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MausiMaus Platin-User
Anmeldungsdatum: 01.07.2015 Beiträge: 2176
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Verfasst am: 20. Okt 2016 10:41 Titel: |
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PS : wo ist vito, Domenico, wo ist musikera, wo ist der mit der Gitarre, nooria,gagamamma, sabiote, silent ? Hoffe, denen gehts soweit gut. |
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mikel015 Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 27.03.2015 Beiträge: 4068
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Verfasst am: 20. Okt 2016 10:48 Titel: |
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Generell mal erwähnt;
Bei vielen ist der Todeswunsch auch was recht Spontanes das nach einer Zeit wieder abebbt. Das Problem ist dass die meisten die sich da einmischen einfach Leute sind die keinen Bezug zu Depressionen oder Problemen des Ausgeschlossenseins oder des Sinnlosigkeitsgefühls haben.
Wenn sich Normale da einmischen wird man wohl eher noch verzweifelter, weil man merkt, dass der andere die eigenen Sorgen prinzipiell nicht nachvollziehen kann und es tröstet auch wenig dass die meisten andere nur vom Selbstmord abbringen wollen um sich selbst etwas besser zu fühlen.
Ich denke man könnte vielen suizidgefährdeten Menschen helfen, wenn sie sich auf Hilfe einlassen würden. Nur ihnen diese dauerhaft aufzuzwingen, das hilft gar nichts. Wenn jemand sich einfach im Affekt umbringen möchte, oder "gerade eine schwere Zeit hat", dann kann ich auch verstehen, wenn man erstmal sagt "Du musst dir jetzt die Hilfe nehmen, ich weiß dass es besser werden kann.", denn oftmals denken die Personen in ihrer Situation ja einfach "Es wird nie wieder besser", aber merken dann wie sehr ihnen eine Therapie (oder zur Unterstützung auch Medikamente) helfen kann. Das sind dann aber meiner Meinung nach die Menschen, bei denen es sich lohnt "in den Arsch zu treten", denn sie waren sich dann wohl doch nicht so sicher, dass sie sterben wollen oder der Wunsch danach entstand eben aus der konkreten Lebensphase. Wer allerdings wirklich zu 100% entschlossen ist zu sterben, der will so oder so keine Hilfe annehmen. Es gibt auch Menschen, die so etwas lange - über Jahre - überdenken und sich intensiv damit auseinandersetzen. Und in solchen Fällen sollte man das auch akzeptieren.
Außerdem denke ich wenn derjenige das nicht mehr kann ,diese Leben, und am Ende merkt, dass er 80 Jahre lang gelitten hat, obwohl das nicht hätte sein müssen?
Ich jedenfalls möchte nicht 80 Jahre mit Erkrankungen leben müssen!
Ich rede mir wieder einen Wolf
Hoffe man verstehst einigermaßen mein Geschwurbel
so long
Mikel |
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wolfenstein Silber-User
Anmeldungsdatum: 22.01.2016 Beiträge: 276
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Verfasst am: 20. Okt 2016 10:59 Titel: |
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@soulfly:
Rick ist leider nicht dabei. Es ist derzeit fraglich, ob er überhaupt wieder mit Status Quo auftreten wird. Er erholt sich nach dem Zusammenbruch in der Türkei gerade in Spanien.
Der Sohn von Jango Edwards vertritt ihn. |
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Marle Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 06.10.2016 Beiträge: 3309
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Verfasst am: 20. Okt 2016 11:06 Titel: |
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Zitat: | des Ausgeschlossenseins oder des Sinnlosigkeitsgefühls haben. |
Nein, ist nicht (allzu) sehr geschwurbelt
Das größte Problem an Todessehnsucht ist tatsächlich das, was Du da schreibst.
Der Betroffene beginnt plötzlich an dem Sinn seines Lebens und Handelns zu zweifeln.
Ich meine: Welchen Sinn hat es, morgens aufzustehen, zur Arbeit zu rennen, und abends wieder ins Bett zu liegen?
Tagein, tagaus. Knete zu verdienen für ein Leben, das keinerlei Höhepunkte und Liebreize hat. Essen, nur damit man satt wird, wach sein, nur weil man nicht müde ist.
Wer darin einen tieferen Sinn entdecken kann, der ist wirklich mit viel Goodwill gesegnet
Bei derart Erkrankten, also depressiv Erkrankten mit Todessehnsucht, ist es sehr schwierig ein Fenster zu öffnen, das einen Blick in eine lebhafte, begehrenswert, lebenswerte und schöne Welt erlaubt.
Weil grundlegend der Wille fehlt, überhaupt so einen Blick zu wagen.
Vorschläge helfen da nicht, weil sie gar nicht wahrgenommen oder in Betracht gezogen werden (können).
Aufmunterungen laufen völlig ins Leere: Fühl Dich mal so wie ich, dann wäre es Dir auch nicht nach Lachen ...
Bei Depressiven mit Todessehnsucht steht man nahezu hilflos da.
Und der Spruch "... dann tu es doch endlich, damit Ruhe ist" ist nichts weiter als völlige Hilfs- und Ahnungslosigkeit über diese Erkrankung.
Marle |
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honeygirl Platin-User
Anmeldungsdatum: 07.08.2016 Beiträge: 1267
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Verfasst am: 20. Okt 2016 15:09 Titel: |
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Einem Depressiven zu sagen , er soll sich zusammen reißen ist in etwa so wie einem Blinden zu sagen , er soll doch wieder Sehen! |
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Haschgetüm Platin-User
Anmeldungsdatum: 26.03.2015 Beiträge: 2502
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Verfasst am: 20. Okt 2016 18:42 Titel: |
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Ja ich kann mich auch erinnern.
Dachte anfangs an nen Troll.
Man weiß nie wer oder was dahinter steckt.
Vielleicht ein gelangweilter Mensch, vielleicht depressiv, vllt nichts von dem.
Rumgekommen ist dabei bis jetzt nichts.
Wird es wohl auch nicht. |
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MausiMaus Platin-User
Anmeldungsdatum: 01.07.2015 Beiträge: 2176
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Verfasst am: 20. Okt 2016 22:14 Titel: |
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..wenn die Verzweiflung so gross wird, würde ich persönlich schon mal in der Psychiatrie, stationär, gehen, glaub ich.
Jeder hat einen anderen Leidensdruck.
Toleranz, oder so...
Frustrationstoleranzgrenze.
Meine ist auch hoch.
war vor 2 Wochen am Tiefpunkt,
nichts ging mehr.
da hab ichs mir echt auch überlegt, stationär zu gehen.
Doch meine Psychiaterin hat mir Zyprexa empfohlen,
heute ist der fünfte Tag, wo ichs nehm, und Gabapentin 300,
3 mal am Tag 1200mg,
und geht mir besser.( leider Nebenwirkung kein Sättigungsgefühl mehr...esse viel zu viel ).
Doch ich kenne die unendliche Langeweile auch,
und dass sie einen wahnsinnig machen kann...
Todessehnsucht habe ich keine, noch nie gehabt.
Doch wenn der oder die barca keine Familie oder Freunde hat,
kann ichs verstehen, irgendwie.
grausam.
gruss, Karin |
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Quasimodus Platin-User
Anmeldungsdatum: 04.02.2015 Beiträge: 1797
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Verfasst am: 20. Okt 2016 22:24 Titel: |
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hey Mausi aka Karin,
Zitat: | Doch meine Psychiaterin hat mir Zyprexa empfohlen |
Dafür sollte man sie bei lebendigem Leibe verbrennen finde ich fast, dieses Luder.
Das was ich dir verordnen würde ,wäre eine absolute Nulldiät.
Du darfst alles tun, ausser Substanzen zu dir nehmen.
Na, wie hört sich das an?
Interessiert?
Die Weisskittel wollen euch nicht helfen , sie verlängern euer Leiden, indem sie euch eine Dreckspille nach der anderen verordnen.
lg |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 20. Okt 2016 23:13 Titel: |
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Was ich schrieb,mit den Pulsadren aufreien meinte ich so, weil ich genau das Gleich hinter Dir habe. Ich war jeden Tag froh, wenn der Tag rum war.
Schlafen kann ich ja kaum..wenige Stunden ( nachts) wieder aufgestanden und gedacht " Fuck off, wieder so ein langweiliger Tag, wie bekomme ich das in den Griff?"
Jetzt geht es mir besser. Ich habe einen Hund, der raus muß, ganz klar. Aber ich konnte nicht mal die normalen Runden gehen und jetzt ist es wirklich besser.
Bin auch schwer depressi´v oft und denke an Suizid. Liegt aber am Borderline.
Du kannst se´hen, wenn Du vielliehct nur mal 30 Min. spazieren gehts. o.ä. |
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MausiMaus Platin-User
Anmeldungsdatum: 01.07.2015 Beiträge: 2176
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Verfasst am: 21. Okt 2016 00:10 Titel: |
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Hallo, Lilian,
ja, kenn ich. Ohne den Hund wäre ich manchmal garnicht rausgegangen.
Doch im Nachhinein hat es mir immer gut getan.
Obwohl ich nicht verstehe, was die Leute immer
meinen, mit " den Kopf freikriegen ".
Und , Quasimodus,
ohne Substanzen leben ?
Kriegst Du das hin ?
Das wars ja, was mich so verzweifeln liess...
Ist doch ein Fortschritt, wenn ich
endlich mit den Ärzten zusammenarbeite,
Ob ich das jetzt dauerhaft nehm,
ist die andere Sache.
Nebenwirkungen.
Ich will mal dieses Chillipflaster probieren, gegen
die Schmerzen.
Und mir mein Mari selber anbauen.
Das ist es, was mir immer hilft,
für die Psyche.
Wären mal natürliche Substanzen, keine
Drecks - Chemie.
gute Nacht, Karin |
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Lillian Foren-Guru
Anmeldungsdatum: 22.05.2013 Beiträge: 3894
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Verfasst am: 21. Okt 2016 00:43 Titel: |
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Karin,
ich bin mehr als froh M.zu haben. Ohne sie wäre ich vielleicht schon sonst wo. Egal wie es einem geht, wenn man einen Hund hat, muss man sich richtig zusammen reißen in schlechten Phasen, denn das Tier darf nicht leiden. Ist nur sehr leicht gesgat.Ich weiß wie schwer das manchmal sein kann.
Was für einen Hund hast Du, Karin? Und wie kommst Du mit dem Gabapentin klar? |
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schattengewächs Platin-User
Anmeldungsdatum: 26.07.2015 Beiträge: 2236
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Verfasst am: 21. Okt 2016 13:53 Titel: |
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Quasimodus-
Aufgabe für dich: "warum hast du speziell mit Karin solch ein Problem?"
(sind wir nicht alle ein bißchen "substanz-fixiert"? )
Also ich finde, dass Zyprexa zig mal besser ist (in ihrem Fall, so lange sie nicht an die Wurzel des Übels gehen kann oder will) als Tavor und hochdosiert Lyrica... und der andere Wahnsinn, den sie sich gegeben hat...
Auf Dauer wird es auch keine Option sein, weil das Zeug wirklich extreme Gewichtszunahme verursacht, und das nimmt kein Mensch gerne "in Kauf"- auch nicht für eine bessere Stimmung, denke ich mir gerade.
Ist wohl bei Karin das einzigste Neuroleptikum, was sie verträgt.
Wenn s hilft- why not?
Evtl mal ne "Pause vom Ich" ist total legitim.
Langfristig müssen hier einige, incl meiner Wenigkeit und Karin, andere Wege suchen, als "chemische Krücken"- das wissen wir doch alle... |
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Barça Fan Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.02.2015 Beiträge: 218
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Verfasst am: 21. Okt 2016 16:11 Titel: |
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schattengewächs hat Folgendes geschrieben: | Quasimodus-
Aufgabe für dich: "warum hast du speziell mit Karin solch ein Problem?"
(sind wir nicht alle ein bißchen "substanz-fixiert"? )
Also ich finde, dass Zyprexa zig mal besser ist (in ihrem Fall, so lange sie nicht an die Wurzel des Übels gehen kann oder will) als Tavor und hochdosiert Lyrica... und der andere Wahnsinn, den sie sich gegeben hat...
Auf Dauer wird es auch keine Option sein, weil das Zeug wirklich extreme Gewichtszunahme verursacht, und das nimmt kein Mensch gerne "in Kauf"- auch nicht für eine bessere Stimmung, denke ich mir gerade.
Ist wohl bei Karin das einzigste Neuroleptikum, was sie verträgt.
Wenn s hilft- why not?
Evtl mal ne "Pause vom Ich" ist total legitim.
Langfristig müssen hier einige, incl meiner Wenigkeit und Karin, andere Wege suchen, als "chemische Krücken"- das wissen wir doch alle... |
Also ich würde gerne eine Gewichtszunahmein kKauf nehmen, ich versuche schon seit jJahren relativ erfolglos zuzunehmen, ich habe ja bis vor einer Woche als meine Schulter kaputt gegangen ist Bodybuilding gemacht und ich muss jeden Tag fressen fast bis zum kotzen um ein bisschen Masse zu bekommen, ich habe noch nie zugenommen. Bin 2,05 m groß un wiege trotz exzessiven fressen nur 74 kg...deswegen also alles waa mit Gewichtszunahme zusammenhängt mach ich sofort |
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perl Platin-User
Anmeldungsdatum: 10.07.2016 Beiträge: 1100
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Verfasst am: 21. Okt 2016 16:24 Titel: |
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Hi, Barca,
Du bist 21, da ist nichts aus, da geht's erst los.
Die Tochter meiner Nachbarin macht ein freiwilliges soziales Jahr in Peru.
Dir steht doch alles offen.
Kauf Dir nen fetten Rucksack und dann ab in die Welt. Du wirst automatisch andere kennen lernen und Langeweile war gestern.
Musste nur MACHEN, sonst passiert eben gar nichts.
Grüße perl |
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Barça Fan Silber-User
Anmeldungsdatum: 27.02.2015 Beiträge: 218
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Verfasst am: 21. Okt 2016 16:28 Titel: |
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Das schöne ist dass ich mich doch schon seit über einem Jahr um "Hilfe" bemühe. Ich waren schon bei zwei verschiedenen Psychiatern, habe 3 medikamente ausprobiert, habe praktisch alle Psychologen in meiner Stadt angerufen, nur ein einziger von denen hat mich wie gesagt auf die Warteliste genommen. Ich habe bei verschiedenen Kliniken für stationäre Behandlung angerufen und alle sind angeblich nicht zuständig für mich. Diese Irrenanstalt die angeblich für mich zuständig ist ist die Hölle, wie gesagt ich wurde dort für 24 h eingesperrt, nichts wurde gemacht. Das war keine Klinik sondern ein gefägnis! Menschen haben dort geschriehen, ihnen wurde dort Zwangsernährung angedroht, Anwälte gingen ein und aus aber die mMenschen blieben drin! Ich werde es da notgedrungen wohl noch einmal versuchen, wenn die mich auch ablehnen, bringe ich mich um! Ach ne stimmt ja, ich weiß ja nicht wie... tja ka was ich dann mache. Langweilen bis zum Tod wahrscheinlich! |
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