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endstation Silber-User
Anmeldungsdatum: 28.03.2016 Beiträge: 208
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Verfasst am: 28. Jul 2016 22:35 Titel: |
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nebukadnezar hat Folgendes geschrieben: | @ endstation
Hast ja recht, aggressive Menschen nerven. Aber das ist Substitution. Da sind nun mal Leute. die nie vor hatten Pastor zu werden. Und Leute die " ne grosse Schnauze" haben, haben es oft leider auch im normalen Leben leichter, weil sie ne genaue Ansage machen. Wenn´s einem nicht passt - und dein Doc nix macht -, gibt es halt nur die Möglichkeit, das selbst in die Hand zu nehmen oder darüber hinwegzusehen. |
ja, das stimmt zum größten teil. leider. wobei man das auch nicht pauschalisieren kann mit der großen schnauze. das hängt auch immer vom umfeld ab, wie mit querulanten umgegangen wird.
bei unserer vergabe ist ein problem, dass die ärzte bei der vergabe an sich gar nicht direkt anwesend sind. die sind in nem nebenraum und zur not auch immer erreichbar, aber wenn da einer meckert oder laut wird, kriegen die das gar nicht direkt mit.
ich frag mich dann nur, wozu es diese "benimmregeln" gibt, wenn es eh keine konsequenzen hat? |
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Praxx Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 25.07.2014 Beiträge: 3203
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Verfasst am: 28. Jul 2016 23:04 Titel: |
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Kleiner Exkurs zur Pünktlichkeit:
Substitutionspatienten sind extrem pedantische Gerechtigkeitsfanatiker. Wehe, irgendjemand wird irgendwie bevorzugt oder benachteiligt.
Das hat zur Folge, dass - wenn erst mal für einen einzelnen die Tür noch mal aufgemacht wird - alle anderen das selbstverständlich für sich auch in Anspruch nehmen. "Ich bin genausoviel wert wie alle anderen", "Ihr habt wohl eure Lieblinge" ... oder auch "wie weit muss man euch in den Arsch kriechen, damit ihr einen noch reinlasst"...
Also tun wir, was wir müssen - Punkt 11:30 ist Schluss - für alle!
LG
Praxx |
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JP Platin-User
Anmeldungsdatum: 22.01.2015 Beiträge: 1554
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Verfasst am: 28. Jul 2016 23:38 Titel: |
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Die Junkys sind es wirklich selbst Schuld,
ich sehe jeden Tag das die sich alles gefallen lassen,
niemals sätzt sich mal wer für den anderen ein,
der Gedanke das es sie mal selbst treffen kann,
kommt gar nicht auf,
aber seien wir fair die meisten leben gar nicht mehr auf dieser Welt |
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Fjara Gold-User
Anmeldungsdatum: 31.05.2016 Beiträge: 371
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Verfasst am: 29. Jul 2016 00:49 Titel: |
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Ich merke hier beim Lesen , das ich echt Glück mit meinen Vergabezeiten habe. Jeden Tag von 7.00 - 7.30 und 13-14 Uhr, Donnerstag zusätzlich 17.45-18.30 Uhr, Wochenende 10- 12.30 Uhr. Bin sehr glücklich darüber.
Wünsche allen einen schönen Start ins Wochenende 😊 |
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JP Platin-User
Anmeldungsdatum: 22.01.2015 Beiträge: 1554
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Verfasst am: 29. Jul 2016 01:12 Titel: |
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Und was soll daran gut sein ?
Wenn du Arbeit hast aber positiv bist,
wann willst du dir dein Zeug abholen bei Frühschicht?
Da ist mein Arzt mit täglich 9:00-12:00 und 16-18 Uhr deutlich besser.
Aber eigentlich ist ja scheiß egal, wer geht schon Arbeiten
Als arbeitsloser ist 13:00-14:00 schon geil,
wäre für moch perfekt,
könnte bis 13:00 Uhr schlafen und dann kurz vor 14:00 Uhr zum Arzt,
aber bei einer Stunde am Tag sieht man ja alle
Aber 80% kommen eh auf die letzte Minute
Ach Praxx warum machst du die Öffnungzeiten nicht bis 11 Uhr,
und erlaubst dann zu spät kommen bis 11:30 Uhr?
Zumal 11:30 Uhr schon fies ist da müssen manche ja schon,
um 10 Uhr aufstehen
das geht ja gar nicht klar, wo bleibt die Menschlichkeit |
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Los Fritzos Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.09.2015 Beiträge: 982
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Verfasst am: 29. Jul 2016 01:43 Titel: |
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Ich habe gerade meine Zweifel, ob ihr das tatsächlich ernst meint?
Eigentlich solltet ihr doch ein Interesse daran haben, ein ganz normales Leben zu führen. Für mich hört sich das eher danach an, als ob ihr es euch lieber richtig gemütlich auf der sozialen Hängematte machen wollt.
Ich bin der Meinung, dass es euch durch die Substitution ermöglicht wird, irgendwann einmal einen selbstständigen Weg einzuschlagen. Dazu gehört, frühzeitig aufzustehen und an die Arbeit zu gehen. Warum kämpft ihr nicht darum, finanziell unabhängig zu sein?
Wer auf Dauer zuhause rumhängt, wird doch zwangsläufig irgendwann depressiv und gesund ist das ganz sicher auch nicht.
Übrigens, ich kenne das eher so, dass die Leute es kaum erwarten können, in die Vergabe zu gehen. Jeder will unbedingt der erste sein, der sein Zeug schlucken darf.
Ich würde mir auf jeden Fall mal ernsthafte Gedanken machen, ob ein Leben auf der Couch das ist, was ich bis zum letzten Tag durchziehen möchte. |
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JP Platin-User
Anmeldungsdatum: 22.01.2015 Beiträge: 1554
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Verfasst am: 29. Jul 2016 05:00 Titel: |
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100% bis zum bitteren Ende
Wisst ihr wenn ihr finanzell dort stehen würde wo ich stehe,
würdet ihr auch nicht arbeiten wollen,
warum auch |
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RobTyner Silber-User
Anmeldungsdatum: 16.05.2016 Beiträge: 204
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Verfasst am: 29. Jul 2016 07:18 Titel: |
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Vergabe Vormittags 8-12 Uhr, montags, dienstags & donnerstags auch noch 16-18 Uhr, Wochenende zu einer der zentralen Vergabe-Stelle (10-12 Uhr) und wenn man es mal nicht schafft wg Arbeit die Zeiten einzuhalten, dann bekommt man sein Rezept bei TH in der Apotheke nebenan, wird dort dann hinterlegt! DAS schafft man immer, ich bin froh so einen Arzt zu haben!
Schönes Wochenende euch allen!
Rob |
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Los Fritzos Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.09.2015 Beiträge: 982
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Verfasst am: 29. Jul 2016 10:06 Titel: |
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Ich kann zwar das Argument nachvollziehen, wenn einer nicht arbeitet, weil er aufgrund seiner finanziellen Situation keinen Vorteil davon hat, aber ich denke, dass man einer geregelten Beschäftigung nachgehen sollte, um den Teufelskreis irgendwann zu durchbrechen.
Ich kenne mich zwar nicht im Insolvenzrecht aus, noch weiss ich, wie es mit der Pfändung von Lohn und Eigentum aussieht, aber soweit ich weiss, gibt es ja die Möglichkeit, sich wieder völlig zu entschulden.
Natürlich geht das auch, indem man mehrere Jahre die Füße hochlegt und so das komplette Verfahren abwartet, doch glaube ich, dass man immer schwerer aus diesem Leben aussteigen kann, je länger man es auf diese Art durchhält.
Was bringt einem dann die Entschuldung, wenn man seine Perspektiven nicht nutzt?
Ich persönlich würde mich an einen Schuldenberater wenden, um herauszufinden, ob eine Insolvenz machbar ist oder es andere Alternativen gibt.
Wenn das dann geklärt ist, sollte man das neue Leben nach der Insolvenz langsam aufbauen, indem man sich um Arbeit kümmert.
Das Ziel sollte doch sein, irgendwann wieder ein ganz normales Leben zu führen. |
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Kullerbunt Gold-User
Anmeldungsdatum: 08.05.2012 Beiträge: 778
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Verfasst am: 29. Jul 2016 10:35 Titel: |
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Warum delegieren nicht mehr Ärzte die Ausgabe an die Apotheken? (Ich kanns mir denken - kleinste Gitarre der Welt )
Aber ernsthaft, zu den üblichen Öffnungszeiten einer Apotheke schafft es jeder. Davon ab, verteilen sich auch so die Substis über die ganze Stadt, geht ja jeder in die Apo die seinem Wohn- oder Arbeitsort nahe liegt. |
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JP Platin-User
Anmeldungsdatum: 22.01.2015 Beiträge: 1554
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Verfasst am: 29. Jul 2016 11:14 Titel: |
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Kullerbund das wäre perfekt
Ich würde auch lieber die Apotheke als Substi,
ein Arzt ist total überbezahlt,
der tut doch nichts,
also warum dem die Kohle geben? |
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Fjara Gold-User
Anmeldungsdatum: 31.05.2016 Beiträge: 371
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Verfasst am: 29. Jul 2016 11:26 Titel: |
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Ich gehe arbeiten. Gehe immer Donnerstag zwischen 17.45-18.30. habe th und war noch nie positiv. Sollte ich mal positiv sein, würde ich sofort das Gespräch meines Arztes aufsuchen.
Schönen Start ins Wochenende 🤗 |
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Fjara Gold-User
Anmeldungsdatum: 31.05.2016 Beiträge: 371
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Verfasst am: 29. Jul 2016 11:32 Titel: |
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Hi Rob Tyner
Deine hören sich auch super an. Die Möglichkeit der Apotheke habe ich auch.
Liebe Grüße und schöneres Wetter als ich hier... |
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WOTAN Silber-User
Anmeldungsdatum: 18.07.2016 Beiträge: 277
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Verfasst am: 29. Jul 2016 12:44 Titel: |
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Los Fritzos hat Folgendes geschrieben: | Ich kann zwar das Argument nachvollziehen, wenn einer nicht arbeitet, weil er aufgrund seiner finanziellen Situation keinen Vorteil davon hat, aber ich denke, dass man einer geregelten Beschäftigung nachgehen sollte, um den Teufelskreis irgendwann zu durchbrechen.
Ich kenne mich zwar nicht im Insolvenzrecht aus, noch weiss ich, wie es mit der Pfändung von Lohn und Eigentum aussieht, aber soweit ich weiss, gibt es ja die Möglichkeit, sich wieder völlig zu entschulden.
Natürlich geht das auch, indem man mehrere Jahre die Füße hochlegt und so das komplette Verfahren abwartet, doch glaube ich, dass man immer schwerer aus diesem Leben aussteigen kann, je länger man es auf diese Art durchhält.
Was bringt einem dann die Entschuldung, wenn man seine Perspektiven nicht nutzt?
Ich persönlich würde mich an einen Schuldenberater wenden, um herauszufinden, ob eine Insolvenz machbar ist oder es andere Alternativen gibt.
Wenn das dann geklärt ist, sollte man das neue Leben nach der Insolvenz langsam aufbauen, indem man sich um Arbeit kümmert.
Das Ziel sollte doch sein, irgendwann wieder ein ganz normales Leben zu führen. |
Er meint ,dass aber so,dass er nicht ,nicht arbeiten geht wegen schulden ,sondern weil er finanziell so gut steht,dass er nicht arbeiten brauch.
Hat er ja nun schon nicht nur 1x betont.
Gruss Sporti |
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WOTAN Silber-User
Anmeldungsdatum: 18.07.2016 Beiträge: 277
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Verfasst am: 29. Jul 2016 12:46 Titel: |
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Praxx hat Folgendes geschrieben: | Kleiner Exkurs zur Pünktlichkeit:
Substitutionspatienten sind extrem pedantische Gerechtigkeitsfanatiker. Wehe, irgendjemand wird irgendwie bevorzugt oder benachteiligt.
Das hat zur Folge, dass - wenn erst mal für einen einzelnen die Tür noch mal aufgemacht wird - alle anderen das selbstverständlich für sich auch in Anspruch nehmen. "Ich bin genausoviel wert wie alle anderen", "Ihr habt wohl eure Lieblinge" ... oder auch "wie weit muss man euch in den Arsch kriechen, damit ihr einen noch reinlasst"...
Also tun wir, was wir müssen - Punkt 11:30 ist Schluss - für alle!
LG
Praxx |
Da sieht man wieder ,dass ich mit meiner Praxis echt gut fahre.
Kam mal 15min zuspaet,wurde zwar angemahnt doch gottseidank wurde ich noch versorgt.
Gruss Sporti |
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