Taugt Baclofen zur Opioidentwöhnung ?

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Gaucho
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2016 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bestelle da überhaupt nichts, denn das wäre ja illegal. Der Freund eines Freundes hat mal was drüber erzählt. Genaueres weiß ich nicht...

Sämtliche Quellen werden natürlich wie ein Schatz gehütet und an niemanden weitergegeben. Denn würde man hier jetzt irgendwas posten, dann gäbe es die Quelle schon nach kurzer Zeit nicht mehr.

Das verstehst du hoffentlich. Wir machen das aus Selbstschutz, schließlich ist niemandem damit geholfen, wenn eine gute Quelle versiegt.

So war das auch damals mit dem Codein Linctus aus England, wo hier munter über die besagte Seite gesprochen wurde. Plötzlich durfte dann kein Codein mehr nach Deutschland geliefert werden.

Also wenn du irgendeine Quelle gefunden hast, dann freu dich drüber und behalte sie für dich !
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Nooria 24
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Anmeldungsdatum: 12.03.2016
Beiträge: 699

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2016 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Grüß Dich, Caro,

ist schön, wieder hier zu sein - wie immer nette Menschen, ein prima Austausch und der Spaßfaktor kommt auch nicht zu kurz. . . eben die einmalige und überhaupt nicht schräge SuMi-WG. . . Mr. Green Mr. Green Mr. Green

Nooria
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dimoh
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Anmeldungsdatum: 21.12.2015
Beiträge: 528

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2016 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
ich sehe immer kleine, grüne Männchen Shocked , Nooria, Laughing .

Sorry, bin durch.

Kein sehr gehaltvoller Beitrag.

Angenehme Nachtruhe!

dimoh
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Gaucho
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 11. Mai 2016 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Normalerweise habe ich ja mit Alkohol eigentlich nichts am Hut, aber da ich heute eine Ethanolextraktion durchführen wollte, musste ich mich gezwungenermaßen in die Spirituosenabteilung begeben um nach einer genießbaren aber dennoch hochprozentigen Spirituose ausschau zu halten.

Dabei ich bin auf Gin gestoßen. Meine bisherigen Erfahrungen beschränkten sich nur auf Vodka, Korn und Rum, welche ich beide - abgesehen vom Jamaica Rum - ausgesprochen ekelhaft finde, ebenso Bier und dieser ganze Schnapskram ala Kleiner Feigling und Jägermeister etc...

Leider eignet sich Rum aufgrund seiner dunklen Farbe nicht für eine Extraktion.

Aber Gin macht hier eine Ausnahme. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ich Geschmack an hochprozentigem finden könnte. Ich persönlich, finde Gin trotz seiner 40% ausgesprochen mild. Man merkt den Alkohol im Gegensatz zu Vodka oder Korn, welches nach Rasierwasser schmeckt im Prinzip kaum durch.

Dieser edle Tropfen hat so eine angenehme kräuterige Note nach Wacholderbeere mit einem Schuss Citrus. Sehr mild und angenehm im Geschmack.

Wie ist das nur möglich? Was haltet ihr vom Londoner Dry Gin?

Wahrscheinlich ist Gin eher was für die Upperclass und Vodka, Korn dagegen für den gemeinen deutschen Proleten. Deswegen fristet es auch so ein Nischendasein.
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Nooria 24
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.03.2016
Beiträge: 699

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Gaucho,

ja sicher, grundsätzlich schon, aber kommt darauf an, wäre jetzt meine Antwort, welchen Du meinst. . . so wie Du fragst. Es gibt unendlich viele Sorten. Das ist etwa so, als ob du jemanden fragst, ob er Pils mag oder Vollmilchschokolade.

Brockmans Premium mag ich, weil da der Wacholdergeschmack nicht so im Vordergrund steht, eher fruchtig nach Beeren ist der gestrickt.

Star of Bombay mag ich auch, aber nicht immer, weil da halt die fernöstlichen Aromen mehr im Vordergrund stehen.

Mein absoluter Liebling ist allerdings Bombay Sapphire East , weil ich die Kombination aus Zitronengras und Pfeffer einfach nur genial finde.

Da muss man sich durchprobieren - meine Vorlieben ändern sich auch je nach Tageszeit, Umgebung und Stimmung. . .

Nooria
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 02:59    Titel: Antworten mit Zitat

Für Extraktionszwecke ist der preiswerte Klassiker Gordons London Dry Gin mehr als ausreichend, wenn nicht sogar schon viel zu schade dafür.

Die Flüssigkeit wird ja eh komplett einreduziert, also hätte man rein theoretisch auch einen billigen Vodka aus dem Discounter für 3,99€ die Flasche hernehmen können. Der Alkohol soll ja im Endeffekt nur seinen Zweck erfüllen, aber wenn er am Ende noch eine besondere Ginnote hinterlässt, dann umso besser.

Eine Laudanumtinktur wäre zwecks unbekannter Dosierung einfach zu gefährlich. Das ist im Prinzip noch viel gefährlicher als die losen Kapseln, wo man sich ja wenigstens an dem Gewicht orientieren kann. Also muss man unbedingt eine wasserfreie, feste Masse herstellen.

Bei einer festen Opiummasse kann man eigentlich nicht mehr viel falsch machen. Aber auch hier ist eine Feinwaage obligatorisch.
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dakini
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Oyx,

entschuldige, ich habe Dein poste erst eben gesehen, war die Tage mit Scheuklappen unterwegs.

Eine üble Geschichte, da hattest Du ja wirklich was auszuhalten. Meine Güte, besonders im Kindesalter, was ein Rennen! Ja, Neuroleptika sind contraproduktiv bei RLS. Eigentlich hilft da doch Restex, z.Bsp. aber wohl nicht mehr, bei der Vorgeschichte? Jetzt sind es Opiate (BTM), die Dir Dein Dasein erleichtern? Das ist jetzt die Therapie? Hab ich das richtig verstanden? Die Neuroleptika aufgrund von Angststörung, bipolarer Diagnose? Und weil Du nicht alles erwähnt hast? Dass ein Kind Angst bekommt, mit solch einer Belastung, ist nach voll ziehbar. Aber was da was war, kann ich nicht raus lesen.

Ich hätte einen anderen Weg eingeschlagen, grad bei Kindern, Jugendlichen. Und mein erster Gedanke wäre Kontamination gewesen... Aber ich hab auch andere Ansätze durch den Ausbildungsverlauf. Im Umweltmed Bereich, der durch Ärzte, die sich dieser Richtung verschrieben haben, eine rasche Entwicklung erfuhr, gibt es einige Anhaltspunkte,dass toxische Stoffe die Ursache sind, entweder von außen, oder vom Körper "gebastelt", weil Stoffe nicht richtig verarbeitet werden. Es gibt in Mainz ein Labor, die solcherlei untersuchen (Stoffwechselanalysen), aber wenn man genauen Aufschluss haben möchte, muss man derzeit noch zumindest eine Analyse nach USA schicken, weil die bereits gen orientierte Tests machen. Also fällt mir nur "Runows" Konzept ein. So bekommt man eine gute Übersicht, ob der Körper mit Toxinen lebt, die ihn kontinuierlich aus der neurochemischen Balance reißen - ist gerade bei RLS auch beschrieben. Man wundert sich doch sehr, was 8 jährige schon alles "raus pinkeln". Im Grunde als Ausschlussdiagnose zumindest zu stellen. Und falls da was gefunden wird, gibt es sogar Hilfe.

Ebenso wenig "ist beschrieben", dass Metha etc Depris verursachen kann-> bei Langzeiteinnahme, wie ich meine. Ich denke aber auch, wer viel Sport macht, sexuell noch was spürt, etc ist da weniger betroffen. Ich kam auch erst während meiner Zeit im Forum drauf und merkte es selbst bei Subutex/Suboxone. Außerdem kenne ich nicht gerade wenig Menschen, bei denen ich das beobachtet habe. (lief parallel) Was nachvollziehbar ist. Bei mir hat es massiven Einfluss auf das Hormonsystem und da ich Blutanalysen vorliegen habe, kann ich das belegen, außerdem spüre ich sofort, wenn sich da was verschiebt. Der Vorteil der HS Smile

Magst Du mal nach Deinen Stoffwechselprodukten schauen, nach Fremdstoffen, oder ist es grad ok mit dem Opiat? Du kannst es ja mal im Hinterkopf behalten.

Es gibt auch Fälle umgekehrt. Meine Freundin ging mit einem MRSA an der re Herzklappe (Fixerendokarditis) zum Arzt. Der hatte wohl grad mal die Nase in die Umweltmed gesteckt und diagnostizierte auf Bleivergiftung -ohne Analyse.
Ich hab von Anfang an gesehen, dass es sich zumindest um eine Bakteriämie handelt. Man muss halt eins und eins zusammen zählen können - und somit alle Infos haben. Eine ordentliche Anamnese ist SEHR zeitaufwenidig und man entlässt den Patienten nicht mit einem Rezept in der Hand, ohne alles abgequeckt zu haben. Mein Verständis dafür ist gleich null, wie sich unschwer lesen lässt.

Es tut mir sehr leid, das es für Dich so gelaufen ist! Ich hab schon über zig solcher Fälle gelesen. Schlimm für die, die es trifft und die sich dann mit den Langzeitfolgen solcher "Therapien" rumschlagen müssen. Ach herrje, alles Gute weiterhin!
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Schneemann,

liest sich ja schwierig, die Geschichte mit Deinem Bruder. Chrystal dazu...Aber die Familie ist NICHT der sinnige Anlaufpunkt. Sondern Fremdhilfe. In der Suchttherapie fällt familiy erst mal aus Smile Ob das schlechte Gewissen so gemildert wird, bezweifle ich, aber man kann es vllt anders einordnen. Er muss wollen. Aber das weißt Du ja sicher. Wink
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

So, 3.poste hintereinder -> schaun wir mal, ob das zum Ausschluss führt durch das Programm...RISIKO

Hey mikel,

der "Anflug" ist schon wieder vorbei. Nach ner knappen Std war die angenehmere Wirkung weg, ich hatte nur noch das Gefühl, weit weg von allem fühlbarem zu sein, wie ein Topfgefühl auf dem Köpfchen. Total contraproduktiv. Pregabalin liegt hier auch ne riesen Packung rum, hab es noch nicht probiert. Dachte, es sei für einen heftigen Entzug einsetzbar, der bei mir ja so nicht statt fand, weil ich zog und deckelte, was ging. Bei mir geht es aber nur noch übers TUN. Hilft alles ALLES nix. Nur Opiate würden mir geben, was mir fehlt im Substanzbereich. Oder andersrum: Sport, morgens kein Kaffe plus Kippen,plus PC Strahlung, das geht mir nämlich an die Nerven (und dann Lyrika zu nehmen,um das aufzufangen, dafür gehört mir eher ein Lacher, oder ne Ohrfeige...Sucht halt: "ich kann nicht. Hilfe") Alles braucht seine Zeit, fällt mir dazu bloß ein...und ich dokter ja gerne rum und probier alles aus, vllt sollte ich mich spiritueller orientieren, erscheint gesünder, hilfreicher und nachhaltiger. Liebste Grüße!


Hallo Caro,

ja klar kommt der Suchtdruck, wenn ich so "dahin schlappe" und einfach nicht tue, bzw unterlasse, was angesagt wäre. Allerdings hab ich im niedrig potenten Bereich rum probiert - alles murks, s.o.

2 Monate bin ich weg vom Subutex. Hm, Entzugsverläufe sind unterschiedlich. Aber ungewöhnlich ist da nix bei mir. Kommt viel vom Kopf,aber nicht nur - auch das ist normal. Alles im Rahmen. Kommt halt drauf an, wie man damit umgeht -> eigentlich kommt es NUR darauf an. Ein Bekannter hat nach 6 Mo grad mal 4-5 Std geschlafen, damit hab ich gar keine Probleme, weil ich langsam runter bin. Ich schlafe auch ohne Helferli abends, was aber selten vorkommt. Rauchen tu ich ja noch.

Ich kenne das ja alles schon. Methadon hat mich 6 Monate lahm gelegt, die ersten 3 Mo waren unbeschreiblich. Als ich abkickte, war ich topfit, ewig draußen, really strong. Danach war ich ein Häuflein Elend und das doch lange. Besser wurde es dann schlagartig, als ich auf dem Bau anfing zu arbeiten, nach 7 Mo bei meinem Onkel, der wusste ja, wie es um mich steht..seine Sklaventreiberart hat mich aber stabilisiert. Nicht auf die Schlappheit achten, arbeiten!

Das körperliche ist nicht wirklich weg, nur die krassen Sy. Die Chemie hat sich doch noch gar nicht umgestellt. Und damit meine ich nicht nur die Hirnchemie.

Lieben Gruß!
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mikel015
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Anmeldungsdatum: 27.03.2015
Beiträge: 4068

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

dakini hat Folgendes geschrieben:

Hey mikel,

der "Anflug" ist schon wieder vorbei. Nach ner knappen Std war die angenehmere Wirkung weg, ich hatte nur noch das Gefühl, weit weg von allem fühlbarem zu sein, wie ein Topfgefühl auf dem Köpfchen. Total contraproduktiv. Pregabalin liegt hier auch ne riesen Packung rum, hab es noch nicht probiert. Dachte, es sei für einen heftigen Entzug einsetzbar, der bei mir ja so nicht statt fand, weil ich zog und deckelte, was ging. Bei mir geht es aber nur noch übers TUN. Hilft alles ALLES nix. Nur Opiate würden mir geben, was mir fehlt im Substanzbereich. Oder andersrum: Sport, morgens kein Kaffe plus Kippen,plus PC Strahlung, das geht mir nämlich an die Nerven (und dann Lyrika zu nehmen,um das aufzufangen, dafür gehört mir eher ein Lacher, oder ne Ohrfeige...Sucht halt: "ich kann nicht. Hilfe") Alles braucht seine Zeit, fällt mir dazu bloß ein...und ich dokter ja gerne rum und probier alles aus, vllt sollte ich mich spiritueller orientieren, erscheint gesünder, hilfreicher und nachhaltiger. Liebste Grüße!




hi dakini,

bin jetzt aber echt beruhigt,habe schon gedacht jetzt fängt die Frau mit Lyrika an,das darf doch nicht wahr sein!Denn du bist soweit bis jetzt gekommen und war immer bei dir bei deinem Kampf ums clean werden.War echt erschrocken! Shocked
Fällt mir wirklich ein Stein vom Herzen,Mensch "Mädel" ich mag dich doch! Wink
Gegen Lyrika Konsum ist eig. nichts zu sagen. nur regelmässig ohne guten Grund ists halt das gleiche wie mit Benzos oder Schmerzmitteln: man riskiert nen fetten Entzug und, dass die Mittel nicht mehr so helfen wie sie sollen wenn man sie mal braucht.
Dieses verwirrt sein und leicht tollpatschig kenn ich vom Lyrika auch !



L.G.
mikel
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Gaucho
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.08.2015
Beiträge: 1031

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Dakini, lies mal de Quincey und besorg dir Opium.

Opium baut kaum Toleranz auf, jedenfalls kann man die Dosierungen beliebig erhöhen und wieder senken. De Quincey beschreibt hier ziemlich genau, wie er sein über 50 Jahre andauerndes tägliches Konsumschema gehandhabt hat.

Den einen Tag nahm er bis zu 20 Gramm Rohopium und nur 1 Woche später waren es nur noch 1-2 Gramm, ganz ohne Probleme. Du bist nur einfach auf dem Holzweg mit deinen synthetischen Substanzen wie Methadon, Lyrica, Subutex und dem ganzen Scheißdreck. Kein Wunder, dass deine Hirnchemie so kaputt ist.

Außerdem habe ich überraschenderweise festgestellt, dass mir einzig und allein nur beim Opium keine Haare am nächsten Tag ausfallen. Normalerweise war es bisher immer so, dass ich bei der nächsten Haarwäsche nach dem Konsum irgendwelcher Alkaloide/Derivate - ganz egal ob Codein, DHC, Morphin, Oxycodon oder BUP - relativ viele Haare verloren haben.

Nur beim Opium nicht ! Die Natur wird sich schon etwas dabei gedacht haben, warum es die Alkaloide nicht in isolierter Form, sondern nur in einer Melange gibt.
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, das mit der "Natürlichkeit" halte ich, wie gesagt, für nicht nachvollziehbar, es sei denn, man vertritt so eine Art "Naturmystizismus". Aber mir persönlich haben die eigentlichen Opiate bisher auch am besten gefallen. Auch Kratom (das ja auch "natürlich" ist) finde ich im Vergleich weniger gut, da es zusätzliche Nebenwirkungen hat, und irgendwie erscheint mir die Opiatwirkung "runder" (besser kann ich es nicht umschreiben). Mein Favori bisher ist allerdings Heroin, und das ist ja zumindest halbsynthetisch.

Ich habe mir heute übrigens auch außer der Reihe etwas Kratom gegönnt und kann mich Gaucho nur anschließen: wenn es einem irgendwie nicht so gut geht und nimmt dann ein Opioid, ist plötzlich wieder alles in Butter... Laughing
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nebukadnezar
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Anmeldungsdatum: 26.08.2015
Beiträge: 4292

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

surreal hat Folgendes geschrieben:
... wenn es einem irgendwie nicht so gut geht und nimmt dann ein Opioid, ist plötzlich wieder alles in Butter... Laughing


Naja, nicht jedes Opioid/Opiat, aber bei best. Substanzen, wird´s wohl jeder unterschreiben.

LG N
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das stimmt. Mit Tramadol kann ich z.B. nicht viel anfangen.
Subutex hatte ich einmal, aber da hat mir nur mal jemand einen Krümel abgegeben, ich war auch noch etwas betrunken und später gabs H, also kann ich mich an die Wirkung nicht mehr besonders erinnern. Aber ich werde mir irgendwann wohl mal Metha und Subutex besorgen, einfach nur, um mal zu erfahren, wie die Substitute so wirken (außerdem könnte mir die lange Dauer der Wirkung durchaus gefallen, denke ich).
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surreal
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 12. Mai 2016 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

mikel015 hat Folgendes geschrieben:
Gegen Lyrika Konsum ist eig. nichts zu sagen. nur regelmässig ohne guten Grund ists halt das gleiche wie mit Benzos oder Schmerzmitteln: man riskiert nen fetten Entzug und, dass die Mittel nicht mehr so helfen wie sie sollen wenn man sie mal braucht.


Wie lange dauert eigentlich ein Entzug von Lyrica? Und kann der unter Umständen auch lebensbedrohlich werden, wie es bei Benzos (und auch Alk) der Fall ist?
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