ab und an ein Knaller geht das über Jahre?

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Devil
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Anmeldungsdatum: 08.06.2015
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2015 15:56    Titel: ab und an ein Knaller geht das über Jahre? Antworten mit Zitat

Eine allgemeine Frage habe ich an Euch:

Gibt es Menschen die es schaffen arbeiten zu gehen , und sich ab und an ein Knaller zu geben aber dann wieder normal auf Subu sind oder eben nichts? Und das seid Jahren? Gibt es Menschen, die nicht mehr tausende Von Euros an Geld für H ausgeben wollen, aber trotzdem hin und wieder dem Teufel nachgeben müssen und dann sich eine Woche zuknallen. Aber trotzdem Ihre Arbeit, Hobbys, nach gehen können und dann wieder eisern zu sich sind allein wegen dem Geld es einstellen. Oder kann das der Mensch nicht. Mich würde das mal interessieren. Denn als ich früher damit anfing, habe ich nicht an Morgen gedacht. Aber kann das jetzt anders sein mit über 30 Jahren,dass man alles nicht mehr verlieren möchte. Oder ist das nur ein Wunschdenken`?!
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2015 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mir schon gut vorstellen, dass es so Menschen gibt.

Oder Menschen generell, die einfach ab und zu Opiate konsumieren.

Ein Freund von mir macht das. Ab und zu 30-60 mg Morphin als Flüssigkeit trinken.

Für den haben aber Opiate keine so große Bedeutung. Das ist einfach nur so ein Ausgleich für ab und zu.

Seinen Bedarf kann er sich als Arzt selber verschreiben.

Ich denke für Menschen, für die Opiate so einen krassen Stellenwert und große emotionale Bedeutung haben, da wird das in der Regel nicht funktionieren und aus dem einmaligen Konsum wird dann schnell wieder täglicher und dann wieder Substitution.
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2015 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

@Devil,

es geht. Siehe oben. Aber er ist Arzt und weiß was er macht. Das zeigt schon seine Dosis. Ich als Suchtmensch hätte 100mg genommen.

ABER: es geht nur bei 5% aller Menschen. Bei den übrigen 95% gerät es irgendwann aus den Fugen!

Ich habe selber 30 Jahre Opiate genommen. Die ersten Jahre sporadisch, dann täglich. In der Woche wenig, am WE viel. Ich habe gearbeitet, hatte einen guten Job und viel Geld. Dann ist etwas passiert in meinem Leben und ich bin komplett abgestürzt.

Von den Leuten von vor 30 Jahren lebt keiner mehr! Ich habe erlebt wie Leute an OD gestorben sind oder jämmerlich an Hep C krepiert sind. Habe erlebt wie mehrere ihr Bein verloren haben weil sie keine Venen mehr gefunden haben und in die Leiste gedrückt haben. Oder krepiert sind weil sie Metha mit Sirup geballert haben.

Ich habe selber nie gedrückt, bin trotzdem abgestürzt. Wenn du ballerst werden aus den 95% dann 99%.

Opiate sind geil. Aber die Rechnung kommt ... irgendwann.

LG Mohandes
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2015 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag.

Es geht aber mit Hasch. Rauche ich seit über 35 Jahren. Aber immer nur wenig und nur 1-2 Mal die Woche. Und nur abends, wenn alles erledigt ist.

Kann aber nur für mich sprechen, habe auch schon Leute erlebt, die schon morgens ihr Bong gezogen haben und das dann bis in die Nacht.
Habe auf Entgiftung auch (meistens jüngere) Leute kennengelernt, die eine Kiffer-Psychose hatten, einer war sogar regelrecht wahnsinnig vom Gras.

P.S. Und über den Chemie-Dreck Spice & Co rede ich hier nicht. Damit kann man sich ziemlich sicher nicht nur die psychische sondern auch die körperliche Gesundheit ruinieren.
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unsauber
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2015 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:
@Devil,

es geht. Siehe oben. Aber er ist Arzt und weiß was er macht.


lol... mohandes, der war gut... du weißt aber schon, dass es unter ärzten, apothekern und sonstigem fachpersonal abhängige gibt? die konsumieren genau so wie du und ich...

vor einigen jahren hab ich mal n artikel gelesen, da gings um ne langzeitstudie aus den USA. der tenor war folgender: im gegensatz zur "verelendungsthese", nach der ein süchtiger quasi immer weiter fällt und fällt, bis er "am ende" ist, sondern viele konsumenten leben ihre sucht "in wellen" aus, indem sie phasen mit häufigen bis täglichem konsum haben und dann wieder episoden, wo es weniger heftig verläuft... dazu hatten viele immer mal wieder konsumpausen drin. und manche "entwachsen" dem konsum irgendwann sogar ganz.

natürlich gab es auch dort einen anteil an usern, die konstant mehr konsumiert haben und irgendwann "am ende" waren. aber der großteil fiel in diese "phasengruppe".

leider habe ich keinerlei sachen mehr aus dem studium und weil das fast 10 jahre her sein müsste, weiß ich leider auch nicht mehr viel über die studie und ihre autoren, außer dass frauen dran beteiligt waren und dass es m.w. eine soziologin und eine pädagogin waren.
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 12. Jun 2015 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="unsauber"]
Mohandes59 hat Folgendes geschrieben:
@Devil,

[lol... mohandes, der war gut... du weißt aber schon, dass es unter ärzten, apothekern und sonstigem fachpersonal abhängige gibt? die konsumieren genau so wie du und ich...

sondern viele konsumenten leben ihre sucht "in wellen" aus, indem sie phasen mit häufigen bis täglichem konsum haben und dann wieder episoden, wo es weniger heftig verläuft... dazu hatten viele immer mal wieder konsumpausen drin. und manche "entwachsen" dem konsum irgendwann sogar ganz.


Kenne selber einen Apotheker von dem ich es ganz sicher weiß und einen Arzt, bei dem ich fast sicher bin. Ärzte und Apotheker als Morphinisten ... wer an der Quelle sitzt.

Das mit den Wellen finde ich interessant! Bei mir ist es so, daß die Abstände zwischen H-Rückfällen immer länger werden. (Dafür ein paar spektakuläre Abstürze mit Alc, aber das muß ich in Zukunft lassen - Alc ist ein böses Zellgift, dagegen ist gutes H nicht toxisch).
Habe auch mal gelesen, daß viele Giftler im Alter von ihrer Sucht lassen können, wenn sie bis dahin nicht gestorben sind. Würde mich selber übrigens auch als 'Alt-Junkie' bezeichnen.

LG Mohandes

P.S. William S. Burroughs ==> gutes Beispiel. 'Junky' ist Pflichtlektüre.
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normanthedoorman
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Praxx schrieb auch über diese Studie letztens irgendwo...

Der Großteil der Süchtigen scheint mit fortschreitendem Alter der Sucht immer mehr von selbst zu entwachsen. Vielleicht stimmt irgendwann das Umfeld nicht mehr, man fühlt sich nicht mehr wohl, wie Erwachsene auf einem Kindergeburtstag, andere Gedanken beherrschen den Geist...

Praxx drückte es ungefähr so aus: Wer lange genug überlebt, wird sehr wahrscheinlich der Sucht irgendwann entwachsen.

(Ergebnis dieser angesprochenen Studie)
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unsauber
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

@mohandes & normanthedoorman,

genau das war ein ergebnis der studie: über die ursachen wurde nur spekuliert (also WARUM wird bei vielen älteren der konsum seltener bzw. weniger heftig? da wurde dann u.a. angenommen, dass faktoren wie familie, arbeit, eigenes gesundheitsbewusstsein etc. eine entscheidende rolle spielen).
was ich damals sehr interessant fand: die studie war anonym, wodurch man interessante einblicke in die sozio-ökonomischen verhältnisse der konsumenten bekommen konnte. so fanden sich unter den konsumenten leute aus JEDER SCHICHT, also arme, reiche usw...

ich will jetzt auch nix durcheinanderwürfeln, deshalb mach ich mal n fragezeichen dran: irgendwo hab ich mal von einem richter gelesen, der sich jedes jahr zu weihnachten oder silvester n knaller macht, ansonsten aber vollkommen unauffällig lebt..
wäre schön, wenn ich das nochmal finden könnte mit der studie.. so ein mist, das war verdammt interessant Sad
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

unsauber hat Folgendes geschrieben:
@mohandes & normanthedoorman,

genau das war ein ergebnis der studie: über die ursachen wurde nur spekuliert (also WARUM wird bei vielen älteren der konsum seltener bzw. weniger heftig? da wurde dann u.a. angenommen, dass faktoren wie familie, arbeit, eigenes gesundheitsbewusstsein etc. eine entscheidende rolle spielen).
was ich damals sehr interessant fand: die studie war anonym, wodurch man interessante einblicke in die sozio-ökonomischen verhältnisse der konsumenten bekommen konnte. so fanden sich unter den konsumenten leute aus JEDER SCHICHT, also arme, reiche usw...

ich will jetzt auch nix durcheinanderwürfeln, deshalb mach ich mal n fragezeichen dran: irgendwo hab ich mal von einem richter gelesen, der sich jedes jahr zu weihnachten oder silvester n knaller macht, ansonsten aber vollkommen unauffällig lebt..
wäre schön, wenn ich das nochmal finden könnte mit der studie.. so ein mist, das war verdammt interessant Sad


Wenn du den Titel weißt oder einzelne Namen, dann würde die sich schon finden.

Wenn du den Inhalt der Untersuchung möglichst genau beschreibst, dann würde sie sich wohl auch finden lassen. Ist dann nur etwas mühsam.
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Schlaumeier
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1933

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Es waere muessig darueder zu spekulieren ob es Menschen gibt die gelegentlich und das auf Dauer H intravenoes konsumieren. Fuer mich persoenlich unvorstellbar,aber es soll ja auch einen lieben Gott geben und Jesus konnte ueber Wasser laufen.
Ich war mit dem ersten Knaller 100 % drauf. Alle meine Kumpels auch. Ich habe in 20 Jahren viele Suechtige kennengelernt, die meisten sind tot, die anderen in Sub. Clean sind gaaanz wenige. Ich habe nie einen Gelegenheitsfixer kennengelernt oder von einem gehoert.
Der einzige Arzt den ich kennengelernt habe der auch drauf war ist schon lange tot. Er war Frauenarztund auf Opioiden bis er sich in eine FixerIn verknallte. Die bracht Ihn auf H. Ich bin oft mit senem 7ner nach Heerlen zum shoppen gefahren. Als ich Ihn kennenlernte war ihm seine Sucht nicht anzusehen, die bloede Schlampe hats geschafft das er nach einigen Monaten aussah wie der Tot. Sie hat Ihn bewusst drauf gebracht um Ihren Konsum zu sichern. Evil or Very Mad
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oxy moron
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Anmeldungsdatum: 23.08.2014
Beiträge: 387

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

@unsauber

Such‘ doch mal nach „maturing out heroin/opioid“ bei google scholar, wenn Dir dann die Namen der Publizierenden bekannt vorkommen, kannst Du ja posten, welche Studie Du genau meinst und jemand mit entsprechendem Uni-account sich diese dann anschauen und berichten.

Der Begriff „maturing out“ kam anscheinend 1962 auf, nachdem folgende Studie veröffentlicht wurde:

C. Winick, "Maturing out of narcotic addiction", Bulletin on Narcotics , vol. 14, No. 1 (1962), pp. 1-7

Ich selbst habe grade überhaupt keine Zeit, genauer danach zu suchen, vielleicht hat ja jemand Zeit/Lust (QyX?)

Diese Studie („Amsterdamer Kohortenstudie“) hat von 85-2002 Leute beobachtet, die sie vornehmlich vor Methadonambulanzen aufgegabelt hatten(allerdings geht es nicht ausschließlich um Opioide). Ich habe sie mir jetzt nicht ganz durchgelesen, aber hier ein Zitat zur „maturing out“ Hypothese:

„However, the
high mortality and low abstinence rates found long-term in the present study do not suggest that “maturing out” is
operative among the majority of persons who become severely addicted, as was suggested by Winick’s study. Other studies, preferably studies including qualitative interviews, are needed in order to better understand individual motives for continuation of drug use at older ages and whether depraved living conditions may hamper a naturally occurring
“maturing out” and associated rehabilitation. On the other hand, the present findings do not rule out a tendency towards less problematic or better “controlled” use in the course of an addiction career (24).”

Aus:
Long-term outcome of chronic drug use: the Amsterdam Cohort Study among Drug Users.
Termorshuizen F, American journal of epidemiology, VOL: 161(3), p. 271, 2005
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normanthedoorman
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

unsauber hat Folgendes geschrieben:
@mohandes & normanthedoorman,

genau das war ein ergebnis der studie: über die ursachen wurde nur spekuliert (also WARUM wird bei vielen älteren der konsum seltener bzw. weniger heftig? da wurde dann u.a. angenommen, dass faktoren wie familie, arbeit, eigenes gesundheitsbewusstsein etc. eine entscheidende rolle spielen).
was ich damals sehr interessant fand: die studie war anonym, wodurch man interessante einblicke in die sozio-ökonomischen verhältnisse der konsumenten bekommen konnte. so fanden sich unter den konsumenten leute aus JEDER SCHICHT, also arme, reiche usw...

ich will jetzt auch nix durcheinanderwürfeln, deshalb mach ich mal n fragezeichen dran: irgendwo hab ich mal von einem richter gelesen, der sich jedes jahr zu weihnachten oder silvester n knaller macht, ansonsten aber vollkommen unauffällig lebt..
wäre schön, wenn ich das nochmal finden könnte mit der studie.. so ein mist, das war verdammt interessant Sad


Nunja, letzten Endes ist doch alles eine Frage der Zeit und vorherrschenden Gesellschaftsstruktur, nicht wahr?
Wir erinnern uns: Es ist noch nicht lange her, daß COCA Kola eben mit diesem, statt mit Koffein "gekickt" wurde, und Kokain und Heroin in der Apo ohne Rezept in jeder Menge zu beziehen waren...
Selbst LSD...
Oder "C" - googelt mal nach Pervitin - bis in die 70/80er hatte die Bundeswehr noch Lagerhäuser voll davon Wink
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

[Laut der „Österreichischen Apothekerzeitung“ enthielt ein Liter Coca-Cola bis zum Jahr 1903 etwa 250 Milligramm Kokain (zum Vergleich: Konsumenten nehmen beim Schnupfen von Kokain durchschnittlich etwa 20 Milligramm pro „Line“ zu sich). Der Getränkehersteller widerspricht jedoch diesen Angaben und bestreitet seit Jahren, dass jemals Kokain dem Getränk zugefügt wurde. „Coca-Cola enthält kein Kokain und es wurde auch in der Vergangenheit nicht zugesetzt“, sagte die Sprecherin von Coca-Cola Deutschland, Stefanie Effner, gegenüber BILD. Aufgrund der sich häufenden Todesfälle im Zusammenhang mit kokainhaltigen Getränken wurde in den USA der Kokainzusatz in Getränken 1914 gesetzlich verboten.]

Das finde ich schon interessant. Stammt allerdings aus blöd.de - aber die Eckdaten hatte ich auch so etwa in Erinnerung. Daß sich Stefanie E. alias Coca Cola (die ich übrigens sehr gerne trinke) dagegen wehrt, geschenkt - fuc# off political correctness.

Laudanum (Opiumtinktur) war bis 1929 in Deutschland frei verkäuflich. Ist heute noch verschreibbar ('bei schweren, ansonsten nicht behandelbaren Durchfällen').

@Oxy/Norman/Sauber & andere, diese Studie würde mich brennend interessieren. Und vermutlich noch ein paar Andere. Habe gerade wenig Zeit und Ruhe, werde die Tage aber mal recherchieren.

LG Mohandes
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Klar geht 1 Knaller, wenns dann auch endlich der Exodus ist.
Du musst an der Mixtur ein wenig arbeiten, dann reicht einer völlig aus.

lg
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Mohandes59
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 13. Jun 2015 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

@Quasi alias Toutsweet,

der war echt gut. Ein wenig an der Mixtur arbeiten ... hat mein Bruder vor fast 30 Jahren gemacht. Und dann Exitus. Fini.

Such as life. Oder (besser) life is what you make it.

LG Mohandes
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