Umstellung von 100mg Levomethadon auf 1200mg Morphinsulfat

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mattfällt
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 19.05.2013
Beiträge: 237

BeitragVerfasst am: 21. Jun 2015 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Man merkt gar nicht so viel davon. Aber es ist besser "verteilt" als Pola...nicht diese krasse Müdigkeit der ersten Stunden..und dann eher nachlassend. Was bei diamorphin das gleiche ist, nur noch extremer..wegen kurzer hwz.

Es ist fast so ein mittelding zwischen subu und Pola...Naja. Doch viel besser als subutex, mit dem ich mich körperlich konstant schlecht fühle...wie direkt aus der entgiftung.
Und überhaupt..bäh.
Mit substitol jetzt einfach ganz normal und zufrieden. Und vor allem: auch nach 24h noch völlig entspannt...und ich kann bis zu 28h nach der letzten Einnahme noch locker los fahren zur Ambulanz! Von daher ist momentan das fehlende th nicht sooo schlimm.

Mir bleibt wohl eh nix, als es auch diesen Sommer wieder zu probieren: ganz aufzuhören.

Daher die letzten Wochen auch hauptsächlich umgestellt. Um nicht von Pola zu entgiften.
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NeedleEX
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2013
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: 21. Jun 2015 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe eher erstmal nicht vor zu entgiften, hoffe aber auch, dass es vom Morphin besser klappt, wenn es mal angesagt ist. Ich würde aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich wieder konsumieren, was ich mir auf Dauer nicht leisten kann. Sowohl gesundheitlich als auch finanziell.
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unsauber
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 21. Jun 2015 17:35    Titel: Re: Umstellung von 100mg Levomethadon auf 1200mg Morphinsulf Antworten mit Zitat

NeedleEX hat Folgendes geschrieben:

Leider geht es mir seit paar Tagen irgendwie auf die Pumpe und ich habe sowas, wie leichte Atemphobie. Gestern beim Einschlafen ging mein Herz auch so ab, dass ich den Herzschlag bis in den Hals fühlte und im Ohr hatte.



hallo needleEx,

du schreibst ganz interessante sachen für mich. in letzter zeit habe ich auch öfter "rückenschmerzen", weiß aber nicht, woher die kommen und was die auslöst.

naja, viel wichtiger finde ich eh die sache mit dem herzen: ich bin familiär vorbelastet; väterlicherseits finden sich bis zum großvater herzbedingte todesfälle VOR 55 jahren (und vor dem 55. lebensjahr gilt das als besonderer risikofaktor)
immerhin rauche und trinke ich nicht, dafür habe ich andere risikofaktoren. neben dem übergewicht sind das v.a. bluthochdruck und der hochdosierte methadonkonsum.

so, nun konkret zu deinem posting: dieses "auf-die-pumpe-gehen" kenne ich auch! speziell methadon und levomethadon sind da bekannt für, allerdings habe ich erst montag gelesen, dass man sich zb. nach einer umstellung auf morphin nicht in falscher sicherheit wähnen sollte, sondern weiterhin EKGs machen sollte!

jedenfalls hatte ich das letztes jahr zeitweise ganz extrem: ich kam von der arbeit spät nach hause, und hatte über den tag ca. 20-30 ml methadon genommen. als ich dann schlafen wollte, bin ich teilweise mit dem laptop im bett weggenoddet... und nach einer zeit (keine ahnung, wie lang das immer war, vllt. einige minuten bis zu ner halben stunde etwa) bin ich dann hochgeschreckt und hatte derart perverses herzrasen, dass ich dachte: "JETZT ISSES SO WEIT BEI MIR! RUF 112!"

dieses gefühl legte sich jedoch rasch und das herz normalisierte seinen schlag wieder. kurz nach dem erwachen dachte ich in diesen momenten, dass mein herz stehengeblieben war...

ich habe dann blutdrucksenker bekommen und auch meine dosis radikal auf 15 ml gesetzt (ich bekomme 15 ml vom arzt und habe regelmäßig noch was dazugekauft). das hat geholfen, seitdem (über 1 jahr inzwischen) ist das nicht mehr vorgekommen.

allerdings habe ich leider wieder angefangen, mir ab und zu etwas "extra-metha" zu gönnen. da ich ansonsten vollkommen drogenfrei lebe, ist das mein
einziges stoffliches laster. und da ich trotz allem halt auch ein suchtmensch bin,
brauche ich einfach ab und zu n "extra-schluck"...


da ich mich einigermaßen in das thema "opiate und das herz" eingelesen habe, kann ich dir auf jeden fall eine sache sagen: DEINE DOSIS IST SEHR HOCH (also bezogen auf deine herzprobleme!).
aber so easy kommt man da leider auch nicht von runter, ich kenn das ja selbst...


naja, evtl. gehör ich ja bald auch zu den umstellern... dir jedenfalls alles gute!
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NeedleEX
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Anmeldungsdatum: 01.10.2013
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: 21. Jun 2015 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo unsauber,

ich habe keine Vorbelastung in dem Sinne, dass es Herztote in der Familie gibt, habe aber eine Arhytmie, also Rhytmusstörungen. Habe auch mehrfach Blutdruck gemessen, der ist sogar "optimal" bei 124/68. Aber ich kenne diese Panik vom Entzug. Dennoch ist natürlich ein Kardiologentermin vorgesehen, der aber vermutlich auch wieder sagen wird, dass alles okay ist, das hatte ich schonmal.

Heute nach Einnahme auf leeren Magen war es schon besser. Klar, dass nach 16 Jahren hochdosiertem Pola das nicht ohne Schwierigkeiten abläuft.

Grüße
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NeedleEX
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2013
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: 22. Jun 2015 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Heute geht es schon sehr viel besser, ist ja die erste Woche rum jetzt.

Habe aber ganz schräg von Drogen geträumt, was mir sagt, dass wohl noch "ein Stäubchen" fehlt.

Leichte Rückenschmerzen sind da auch noch, aber auszuhalten.
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NeedleEX
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 01.10.2013
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: 22. Jun 2015 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Muss mal kurz noch mein aktuelles Fazit zur Umstellung abgeben:

Es hat viele Schwierigkeiten bereitet und bereitet sie auch immer noch, es hat sich aber schon jetzt gelohnt, weil ich seit Montag vor einer Woche keinerlei Suchtdruck mehr hatte. Nichtmal mein Abendbierchen habe ich seit Montag getrunken. Und heute z. B. nur drei Zigaretten geraucht. Dazu dann nur so wenig Gras geraucht, wie noch nie in meinem Leben, was allerdings nicht gut ist, weil die Krankheitsymptome weswegen ich rauche wieder stärker sind.
Musste mich richtig überwinden, wieder zu medizinieren.

Es gibt aber auch eine zweite Seite der Medaille, das ist der fehlende Metha-Panzer, man wird vieeel dünnhäutiger und alle Psycho-Probleme, die schon fast vergessen und von 20 Meter Pola maskiert waren, kommen wieder zurück. Leider habe ich einen schweren Krankheitsfall in der Familie... das geht jetzt aber zu weit, darauf einzugehen.

So sind meine Herzprobleme und die Atemphobie Zeichen einer Panikattacke, womit ich auch bei niedrigeren Dosierungen des Polas zu kämpfen hatte, was mich dann immer wieder zum hochdosieren bewegt hat. Jetzt soll ich erstmal Opioramol nehmen, was ich aber eher nicht tun werde, weil ich nichts davon halte.

Mehr geben wollte er mir nicht, weil er meint, dass es nichts ändern würde, und dass die Rezeptoren bei mir voll sind, weil ich ja dabei keinen Suchtdruck habe. Habe dann auch keine Anstalten gemacht, doch mehr zu bekommen, genau genommen habe ich nicht danach gefragt, ob ich mehr haben könnte, sondern ob 100mg mehr helfen würde, was er ja verneint hat. Muss da jetzt einfach durch. Wenn ich aber sagen würde, daß ich Suchtdruck habe, würde ich mehr bekommen, aber das wäre ja gelogen gewesen.
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Südösi
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich wurde auch von Metha auf Morphin umgestellt. Und ich kann Die sagen, dass dieser fehkende "Methapanzer" und die Dünnhäutigkeit nur eine Frage der Dosis sind.
Ich habe von 70 mg Methadon auf 600 mg Morphin gewechselt. Was eigentlich zu viel ist. Und diese "Abgedichtetheit" und dieses Watte-Feeling und auch die Sedierung ist stärker als zuvor auf Metha!

Also alles eine Frage der Dosis...

MfG
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Südösi
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Anmeldungsdatum: 19.05.2015
Beiträge: 374

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Und übrigens: Bei meiner Umstellung war ich die ersten 10 Tage leicht entzügig. Erst danach hat's richtig gewirkt...
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NeedleEX
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Anmeldungsdatum: 01.10.2013
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Info, hin und wieder kommt auch leicht was durch. Bei mir wird die hohe Poladosis an sich das Hauptproblem sein, so dass es an den Rezeptoren erst nach und nach verdrängt wird. Aber da ich nebenbei keinen Suchtdruck habe, sollte die Dosis doch reichen, denke ich. Ich habe nämlich mehrfach am Tag leichtes Kopfweh und das Gefühl, schwerer zu atmen. Daher habe ich leichte Bedenken, ob es nicht sogar minimal zu viel ist, denn ich denke, dass das immer kommt, wenn sich die Pellets im Körper lösen, danach stellt sich dann leichte Opiatwirkung ein, wenn der leichte Kopfdruck nachlässt, weswegen ich erstmal nicht noch mehr nehmen will und mir das erstmal ansehe.

Bin am überlegen, ob ich es morgen erstmal mit 5x200,also 1000mg versuche und notfalls abends die verbleibende Kapsel nach nehme. Leider habe ich keine 100er dabei, wäre mur das liebste. Die 200er öffnen und teilen will ich auch nicht. Allerdings habe ich ja auch Donnerstag wieder Vergabe, und wenn ich da dann sage, dass ich weniger will, muss mein TH zurück in die Apotheke und neu gepackt werden. Wenn es aber nicht besser ist damit, stehe ich die ganze Woche mit zuwenig. Und muss u. U. wieder was nachgeben lassen.

Affig bin ich nicht, daher denke ich nicht, dass ich unterdosiert bin.
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normanthedoorman
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

NeedleEX hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Info, hin und wieder kommt auch leicht was durch. Bei mir wird die hohe Poladosis an sich das Hauptproblem sein, so dass es an den Rezeptoren erst nach und nach verdrängt wird. Aber da ich nebenbei keinen Suchtdruck habe, sollte die Dosis doch reichen, denke ich. Ich habe nämlich mehrfach am Tag leichtes Kopfweh und das Gefühl, schwerer zu atmen. Daher habe ich leichte Bedenken, ob es nicht sogar minimal zu viel ist, denn ich denke, dass das immer kommt, wenn sich die Pellets im Körper lösen, danach stellt sich dann leichte Opiatwirkung ein, wenn der leichte Kopfdruck nachlässt, weswegen ich erstmal nicht noch mehr nehmen will und mir das erstmal ansehe.

Bin am überlegen, ob ich es morgen erstmal mit 5x200,also 1000mg versuche und notfalls abends die verbleibende Kapsel nach nehme. Leider habe ich keine 100er dabei, wäre mur das liebste. Die 200er öffnen und teilen will ich auch nicht. Allerdings habe ich ja auch Donnerstag wieder Vergabe, und wenn ich da dann sage, dass ich weniger will, muss mein TH zurück in die Apotheke und neu gepackt werden. Wenn es aber nicht besser ist damit, stehe ich die ganze Woche mit zuwenig. Und muss u. U. wieder was nachgeben lassen.

Affig bin ich nicht, daher denke ich nicht, dass ich unterdosiert bin.


Wenn Du es mit weniger versuchen möchtest, dann behalte es für Dich und tu Dir die übrig bleibenden Kapseln für schlechte Zeiten tief.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ein "Sicherheitspolster" einen Entzug und/oder Abdosierung eher erleichtert, denn verschlimmert.

Weniger (Ehrlichkeit) könnte in Deinem Fall hier mehr sein.



Lg.N.
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NeedleEX
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Anmeldungsdatum: 01.10.2013
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast Du recht, Norman, hoffentlich sage ich jetzt nicht wieder was falsches, aber die angestrebte Ehrlichkeit bei mir ist reiner Selbstschutz, denn ich fürchte, dass ich dann auch missbrauchen werde, also auflösen für einen Arschkick, oder so. Wenn mir das dann wieder gefällt, ist die mühsam verschlossene Büchse der Pandora wieder ein Stück weiter geöffnet. Bin grade so zuversichtlich, weil ich endlich keinen Suchtdruck mehr habe.

Wenn es wirklich leicht zuviel ist, sollte sich ja der Körper auch daran gewöhnen, oder? Also ich meine, dass diese Symptome auch si besser werden sollten, nicht dass ich dann morgen wieder entzügig werde. Und Donnerstag gibt es ja sowieso wieder die volle Dosis, wenn ich nichts sage, so ein auf-ab-auf ist bestimmt auch nicht so gut. Aber ich habe noch nicht einmal an mein TH gedacht, da ran zu gehen.

Seid lieb gegrüßt Leute!
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Salute
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 24.05.2014
Beiträge: 224

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

NeedleEX hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Info, hin und wieder kommt auch leicht was durch. Bei mir wird die hohe Poladosis an sich das Hauptproblem sein, so dass es an den Rezeptoren erst nach und nach verdrängt wird. Aber da ich nebenbei keinen Suchtdruck habe, sollte die Dosis doch reichen, denke ich. Ich habe nämlich mehrfach am Tag leichtes Kopfweh und das Gefühl, schwerer zu atmen. Daher habe ich leichte Bedenken, ob es nicht sogar minimal zu viel ist, denn ich denke, dass das immer kommt, wenn sich die Pellets im Körper lösen, danach stellt sich dann leichte Opiatwirkung ein, wenn der leichte Kopfdruck nachlässt, weswegen ich erstmal nicht noch mehr nehmen will und mir das erstmal ansehe.

Bin am überlegen, ob ich es morgen erstmal mit 5x200,also 1000mg versuche und notfalls abends die verbleibende Kapsel nach nehme. Leider habe ich keine 100er dabei, wäre mur das liebste. Die 200er öffnen und teilen will ich auch nicht. Allerdings habe ich ja auch Donnerstag wieder Vergabe, und wenn ich da dann sage, dass ich weniger will, muss mein TH zurück in die Apotheke und neu gepackt werden. Wenn es aber nicht besser ist damit, stehe ich die ganze Woche mit zuwenig. Und muss u. U. wieder was nachgeben lassen.

Affig bin ich nicht, daher denke ich nicht, dass ich unterdosiert bin.

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Bin vor jahren von valoron auh Moph. umgestellt worden und hatte ebs. die Probleme beim Atmen,"wie Du beschriebst" schwer bzw. nur mit viel Lungenkraft Luft zu bekommen.
Bei mir war es nach 2 Wochen wieder gut. Allesdings ist das bei Dir ne ganz andere Hausnummer, ich hatte 120 mg.aber versuch es...
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normanthedoorman
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

NeedleEX hat Folgendes geschrieben:
Da hast Du recht, Norman, hoffentlich sage ich jetzt nicht wieder was falsches, aber die angestrebte Ehrlichkeit bei mir ist reiner Selbstschutz, denn ich fürchte, dass ich dann auch missbrauchen werde, also auflösen für einen Arschkick, oder so. Wenn mir das dann wieder gefällt, ist die mühsam verschlossene Büchse der Pandora wieder ein Stück weiter geöffnet. Bin grade so zuversichtlich, weil ich endlich keinen Suchtdruck mehr habe.

Wenn es wirklich leicht zuviel ist, sollte sich ja der Körper auch daran gewöhnen, oder? Also ich meine, dass diese Symptome auch si besser werden sollten, nicht dass ich dann morgen wieder entzügig werde. Und Donnerstag gibt es ja sowieso wieder die volle Dosis, wenn ich nichts sage, so ein auf-ab-auf ist bestimmt auch nicht so gut. Aber ich habe noch nicht einmal an mein TH gedacht, da ran zu gehen.

Seid lieb gegrüßt Leute!


Du, ich glaube wirklich nicht, daß in Deinem Fall 200mg mehr oder weniger einen bemerkbaren Unterschied ausmachen. Weder was Wirkung, noch was den Suchtdruck anbelangt. Das ist zu 99% Kopfkino - zwar ebenfalls nicht zu unterschätzen, wenn nicht gar schlimmer, als alles andere, aber...eben doch nicht dasselbe, wie ein Gorilla auf den Schultern Wink

Wenn Du denkst, daß Dir Ehrlichkeit in Deinem Fall zuträglicher, als ein "Sicherheitspolster" ist, dann mach es so, wie Du es für richtig hältst, in solchen Fällen ist der Instinkt zumeist zutreffender, als sämtliche Erfahrungswerte.



Lg.N.
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NeedleEX
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Anmeldungsdatum: 01.10.2013
Beiträge: 120

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht hast Du Recht, Norman, ich werde das morgen mal überlegen, wie ich da vorgehen werde.

Ich bin da leider wirklich manchmal treu-doof mit meiner Ehrlichkeit, aber früher war ich da ganz anders und nur so konnte ich das durchhalten, über 16 Jahre nicht zu spritzen oder harte Sachen beizukonsumieren.

Denkst Du wirklich, dass ich keinen Unterschied merke, wenn ich die eine 200er weglasse, Norman?
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normanthedoorman
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 23. Jun 2015 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

NeedleEX hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht hast Du Recht, Norman, ich werde das morgen mal überlegen, wie ich da vorgehen werde.

Ich bin da leider wirklich manchmal treu-doof mit meiner Ehrlichkeit, aber früher war ich da ganz anders und nur so konnte ich das durchhalten, über 16 Jahre nicht zu spritzen oder harte Sachen beizukonsumieren.

Denkst Du wirklich, dass ich keinen Unterschied merke, wenn ich die eine 200er weglasse, Norman?


Nun, was ich "denke", ist in diesem Fall eigentlich total irrelevant, da Du ja durch das Weglassen dieser Menge nicht gleich den eigenen Untergang besiegelst.

Fühlst Du Dich nach einer oder zwei Stunden erheblich unwohler, so steht es Dir frei, die 200mg doch noch nachzulegen und hast so weder etwas verloren, noch gewonnen. Du bist nur um eine Erfahrung reicher, was ja nichts schlechtes ist. Oder? Wink



Lg.N.
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