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Genug Bronze-User
Anmeldungsdatum: 05.11.2015 Beiträge: 29
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Verfasst am: 21. Nov 2015 18:50 Titel: |
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Guten Abend,
Das schlimmste ist zur Zeit dieses "in der Luft hängen"
Nicht zu wissen wie es weiter geht. Werde ich nun ganz alleine sein, oder vl doch nicht. Da ich mit meinem kalten Entzug ja kläglich scheiterte und ich ein weiteres Mal Enttäuschung verursacht habe, ist es nun noch schlimmer wie zuvor. Also ich denke das was mich am meisten runterzieht ist der mangelte Rückhalt meiner Frau.
Es sieht diesbezüglich überhaupt nicht gut aus.
Ja ich war kurzzeitig voll Freude eines meiner Probleme gelöst bekommen zu haben. Endlich eine Art und Weise des Screenings mit der ich klar komme.Das hat mir definitiv ein wenig Freude und Erleichterung bereitet.
Was allerdings der große Boss da oben mit mir in Schilde führt, verschließt sich gänzlich meines Verständnisses.
Ich brauche dringend eine Richtung in die ich marschieren kann. Denn so wie es im Moment ist, kann es nicht bleiben. Einen solchen Dauerzustand vertage ich nicht.
Ich wünsche mir im Moment nur endlich wieder auf die richtige Bahn zu geraten. Doch dazu müsste sie mal wissen was sie denn will und kann.
Denn eine Antwort wie: "Ich weiß es nicht" hilft mir nicht weiter.
LG
GENUG |
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Chiron 08 Gold-User
Anmeldungsdatum: 26.06.2015 Beiträge: 462
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Verfasst am: 22. Nov 2015 08:39 Titel: |
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Guten Morgen, Genug!
Jetzt ist GENUG!
Ich kann Dich supergut verstehen und nachempfinden, wie es Dir geht, denn
in den 29 Jahren unseres Zusammenseins gab es 3 Jahre, wo wir uns definitiv
getrennt haben; so richtig mit in eine andere Stadt ziehen; ummelden, alleine
alles machen; kochen, waschen, alleine die Abende verbringen und und...!
Zum Glück hat uns Gott immer wieder zusammengeführt, jetzt wo ich das
schreibe, bin ich voll am Heulen, weil ich alles nochmal wieder LIVE vor mir
habe. Die Trennungen gingen von 3 bis 5 Monaten.
Wir haben uns nie getrennt, weil wir uns nicht mehr mögen, sondern weil
I C H mich immer für die Droge entschieden habe und sie nicht mitansehen
konnte, wie ich mich kaputt machte.
Ich lese aus Deinen Zeilen, dass Du von Ihr eine Ansage haben willst, wie Du
es richtig machen sollst; doch SO läuft der Hase nicht, GENUG, so nicht!
Du musst auf volles Risiko ansagen, was Sache ist und wie es für Dich
weitergeht! Mehr nicht! Geh eine Woche in den Wald; mach alleine irgendwo
eine Woche Urlaub oder wenn Du es jetzt schon weisst ( was ich aber nicht
glaube ) sag ihr an, WIE DEIN LEBEN VERLAUFEN WIRD und
LAD SIE DAZU EIN oder AUS, ganz wie SIE will.
Aber bettel nicht um eine Ansage von IHR, wie es mit Euch weitergeht. Sie
scheint nicht die Verantwortung für ein so grosses ' Kind ' übernehmen zu wollen
Du sollst durch diese Lektion lernen, das Du für Dich Dein Leben erst RICHTIG
KLAR haben musst, bevor es ein WIR geben kann.
Und bei aller Gleichberechtigung: ER sagt was abgeht und sie macht mit oder
nicht!
Und nicht umgekehrt! Oder erst nach Absprache, doch DAS geht jetzt bei EUCH
nicht mehr, weil jeder von Euch die VOLLE VERANTWORTUNG verweigert!
Mein Tipp:
Kehr in Dich, bist Du genau weisst, was Du willst; doch mach Ihr die Situation
nicht noch schwerer, dass Sie über Dich entscheiden kann/soll.
Du bist der Mann!
Werde Dir klar darüber, wer und was Du sein willst, und wie Du das anstellst
und lade Sie dazu ein, oder lass es bleiben!
Wenn Gott jemandens Leben enden lassen will, dann fährt ein Auto zu schnell,
ein Stahlseil reisst, oder Terroristen machen Mist
Doch das Leben für die Hinterbliebenen geht weiter.
Wir haben NICHT wirklich die Kontrolle, Genug.
Ich hör jetzt auf und werde Frühstück für die Familie machen; antworte mir
mal auf mein Geschriebenes; ich habe mir das nicht ausgedacht, sondern zum
grössten Teil erlebt. Und ich habe das, was Du durchmachst 3x erlebt mit
Trennung!
Bleib ruhig; Du bist NICHT alleine!
Chiron |
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Chiron 08 Gold-User
Anmeldungsdatum: 26.06.2015 Beiträge: 462
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Verfasst am: 22. Nov 2015 08:53 Titel: |
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@Genug
By the way: Wenn Du auf die Frage, wie es denn weiter geht, keine Antwort
hast, ist das für Sie genauso schlimm.
Wenn Sie sich mit Dir als gleichberechtigt bei der Lösung der Probleme fühlen
würde, dann würde Sie Dir sagen, was zu tun ist.
Und Du kannst Dir auch professionelle Hilfe holen ( ohne dass Sie das unbedingt
wissen muss ), noch nix tun ist GIFT !
Gib Gas, Genug
LG
Chiron |
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Leviathan Gold-User
Anmeldungsdatum: 30.03.2013 Beiträge: 983
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Verfasst am: 22. Nov 2015 12:48 Titel: |
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Hallo Genug,
ich finde Chirons Erfahrungen sind fürwahr wirklich wertvoll.
Vielleicht magst Du es in dieser Phase/Situation Deines Lebens nicht lesen/hören wollen. Aber es ist so. Solange Du Dein Lebensglück von " Ihr", von ihren Launen, von ihrer Nichtunterstützung abhängig machst, kannst Du Dich und sie nur verlieren.
Mein Gott was ist denn sooo schlimm daran, dass Du abhängig von Opiaten bist? Dass Du in Substi bist?
Das ist nicht schlimm!
Die Frage lautet vielmehr: Liebt sie Dich, wie Du sie liebst?
Wäre das so, dann würde sie Dich unterstützen, gemeinsam mit Dir besprechen, wie Euer beider Leben zusammen weitergehen wird.
Ich weiß das alles, weil ich mal eine Partnerin hatte, die mit mir genauso umgesprungen ist, wie Deine Frau mit Dir.
Meine Bedürfnisse wurden immer mehr zurückgedrängt, kaum spürbar, über viele Wochen, Monate, Jahre.
Damals hatte ich fürchterliche Angst davor, sie zu verlieren, allein zu sein, von vorn anzufangen. Was ich dabei nicht wahr haben wollte:
Ich war schon längst verlassen, allein, tot unglücklich! Das allein ist die Wahrheit.
Nach fast 10 Jahren, wovon wir, nach heutiger Betrachtung maximal zwei Jahre wirklich zusammen waren, betrog sie mich mit einem Typen, der fast zwanzig Jahre älter als sie war, der verheiratet war, zwei Kinder im Teenageralter hatte. Er verließ seine Frau, um meine Freundin zu heiraten. Seit vielen Jahren ist er tot. Sie bekam das, was sie wollte, was sie verdiente.
Ich habe sie wahrhaft geliebt, sie mich aber nicht!
Als sie mich für diesen Typen verließ, ertrank ich meinen Kummer dermaßen im Alkohol, dass ich abhängig wurde. Fast wäre ich gestorben.
Aber ich trotzte dem Schnaps. Mehrmals entzog ich ambulant, ging in eine Selbsthilfegruppen für Trinker, wurde schließlich, nach x Rückfällen, trocken.
Dennoch wusste ich zwei Dinge:
Ich wusste, dass ich mich von einer Frau niemals wieder derart verarschen lassen werde, wie sie es mit mir tat.
Ich wusste, dass ich meine Traumfrau noch finden werde.
Ich gab Annoncen in Zeitungen auf. Mit Chiffre und so. Das habe ich vielleicht ganze sechs, sieben mal gemacht. Und ca. 1 1/2 Jahre, nachdem meine Ex mir den Laufpass gab, lernte ich meine Frau kennen. Es war Liebe von der ersten Sekunde an. Zwei Monate nach unserem ersten Date heirateten wir. Im Dezember 2015 sind wir 19 Jahre verheiratet, haben einen 15 jährigem Sohn. Die Kommunikation in unserer Beziehung ist nie, nicht eine einzige Sekunde, zum Erliegen gekommen. Auch wir hatten das eine und andere Problemchen. Aber wir haben es immer geschafft, gemeinsam Voranzukommen.
Von Opiaten bin ich erst seit ca. Fünf Jahren abhängig. Für meine Frau ist das kein Problem, denn sie liebt mich, wie ich bin. Allerdings erwartet sie von mir, dass ich achtsam bin, nicht abrutsche, wie die Junks, die auf der Straße leben. Ich bin achtsam. Zudem seit 20 Jahren vom Alk weg.
Es ist so wichtig für Dich, lieber Genug, dass Du Dich selbst liebst, dass Du sagst, bis hierhin und nicht weiter.
Ich wünsche Dir, dass Dur erkennst, was Sache ist, dass Du an Dich glaubst, dass Du Träume und Hoffnungen hast.
Wenn Sie Dich nicht unterstützt, wenn Sie Dich nicht liebt, wie Du es verdienst hast, dann quäle Dich nicht länger. Mit ihr.
Alles Liebe und Gute für Dich, und viel Kraft und Zuversicht, lieber Genug.
LG der Leviathan |
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Genug Bronze-User
Anmeldungsdatum: 05.11.2015 Beiträge: 29
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Verfasst am: 22. Nov 2015 17:55 Titel: |
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Hi,
Keine Ahnung was hier gerade passiert ist, aber ihr habt da definitiv etwas missverstanden.
Also gleich mal zum ersten Punkt, der mir richtig ins Auge gesprungen ist.
Wieso sollte ich von ihr erwarten, dass sie mir sagt was ich zu tun habe? Klar, sie soll mir schon sagen was sie stört, um dagegen lenken zu können. Das ist aber auch absolut nicht das Problem. Im Gegenteil...Ich werde mit Forderung nur so überhäuft. Ich kann mich vor den vielen Forderungen ja kaum noch retten. Zb die Forderung sofort mit den Tabletten aufzuhören. Auf Grund dieser Forderung bin ich ja eigentlich hier gelandet.
Also nein...Das ist nicht mein Problem.
Sie weiß schlicht nicht was sie will. Den Eindruck habe ich.
Ich verlange von ihr eigentlich gar nichts, ausser das sie zu mir steht. Und das wars auch schon. Nicht mehr...Aber auch nicht weniger. Und das tut sie seit einiger Zeit nicht mehr. Anscheinend ist sie in der Situation, wo sie sich denkt es wäre vl besser mich zu verlassen. Diese ganzen Drogeprobleme zu verlassen. Den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Ein Leben ohne diese Probleme zu führen. Ihre Sachen zu packen und diesen Mann mit seinen Problemen hinter sich zu lassen, denn der packt das sowieso nie. Nie wieder die Wörter Apotheke,Drogen,Drogentest, Psychologe, Psychotherapie oder der gleichen hören zu müssen.
Sie weiß einfach nicht ob sie das noch will. Am liebsten würde sie davon laufen.
Doch Schluss machen will sie auch nicht, irgendwas hält sie bei mir.
Solange sie aber nicht weiß, ob sie denn nun mit mir oder ohne mir will, solange hänge ich sozusagen in der Luft.
Und genau dieser Zustand ist es, der mich seit ner Zeit kaputt macht und mich seelisch geiselt.
Ich versuche alles um es ihr recht zu machen, ich will ihr beweisen, dass ich nicht hoffnungslos den Tabletten verfallen bin.
Daher kam auch der Versuch des kalten Entzuges. Ich wollte es probieren. Ich war voller Motivation und ich wollte es wirkllich schaffen, doch bin ich gescheitert. Ein weiterer Rückschlag.
Ich lebe mit einer Frau zusammen, die nicht weiß ob sie mit mir ihr Leben verbringen möchte. Sie weiß nur, so in dem Programm und mit den Tabletten will sie das nicht.
Diese ständige Ungewissheit, wie es denn nun weiter geht, die macht mich fertig.
Und sicher nicht weil ich nen Mama Ersatz in ihr suche und ich von ihr verlange mich da raus zu tragen. Keine Ahnung wie ich solche Missverständnisse ausgelöst habe in meinen letzten Texten. Aber geschrieben Ist eben nie gesagt und so kann leider manches falsch rüber kommen.
Ich brauche ein Ziel vor Augen. Und selbst wenn es das Ende meiner Ehe sein sollte. Was ich garantiert nicht möchte.
Ich ertrage es einfach nicht mehr ständig als Antwort zu bekommen: "Ich weiß es nicht"
Auf die Frage wie es denn nun weiter gehen soll.
Das einzige was ich weiß, die Tabletten müssen weg.
Was an Substi so schlimm ist wurde gefragt.
Was sie daran so schlimm findet? Es ist einfach so.Für sie ist das nicht akzeptabel. Was ich mir schon den Mund dusselig geredet habe deswegen könnt ihr euch nicht vorstellen. Sie hat da ihre Einstellung dazu und darauf beharrt sie. Nicht auszudenken wenn das ihre Eltern erfahren würden...Sie würde vor Schamgefühl im Erdboden versenken.
Es ist für mich eine riesen Belastung und das muss sich schleunigst ändern, denn ich gehe daran kaputt.
Die Frustration steigt und die Hoffnung sinkt.
Ich werde die Sucht besiegen. Und das werde ich allen beweisen. Und ich werde es mir beweisen.
Doch ich brauche auch Halt und jemanden der zu mir steht.
Eine Frau die mich liebt und die nicht darüber nachdenkt, ob mit oder ohne mir.
Meine Frau muss sich entscheiden. Entweder mit mir, oder ohne mir.Von "ich weiß es nicht" wirds mir nicht besser gehen.
Mich im Ungewissen zu lassen, und dass verknüpft mit Forderungen, (die ich ja auch versuche zu erfüllen), ist ne richtig fette Belastung. Die mir das wegkommen von den Tabletten mehr erschwert als erleichtert. Das ist ein grauslicher Teufelskreislauf.
Aber deswegen kam ich auch in das Forum. Ich wollte Erfahrungen anderer lesen. Ich wollte um Rat fragen und erhoffte mir davon einfach auch von den Erfahrungen anderer zu profitieren.
Und zu guter letzt zu der Ansage ich solle mir professionelle Hilfe suchen. Ich erwähnte es ja schon, ich bin in Behandlung zweier Ärztinnen. Einmal bei der Ärtzin, wo ich auch mein Rezept erhalte . Das ist das normale monatliche Gespräch, was in Verbindung mit dem Programm steht. Was mir schnell klar wurde, dass es nicht ausreicht und so gehe ich noch zusätzlich einmal die Woche zu einer Privatärtzin seit drei Jahren. Was mich übrigens 80€ die Woche kostet. Also was ich damit sagen möchte, ich will mir helfen lassen und lasse nicht unversucht und ich nehme professionelle Hilfe in Anspruch.
LG
GENUG |
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Leviathan Gold-User
Anmeldungsdatum: 30.03.2013 Beiträge: 983
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Verfasst am: 22. Nov 2015 19:01 Titel: |
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Genug hat Folgendes geschrieben: |
Sie weiß schlicht nicht was sie will. Den Eindruck habe ich.
"Das ist nicht optimal, zumal ihr doch schon eine Weile zusammen, gar verheiratet seid".
Ich verlange von ihr eigentlich gar nichts, ausser das sie zu mir steht.
"Das ist Dein gutes Recht. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit in einer Ehe".
Und genau dieser Zustand ist es, der mich seit ner Zeit kaputt macht und mich seelisch geiselt.
"Das kann ich, kann jeder vernünftig denkende Mensch nachvollziehen".
Ich versuche alles um es ihr recht zu machen, ich will ihr beweisen, dass ich nicht hoffnungslos den Tabletten verfallen bin.
"Vielleicht solltest Du gerade hier umdenken, mehr an Dich denken".
Ich lebe mit einer Frau zusammen, die nicht weiß ob sie mit mir ihr Leben verbringen möchte. Sie weiß nur, so in dem Programm und mit den Tabletten will sie das nicht.
"Ich denke, sie muss sich entscheiden".
Diese ständige Ungewissheit, wie es denn nun weiter geht, die macht mich fertig.
"Absolt klar. Diesen Zustand musst Du, amBesten mit ihr gemeinsam, ändern und zwar rasch sonst drogt die Gefahr, dass Du Dich verlierst".
Und sicher nicht weil ich nen Mama Ersatz in ihr suche und ich von ihr verlange mich da raus zu tragen.
"Ich denke, dass hat niemand hier so verstanden".
Ich ertrage es einfach nicht mehr ständig als Antwort zu bekommen: "Ich weiß es nicht"
Auf die Frage wie es denn nun weiter gehen soll.
"Klar. Siehe oben".
Das einzige was ich weiß, die Tabletten müssen weg.
"Müssen sie weg? Bist Du sicher, dass Euer Problem dann gelöst ist, wenn es Dir nur gelingt, abzukicken?"
Was an Substi so schlimm ist wurde gefragt.
Was sie daran so schlimm findet? Es ist einfach so.Für sie ist das nicht akzeptabel.
"Du hänsgt aber drauf. Das ist Fakt".
Es ist für mich eine riesen Belastung und das muss sich schleunigst ändern, denn ich gehe daran kaputt.
Die Frustration steigt und die Hoffnung sinkt.
"Das kann ich nur zu gut verstehen".
Ich werde die Sucht besiegen. Und das werde ich allen beweisen. Und ich werde es mir beweisen.
"Mach das. Aber noch ein mal: Glaubst Du, die Liebe kehrt zurück, nur wenn Duch abkickst und clean bleiben solltest?"
Doch ich brauche auch Halt und jemanden der zu mir steht.
Eine Frau die mich liebt und die nicht darüber nachdenkt, ob mit oder ohne mir.
"Das ist das, was Leibe, was Beziehung ausmacht. In guten wie in schlechten Zeiten".
Meine Frau muss sich entscheiden. Entweder mit mir, oder ohne mir.Von "ich weiß es nicht" wirds mir nicht besser gehen.
"Da hast Du recht".
Mich im Ungewissen zu lassen, und dass verknüpft mit Forderungen, (die ich ja auch versuche zu erfüllen), ist ne richtig fette Belastung. Die mir das wegkommen von den Tabletten mehr erschwert als erleichtert. Das ist ein grauslicher Teufelskreislauf.
"Und deshalb musst Du was ändern, und zwar jetzt".
Aber deswegen kam ich auch in das Forum. Ich wollte Erfahrungen anderer lesen. Ich wollte um Rat fragen und erhoffte mir davon einfach auch von den Erfahrungen anderer zu profitieren.
"Diese Unterstützung bekommst Du hier auch. Siehe nur Chiron!"
LG der Leviathan
P.S.: Wie man richtig in einem post mehrfach zitiert, habe ich noch nicht kapiert.
Deshalb: Dein Post, ergänzt mit meinen Worten in "..."!
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Cariote Platin-User
Anmeldungsdatum: 18.06.2015 Beiträge: 1134
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Verfasst am: 22. Nov 2015 19:06 Titel: |
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Hallo!
Ich glaube umgekehrt war es gemeint: Das DU deiner Frau sagst was Sache ist.
"Ich werde voraussichtlich noch ein paar Jahre Medikamente bekommen. Da du da nicht zu 100 Prozent hinter stehen kannst werde ich unsere Beziehung beenden. Wir überlegen gemeinsam wer die Wohnung behält oder ist es dir möglich hier mit mir als Freund mit getrennten Schlafzimmern zu wohnen?
Da möchte ich gerne morgen mit dir drüber reden."
So in etwa...du nimmst das Zepter in die Hand anstelle darauf zu warten das das Urteil fällt.
Deine Freundin kann nicht zur Substi stehen zB gegenüber ihren Eltern. Wahrscheinlich auch nicht gegenüber ihren Freunden. Schade, dann wird das wohl nichts...Wenn ich an meine Freunde denke: Glaube nicht das die das weiter gesagt haben das ich in Substi bin. warum auch? Spielt ja keine Rolle für sie.
Ich habe das Gefühl das das Thema Substi bei euch jeden Tag präsent ist. Warum eigentlich? Du nimmst die Tbl und fährt 1 mal im Monat zum Rezept holen. Mehr passiert doch nicht. Ich würde das Thema gar nicht ansprechen es denn es liegt mir am Herzen. Selbst dann würde ich mir von anderen Rat erhoffen aber nicht von meinem Freund wenn er da nichts mit zu tun haben möchte. Oder bringt sie selbst das Thema "Wie geht es weiter" so oft auf den Tisch?
lg Caro |
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Cariote Platin-User
Anmeldungsdatum: 18.06.2015 Beiträge: 1134
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Verfasst am: 22. Nov 2015 19:35 Titel: |
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Sag mal Genug: Was wäre wenn du aus dem Programm raus wärst, du das Wort Drogentest nicht mehr erwähnst und du keine Tabletten mehr bekommst.
Dafür jedoch wärst du als Schmerzmittelpatient geführt und würdest Schmerzpaster bekommen.
Wäre eure Beziehung dadurch gerettet, dass deine Frau sagen kann dass du Schmerzpatient bist?
An welcher Stelle würde deine Frau anders Handeln und Artikulieren wenn du Schmerzpatient wärst? Bei ihren Eltern? In ihrem eigenen Selbstwert würde sich was ändern?
An welcher Stelle genau, durch welche Handlung, Kommunikation ect würde sich eure Beziehung ohne Substi verbessern?
Der Ablauf, Tagesgestaltung, flirten, lieben ect wäre gleich oder?
lg Caro |
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Genug Bronze-User
Anmeldungsdatum: 05.11.2015 Beiträge: 29
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Verfasst am: 22. Nov 2015 23:05 Titel: |
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Guten Abend,
Was wäre anderst ohne meinen Tabletten?
Ich wäre ein kompl anderer Mann.
So sagt sie...Anscheinend verändern mich die Tabletten in negativen Sinne, lt meiner Frau.
Ich bin übertrieben gut drauf. Eine abartig künstliche Fröhlichkeit. Ich bin einfach nur nicht so , wie ich ohne Tabletten bin. Sie meinte es ist schwer zu beschreiben, aber wenn mir mal die Tabletten ausgehen und ich mal ein zwei Tage nichts nehme,dann kommt der alte "GENUG" zum Vorschein. Ein Genug mit realen nicht künstlich erzeugten Gefühlen.
So hat sie es mir erklärt.
Ich denke einfach Ihre Geduld ist am Ende. Drei Jahre schon unter Behandlung. Und immer noch drauf, sogar statt 4mg auf 8mg.
Und ja, sie ist felsenfest davon überzeugt, dass es ohne Medikamente wieder bergauf geht mit uns.
Ich muss auch ehrlich gestehen, die Woche kompl ohne, veränderte ihr Verhalten zu mir enorm.
lg |
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Genug Bronze-User
Anmeldungsdatum: 05.11.2015 Beiträge: 29
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Verfasst am: 23. Nov 2015 00:33 Titel: |
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Ich lese aus Deinen Zeilen, dass Du von Ihr eine Ansage haben willst, wie Du
es richtig machen sollst; doch SO läuft der Hase nicht, GENUG, so nicht!
Also da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt, denn das wollte ich damit nicht sagen:) Also ich will keine Ansage von ihr, wie ich es richtig machen soll. Nein:) Denn wenn, will ich eine Ansage von ihr ob, sie denn überhaupt noch bei mir sein will und mit mir ihr Leben verbringen möchte. Also ich möchte nichts anderes als eine Entscheidung. Ich möchte nicht ununterbrochen das Gefühl haben,es könnte jeden Tag der letzte mit ihr sein. Ich möchte das sie zu mir steht und spüren, dass sie zu mir gehört. Ich sehne mich schlicht nach den selbstverständlichsten Dingen in einer Ehe. Es tut verdammt weg nach so langer Zeit in der Luft zu hängen.
Du musst auf volles Risiko ansagen, was Sache ist und wie es für Dich
weitergeht! Mehr nicht! Geh eine Woche in den Wald; mach alleine irgendwo
eine Woche Urlaub oder wenn Du es jetzt schon weisst ( was ich aber nicht
glaube ) sag ihr an, WIE DEIN LEBEN VERLAUFEN WIRD und
LAD SIE DAZU EIN oder AUS, ganz wie SIE will.
Ja ich bin dazu bereit. Ich habe genaue Vorstellungen, wie es ablaufen soll.Ich habe einen Plan den ich verfolge und die Ausführung des Masterplans wäre um ein vielfaches leichter, wenn sie endlich einsehen würde,dass wir zusammen gehören und sich von dem Gedanken der Trennung losreisst.
Oder wenn sie das nicht kann, muss man sich eben trennen und jeder geht seinen eigenen Weg.Doch das glaube ich nicht, ich merke doch wie sehr sie an mir hängt und sie schafft es ja nichtmal, für ne Zeit zu ihren Eltern zu gehen. Sie ist dermaßen unsicher und sie weiß überhaupt nicht was sie will. Und dadurch leide ich aber enorm.
Aber bettel nicht um eine Ansage von IHR, wie es mit Euch weitergeht. Sie
scheint nicht die Verantwortung für ein so grosses ' Kind ' übernehmen zu wollen
Ja da ist schon was wahres dran, jedoch muss man sich für einen Weg entscheiden. Der neutrale Mittelweg geht auf Dauer nicht gut und macht vl auch noch mehr kaputt. Eine zeitlang bedenken ist auch ok. Aber es hat Grenzen. Denn es sind meine Gefühle, auf die sie tanzt. Das Empfinden ihrer Unentschlossenheit, ist jedes mal wenn es mir wieder in Erinnerung gerufen wird, wie heißes Öl ins Feuer gießen Jedes mal schmerzt es, als ob ich es zum ersten mal verspüre.
Du sollst durch diese Lektion lernen, das Du für Dich Dein Leben erst RICHTIG
KLAR haben musst, bevor es ein WIR geben kann.
Und bei aller Gleichberechtigung: ER sagt was abgeht und sie macht mit oder
nicht!
Witzigerweise war es auch immer so, doch das Blatt hat sich geändert, von dem Zeitpunkt an, als ich realisierte, es geht vl nun tatsächlich dem Ende zu.
Und nicht umgekehrt! Oder erst nach Absprache, doch DAS geht jetzt bei EUCH
nicht mehr, weil jeder von Euch die VOLLE VERANTWORTUNG verweigert!
Mein Tipp:
Kehr in Dich, bist Du genau weisst, was Du willst; doch mach Ihr die Situation
nicht noch schwerer, dass Sie über Dich entscheiden kann/soll.
Sie soll nicht über mich entscheiden, sondern sich nur in klaren werden, was sie will und vor allem, womit sie auf Dauer klar kommt. Denn zusammen sein, aber auch irgendwie wieder getrennt zu sein geht nicht. Zusammen leben ohne Verpflichtungen und nur unter ihre Bedingungen funktioniert nicht. Und ewig weiter auf Zeit zu spielen geht mit Konsequenzen nebenbei her. Nämlich mit weiteren Schaden der Beziehung.
Du bist der Mann!
Werde Dir klar darüber, wer und was Du sein willst, und wie Du das anstellst
und lade Sie dazu ein, oder lass es bleiben!
Wenn Gott jemandens Leben enden lassen will, dann fährt ein Auto zu schnell,
ein Stahlseil reisst, oder Terroristen machen Mist
Doch das Leben für die Hinterbliebenen geht weiter.
Wir haben NICHT wirklich die Kontrolle, Genug.
Ich hör jetzt auf und werde Frühstück für die Familie machen; antworte mir
mal auf mein Geschriebenes; ich habe mir das nicht ausgedacht, sondern zum
grössten Teil erlebt. Und ich habe das, was Du durchmachst 3x erlebt mit
Trennung!
Bleib ruhig; Du bist NICHT alleine!
Chiron[/quote]
Ich danke dir auf alle Fälle für deinen Rat. Ich werde das mal sacken lassen und darüber nachdenken |
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Genug Bronze-User
Anmeldungsdatum: 05.11.2015 Beiträge: 29
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Verfasst am: 23. Nov 2015 00:37 Titel: |
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Chiron 08 hat Folgendes geschrieben: | @Genug
By the way: Wenn Du auf die Frage, wie es denn weiter geht, keine Antwort
hast, ist das für Sie genauso schlimm.
Wenn Sie sich mit Dir als gleichberechtigt bei der Lösung der Probleme fühlen
würde, dann würde Sie Dir sagen, was zu tun ist.
Und Du kannst Dir auch professionelle Hilfe holen ( ohne dass Sie das unbedingt
wissen muss ), noch nix tun ist GIFT !
Gib Gas, Genug
LG
Chiron |
Da gebe ich dir vollkommen recht. Wenn ich ihr Unsicherheit vermittle, dann hat das wiederum Unsicherheit zufolge. Deswegen habe ich mir einen Plan zurecht gelegt, den es jetzt zu verfolgen gilt.
LG
GENUG |
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Chiron 08 Gold-User
Anmeldungsdatum: 26.06.2015 Beiträge: 462
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Verfasst am: 23. Nov 2015 06:50 Titel: |
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@Genug
Guten Morgen, Genug .
Das, was Du über die Reaktionen Deiner Frau ' dass Du so künstlich lustig oder
aufgedreht bist und nüchtern ganz anders ' ,DAS waren auch die Worte meiner
Frau: Doch das bedeutet nix! Gar nix!
Jeder, der einen säuft oder Pillen oder Rauschgift nimmt, verändert seine Art
und Weise, wie er sich verhält. Doch darum geht es nicht!
Süchtige nehmen ihre Substanzen, um sich besser zu fühlen; MEHR NICHT!
Fast alle ( mich eingeschlossen ! ), die ich als Süchtige kenne, die haben NICHT
gesagt:
Wohlan, liebe Welt , jetzt will ich mal süchtig werden. Will mal sehen, wie es ist
mit einem Bein im Knast, im Grab, im sozialen Aus, in der Einsamkeit oder im
finanziellen Ruin oder mit Aids zu sein; DAS IST GENAU DIE ERFAHRUNG, die ich
JETZT machen will.
Nein Genug, so läuft das mit dem süchtig werden nicht ab.
Man sucht nach einer krassen Erfahrung, will sich beweisen oder etwas
Besonderes fühlen...
...und kriegt nicht mit...
...wie man auf einmal abhängig ist!
Und dann fängt das Leugnen, Überschätzen und Lügen an.
Doch es war NIE Vorsatz. Es ist Teil eines Krankwerden-mechanismusses!
Bei mir und bei Dir.
Das ist wie Falsche Freunde finden, wenn man in Not ist. Nicht mehr und nicht
weniger.
Lerne FÜR DICH zu dem zu stehen, was DU gemacht hast. Es wird nur dadurch
so SCHLIMM, weil Menschen SO ein DRAMA darum kreiren. Mach bei dem
Scheiss nicht mit!
Da bist Du VIEL ZU SCHADE für, Genug !
Ich wünsche Dir einen guten Tag. Ich höre gerade ' The Best of Tracy Chapman '
und fühle mich saugut .
Liebe Grüsse
von
Chiron |
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Chiron 08 Gold-User
Anmeldungsdatum: 26.06.2015 Beiträge: 462
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Verfasst am: 23. Nov 2015 09:09 Titel: |
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Lieber Genug, ich habe mir die Mühe gemacht, den ganzen Thread noch mal in
Ruhe durchzulesen! Neben meiner Wenigkeit haben Dir, um Dir zu helfen,
Stein,
Quasimodus,
Nebukadnezar,
JP,
Kullerbunt,
Cariote,
PRAXX,
Lunati,
dakini,
Luise und
Leviathan geschrieben. Oft mehrmals und prinzipiell immer das Gleiche.
Du machst das was ( oft falsch und undurchdacht ist ) Du für richtig hälst; wirst
dabei aber immer von den Reaktionen Deiner Umwelt(besonders Deiner Frau ) MASSIV beeinflusst!
Entgiftung ist SOOOO unmöglich! Du hast Eigenversuche gemacht, die lediglich
Deine H I L F L O S I G K E I T spiegeln und dazu noch richtig GEFÄHRLICH für
Deine Gesundheit waren.
Hör ENDLICH mit den Spielereien auf, lass Dich auf die Warteliste einer
Entgiftungsklinik setzen, oder steh ENDLICH zu Deiner Substitution, wie wir alle
Substituierten zu unserer Substitution stehen.
Meinst Du etwa, nur bei D I R geht das so unrund ? Du bist nicht der Einzige,
doch Du bist es, der den ganzen Scheiss ins Rollen gebracht hat; nämlich durch
die Hinwendung zu Suchtmitteln.
Wie wir anderen auch. Doch DU willst PERMANENT EXTRAWÜRSTE haben;
z.Bspl.
- nasale Einnahme
- sofort Subutex Entziehen statt VERNÜNFTIG abzudosieren
- statt zu Dir zu stehen und Deine Probleme mannhaft anzugehen nach
Unterstützung von Deiner Frau zu betteln, die Sie Dir MOMENTAN auf Grund
Ihrer Einstellung nicht geben KANN. Es geht um Dich, Genug !
Wenn Du meine Kritik als Anmache und nicht als ernst und gut gemeinte
Verbesserungsvorschläge ansiehst, haben meine Worte ihren Wert verloren und
ich werde Dich in Ruhe lassen.
Ich wünsche Dir, wenn Du selbst keine Mitarbeit leisten willst ein Wunder.
Du bist ja kein schlechter Typ; Du willst nur ein paar unbequeme Realitäten noch
nicht an Dein Herz lassen !
Alles Liebe
wünscht Dir
Chiron |
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nebukadnezar Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 26.08.2015 Beiträge: 4292
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Verfasst am: 23. Nov 2015 10:04 Titel: |
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moin Genug,
das ist alles schon sehr verfahren bei dir/ euch.
Für einen erfolgreichen Entzug brauchst viel Ruhe, Willen, Unterstützung.
Den Willen hast du, aber der Rest?
Es deiner Frau zu erklären, funktioniert ja schon nicht mangels Verständnis deiner
Frau.
Zieh dich da raus, für die Zeit des Entzugs. Organisier dir eine einen Entzugsplatz
und die Unterstützung, die du dort bekommst.
Arbeitstechnisch bist du krank gemeldet, der Grund geht ja keinen ausser
dich und deiner Frau etwas an. Deine Frau kann dich besuchen, evtl. erst wenn der Berg überschritten ist
und sie´ íhren ´ Genug wieder hat.
Das sind viell. 3 wochen, viell. 6 Wochen, however, aber man hat das Ziel!
Zuhause immer wieder zu diskutieren bringt doch nichts.
Deine Frau hat ihre Vorstellung von eurem gemeinsamen Leben, nicht rechts, nicht links nur geradeaus.
Ist ja auch nicht falsch. Du willst ein Leben mit deiner Frau, du willst clean sein.
Entzug gemeinsam mit deiner Frau wird eher nicht funzen,
da sie mit Drogen nichts zu tun haben will und Suchtkrankheit nicht akzeptiert.
Ist ja auch ein Standpunkt, ob richtig oder falsch ? Egal!
Nen Entzug ist hart, 6 Wochen aber schnell rum.
Und danach musst du dafür sorgen, dass dich deine Rezeptoren nicht triggern.
Aber dein Tag hat doch Struktur! Frau,Kinder(?), Haus , guter Job, tolle Hobbies, Freunde , Familie... das Leben ist doch schön und du hast alles!
Dann geht die Sonne auch wieder auf!
Grundsätzlich find ichs eher schwer, jdm. Ratschläge zu geben, den man nicht persönlich kennt, aber habs trotzdem mal gepostet.
Alles Gute!
LG N |
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Chiron 08 Gold-User
Anmeldungsdatum: 26.06.2015 Beiträge: 462
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Verfasst am: 23. Nov 2015 15:11 Titel: |
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@ Genug
So, lieber Genug,
ich bin ja eine absolute Leseratte und schaue mir auch Fachvorträge auf DVD
oder Live an zu Gesundheitsthemen und auch Beziehungsthemen. Aber auch
spirituelle Sachen sind dabei. Doch Superempfehlenswert ( selbst gelesen, sie
stehen vor mir ) sind:
1. Chuck Spezzano: Wenn es verletzt, ist es keine Liebe
2. Chuck Spezzano: Beziehungs - Notfall- Set
3. John M. Gottman: Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe
4. John Gottman + Nan Silver: Die Vermessung der Liebe
Wenn ich nur 2 haben dürfte, dann würde ich Nr. 1 und 3 nehmen. Die sind eine
Wucht und habe die praktischsten Wirkungen für die Paare, die wieder ihre Liebe
entdecken wollen. Ich habe auch DVD' s und Cd's zu dem Thema.
Wie geschrieben:
Meine Beziehung musste ich mir mit Tränen und Arbeit immer wieder erneuern.
Sonst wären wir nicht mehr zusammen.
Ich war sehr klammernd in unserer Beziehung und das musste bearbeitet
werden!
Liebe Grüsse
von
Chiron |
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