammt nochmal sehr hart sein...
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Haschgetüm
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 26.03.2015
Beiträge: 2502

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde an deiner Stelle den Kontakt abbrechen.
Diese Mitleidsschiene ist doch nix. Sie hält Kontakt zu dir, weil sie glaubt, du kannst ohne sie nicht leben und tust dir am Ende vllt. was an - wer weiß.
Du kannst hier ein Zeichen der Stärke setzen, nämlich indem DU entscheidest, dass dir das nichts bringt. Du musst erst mal die Trennung hinter dich bringen - Kontakt ist da kontraproduktiv. Erst wenn man genügend Abstand gewonnen hat, kann man sich auf einer neutralen Ebene wieder begegnen und evtl. eine Freundschaft aufbauen. Abstand macht sympathisch.
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ElectroJunky
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Anmeldungsdatum: 16.06.2015
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2015 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ja wie gesagt, ich von mir aus schreib Ihr jetzt nicht mehr... Und ich werd Ihr dann das nächste Mal sagen, das wenn ich bei Ihr in der Mitleidsschiene bin, Sie mir erst wieder schreiben soll, wenn sich diese Gedanken bei Ihr gelöst haben... Sonst hat das echt kein Sinn... Immer als der Arme angesehen zu werden macht echt kein Spaß...

So war das glaub ich auch am Ende der Beziehung... Sie hatte Mitleid mit mir und traute sich nicht Schluss zu machen, weil ich dann eben in mein altes Leben zurück muss...

Aber hey, wir sind hier in keinem Trennungsforum Laughing
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