Kein Arzt will mir mehr helfen.

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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 5. Okt 2016 07:32    Titel: Antworten mit Zitat

So schnell geht das mit der Zwangsunterbringung nun auch nicht... Sie kann vielleicht von ihrem Substiarzt dazu genötigt werden, die Benzos zu entgiften, aber ganz sicher nicht regelrecht dazu gezwungen werden. Da müsste eine akute Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegen und dafür sehe ich hier beim besten Willen keine Hinweise.
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Schlaumeier
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 1933

BeitragVerfasst am: 5. Okt 2016 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Is Klar, es sind immer alles die poehsen Aerzte Schuld.
Als Drogenabhaengiger stellt sich mir die Frage, was hat das hier mit Substitution zu tun?
Wir haben hier einen voellig kaputten, neurotischen Schmerzpatienten fuer den man Empatie empfinden kann oder auch nicht, aber im Ernst, ... Crying or Very sad
Gibt es hier ueberhaupt noch DROGENabhaengige die wissen wovon ich rede? Wink
Bei allen Problemen des Fredstarters, das gehoert eher in ein Klapsenforum. Ich schreibe da so hart weil die meisten hier vergessen das es sich um ein Drogenforum handelt. Nicht das ich es kaputten Typen nicht goennen wuerde hier teil zu nehmen, aber dann nicht mit so nem gequirlten Bockmist. Der Junge ist in der Lage dank Google hier Hilfe zu finden. Die Risiken von Benzos findet er nicht, bzw. verdraengt sie. Er bekam die unmissverstaendliche Ansage seines Arztes keine Benzos mehr verschrieben zu bekommen, hat jede Menge davon auf Lager, nimmt sie munter weiter. Er weiss worum es geht, aber ein wenig abzudosieren ist nicht drin. Uups, die poehsen Aerzte sind fuer all seine Scheisse verantwortlich. Soooo einfach ist das.
Schlimmer als dieser kranke Loser(ist nun mal so, meine ich nichtmal wertend), sind die Gutmenschen die Ihm den Arsch kuessen / bestaetigen.
Der junge Mann gehoert ueberall hin, aber nicht in Sub.
Oh my Good. Razz
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Stein
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.08.2015
Beiträge: 497

BeitragVerfasst am: 5. Okt 2016 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mann oder die Frau ist abhängig und wird ohne weitere Gründe zum schmerzhaften und saugefährlichen Benzo-Entzug gezwungen.

Gäbe es andere Gründe, würde er oder sie sie sicherlich nennen.

Frage: Warum machte der Arzt den Patienten überhaupt erst abhängig?

Naja, hat halt nicht so geklappt, wie ...
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Leviathan
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 30.03.2013
Beiträge: 983

BeitragVerfasst am: 5. Okt 2016 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Seppel 4 hat Folgendes geschrieben:
Hei Levi,

grundsätzlich hast Du Recht, doch da die 10 Dias in der 10er, 20er oder 50er

Packung alle zwischen 11 und 15 € kosten, kann man sich die auch privat ver-

schreiben lassen. Da die kleine Flasche Diazepam ratiopharm 25 x 10mg ent-

sprechen, wird auch dieser Preis irgendwo dazwischen liegen.

Entweder lässt man sich die privat auf einen Freund/in verschreiben, oder man

geht auf die Szene, wo man zwischen 1 und 2 € pro 10mg Tbl zahlt.


Wenn Du im Monat 100 € über hast, dürfte es kein Problem sein.


@ TexSubu

Hallo, Tex, Du musst jetzt aus'm Quark kommen und privat ein Rezept organi-

sieren, durch einen Freund/in. Ist nicht so gut, dass Du 25 bist; da hatte ich

bei Benzos auch Probleme. Ich wünsche Dir aber viel Glück.

Liebe Grüsse

von Sepp Wink


Hi Sepp, schön dich zu lesen. Ja, mit dem Verschreiben von Benzos auf Privatrezept hast du recht. Vor gar nicht zu langer Zeit sagte mir mein Hausarzt, dass die Hausärzte von den Kassen angwiesen seien, wegen Suchtgefahr Benzos äusserst restriktiv zu verschreiben. Verordnen die Ärzte aber auf Privatrezept, entgeht das zumindest den Kassen und mindert das Risiko, von dort Ärger zu bekommen.

LG der Leviathan
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 5. Okt 2016 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

moin,

du drückst ja ganz schön auf die Tränendrüse mann/frau.
Aber Mitleid kannste von mir nicht erwarten.
Wg solchen Vögeln wie dir kriegen andere, die aufm Zahnfleisch daherkriechen nada vom dealer in weiss.

Und so mies kanns dir garnicht gehn- hört sich eher nach Luxusproblematik an.
Nimm dein Leben in die Hand und lass dir nix erzählen von selbsternannten Psychodocs.

Benzos sind scheisse, und je länger du sie nimmst, desto mehr glaubst du an dieses ominöse Angstding, meine Herrn.

lg
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dakini
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 07.04.2015
Beiträge: 3361

BeitragVerfasst am: 5. Okt 2016 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Ihr Lieben, hi Tex,

hm, hab mal quer gelesen...generalisierte Angststörung kam mir gleich in den Sinn (warum,sei mal dahin gestellt). Dagegen wirkt Lyrika gut.(meine Freundin nimmt es bei Schizophrenie zusätzlich bis 150 mg) Aber sicher kein Opiat!

Tex, die Welt ist hart und ich glaub, das musst Du erst mal schlucken, aber da bist Du nicht der einzige!

Quasi,

Du bist "zu hart" derzeit..was ich lese...gib Dir Zeit! Kenn ich, (bin ich) kann sich aber jederzeit ändern! Drück Dich - (ganz öffentlich)!
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surreal
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.06.2015
Beiträge: 2239

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

So sehr jammert TexSubu doch auch nicht. Kommt mir jedenfalls nicht so vor. Ich kann nicht verstehen, warum sie so zurecht gewiesen wird. Dass die Situation sie verängstigt, ist doch verständlich. Mehr oder weniger plötzlich wird der Nachschub gekappt. Gerade, wenn man nicht so viel Erfahrung mit Sucht hat bzw. das zum ersten mal so erlebt, ist das doch schon eine recht "dramatische" Angelegenheit.
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, Quasi, hey tex

wer in so jungen Jahren schon so mit Ängsten zu kämpfen hat, ist wahrlich

nicht beneidenswert.

Es sei denn, er will sich durch pure Berechnung mit Angst und ' ich kann nich '

durchsetzen. Ich empfehle: 4 Jahre bunt, äh Bund!

Hat mir auch gut getan.

Oder ein paar Freunde, die ihm helfen und zeigen wie der Hase läuft ( hoppel,

hoppel Wink )

Alles Gute tex u. Quasi

von Sepp Very Happy
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TexSubu
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.04.2013
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, bei mir war in den letzten Tagen soviel los, ich danke euch allen für eure zahlreichen Antworten und komme leider jetzt nur dazu eine schnelle Antwort zu schreiben.

Ich habe um 11 Uhr einen Termin bei dem Hausarzt bei dem alles angefangen hat, meine Betreuerin begleitet mich und versucht mich zu unterstützen weil ich in solchen Situationen schnell nervös werde.

Zu der Situation mit der Substitution kann ich nur sagen, dass ich mich am Anfang wirklich nicht gut mit den Medis auskannte (wie blöd dass ist weiß ich heute auch, am Anfang war da nur die Erleichterung endlich Tage ohne Ängste zu verbringen, was ja leider nie lang anhält) mein Substiarzt hat sehr viel Verständnis für meine Situation und sehr lange beide Augen zugedrückt, ich hatte wirklich großes Glück!

Danke an all die hilfreichen Antworten von euch, sie haben mich die letzten 2 Tage begleitet, und helfen mir einige Entscheidungen zu treffen. Sobald ich nachher zu Hause bin und mehr weiß geh ich auch einzeln auf eure Fragen und Antworten ein.

Die einigen die meinen, meine Angst wäre pure Berechnung kann ich nur sagen, dass das genau die Art von verhalten ist weswegen meine Situation überhaupt erst so beschissen wurde. Die Ängste habe ich schon seit ich denken kann, mal weniger mal mehr schlimm. Sie beziehen sich nicht auf "alles" was mir unangenehm ist, und bis auf ein paar Ausnahmen habe ich auch immer bei allem was von mir gefordert wurde mitgemacht.

Natürlich jammere ich bis zu einem gewissen Grad, dazu habe ich im echten Leben selten die Möglichkeit.

Aber allem voran ist die Verunsicherung, ich weiß erst seit kurzem die wahre Tragweite meiner Sucht, bin abundzu überfordert, lerne ständig neues dazu. Also bitte seht mir nach, wenn meine Beiträge unqualifiziert rüber kommen, dann liegt dass daran dass ich das auch bin.

Ich schreib euch gleich um 12 rum wie es gelaufen ist. Danke an alle die mir die Daumen drücken Smile
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TexSubu
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.04.2013
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 08:19    Titel: Antworten mit Zitat

Noch auf die schnelle, da einige das Thema angesprochen haben. Ich bin Privatversichert, über meinen Vater/Beihilfe. Da ich noch zuhause Lebe und 50% schwerstbehindert bin. Der Grund warum mir das Diazepam nicht mehr verschrieben wird sollte eigentlich das Budget des Docs sein :/
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Seppel 4
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 05.12.2015
Beiträge: 1593

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tex,

mein oberer Post war mehr ' Joke ' , als ernst gemeint, weil Du scheinbar auch

nach Lust und Laune die Worte ZBspl. Deines Arztes. der Dir anriet abzudosie-

ren nicht ernst nahmst und entweder für anderweitige Versorge oder eben das

Abdosieren auch nicht in Angriff nahmst.


Das Leben ist kein Wunschkonzert... und wenn Du damals Gründe hattest, dass

Du das Abdosieren auf ' mach ich schon irgendwann ' geschoben hast, dann

hast Du verpennt, Deinen Doc zu fragen, bis wann es geschehen soll.

Zumal die Dosis nicht sehr hoch ist.

Mit einen qualifizierten Gutachten bezüglich Deiner Angst, wärst Du vielleicht

auch nicht weit gekommen, weil Benzodiazepine selten bis nie bei solchen

Diagnosen verschrieben werden ( meines beschränkten Wissens ).


Zumindest hättest Du nach einer Zweitquelle suchen müssen, BIS DU SIE

gefunden hast. Lieber drei Quellen zu viel, als eine zu wenig.

Ich wünsche Dir Glück bei Deinem Vorhaben, denn ich weiss was diese Ängste

sind und wie sie sich anfühlen und das eigene Leben blockieren können.

Herzattacken, Schweissausbrüche, x-mal zum Pinkeln und und ist nicht schön.

Doch ich würde Dir wirklich auch anraten nicht nur Medikamente zu nehmen;

das mit der Bundeswehr war deshalb ein Gag, weil ich dort 4 Jahre war und

einen guten Draht zum Versorgungs-und auch Sanitätsoffizier hatte. Ich

bekam die N3 Diazepam 10 beim Doppelkopfspielen im Unteroffizierskasino

für nix.

Hat auch grosse Nachteile, wenn es so leicht ist, glaube mir.

Viel Glück für heute

von Sepp Wink
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Quasimodus
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.02.2015
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

hi dakini,

hart...ja, mag sein.
so hart wie das Leben eben ist.
Ohne eine gewisse Härte zu sich selbst ist es mMn aussichtslos, den Kampf gegen die verfuckten drugs zu gewinnen.
Immerhin weiss ich, dass ich mein Herz noch am richtigen Platz hab.

sei gegrüsst
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Gregory
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 15.03.2010
Beiträge: 639

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

@Schlaumeier,
wenn du kotzen musst dann geh bei Dir zu Hause
aufs Klo aber hör auf hier deine Charakterlichen
Fäkalien abzusondern.
...blablabla" ich meine das nicht mal wertend"
Was soll das sein, erregt dich das sexuell wenn du
andere so von oben herabwürdigst?
Tut mir leid wenn ichs so direkt formuliere aber ich
bin dieses selbstgefällige Gesülze langsam leid.
Ja das hier ist ein Drogenforum und der TE ist
hier sehr wohl richtig.
Kritik soll auf jeden Fall sein
und selbsgefälliges Gebrabbel ist auch OK, was ich
jedoch nicht abkann ist wenn so beleidigend und
verletzend, kurz gesagt RESPEKTLOS gegen jemand
gewütet wird.

...eins noch, von besonderer Geistigkeit zeugt solch
ein Verhalten übrigens auch nicht.
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TexSubu
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 02.04.2013
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Gregory hat Folgendes geschrieben:
@Schlaumeier,
wenn du kotzen musst dann geh bei Dir zu Hause
aufs Klo aber hör auf hier deine Charakterlichen
Fäkalien abzusondern.
...blablabla" ich meine das nicht mal wertend"
Was soll das sein, erregt dich das sexuell wenn du
andere so von oben herabwürdigst?
Tut mir leid wenn ichs so direkt formuliere aber ich
bin dieses selbstgefällige Gesülze langsam leid.
Ja das hier ist ein Drogenforum und der TE ist
hier sehr wohl richtig.
Kritik soll auf jeden Fall sein
und selbsgefälliges Gebrabbel ist auch OK, was ich
jedoch nicht abkann ist wenn so beleidigend und
verletzend, kurz gesagt RESPEKTLOS gegen jemand
gewütet wird.

...eins noch, von besonderer Geistigkeit zeugt solch
ein Verhalten übrigens auch nicht.


Ich kann dir nur Recht geben, mit diesen "Versuchen Menschen wachzurütteln" wie es gerne genannt wird kann ich auch nur wenig anfangen. Ich bin ein überaus sensibler Mensch. Trotzdem kann man mit mir offen reden und ich bin für jeden Rat dankbar, die Beleidigungen brauch ich nicht, mir geht es auch so schon schlecht. Deshalb bin ich dankbar für alle die sich Zeit nehmen und mir klasse Tipps geben.

So, ich war nun heute beim Arzt, nach langem hin und her hat er mir zugestimmt mir das weiter zu verschreiben. Ich habe einen konkreten Absetzplan, bekomme die Medikamente von der Diakonie 2x am Tag vorbeigebracht. Danach muss ich alle 3 Tage 0,5mg runter. Ich freu mich zum einen dass mir noch eine Chance gegeben wurde, zum anderen habe ich natürlich Angst, ist dieser Absetzplan vernünftig oder ist alle 3 Tage ein halbes Milligramm zu schnell? Brauche ich auch bei dieser Dosis einen Krampfschutz? Ich muss leider sagen, dass mein Arzt wirklich nur sehr wenig Ahnung von der Materie hat. Es ist auch mein allererste richtiger Entzug.
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TexSubu
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 02.04.2013
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 6. Okt 2016 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

An alle die dachten ich könnte mir das "unter der Hand besorgen" diese Möglichkeit besteht bei mir leider gar nicht, ich war nie in diesen Kreisen. Ich wohne auf dem Land, hier hat man schon Glück wenn man mal nenn Dübel in die Finger kriegt :/

Bei mir waren immer "nur" die Medikamente das Problem.

Dadurch dass ich so unerfahren bin, vergrößert sich auch meine Angst vor dem Entzug erheblich, jeder sagt mir was anderes, von "Lebensgefahr" zu Krampfanfällen bis hin zu Angstattacken ist einfach ALLES dabei, ich werd immer mehr verunsichert.

An alle die sich auskennen, gibt es vielleicht noch unterstützende Medikamente. Ich nehme zur Zeit noch 45mg Mirtazapin am Tag, aber die sedierende Wirkung ist schon lange weg.
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