Dihydrocodein abdosieren

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Jackinthebox
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Anmeldungsdatum: 06.07.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 6. Jul 2015 20:02    Titel: Dihydrocodein abdosieren Antworten mit Zitat

Guten Tag!

Ich habe in den letzten 6 Monaten Dihydrocodein missbraucht. Zuletzt ca. 600mg am Tag. Ich möchte es unbedingt ausschleichen. Habe wirklich keine Lust mehr. Meine Verdauung ist völlig hinüber. Habe schlimme Schlafstörungen etc. Der Spass ist eindeutig vorbei!

Ich habe meine Freundin eingeweiht und zurecht riesen Ärger bekommen!

Sie hat sich bereit erklärt mein Vorhaben zu unterstützen und mir die Tabletten einzuteilen.

Zur Verfügung habe ich 100x 30mg von actavis. Nicht retardiert.

Wie genau soll ich mir die Tabletten einteilen? Was erwartet mich?

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar!

Jack.
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Chiron 08
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 462

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 05:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jack,

habe selber über 10 Jahre lang Remedacen genommen und bin danach auf DHC Saft 2,5 % umgestiegen.

Mein Tipp: Gehe sofort auf 300 mg und dann jeden Tag eine runter. In der Endphase wären ein paar 5 er Dias, oder 10 er, wenn Du sie schon genommen hast hilfreich.

Liebe Grüsse

Chiron
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Gregory
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry da muss ich Chiron wiedersprechen,
so würdest du deinen Körper zu stark auf die Entzugssymptome konditionieren.
Wenn das Dein erster Affe ist, mach langsam
beim abdosieren. Ich persönliche würde das
nach Gefühl machen, also immer dann 30mg
runter wenn du dich an die Dosis gewöhnt hast.
Wenn deine Pillen begrenzt sind, dann rechne
dir aus wie lange sie reichen würden bis du
auf Null bist.
Mit Benzos würde ich gar nicht erst anfangen,
da rutschst du sonst schneller rein als beim DHC.
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Jackinthebox
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.07.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde wohl mit Morgens, Mittags, Abend je 5 Pillen anfangen. Mich erstmal daran gewöhnen und dann immer weiter runter. Benzos habe ich haufenweise rumliegen. Habe eine Angststörung. Mit dem Zeug kann ich ganz gut umgehen.
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Chiron 08
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 462

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

@ Gregory, grundsätzlich muss ich Dir Recht geben, doch er hat nur 100 Stück. Und er ist nicht alleine. Es ist besser so zu verfahren, dass man nicht einen zu engen Plan macht.

Ein bischen Spielraum muss sein; es sei er kann noch Tabletten nachbekommen. Das würde die Situation komplett verändern, weil er dann langsam und in Ruhe machen kann.

Ich habe bei einem meiner Remedacenentzüge die Tagesdosen abgepackt, beschriftet und meiner Frau gegeben; bei einem Entzug von DHC Saft 2,5 die Tagesdosen einem väterlichen Freund; dem ich immer den Garten gemacht hatte.

Hätte ich das Codein in meiner Verwahrung gehabt, hätte es nicht funktioniert.

Doch wenn es nicht funzt, dann hilft nur die professionelle Entgiftung.

@ Jack

Wenn Du noch Tabletten bekommen kannst, mach langsam; Gregory hat da Recht. Gutes Gelingen!

LG

Chiron
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Jackinthebox
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.07.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Dhc wohl erst wieder in ca. 3 Wochen.

Allerdings könnte ich von einem bekannten Arzt Tilidin bekommen! Eine N2 50mg verschreibt der mir sicher. Kann ich darauf einfach umsteigen wenn mein Dhc Vorrat erschöpft ist?
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Chiron 08
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 462

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jack, ich habe überhaupt keine Ahnung von Tilidin. Deshalb kann ich Dir dazu nix Vernünftiges raten Embarassed !

Doch irgendwer aus dem Forum wird Dir sicher helfen können; es ist ja auch noch ein wenig Zeit bis dahin. Oder Du eröffnest sofort einen neuen Thread evtl. mit dem Titel:

Kann ich mit Tilidin DHC ausschleichen?

Dann kommen schon die Antworten Idea

Liebe Grüsse

Chiron
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Gregory
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Auf gar keinen Fall, erstens solltest du besser nicht
allmögliche Opioide durchwechseln, aber das ist
nicht das Problem.
Das Problem ist: wenn du jetzt wo dein Körper an
das DHC gewöhnt ist, an dessen Stelle das Tili
nimmst, dann wirkt das Naloxon im Tili.
Und das würde Turboentzug bedeuten. Also besser
NICHT machen.
Aber wenn du in 3 Wochen an DHC kämst, könntest
du deine 100er Packung bis dahin schleppen.
So das du die 3 Wochen hinkommst

Greg.
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unsauber
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 84

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2015 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Jackinthebox hat Folgendes geschrieben:

Allerdings könnte ich von einem bekannten Arzt Tilidin bekommen! Eine N2 50mg verschreibt der mir sicher. Kann ich darauf einfach umsteigen wenn mein Dhc Vorrat erschöpft ist?


moin!

du weißt ja offenbar, dass tilidin ein opioid ist. daher frage ich mich, wieso du diese frage überhaupt stellst? willst du vllt. doch gar nicht so "dringend" davon weg?

ansonsten wäre es nämlich am sinnvollsten, einfach das DHC abzudosieren.

mal ne frage in die runde: meint ihr wirklich, dass es SINNVOLL ist, einem opiatsüchtigen zum abdosieren(!) den rat zu erteilen, die tabletten "nach bedarf" bzw. "gefühl" einzuteilen?!

SO KANN DAS DOCH NIX WERDEN!

er braucht seiner einteilenden freundin doch nur immer wieder zu sagen "mausi, mir gehts soooooooo schlecht! ich hab zu schnell abdosiert. ich brauche bitte noch 1 tablette heute!"

außerdem bin ich mittlerweile ganz stark davon überzeugt, dass es eine richtig schlechte idee ist, seiner partnerin diese rolle zuzuteilen. in der theorie klingt das ja schlüssig: sie verwahrt die pillen safe und zuverlässig und gibt ihm nur das vereinbarte raus.
in der praxis klappt das fast nie! nach einiger zeit (manchmal ein paar tage, manchmal ein paar wochen) belabert man als süchtiger nämlich seine freundin, damit sie mehr rausrückt. oder man erfindet gründe, weshalb man die pillen wieder selbst braucht ("ich hab ne angststörung. und daher krieg ich panik, wenn die pillen nicht in reichweite sind!" o.ä.).

für eine beziehung ist das absolutes gift. meist kommen einem solche ideen, wenn es einem schlecht geht und die sucht ihre ersten richtig fiesen konsequenzen offenbart...

da ist es ganz typisch, dass erst die große beichte kommt, darauf folgt der anschiss der freundin und im anschluß der große entzugsplan...

in vielen fällen gehts dann so weiter: weil die negative seite der sucht im kopf noch ganz frisch ist und man ja auch an der beziehung hängt, geht man voller elan in den entzug. diese motivation geht aber fast immer flöten... vielen machen die körperlichen symptome zu schaffen, die langeweile nervt, man muß die zeit totschlagen usw...

in dieser phase fällt einem dann wieder auf, wie viele vorzüge diese opiate doch im grunde haben... und wenn man dann zb. schon ne woche runterdosiert hat, ist die versuchung verdammt groß, sich "nur 1 tag mal wieder was zu gönnen"...


ich sag dir jetzt ganz offen, was ich -MIT MEINER JETZIGEN ERFAHRUNG- an deiner stelle tun würde:
wenn du W I R K L I C H von den opiaten wegkommen willst, dann mach ne stationäre entgiftung!
du bist zwar "erst" 1/2 jahr auf opiaten. aber deine situation ist gefährlich: du riskierst deine beziehung! auch wenn du vllt. glaubst, dass der druck deiner freundin ganz gut tut, riskierst du zumindest eine co-abhängigkeit. das ist ne ganz ungünstige konstellation. ich hab mit ende 20 versucht, vom tramadol wegzukommen und hab meine freundin eingeweiht. ich wollte das ohne ärzte usw. schaffen... heute bin ich in substi und bekomme methadon... hat also nicht so ganz geklappt... freundin ist übrigens auch weg.. die ging schon nach dem gescheiterten entzug, obwohl wir lange zusammen waren und das auch ne ganz überwiegend echt schöne zeit war...

und moment! bevor du (oder sonstwer) glaubt, ich würde hier einfach nur meine persönlichen erfahrungen verallgemeinern, dem sei gesagt, dass das nicht zutrifft! denn das lief nicht nur bei mir so, sondern mir fallen ad hoc 8 leute ein, die ich noch aus ner früheren forenzeit kenne, bei denen es ganz ähnlich ablief...

das heißt aber selbstverständlich NICHT, dass es bei dir so laufen MUSS! es kann ja durchaus sei, dass du das mit deiner freundin alles gut hinkriegst, in 2 wochen clean bist und dann in 6 monaten hier berichtest, dass du sauber geblieben bist.. KANN SEIN...

ich möchte nur den blick dafür schärfen, dass gerade bei opiaten so verflucht viele falltüren lauern und man sehr oft auf die probe gestellt wird...

wenn ich mich zurückerinnere, dann hab ich das noch recht genau vor mir: nach ca. 1 jahr dauerkonsum von tilidin und tramadol (im wechsel, je nachdem, was verfügbar war). irgendwann war der punkt erreicht, an der konsum mehr stress verursacht, als dass er mir noch was gebracht hat... also großes gerede mit freundin ("verstecks vor mir und teil mir das ein!" bla bla)... und ich hab mich "abgequält" mitm entzug, obwohl das noch relativ harmlos war.. aber es erschien mir so unnötig.. also zeug gesucht und gefunden, wieder was genommen, affe weg und mir gings blendend.. also wieder absprache mit der frau ("gibs doch lieber mir, ist besser so!" blabla)... dann noch n paar halbherzige wischi-waschi-entzugsversuche, natürlich nicht erfolgreich.. beziehung im eimer, mehr konsumiert, umstieg auf potentere opioide (u.a. methadon)... und am ende der gang in substitution.. bei der drogenberatung im gespräch erstmals offen alles auf den tisch gepackt, dann zum arzt und im wartezimmer lauter affige junkies... für mich war substi immer was für leute auf H, die an der nadel hängen und am bahnhof abhängen... aber es gingen halt auch die ganzen forenleute ins programm.. ein junger ingenieur hatte lange zeit codein o. DHC aus spanien geschluckt ("perduretas" hieß das, so weit ich mich erinnere) und fand sich plötzlich beim substi-arzt wieder.. usw.. usf...

tja, das ist halt die andere seite der medaille...


damit habe ich dir hoffentlich eine sache klargemacht: bei opiaten gibt es keine halben sachen! man kann sicher viele dinge im leben halbherzig tun: abitur machen, ne beziehung führen, n beruf ausüben und und und.. das geht zur not alles mit halber flamme... aber n opiatentzug mit 50% funktioniert nicht.

wenn du jetzt "nach gefühl" abdosierst, kann das m.m.n. nicht klappen. denn dass du dich IRGENDWANN während des entzugs schlecht fühlen wirst, ist mal fakt!


wie gesagt: ich bin gewiss kein mensch, der grundsätzlich von sich auf andere schliesst. das sind erfahrungswerte von den süchtigen, die ich kenne (egal, ob im real life oder via i-net).


viel erfolg!
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Chiron 08
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 26.06.2015
Beiträge: 462

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 06:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jack,

das was UNSAUBER geschrieben hat ist um einiges an Wahrheit und praktischer Hilfe besser, als das, was ich Dir geraten habe.

Weil es für ALLE gilt und am Sichersten ist: Die stationäre Entgiftung!

Alles, was UNSAUBER in punkto Konflikte und Stress in der Beziehung; von wegen Co - Abhängigkeit und Betteln und, und, und...geschrieben hat:

Es ist wahr! Es war auch bei mir so. Ich habe in 40 Jahren drauf sein erfolgreich und erfolglos sowohl zu Hause als auch in der Entgiftungsklinik entgiftet;
Nur, wenn ich aus der Klinik kam, da war zwischen mir und meiner Frau ( besonders bei den erfolgreichen Entgiftungen ) Freude beim Wiedersehen.

Zu Hause war es immer Stress. Wir sind seit 1986 zusammen und ich hätte Ihr Leben viel angenehmer machen können, wenn ich ALLE Entgiftungen ausser Haus gemacht hätte.

Ich habe auch gebettelt und gelogen, wenn ich innerlich nicht bereit war, mich dem ( auf jeden Fall kommenden ) Schmerz zu stellen, den jeder Entzug mit sich bringt.

Also nochmal revidiert: Schon deine Freundin und Deine Freunde und gehe in die Entgiftungsklinik. Oder in die Substitution. Alles andere ist Glücksspiel mit Schmerzen.

Viel Mut bei Deiner Entscheidung und alles Liebe Very Happy

Chiron
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Jackinthebox
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.07.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

Substitution nach so kurzer Zeit? Entgiftung?

Mache ich beides nicht.

Ich will das ganze schnell beenden damit mir Panikattacken mit anschließender Depersonalisierung erspart bleiben. Wenn ich weiter mache, wird das kommen!
Ich habe kein Bock mehr auf das Gefühl. Kann nicht mehr richtig auf Klo etc.

Für mich ist das ganze vorbei. Würde auch kalt entziehen aber ich muss arbeitsfähig bleiben.

Ich bin bei sowas konsequent. Das beeinflusst mein Leben negativ, deshalb muss es weg. Das anfangs schöne Gefühl erreiche ich sowieso nicht mehr. Jetzt überwiegt nur noch das schlecht.

PUNKT
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QyX
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.07.2013
Beiträge: 1270

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Gregory hat Folgendes geschrieben:
Auf gar keinen Fall, erstens solltest du besser nicht
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Greg.


So ein Blödsinn. Das macht überhaupt keinen Sinn. So lange gewisse Dosen an Naloxon nicht überschritten werden, wird das Naloxon auch nicht wirksam werden.

Theoretisch könnte er auf Tilidin wechseln und damit langsam absetzen.

Was du schreibst ergibt pharmakologisch überhaupt keinen Sinn.
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Jackinthebox
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 06.07.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Substitution nach so kurzer Zeit? Entgiftung?

Mache ich beides nicht.

Ich will das ganze schnell beenden damit mir Panikattacken mit anschließender Depersonalisierung erspart bleiben. Wenn ich weiter mache, wird das kommen!
Ich habe kein Bock mehr auf das Gefühl. Kann nicht mehr richtig auf Klo etc.

Für mich ist das ganze vorbei. Würde auch kalt entziehen aber ich muss arbeitsfähig bleiben.

Ich bin bei sowas konsequent. Das beeinflusst mein Leben negativ, deshalb muss es weg. Das anfangs schöne Gefühl erreiche ich sowieso nicht mehr. Jetzt überwiegt nur noch das schlecht.

PUNKT
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Jackinthebox
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.07.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Abdosieren wird wohl nix mehr. Meine Freundin hat einfach mal alle 100 Tablette ins Klo geworfen! Hat mir das als Video per whatsapp geschickt. Diese alte Hexe Very Happy

Hab jetzt auch schon 24 Std nix genommen und besonders gut geht's mir nicht. Aber da beiß ich mich durch. Hatte mit 19 Hodenkrebs. Schlimmer als die Zeit wird's schon nicht werden.
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Jackinthebox
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 06.07.2015
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 8. Jul 2015 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wie lange zieht sich denn so ein Dhc Entzug erfahrungsgemäß? Ich gehe später mal in eine Apotheke und kaufe mir Immodium. Ich habe Lorazepam, Diazepam, einige Flunitrazepam und sogar Alprazolam. Einige davon sind sicher schon abgelaufen. Der Schlaf ist also gesichert! Hilft Naproxen gegen die Gliederschmerzen? Oder sollte ich mir lieber Novalgin besorgen?

Außerdem nehme ich jetzt knapp 10 Monate Venlafaxin.

Ich zweifle ehrlich gesagt nicht an meinem Willen. (Wahrscheinlich kommt dazu ein Aufschrei?!)

Das ganze gipfelt an Tag 3 oder? Ich bin gespannt!

Nächstes Wochenende geht's auf meinen Downhill Urlaub! Bis dahin würde ich gern wieder fit sein.
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