Grüne lassen bei der Freigabe von Cannabis nicht locker

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Sucht-Michel
Maskottchen


Anmeldungsdatum: 22.06.2008
Beiträge: 247

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 00:09    Titel: Grüne lassen bei der Freigabe von Cannabis nicht locker Antworten mit Zitat

Die Grünen unternehmen erneut einen Vorstoß zur Freigabe des Cannabis-Konsums in Deutschland. Der Drogenexperte der Grünen-Bundestagsfraktion sagt: "Wir wollen den Cannabisbesitz für den Eigenbedarf von der Strafbarkeit ausnehmen. Darin ist auch der Anbau einer bestimmten Menge inbegriffen."

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mesut76
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 26. Jun 2012 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin der meinung, dass es unterm strich dadurch mehr süchtige von harten drogen geben als es sonst geben würde, vielleicht nicht in den nächsten 12 monaten, aber auf dauer schon. Wasn das überhaupt für ne Begründung das zu legalisieren, weil angeblich der Größteteil normal konsumieren tut, soll es jetzt legalisiert werden. Wir koennen ja auch pistolen an jedem Kiosk verkaufen lassen, schließlich haben wir doch einige "vernünftige" sportschützen.

Müssen die es nötig haben. . . . .
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bonsai
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 01.03.2012
Beiträge: 103

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich teile Mesuts Meinung voll und ganz. Die ganze Diskussion wird wie üblich ideolgoisch verbrämt geführt, fernab jeder Sach-und Fachompetenz. Ich hab das, in meiner Arbeit in der Suchtprävention und Rückfallprophylaxe, aus nächster oft Nähe erlebt. Ein Mensch der von "verantwortungsvollem Umgang" mit Drogen spricht ist hochgradig gefährlich und hat vielleicht zu lange und zuviel davon genommen. Und Cannabis ist zu 100 % nicht weniger gefährlich als Alkohol und Tabak sondern genauso. Es ist unfassbar sich anzumaßen Abstufungen und Klassifikationen festzulegen. Für was hält so ein Mensch sich überhaupt. Die Legalsierung des Einstiegs gestaltet den Weg zu härteren Sachen komfortabler und beschleunigt das Ganze. Da wird es enden. Denn wenn ein Mensch Konsum nicht im Griff, dann hat er es eben nicht im Griff. Das wird sich durch das Legalisieren des Konsum und Anbaus nicht ändern.
Und was glaubt der grüne "Experte" wie lange es dauert bis die entsprechenden Protagonisten, den dann legalisierten, limitierten Anbau organisiert und zusammengefasst haben, und am Ende ein flächendendeckender Handel entsteht, nur halt in kleine Einheiten gesplittet, so wie es viele Unternehmen machen. Mein Tipp: 48 Stunden. Aber vielleicht steckt auch genau der Gedanke dahinter. Bei Grünen muß man ja (leider) mit allem rechnen.
Auch deshalb habe ich mich zur Zeit aus der Suchtarbeit zurückgezogen, da die Mischung aus Inkompetenz und Selbstgerechtigkeit mich wahnsinnig macht.

B.
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Pimpinelle
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 30.03.2012
Beiträge: 1367

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich reihe mich dann auch mal gleich ein. Da ich viele Konsumenten illegaler Drogen kenne, kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich kaum einen Kiffer kannte/kenne, der "normal konsumiert" hätte. An anderer Stelle sprach ich es bereits an, dass es in Kifferkreisen als normal angesehen wird gleich morgens zu konsumieren und dann ständig über den Tag verteilt, was für mich weit weg ist von gelegentlichem Genuss. Wie gesagt - das sind meine Erfahrungen und das was ich u.a. hier im Forum überwiegend lese, andere mögen völlig andere Erfahrungen haben. Deshalb bin auch ich gegen die Legalisierung.
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realflippy
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

die grünen sind mal wieder auf stimmenfang bei der konsumjugend...jubel jubel freu freu...
es ist mal wieder kurz vor den wahlen...klar das da sowat kommt..und jeder 18 jährige kiffer wird mit freuden die grünen wählen und denken wenn die an die macht kommen geht es hier ab wie in holland...hahaha...fanden wa in dem alter alle mal cool...aber bullshit. wird nie was werden und das ist auch gut so.

und das der typ von verantwortungsvollem konsum redet...klar...gibbet ja och beim alk...und es soll sogar leute geben die verantwortungsvoll heroin konsumieren...geil...ersäufen wir die welt mit drogen und dann ist ruhe...
der soll sich die ganzen opfer mal angucken und nicht nur neue klappsen beim sektempfang zur vergrößerung der suchtstation besuchen...oh gott..ich werde zynisch...

mesut..absolut passender vergleich mit den waffen... Very Happy was da passieren würde sieht man ja bei unserem großen vorbild usa..

lg

flippy
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rudi
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.05.2012
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Die grünen Spinner sollten sich einmal in Psychiatrischen Einrichtungen erkundigen, wie viele Jugendliche dort wegen zum Teil schweren Psychosen behandelt werden müssen, die durch Cannabis Konsum ausgelöst wurden.
Es wird zwar nicht jeder Kiffer zum Junkie, aber fast alle H Konsumenten haben mit Shit angefangen. Zumindest alle die ich kannte, außer einer, der hat gleich mit H losgelegt.
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Luukas
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 06.06.2012
Beiträge: 590

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss noch meinen Senf dazu geben. Ich denke alle, jedenfalls ziemlich viele, die in diesem Forum sind (die Drogen Konsumieren/konsumierten) hatten ein ziemliches Drogenproblem und haben alle übertrieben Very Happy
Ich kenne auch viele Leute die es mit dem Kiffen übertrieben haben und dann noch andere Drogen genommen haben. Aber als ich mich in anderen Bekanntenkreisen bewegte sah ich tatzächlich Leute die nur ab und zu maln Joint rauchen. Vieleicht 2 mal im Monat. Und das schon seitn paar jahren. Für mich auch schon kaum zu glauben, muss ich ehrlich sein^^
Das sind dann aber mehr die "vernünftigen" Kreise, wo auch nicht geklaut wird. Ihr wisst vieleicht was ich damit meine^^
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rudi
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 16.05.2012
Beiträge: 216

BeitragVerfasst am: 27. Jun 2012 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu kommt noch, das Cannabis Konsum einen negativen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen haben kann.
Stichwort Hasch macht lasch. Mad
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Patronus
Anfänger


Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2012 12:02    Titel: Zur Forderung der Legalisierung von Haschisch Antworten mit Zitat

Ich glaube, dass wir sicher nicht noch mehr Drogen benötigen in unserer süchtigen Gesellschaft. Doch es wird immer neue illegale Drogen geben, die auf billige Art und Weise von rücksichtslosen, geldgeilen Menschen ohne jegliche Rücksicht auf Verluste produziert und in Umlauf gebracht werden.
Auch eine Legalisierung einer Droge wie Haschisch, wird daran nichts ändern, abgesehen davon, dass ein solches Gesetz im Pro-Alkohol-Land Deutschland nie und nimmer verabschiedet wird. Die mehrzahl der Konsumenten von Haschisch die ich kennengelernt habe, können ob legal oder illegal mit dieser Droge so wenig und soviel umgehen wie mit allen anderen Drogen auch. An der grundsätzlichen Diskussion stört mich nur, dass ich den Eindruck gewinne, mit der Legalisierung von Haschisch würde ein Tor zur Hölle aufgestoßen, welches sich auch durch die geballte Kraft aller Drogenexperten dieser Welt nicht mehr schließen ließe und zwangsweise dazu führt, dass reihenweise hochgradig psychotische Jugendliche unsere so gute Welt in ein Chaos stürzen werden. Sorry für die etwas theatralischen Auswüchse...Ich behaupte, dass Haschisch nicht ungefährlicher ist als Alkohol, aber auch nicht gefährlicher. Und wieviele Jugendliche sich und den Menschen in ihrem Umfeld durch ihren Alkoholkonsum ernsthaft und nachhaltig geschadet haben, brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren. Um also den allgemeinen Drogenkonsum zu verringern brauchen wir sicher keine neue legale Droge, aber vielleicht sollten wir uns um das Verbieten einer alten Droge wie des Alkohols mal ein paar Extra-Gedanken machen.
euer Patronus
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loretta
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 01.02.2010
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 5. Jul 2012 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

finde es sehr interessant das so ziemlich alle gegen die legalisierung von haschisch sind.gerade wir, ob ex user oder noch user,wissen um die gefahr von marihuana.
es ist und bleibt einstiegsdroge nr 1.
kenne auch niemanden der verantwortunsvoll damit umgehen kann.
die grünen sollten sich mal über doppeldiagnose schlaumachen und sich mal überlegen was dieses zeug in einem jugendlichen kopf anrichten kann.
loretta
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Stehaufmännchen
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.05.2011
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 6. Jul 2012 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
aber fast alle H Konsumenten haben mit Shit angefangen.

Zitat:
es ist und bleibt einstiegsdroge nr 1.

Meine Einstiegsdroge war Alkohol. Später kam Haschisch dazu. Das war der Schritt in die Illegalität. Durch dieses Leben in der "Scene" und dem damit stets steigenden Angebot an illegalen Drogen und Kontakten gings erst richtig los. Drauf gebracht wurde ich später durch meinen Stammdealer nachdem er draufgekommen war und H Kunden brauchte um seine Sucht zu finanzieren. Hätte es sowas wie "Coffee Shops" in D gegeben, dann wäre ich vieleicht nie drauf gekommen sondern wäre nach der Arbeit noch schnell auf nen Joint in den Coffee Shop gegangen.
Für mich stehen sich Alk und Hasch in nichts nach. Bei übertriebenem Konsum machen alle Drogen kaputt. Koka und H eben nur schneller und noch kaputter. Wer also macht Cannabis zur Einstiegsdroge? In meinen Augen noch immer unsere erzkonservativen bier- und schnapstrinkenden Moralapostel, Ihre Lobbyisten und natürlich wir, die Gesellschaft die nicht über den Tellerrand schaut, z.B zu unseren holländ Nachbarn.
Was gesellschaftlich vertretbare (leichte) Drogen betrifft, so sollte jeder selbst entscheiden (können) welche er nimmt.
Meta ist übrigends erstmal eine harte Droge, dann erst Substitut und wird sogar vom Staat "verordnet". Jetzt schreiben hier solche "Druffis" negativ über die Legalisierung von Cannabis und die Grünen. Ich lach mich weg.
Pure Heuchelei auch Cannabis zu verteufeln und Alkohol zu bewerben. Kaum ein Sportevent ohne Krombacher ... Shocked
Ob nun Hasch oder Alk, die meisten können damit umgehen, viele leider nicht. Aber Einzelfälle wie den durch übertriebenen Cannabiskonsum in eine Psychose abgerutschten Kiffer als Argument gegen die Legalisierung ins Feld zu führen, ist lächerlich. Dann müßte Alk längst verboten sein. Cool

Im übrigen ist mir jeder neurotische Kiffer lieber als ein alkoholisierter Fußballfan ... Wink
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Stehaufmännchen
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 30.05.2011
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 6. Jul 2012 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
aber fast alle H Konsumenten haben mit Shit angefangen.

Zitat:
es ist und bleibt einstiegsdroge nr 1.

Meine Einstiegsdroge war Alkohol. Später kam Haschisch dazu. Das war der Schritt in die Illegalität. Durch dieses Leben in der "Scene" und dem damit stets steigenden Angebot an illegalen Drogen und Kontakten gings erst richtig los. Drauf gebracht wurde ich später durch meinen Stammdealer nachdem er draufgekommen war und H Kunden brauchte um seine Sucht zu finanzieren. Hätte es sowas wie "Coffee Shops" in D gegeben, dann wäre ich vieleicht nie drauf gekommen sondern wäre nach der Arbeit noch schnell auf nen Joint in den Coffee Shop gegangen.
Für mich stehen sich Alk und Hasch in nichts nach. Bei übertriebenem Konsum machen alle Drogen kaputt. Koka und H eben nur schneller und noch kaputter. Wer also macht Cannabis zur Einstiegsdroge? In meinen Augen noch immer unsere erzkonservativen bier- und schnapstrinkenden Moralapostel, Ihre Lobbyisten und natürlich wir, die Gesellschaft die nicht über den Tellerrand schaut, z.B zu unseren holländ Nachbarn.
Was gesellschaftlich vertretbare (leichte) Drogen betrifft, so sollte jeder selbst entscheiden (können) welche er nimmt.
Meta ist übrigends erstmal eine harte Droge, dann erst Substitut und wird sogar vom Staat "verordnet". Jetzt schreiben hier solche "Druffis" negativ über die Legalisierung von Cannabis und die Grünen. Ich lach mich weg.
Pure Heuchelei auch Cannabis zu verteufeln und Alkohol zu bewerben. Kaum ein Sportevent ohne Krombacher ... Shocked
Ob nun Hasch oder Alk, die meisten können damit umgehen, viele leider nicht. Aber Einzelfälle wie den durch übertriebenen Cannabiskonsum in eine Psychose abgerutschten Kiffer als Argument gegen die Legalisierung ins Feld zu führen, ist lächerlich. Dann müßte Alk längst verboten sein. Cool

Im übrigen ist mir jeder neurotische Kiffer lieber als ein alkoholisierter Fußballfan ... Wink
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realflippy
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 24.10.2011
Beiträge: 1167

BeitragVerfasst am: 7. Jul 2012 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

stehaufi...für mich bricht grade ne welt zusammen. Laughing

denkst du wirklich wenn es in deutschland shops geben würde wäre uns das heroin erspart geblieben...guck dir holland doch an...die shops sind für ausländer dicht...du kannst illegal jeden scheiß kaufen..nix hat sich geändert...in amsterdam darfste kein bier auffe straße trinken...prima drogenreglung da.
und mir sind neurotische kiffer auch lieber als sturzbesoffene vollpfosten...aber die engstirnigkeit der deutschen drogenpolitik wenigstens teilweise für die eigene sucht verantwortlich zu machen ( lese ich so ein bissel bei dir raus)...hätte ich von einigen erwartet..aber von dir? Shocked

nochwat..von mir aus sollte deutschland alkohol total verbieten..bei den wracks die alk produziert..weg damit..aber das hochgezüchtete rauchgedönse heutzutage ballert einen auch nicht minder in eine psychose...und grade jugendliche..die vielleicht anders kiffen als wir heute..wenn ich an meine frühere kifferzeit denke..war echt nicht unbedingt gesund..und das mit den knallerzuchtsorten von heute...autsch.

und zu guter letzt..glaubt wirklich einer der die freigabe hier in deutschland befürwortet, das hier auch nur, falls es überhaupt soweit kommen sollte, ein einziger shop aufmacht...pah..das wird so laufen das geringe mengen gar nicht mehr strafrechtlich verfolgt bzw als ordnungswiedrigkeit behandelt werden...kaufen wirste eh nix können..dann müsste nämlich auch der handel staatlich reglementiert werden und nicht nur besitz und konsum von kleinen mengen...

stehaufmännchen noch ne persönliche frage...in einem deiner youtubvideos...wo ihr an eurem alten haus vorbeifahrt..da läuft ein saugeiles lied im auto..tape oder radio...kannste mir mal interpret und titel verraten...das fand ich sowat von genial...und komm nit drauf wer´s ist..grrr Rolling Eyes

lg

dat flipp
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Deodato
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Anmeldungsdatum: 17.06.2012
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2012 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry aber soviel Oberflächlichkeiten hab ich schon lang nichtmehr gesehen.
Ihr seid sicher noch der Meinung, dass Cannabis ne Einstiegsdroge wär.
Huhuhu, hahaha.
Genug gelacht.
Ich sollte mir lieber ein anderes Forum suchen.
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Speechless
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 07.10.2011
Beiträge: 673

BeitragVerfasst am: 9. Jul 2012 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wer nur einen auf auslachen macht und nichts konstruktives beiträgt zum Thema sollte dann vielleicht wirklich das Forum verlassen,denn lustig machen kann sich jeder.Etwas beitragen aber nicht,was denkst Du worauf hier mehr Wert gelegt wirdvon den meisten Usern?


Zum Thema an sich,ich bin zwiegespalten,meine Meinung ändert sich immer mal wieder was dieses Thema betrifft.Aber im Moment ist es einfach so,das ich niemanden kenne der wirklich so konsumiert das es nicht schädlich wäre,natürlich mag es solche Konsumenten geben aber das wird wohl die Minderheit sein und solange dies so ist sollte auch nichts freigegeben werden.Das man derart kriminalisiert wird wie es zur Zeit ist finde ich nicht in Ordnung aber komplett freigeben?Nein,lieber nicht.Dann vielleicht für Chronisch kranke im Abgabeprogramm so wie bei Dam.
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