Schmerztherapie und Entzug

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Anezka
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Anmeldungsdatum: 05.07.2015
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

@Dr.Mabuse:Gerne doch, manchmal koennen ein paar nette Worte schon viel bedeuten Smile

Naja ich kann da nur auf meine Erfahrung drauf zurueck greifen. Mein Vater hatte auch ein Alkoholproblem, wenn auch kein wildes. Aber es mussten abends schon 2-3 Flaschen Bier sein. Von Schnaps und Co. wurde er aggressiv also hat er es nicht getrunken. Zum Entzug ist er nie und auch wenn meine Mutter und er oefter mal Krach deswegen hatten hat darunter eigentlich nie ernsthaft etwas gelitten. Ist halt immer so ne Sache fuer mich persoenlich ob ich einen Entzug als wichtig empfinde oder nicht. Aber wenn du das moechtest warum auch nicht? Dann sollte aber auch der Rest drum herum stimmen und man dich nicht mit allem anderen allein lassen.

Ich weiss meine Pszchologin hat so ne Zusatzausbildung. Helfen kann sie mir aber auch nicht wirklich. Bei mir ist es einfach die Tatsache das ich es nicht akzeptieren kann oder will. Naja wir arbeiten daran das ich meine neuen Grenzen akzeptieren lerne. Aber da der Schmerz nicht ausgedacht ist kann sie viel mehr auch nicht tun. Ich bin weder lustlos noch antriebslos oder so. Ganz im Gegenteil. Mich treibt einfach die Wut voran das es nicht so geht wie ich will. Und wenn dann die Tabletten auch nicht helfen wie sie sollen passiert es auch mal gerne das ich in meinem wuetenden Kopf ueber meine Grenzen gehe und hinterher erst Recht Schmerzen hab...boeser Kreislauf. Aber ich arbeite dran.
Trotzdem kenne ich die Tage an denen alles Scheisse ist und an denen man am liebsten sich den Strick nehmen will um sich zu erschiessen Wink
Befaellt mich meistens nachts wenn alles schlaeft und ich das nicht kann weil die Schmerzen mir den Schlaf rauben. Ich weiss nicht wie oft ich nachts auf dem Balkon gestanden hab und eine nach der anderen geraucht hab und mich dabei gefragt hab wozu ich diesen ganzen Mist noch mit machen soll. Aber das sind eben Momente und Situationen und ich denke wer die nie gehabt hat weiss auch nicht wie zermuerbend Schmerzen sein koennen.
Seitdem man mich ernst nimmt mit meinen Schmerzen ist es weniger geworden. Umso wichtiger finde ich das du auch endlich mal richtige Hilfe bekommst und nicht alles damit abgetan wird das du es dir einbildest.

Goetter in Weiss gibt es nicht, die Weisskittel haben auch nur studiert und koennen Fehler machen. Aber die Tatsache wollen viele ja nicht hoeren und erst Recht keine anderen Aertze. Die eine Kraehe hackt der anderen kein Auge aus Rolling Eyes

Ich drueck dich auch ganz lieb, wenn auch nur virtuell Wink Aber lieber das als gar nix.

Ich wuensche dir auch eine schmerzfreie und erholsame Nacht. Halt die Ohren steif und ich hoffe das wir uns bald wieder lesen Smile

@MausiMaus: Mir hilft das gegen die Schmerzen, auch wenn ich dafuer bissel mehr rauchen muss. Vorallem hab ich wenn wir gekifft haben am naechsten morgen keine Durchbruchschmerzen wie mit den Tabletten. Aber das beim Arzt durchzubekommen ist mir bisher kein Stueck geglueckt. Aber waere auf jeden Fall auch eine Idee fuer dich Dr.Mabuse. Wo sie Recht hat, hat sie Recht Very Happy
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

ach Karin,

ich hab´s schon so oft im guten mit Dir versucht, aber da kommt einfach nichts an Confused
deswegen habe ich mir mal die Freiheit herausgenommen, Klartext zu reden...
aber keine Sorge, Du bist jetzt auf meiner ignore list und hast dennoch mein Mitgefühl Rolling Eyes

sorry für OT
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normanthedoorman
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

QyX hat Folgendes geschrieben:
Hey Anezka,

du bist nicht alleine! Ich bin auch erst 30 und habe mit 27 mit dem Schlucken von Morphin, Oxycodon und Co. angefangen.

Ich vermute mal du hast die Oxygesic Akut von Mundipharma bekommen. Welche Stärke haben denn die Kapseln? Ich vermute mal die 20 mg? Und wie viel hast du heute genommen?

Deine Tagesdosis von etwa 600 mg Morphin würde etwa 300 mg Oxycodon entsprechen. Bei Durchbruchschmerzen werden 1/6 der Tagesdosis empfohlen, also etwa 300/6 = 50 mg Oxycodon, also 60 mg Oxycodon, wenn man berücksichtigt, dass du schon umfangreiche Erfahrungen mit Fentanyl hattest.

Meine persönliche Meinung zu deinem Fall ist auch, dass es für die Durchbruchschmerzen ungünstig ist, wenn man 3 mal am Tag retardiertes Morphin nehmen muss.

Ich denke gerade wenn man einen höheren Bedarf an Opioiden hat und sich im oberen Dosisbereich bewegt sollte man mal Hydromorphon probieren und das dann so dosieren, dass Durchbruchschmerzen bei einem Tag mit durchschnittlicher Belastung nur ab und zu auftreten.

Außerdem lohnt es sich für dich vielleicht eine Psychotherapie zu machen. Eine negative Stimmung, Antriebslosigkeit etc. verstärkt das Schmerzempfinden nur noch weiter. Auch wenn deine Schmerzen eine starke somatische Komponente haben, so kann man auch sicher da etwas mit Psychotherapie erreichen. Im Moment bist du ja sehr frustriert und wahrscheinlich würde ein Aufarbeiten dieser Frustration in der Psychotherapie dein Schmerzempfinden reduzieren. Gleichzeitig kannst du dort deine Gefühle von Abhängigkeit thematisieren.

Meine Tagesdosis ist nur 20 mg Hydromorphon, also etwa 100 mg Morphin. Ein kleiner Tropfen von dem, was du nimmst, also nur 1/6. Für mich gibt es aber auch keine Perspektive davon weg zu kommen und Patienten mit der selben Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium musste dann eine Schmerzpumpe inplantiert werden, abgabe des Wirkstoffes direkt ins Rückenmark, weil so hohe Dosen nicht mehr über die üblichen Wege verabreicht werden konnten.

Keine Ahnung, wie schlimm das bei mir mal werden wird aber mit Hydromorphon als Schmerzprophylaxe und Oxycodon als Akutmedikation bin ich schon mal ganz gut dabei, dafür, dass ich erst 30 Jahre alt bin und noch mitten im Studium bin. Als ich im Krankenhaus zur Einstellung auf Schmerzmittel war, da war ich auf einer spezialisierten Station für diese Erkrankung und alle Patienten waren gefühlt so mindestens 30-40 Jahre älter als ich.

Mir hat das natürlich gar nicht gefallen und die ersten 1 1/2 Jahre habe ich alles nur mögliche versucht, um wieder von diesen Schmerzmitteln weg zu kommen und habe das entgegen der Erwartungshaltung meines Arztes auch geschafft. Für 4 Wochen konnte ich die Schmerzmittel mit einem Antiepileptikum ersetzen. Das hat aber schnell an Wirkung verloren und in der 5. Woche musste ich die Opioide wieder eindosieren. Da habe ich dann langsam angefangen die Medikamente zu akzeptieren. Vor allem die ersten beiden Jahre waren schwer für mich.

Mittlerweile denke ich darüber nicht mehr so viel nach. Ich hole neue Rezepte ohne die Ärztin zu sehen. Das hat sich alles längst eingespielt, in der Apotheke kennen sie mich. Ist halt so, das ich das Zeugs brauche. Ich kann nix daran ändern. Ich habe absolut alles versucht, wirklich alles, was es an vernünftigen Alternativen gab. Für dich sehe ich auch keine Alternativen.

Genug unreatdiertes Oxycodon müsste eigentlich schon deine Durchbruchschmerzen killen. Wenn es nicht klappt, dann kannst du auch unretardiertes Hydromorphon probieren und wenn auch das nicht funktioniert, dann musst du zurück zum Fentanyl und einer höheren Basisdosis.

Deine Gefühle von Abhängigkeit, ich kenne die sehr gut. Meinem Arzt habe ich da in langen Texten von berichtet. Einmal hatte ich deswegen bei ihm auch einen schlimmen Weinkrampf. Ich war bei ihm wegen neuen Rezepten aber dann wurde ein ganz anderes Thema wichtig. Die Sache mit den Rezepten hatte ich längst vergessen. Dann hat er mich daran erinnert was zur Konsequenz hatte, das ich vor Ort heulend zusammen gebrochen bin. Ich war nicht mehr zu beruhigen. Ich hab mich so abhängig gefühlt und deswegen so schlecht. Dieses Zeug wollte ich nicht nehmen aber gleichzeitig war ich wegen der Schmerzen so darauf angewiesen. Das fand ich so ungerecht und gemein. In dem Moment konnte ich das einfach emotional nicht aushalten.

Wie lange bist du denn jetzt schon "dabei"?

Meine Erfahrung ist, dass es mit der Zeit besser wird und man sich immer mehr dran gewöhnt, vor allem, wenn man keine relevanten Nebenwirkungen hat. Beim Morphin hatte ich immer übel Verstopfung, beim Oxycodon auch. Hydromorphon dagegen verschont mich von diesen Nebenwirkungen. Auch das Schwitzen ist deutlich geringer ausgeprägt.

Ganz losgelassen hat mich dieses Thema aber noch immer nicht. Genau deswegen schreibe ich noch hier im Forum. Zwar bin ich weniger aktiv als früher aber ich schaue doch regelmäßig rein. Vor allem das Thema Heroin und Substitution lässt mich seit dem nicht mehr los. Das war und ist für mich ein Weg, mich mit meiner eigenen Opiatkarriere auseinander zu setzen und mich zu vergewissern, dass ich nicht im klassischen Sinne davon abhängig bin.


Hey Oxy, ich hab mit mal einen Satz rausgeklaubt:

Zitat:
...Dieses Zeug wollte ich nicht nehmen aber gleichzeitig war ich wegen der Schmerzen so darauf angewiesen. Das fand ich so ungerecht und gemein...


Was glaubst Du wie viele Menschen es gibt, die es total ungerecht und gemein finden, daß sie unsägliche Schmerzen erleiden müssen und nicht mal ein Aspirin in Reichweite ist? Oder jahrelang medikamentiert wurden und plötzlich wird der Hahn zugedreht, weil sich die Gesetzeslage oder whatthefackever geändert hat?

Also das ist wirklich schon Klagen auf sehr, sehr hohem Niveau...
Kann man nur staunen:
Zitat:
...so ungerecht und gemein...


Kopfschüttel.



Lg.N.
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normanthedoorman
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Anezka:

Zitat:
(...)Sicher darfst du das. Ich bin 183 cm gross und schwanke zwischen 92-96 Kilo herum. Die letzten Kilos der Schwangerschaft und die werde ich nicht los. Also gute 9- 13 Kilos zu viel. Vor der Schwangerschaft waren es 5-7 Kilo zu viel und das schon immer. (...)


...und deswegen machst Du Dir das Leben so schwer? Mensch, ich dachte, Du wärst ein Panzer auf 2 Beinen und nicht zuletzt würden daher auch die Schmerzen, durch die besondere Belastung auf die Füße herrühren...

Aber sagen wir mal durchschnittlich 10kg Übergewicht, das ist doch heutzutage nun wirklich gar nichts mehr - zumal sich das bei Deiner Größe auch noch ganz gut verteilt.

Und selbst WENN Dir das so unsäglichen Kummer bereiten sollte, sind die 10kg doch in spätestens 6 Monaten runter, wenn Du es so langsam machst, daß es eben auch von Dauer ist...

Ok, Deine Schmerzen hast Du dann immer noch, aber ich glaubte, aus Deinen Texten doch sehr stark herauslesen zu können, daß Dir das ÜG schon arge Probleme, vermutlich psychische bereitet.

Meine beste Freundin (ich bin ein Mann, aber diese Frau ist mir wie eine Schwester...) hat auf 183cm durchschnittlich so 105kg, waren aber auch schon deutlich mehr. Kennengelernt hatte ich sie alerdings mit 76kg.
Jedenfalls - bei ihr verteilt sich das ganze Gewicht auch noch auf den Hintern, d.h. schmale Taillie, E-Körbchen..., lange blonde Haare, wenn Du die auf nem Pic bis zum Gürtel siehst, dann bekommt man als Mann gleich unkeusche Gedanken... Jedenfalls wollte ich darauf hinaus, daß sie trotzdem fast jeden Mann kriegen kann, ist immer gut drauf, intelligent, witzig, guten Job, gute Familie, bißchen Geld im Rücken...sie genießt das Leben in vollen Zügen, OBWOHL auch sie gesundheitlich sehr angeschlagen ist - hat was mit diesen Ablagerungen von Wasser und Fett in den Beinen und si zu tun, ihre Oma verstarb daran relativ früh...

Hm...worauf wollte ich jetzt hinaus...ich würde an Deiner Stelle das Leben einfach so nehmen wie es kommt und es vor allem auch so ANNEHMEN, nicht immer versuchen dagegen anzukämpfen...

Dann nimmst du eben Schmerzmittel und hast 10kg zu viel. NA UND?
Mensch, wenn DAS alles ist, hast Du wirklich keinen Grund Dich von morgends bis abends selbst zu bemitleiden - oder noch schlimmer: bemitleiden zu lassen!



Lg.N.
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QyX
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn dein Problem?

Natürlich ist das Klagen auf hohem Niveau.

Das waren einfach nur meine Gefühle zu dem Zeitpunkt, das was ich gefühlt habe ohne es zu werten.

Daran gibt es nichts zu werten. Ich war in einer emotionalen Ausnahmesituation und so habe ich gefühlt.

Die für mich letztendlich bemerkenswerte Erfahrung ist, dass ich noch bei keinem Wirkstoff so wenig Nebenwirkungen und Beeinträchtigungen hatte wie beim Hydromorphon.

Das was ich in dieser Zeit fühlte und dachte hatte viel damit zu tun das ich nicht ausreichend über Opiate / Opioide bescheide wusste. Für mich ist interessant, wie sich mein Denken über diese Medikamentengruppe in der Zeit verändert hat.
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normanthedoorman
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.Mabuse hat Folgendes geschrieben:
Hallo Anezka,

Du hast mich gefragt wie ich die Schmerzen aushalte...
Zu Allererstmal ist das mit Sicherheit nicht so Schmerzhaft wie bei dir...

Jedoch bin ich Psychisch mittlerweile nach 6 Jahren komplett am Ende...
Ich versuch mich jeden Tag aus vollen Rohren mich abzulenken,mit Fernseh,Playstation,Spazieren gehen,Schwimmen gehen,je nachdem wies mir möglich ist...
Die letzten paar Tage hab ich aber nur auf der Couch verbracht,weil so schlimm,der Tag scheint 48 Stunden zu haben...

Ich muss durchhalten bis 16-17 Uhr und dann fang ich an Alkohol zu Trinken,ich weis das klingt Total verrückt,aber ich weis mir nicht anders zu Helfen...nach 8-10 Bier ist mein Gehirn so vergiftet,das es von der Krüppelschulter nicht mehr so viel mitbekommt...

Mittlerweile bin ich beim vierten Bier,sonst hätte ich hier gar nicht geantwortet,weil so mies drauf...ich hab viel über Schlüsselbeinbrüche gelesen,und weis heute,und das Leider viel zu Spät,das das Röntgenbild von 2009 eine klare Indikation zur Op gewesen wäre...bei mir wurde aber mit Rucksackverband behandelt...

Die ersten drei Jahre ging es,weil mit Physiotherapie und Bewegung allgemein,dem Gegen zusteuern war...mittlerweile hilft gar nichts mehr,aber auch wirklich nicht...

Das schlimme ist,wird scheisse gebaut seitens der Ärzte,findest du kein Arzt mehr,der bereit ist eine Ehrliche Diagnose abzugeben...in Deutschland no Chance...und du stehst komplett als Simulant dar...

Jetzt gehts mir die letzten Tage dermaßen beschissen,das ich überlegt habe mich einweisen zu lassen...nur weis man halt auch nicht ob einen da jemand ernst nimmt...in der Psychiatrie wohl eher nicht...
Den Mut mir die Lichter auszuknipsen,hab ich noch nicht...will ich ja eigentlich auch gar nicht...


Ich verstehe nicht, wo das Problem liegen sollte, eine neue Diagnose bzw. Röntgenbild/MRT zu bekommen, um eine solche neu erstellen zu können?

Ab ins Krankenhaus oder zu einem neuen Orthopäden, Problem schildern und aus die Maus.

Warum man da jetzt den ganzen Tag rumgammelt und darauf wartet, daß es 16 Uhr wird, um sich die Birne breit zu Saufen, ist mit ein Rätsel.

Auch sagtest Du mal, "die Ärzte" würden behaupten, das wäre bei Dir psychisch - ein Schlüsselbeinbruch ist das aber doch nachweislich nicht -
allerdings wachsen die gemeinhin wohl auch nicht wieder schief zusammen...
aber auch das muß doch damals unter Beobachtung stattgefunden haben? Das Zusammenwachsen meine ich?

Keine Ahnung, aber irgendwie ist mir das alles nicht so ganz schlüssig und ich hoffe, das liegt nicht daran,
daß Du die meisten Deiner Beiträge nach 17 Uhr verfaßt, wenn das Bierpumpen auf vollen Touren läuft...
´
Vielleicht versuchst Du trotzdem mal, meine Fragen zu beantworten, bzw. die Unstimmigkeiten auszuräumen?



Lg.N.
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normanthedoorman
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 07.06.2015
Beiträge: 401

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

ast hat Folgendes geschrieben:
ach Karin,

ich hab´s schon so oft im guten mit Dir versucht, aber da kommt einfach nichts an Confused
deswegen habe ich mir mal die Freiheit herausgenommen, Klartext zu reden...
aber keine Sorge, Du bist jetzt auf meiner ignore list und hast dennoch mein Mitgefühl Rolling Eyes

sorry für OT


Das ist Karin ?

3000mgLyrica undalledrogenderweltnimm-Karin?



Von wegen "Schmerzpatientin", die müßte auf der Stelle verdampfen, bei der ganzen ausgedachten und/oder gelogenen Scheiße, die sie hier mal wieder ins Forum erbricht Confused

Wenn sie es denn wirklich ist...



Lg.N.
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

normanthedoorman hat Folgendes geschrieben:
ast hat Folgendes geschrieben:
ach Karin,

ich hab´s schon so oft im guten mit Dir versucht, aber da kommt einfach nichts an Confused
deswegen habe ich mir mal die Freiheit herausgenommen, Klartext zu reden...
aber keine Sorge, Du bist jetzt auf meiner ignore list und hast dennoch mein Mitgefühl Rolling Eyes

sorry für OT


Das ist Karin ?

3000mgLyrica undalledrogenderweltnimm-Karin?



Von wegen "Schmerzpatientin", die müßte auf der Stelle verdampfen, bei der ganzen ausgedachten und/oder gelogenen Scheiße, die sie hier mal wieder ins Forum erbricht Confused

Wenn sie es denn wirklich ist...



Lg.N.


Ich wäre auch fast darauf reingefallen. Mir kam diese ganze Geschichte auch komisch vor.



afgafgaefgoiwjfgosijfgowidfjgwoisdfjgsoidfgj
afdgsiofgsndfm,gisodfngsdfg

sfdgsdfgsdfgsfg
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Anezka
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Anmeldungsdatum: 05.07.2015
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

@normanthedoor: Nicht ich mache mir das Leben schwer wegen den 10 Kilo mehr sondern mein erster Arzt hat alles darauf geschoben. Meine Schmerzen kommen von meinem Uebergewicht. Das fing er an es auf die seelische Kiste zu schieben, ich wuerde mir das Uebergewicht nicht eingestehen und wuerde mir die Schmerzen ausdenken.
Die 10 Kilo stoeren mich nicht. Sie sind nach der Schwangerschaft geblieben und wollen auch nicht mehr so richtig gehen. Deswegen mach ich mir aber keinen Kopf. Es aegert mich halt wenn ich beim Arzt sitze und nicht ernst genommen werde weil das ja alles nur vom Uebergewicht kommen wuerde.

Versteh es nicht falsch aber ich habe wenig Lust ueber mein Leben zu reden. Aber wenn ich etwas gelernt habe dann das Leben zu nehmen wie es kommt und das Beste daraus zu machen.
Aber ich habe mir vieles aufgebaut und lieb gewonnen. Da kotzt es mich einfach an wenn mein eigener Koerper mir Grenzen setzt. Grenzen die unnoetig sind, Grenzen die nicht normal sind. Mein Auto blieb frueher viel stehen und ich bin mit dem Rad gefahren. Heute habe ich Tage an denen ich vor lauter Schmerzen nicht mal weiss ob ich Auto fahren kann. Vorher sind wir viel mit Freunden und Familie wandern gegangen und wenn die Kinder nicht mehr konnten wurden sie eben getragen. Heute brauch ich Hilfe um nur den Einkauf rein zu tragen.
Selbst beim Sex muss ich umdenken und kann nicht mehr alles so machen wie ich will weil ich sonst nur auf Kruecken und mit Schmerzen aufstehen kann.
Ich hab viel von meinem Leben hergeben muessen. Nicht langsam und schleichend sondern Knall auf Fall von jetzt auf gleich. Ich hab oft das Gefuehl Balast zu sein und noch oefter habe ich das Gefuehl meine Kinder zu enttaeuschen. Mittlerweile fragen sie gar nicht mehr ob ich Fangen spielen will. Warum? Weil sie die Antwort kennen. Haben sie oft genug gehoert.
Und das kotzt mich an. Ich hab viel zu oft noch das Denken "Augen zu und durch. Beiss die Zaehne zusammen und das wird jetzt trotzdem gemacht." Wenn man so will weine ich einer Zeit hinterher die ich geliebt habe und die ich nicht freiwillig aufgegeben habe und die ich nicht haette aufgeben muessen.
Ich habe Phasen in denen ich heule wie ein Schlosshund und wuerde ich an ihn Glauben wuerde ich Gott sicherlich nachdem Grund fragen. Aber es sind Phasen. Phasen in denen es zu viel Schmerz und so viel "das geht nicht" geworden ist. Phasen in denen ich es mir erlaube schwach zu sein und nicht die Zaehne zusammen beisse. Aber das mache ich nicht vor den Kindern und erst Recht nicht vor anderen Leuten. Das mache ich hoechstens wenn mein Mann da ist und noch viel eher wenn ich allein bin.
Das man hier im Forum darueber schreibt? Weil man Hilfe sucht? Weil man Gleichgesinnte sucht? Wenn ich hier im Forum das schreibe wie ich sonst im Alltag auftrete was soll ich dann hier? Was wuerdest du mir den Raten wenn ich schreibe" Hey alles super. Ja hab tierisch Schmerzen aber damit komm ich schon klar. Brauchst dir keine Gedanken zu machen ist alles super und toll"
Das ist eine Maske und nicht mehr. Ich habe gelernt nicht jedem Menschen meine Gefuehle und Gedanken zu verraten. Und das hat nix mit ner seelischen Stoerung zu tun sondern mit schmerzhaft gesammelten Erfahrungen.
Vom Forum erwarte ich aber das ich das ablegen darf und auch ueber meine Gefuehle sprechen darf die sonst im Alltag eher selten Platz finden. Und solange es nur Phasen sind und nicht meinen Alltag bestimmen erlaube ich mir diese Schwaeche auch. Den ich merke jeden Tag wie der Schmerz an meiner Seele und meinen Nerven nagt und jeden Tag aufs neue steh ich auf und wecke meine Kindern und meinen Mann mit einem Laecheln. Weil sie mir Halt geben und dafuer Sorgen das ich einen Grund habe das alles mitzumachen.

Und genauso habe ich das Recht zu bestimmen ob mir eine Tablette gut tut oder nicht. Doch wenn das "gut tun" zu viel wird und mich ein Medikament so in die Zange nehmen will lehne ich das auch ab. Ich bestimme und nicht anders herum. Aber da ich jetzt das Ozycodon nehme bin ich meistens schmerzfrei und vermisse das Fentanyl auch nicht. Die gesamte Mischung ist laengst nicht perfekt aber daran arbeite ich noch.
Und genauso darf ich meinem alten Leben hinterher weinen und mich wehren und dagegen straeuben und nach jedem Strohhalm greifen ehe die bittere Erkenntnis kommt das jede Hoffnung tot ist und ich eben damit Leben muss das ich es entweder nicht mache oder noch mehr Schmerzen habe.

Ich habe gelernt das Leben zu nehmen wie es ist und es zu akzeptieren aber ich habe auch gelernt nicht alles wortlos zu schlucken und kampflos zu akzeptieren. Wenn fuer mich der Punkt erreicht ist werde ich es akzeptieren koennen und mich nie wieder belagen. Dann kommt es auf die lange Liste die ein Schulter zucken erntet und mich nicht mehr belastet. Aber solange dieser Punkt nicht da ist werde ich weinen und schreien und kaempfen und meckern und nach einer Loesung suchen die mir das zurueck bringt was ich verloren habe. Vielleicht ist der Punkt schon erreicht wenn ich die richtige Mischung und Dosis an Schmerzmittel finde. Vielleicht finde ich diese Mischung auch nie und wache irgendwann mit dem Gefuehl auf das es jetzt vorbei ist und kann es akzeptieren. Aber solange bleibe ich dabei das ich es unfair und gemein finde und dieses Gefuehl stehe ich jedem anderen und ganz besonders jedem anderen Schmerzpatieten zu.
Es ist mir egal ob das jemand anders sieht, es ist mein Gefuehl und mein Denken und sicherlich ist es nicht fuer jeden richtig, aber es ist fuer mich richtig. Ich hab genug Mist mitgemacht und ich hab es geschafft mir eine gesunde, wenn auch teilweise vernarbte Seele zu erhalten. Da stoert es mich nicht wenn ich manchmal nachts auf dem Balkon stehe und still vor mich hin weine weil ich es gemein finde das es so ist wie es ist.
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2015 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe keine Erfahrung mit körperlichen Schmerzen, wohl aber mit seelischen.
Erfahrung habe ich außerdem mit dem Gefühl, ab spät nachmittags "nicht mehr zu können". So habe ich mich jahrelang auf den Abend gefreut, wenn ich mir endlich einen drehen konnte und mir ne Weinschorle einschenken konnte.
Das ging ein paar Jahre so, Ursprung: eindeutig ärztliches Versagen.
Damit ich das in Zukunft in meiner Verantwortung habe,habe ich mich der Medizin zu gewandt - niemand oktroyiert mir heute noch unsinnige, schädliche Behandlungen auf.
Und außerdem kann ich wieder bis spät abends was tun, bin nicht mehr groggy, seit kurzem bin ich wieder fit - ohne die Dosis zu erhöhen, im Gegenteil, sukzessive wird alles, sogar der Tabak, weniger.
Ich konnte mir selbst helfen. Im Grunde kann das jeder, wenn er weiß, wie.
Es ist nicht so, dass es keine Lösung gibt, man kann sie i.d.Regel einfach nicht sehen. Das Gefühl, ausgeliefert zu sein, vernebelt die Sicht, auch das weiß ich aus Erfahrung. Man denkt, man tut doch was...aber so lange es einem mies geht, war es wohl nicht das richtige.
Mein Körper nebst Seele hat viele Narben, das war mein Leben und wenn man davon aus geht, dass man für alles selbst die Verantwortung trägt, denn schließlich habe ich den Ärzten vertraut, was auf Unwissenheit zurück zu führen war. Aber es war meine Unwissenheit und ich habe die Verantwortung an der Türe abgegeben.
Das alles ist im ersten Moment wenig hilfreich, aber langfristig ist es die einzige Lösung.
Dr. Mabuse, ich kenn Dich nicht, aber es gibt bestimmt eine andere Möglichkeit, die vllt da zu suchen ist, wo Menschen sind, die ähnliche Erfahrungen haben und vllt gibt es sogar einen kompetenten Arzt, der das ganze richten kann. Nichts ist unmöglich, das weiß ich heute.
Hab mal eine Frau kennen gelernt, fröhlich, etwas korpulent, die Magnetschmuck verkauft. Lange hing sie auf Tramadol, Tilidin...als auch das nicht mehr wirkte, machte sie im Krankenhaus einen Entzug, legte sich die Magnetbänder an und ist seither - man kann es kaum glauben, schmerzfrei. Ich lernte sie kennen, als der Entzug schon 3 Jahre her war. Also war sie 3 Jahre bereits schmerzfrei. Sie hat/hatte eine rheumatische Erkrankung.
Ich glaube nicht an Magnetschmuck, aber so oder so, es half ihr.
Je nüchterner man ist, desto eher gibt es Lösungen und je mehr man sich zu schüttet, desto mehr gehen mögliche Lösungen verschütt.
Selbstheilungskräfte gibt es auch noch, aber die müssen erst mal wieder aktiviert werden...
Trotzdem füge ich an, die Erfahrung muss man wohl erst mal machen, um da mit reden zu können. Ich hab keine Ahnung, wie es ist, dauerhaft mit Schmerzen leben zu müssen.Ich weiß aber, dass man irgend wann nicht mehr kann, wenn es einem nur mies geht, da muss man erst mal wieder raus...und manchmal passiert das auch, in dem man Menschen findet, mit denen man sich verbinden kann, in Bücher eintaucht, sich seine Welt schafft. Aber vermutlich sorgt der Schmerz dafür, dass man sich von sich selbst entfernt - man will das ja nicht fühlen. Vermutlich sorgt das noch zusätzlich dafür, dass es unerträglich wird.
Aber die Silent hat da doch auch eine Lösung gefunden, nicht wahr? Und viele andere auch.
Ich wollte auch eine Zeit nicht mehr leben, hab immer gedacht, komm, noch heute, vllt wird es ja besser, es wurde besser, ich lebe wieder, aber der Aufwand war enorm, von allein hat sich nichts geändert. Ich war ganz allein, keine Kinder, die mir einen Sinn gaben, den musste ich selbst finden.
Heute bin ich zufrieden, schon eine ganze Weile und stetig geht es Berg auf mit meiner Stabilität.
Bin froh, dass ich nicht aufgab. Es hat sich doch gelohnt, hab viel gelernt, jetzt wird es Zeit, einfach wieder zu leben.Eins nach dem anderen Wink
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MausiMaus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 01.07.2015
Beiträge: 2176

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2015 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

8.7., 19:04, ganz unten...@anezka, du als so krasse Schmerzpatientin kriegst Du sicher Marij. auf Rezept, nächstes Jahr. Kämpfe drum ! Ich tu`s auch.

gruss, MM
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
Foren-Guru


Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2015 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dakini...

Danke für dein Post...
Seelische Schmerzen kenn ich auch...ich war damals sehr verliebt in meine Yvonne,wir waren da noch sehr jung,anfangs gabs halt oft Streit,wenn ich einmal die Woche zu meinem Kumpel wollte...sie sah das wohl als konkurenz,was ich ihr versucht habe zu erklàhren dss dem nicht so ist...na ja...es hatt immer mehr Eskaliert,eines Abends bin ich eine halbe Stunde Spàter wie abgemacht zu ihr gekommen,und sie ist mit einem Besenstiel auf mich los...da war schon Gewalt in der Beziehung...ich hatte dann Schluss gemacht,aber nicht wirklich,ich wollte ein Warnschuss setzen,wollte Zeit für beide zum nachdenken geben...
Na ja...ich lebe in einem kleinen Dorf,da erfährt man viel über die "Ecken"...und wie ich über diese Erfahren durfte,ist meine Yvonne dann Später mit etlichen Bekannten ins Bett...dem einen ist der Gummi geplatzt...bei dem war das...und und und...alles schön Brühwarm erzählt bekommen das hatt wehgetan ohne Ende...
Ich hab weit über 10 Jahre noch von der Frau geträumt...

Was ich eigentlich sagen wollte,Seelische Schmerzen sind grausam ,aber sie verblassen...
Mit der Zeit...auch wenn noch ein Dunkles Echo,aus der Vergangenheit kommt...

Aber mit den körperlichen Schmerzen hab ich meinen Absoluten Meister gefunden...

Gruß an Euch...Anezka,Norman,Crazyman,Silenthigh,Quasimodus,Karin,Nanun,Oma und Opa
,an welchen Fronten ihr auch immer Kämpft...möge die Macht mit euch sein...
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Dr.Mabuse
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 19.02.2015
Beiträge: 4074

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2015 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja...

Mohandes und Djingo hab ich vergessen..

Und Arschbombe...
Sim auch noch...


Hhgggtthjvhz6ubbvgghjjk..
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Mohandes59
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Anmeldungsdatum: 05.12.2014
Beiträge: 1858

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2015 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

@Mabuse,

mit Django habe ich gestern telefoniert, er weilt noch unter den Lebenden und ist wohlauf - war aber zu privat als daß ich hier im Forum ausplaudere. Er wird bestimmt eines Tages wieder an dieser Stelle berichten.

Körperlicher Schmerz ist mir zum Glück immer erspart worden (abgesehen von körperlichen Entzügen). Aber seelischen Schmerz kenne ich zu genüge, und bei mir war es fast ausschließlich das weibliche Geschlecht als Auslöser.

Zeit heilt alle Wunden. Aber das dunkle Echo der Vergangenheit kommt immer wieder, gut ausgedrückt.

Morphin ist das Allheilmittel gegen jeglichen körperlichen und seelischen Schmerz - mit all seinen Konsequenzen.

LG Mohandes
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JP
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Anmeldungsdatum: 22.01.2015
Beiträge: 1554

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2015 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das wieder ein klasse Thema zwar anstrengend alles durch zu lesen aber wer mich kennt weiß ja mittlerweile das ich jegliche Kritik ignoriere.

Kann da auch nicht drauf eingehen wenn ich im Junky Forum dafür kritisiert werde ein Junky zu sein häää? Laughing

Moralapostel im Junky Forum ist wie der Teufel in der Kirche.

Darum Frage ich mich ernsthaft warum sowohl die Kritiker glauben das sie hier wenn kritisieren können und was ich noch weniger verstehe, das Leute da überhaupt drauf eingehen.

Ein Junky kritisiert ein Junky, das ist so paradox Laughing

Naja kann ja nicht jeder so cool sein wie ich also Streitet euch weiter, trotzdem bleibt Junky Junky, selbst wenn er Eier aus Gold hat bleibt er ein Junky Smile
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