Fentanyl mit Subutex ausschleichen, möglich ?

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kaesekruste
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2012 10:54    Titel: Fentanyl mit Subutex ausschleichen, möglich ? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin mittlerweile seit ca. 17 Jahren Opiatabhängig.
Angefangen mit Heroin, dann Methadon und Subutexprogramm.

Im letzten Sommer "entdeckte" ich Fentanyl für mich.
Daraufhin habe ich täglich ein 25er Pflaster verbraucht.
Dann im Januar dieses Jahres vom Fentanyl entgiftet und wirklich für mich schreckliche 10 Tage gehabt. Mit allem, was ein Entzug so mit sich bringt. Besonders, das nicht schlafen können und das Muskelzucken haben es in sich gehabt.

Daraufhin war ich einige Monate vom Fentanyl weg und habe immer wieder Subutex nasal konsumiert.

Wie das Leben nun mal so spielt, bin ich im April wieder angefangen Fentanyl zu konsumieren. Diesmal sind es allerdings 75er Pflaster, wovon ich auch problemlos täglich eines "essen" könnte.
Da ich nicht sooo einfach an die Pflaster komme, ist dieses so nicht möglich und daher versuche ich mit einem Pflaster 1,5 oder sogar 2 Tage hinzukommen.

Eine Rauschwirkung wie am Anfang verspüre ich natürlich nicht mehr.
Das ist ja dieses schöne Gefühl, welchem ich seit Ewigkeiten und durch immer steigende Dosen hinterherrenne.

Kurzum, ich will vom Fentanyl weg. Allerdings habe ich gehörig Respekt vor der Entgiftung. Meine erste Entgiftung am Anfang des Jahres geht mir nicht aus dem Kopf.

Um den Entzug für mich einfacher zu gestalten und um nicht wieder ca. 10 Tage komplett auszufallen, würde ich den Entzug gerne mit Subutex, Metadic oder sonstigem durchziehen.

Es ist mir klar, dass ich danach nicht Opiatfrei bin. Wird sicherlich auch niemals so sein. Dafür gefallen mir diese einfach zu sehr.

Nur bin ich leider kein Mediziner und würde gerne wissen, ob man einen Fentanylentzug mit z.B. Subutex erleichtern kann ?


Würde mich über Antworten sehr freuen...

Smile
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2012 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du bereits Subutex probiert hast, solltest du abschätzen können, ob es gewirkt hat oder nicht. Ich schätze, Buprenorphin, der Wirkstoff in Subutex wie auch Suboxone, wird Opiate allgemein ersetzen.

Du kennst den Nachteil, dass es die Rezeptoren erst allesamt leerfegt, anschließend zwar wieder auffüllt, aber nur zu ca. 50% wirksam? Das hat dem einen oder anderen schon einen Entzug in Extremausmaß erbracht, wobei auch ein Nachschmeissen von gewohnten Opiaten nicht viel bringt, weil Buprenorphin stärker an den Rezeppis bindet. Doch damit hattest du offensichtlich keine Probleme gehabt.

Probiere es einfach aus. 4mg sollten reichen, die ich aber nicht zwangsweise nasal konsumieren würde. Nach mindestens 3 bis 4 Tagen 0,5mg weniger, und so weiter.
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CrazyMan
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 15.01.2010
Beiträge: 2108

BeitragVerfasst am: 21. Aug 2012 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe extra nochmals nachgeschaut. Eine Substitution mit Buprenorphin, also Subutex, wird funktionieren. Ansonsten hätte dir auch Mitglied "prawda" helfen können, der sich gut auskennt mit neurophysiologisch-chemischen Vorgängen. Viel Erfolg!
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kaesekruste
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 3. März 2013 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

auch wenn es jetzt schon einige wochen zurückliegt kann ich mittlerweile sagen, dass es keine so gute idee war.

ich habe nach dem letzten fentanyl bestimmt 36 stunden gewartet, bis ich mir subutex gegeben habe.
am anfang erst so 2mg, es ging mir nicht gut. dann vll. ne stunde später nochmal 2mg.

es war ein gefühl, als würde ich im kühlschrank sitzen. sowas von ekelig.

süchtig wie ich leider bin, habe ich mir ein pflaster besorgt und jeden tag nach subutex ein kleines stück gegessen.

wie auch immer. ich möchte es nicht nochmal durchleben.

keine ahnung ob es normal ist, aber seit dem ich nicht mehr tgl. fentanyl konsumiere (100% ausschleichen habe ich nicht geschafft), leide ich unter depressionen die es wirklich in sich haben und mir große angst bereiten.
gerade morgens ist es besonders schlimm.

zumal ich in meinem sozialen umfeld ziemliche probleme habe.

ich sehe keinen anderen weg, als wieder therapeutische hilfe in anspruch zu nehmen.
die diakonie ist erstmal eine gute anlaufstelle.

resumé auf jeden fall, keine fentanylsucht mit subutex "bekämpfen".


Smile danke für´s lesen !
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sabotage35
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 3. März 2013 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
resumé auf jeden fall, keine fentanylsucht mit subutex "bekämpfen".


Naja so würde ich es nicht sagen. Klar, die umstellung auf Subotex ist immer ein bischen problematisch. Aber das gilt auch bei Heroin oder Methadon. Wenn deine Rezeptoren erst mal keine opiate mehr bekommen und der Affe im Schnellzug unterwegs ist dann freut man sich schon über Subotex. Wenn erst mal das Fenta draußen ist und du echt nix mehr hast dann tut das Subo schon etwas bewirken.

Das unangenehme ist halt echt die Zeit wo man warten muss.

Und das beim Entzug die Psyche leidet und man Depressionen bekommt ist normal. Leider!
Das ist auch das größte Problem bei mir. Man muss halt schauen wie man das in den Griff bekommt. Jeder hat da seine Tricks (oder auch nicht).
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kaesekruste
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 3. März 2013 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

sabotage35 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
resumé auf jeden fall, keine fentanylsucht mit subutex "bekämpfen".



Und das beim Entzug die Psyche leidet und man Depressionen bekommt ist normal. Leider!
Das ist auch das größte Problem bei mir. Man muss halt schauen wie man das in den Griff bekommt. Jeder hat da seine Tricks (oder auch nicht).


ich wünschte, ich hätte irgendwelche tricks.
über sowas beneide ich dich.

nach gut 20 jahren sucht kann ich wirklich behaupten, dass ich mir aufgrund meiner opiatsucht das leben weitesgehend verbaut habe.
und das treibt mich wieder in die depression.
teufelskreis !
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sabotage35
Gold-User
Gold-User


Anmeldungsdatum: 19.06.2012
Beiträge: 573

BeitragVerfasst am: 3. März 2013 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
nach gut 20 jahren sucht kann ich wirklich behaupten, dass ich mir aufgrund meiner opiatsucht das leben weitesgehend verbaut habe.
und das treibt mich wieder in die depression.
teufelskreis !


Und da kann man schon mal anfangen und es aktzeptieren. Wir alle haben uns dann Leben halbwegs verbaut aber wir leben noch. Man muss halt sagen: "Ok, wir haben da und hier scheisse gebaut. Naja, shit happens!"
Und es einfach akzeptieren weil wir daran nichts ändern können. Man muss zufrieden sein mit dem was man hat und sich dann beim weiteren Nachdenken nicht runterziehen lassen, weil wie gesagt, ändern können wir es nicht.
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primus
Silber-User
Silber-User


Anmeldungsdatum: 20.02.2013
Beiträge: 192

BeitragVerfasst am: 3. März 2013 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

sabotage35 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
nach gut 20 jahren sucht kann ich wirklich behaupten, dass ich mir aufgrund meiner opiatsucht das leben weitesgehend verbaut habe.
und das treibt mich wieder in die depression.
teufelskreis !


Und da kann man schon mal anfangen und es aktzeptieren. Wir alle haben uns dann Leben halbwegs verbaut aber wir leben noch. Man muss halt sagen: "Ok, wir haben da und hier scheisse gebaut. Naja, shit happens!"
Und es einfach akzeptieren weil wir daran nichts ändern können. Man muss zufrieden sein mit dem was man hat und sich dann beim weiteren Nachdenken nicht runterziehen lassen, weil wie gesagt, ändern können wir es nicht.


Wahre Worte...mein therapeut meinte auch immer,mensch sei froh das du überhaupt noch lebst...und wie du sagst,nach 20 jahren opiatkonsum,egal ob heroin usw.wir wissen alle wie schnell das geht...habe 3 gute freunde durch heroin verloren!

aus vielen schlechten erfahrungen habe ich versucht,das gute irgendwie darin zu sehen und z.b bei meinem autonunfall(total katastrophe,am steuer eingeschlafen aus holland kommend mit 3 kumpels am board und ein holländisches renterpaar waren drin verwickelt..war ein totaler bockmist den ich da anrichtete.wir waren alle in lebensgefahr,haben aber alle überlebt...aber es hat natürlich bei allen beteiligten spuren hinterlassen,eingeschlossen mir!

okay wil lnich abweichen...aber guck nach vorne!

weiß nicht,wenn ich so lange sauber bleiben müßte für eine subutex substi...da kann man ja fast die paar tage weiter entgiften,wenn s noch geht,also nich schwerstabhängig ist!

ja der ganze drogenmissbrauch hinterläßt natürlich pychisch seine spuren...ist verschieden,kann spät kommen..irgendwie normal...

eimne psychologin meinte zu mir eine genau diagnose wgen depressionen geht nur wenn ich clean bin,warum wohl Question Question
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 3. März 2013 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

längerfristiger Fentanyl Konsum verursacht definitiv mega Depressionen marke 'kein Licht am Ende des Tunnels' Shocked
kann man eigentlich gar nicht kalt entziehen, am besten ausschleichen (bin jetzt in 1/2 Jahr von 200 µg/h auf 37,5 µg/h runter)
vor allem die Pflaster nicht mehr lutschen!
fang an zu kleben, das ist der erste Schritt Wink
mirtazipin hift etwas gegen die Depris, gut zum Schlafen
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kaesekruste
Bronze-User
Bronze-User


Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 16. März 2013 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

ich danke euch für die ausführlichen antworten.

der satz "resumé auf jeden fall, keine fentanylsucht mit subutex "bekämpfen"
ist sicherlich blödsinn.

@ ast

die pflaster zu kleben anstatt zu kauen, ist mir auch schon mehrmals durch den kopf gegangen.
aber ehrlich gesagt, ich war mir nie sicher ob es "hilft".
mir war dafür immer das pflaster zu schade. so bescheuert es sich jetzt auch anhören mag. denke, ganz normale gedankengänge eines süchtigen.

fakt ist, das ich immer noch fenta kaue. wenn auch weitaus weniger als noch im januar.
seit ca. 2 wochen kommt auch noch heroin dazu.
einmal die "falsche" person zufällig getroffen und zack bin in seit 14 tagen stammkunde.
ich will mit dem heroin auf jeden fall aufhören (noch ist es nicht zu spät). geht mir auch viel zu sehr ins geld.
war vor jahren schon mal derbe auf heroin ( allerdings nie i.v..), war im substitionsprogramm und auch zur entgiftung im KH.

habe eh schon mehr ausgaben als einnahmen und daher ... !

ich war vor wenigen tagen bei der diakonie und wollte einen termin zur suchtbetratung.
die haben mir vor x jahren schon mal geholfen und ich kann mit meinem suchtberater wirklich toll reden.

ich bin über 40 jahre alt, habe alle möglichen drogen konsumiertl, aber kein mittel macht mich innerlich so "glücklich" wie opiate.

diese wärme, diese innerliche zufriedenheit, keine probleme, alles ist schön...

ganz ganz gefährlicher kreislauf.

ich kenne allerdings sehr viele leute, die mittlerweile subutex missbrauchen. selbst leute die nie großartig was mit heroin zu tun hatten.
eine winzige linie subutex und die sind glücklich.

auch vor wenigen wochen, als ich vom fenta entziehen wollte ( siehe obiges posting ) und 36 stunden vor subutex einnahme gewartet habe, habe ich die ganze zeit extrem viel gekifft und auch alkohol getrunken.

ich kann mich abschließend nur über die postings hier bedanken. sicherlich habe ich glück, dass ich noch lebe. habe sogar zum glück noch ein soziales umfeld mit leuten, die nichts mit drogen zu tun haben.

es muss sich was ändern in meinem leben, aber schleunigst.

wie oben bereits geschrieben, sind die depressionen für mich das allerschlimmste. sobald ich opiate genommen habe, sind diese unterdrückt und ich kann "leben" ..., bzw. den tag beginnen..

DANKE
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 16. März 2013 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin jetzt echt abgefuckt, hab eben eine Stunde einen ellenlangen Text geschrieben, klicke auf Vorschau und das Forum will, dass ich mich neu einlogge...uh oh, natürlich alles weg Evil or Very Mad

nur soviel:
das Kleben macht definitiv einen großen Unterschied, Du musst dann erstmal 8 Stunden warten bis Du Dein Level hast während Du beim Lutschen praktisch sofort Anflutungseffekte hast was die Sucht enorm potenziert.
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ast
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 16. März 2013 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

kaesekruste hat Folgendes geschrieben:

wie oben bereits geschrieben, sind die depressionen für mich das allerschlimmste. sobald ich opiate genommen habe, sind diese unterdrückt und ich kann "leben" ..., bzw. den tag beginnen..
DANKE


edit
das ist ja eben das fatale bei den Opiaten, dass sie zugleich Ursache als auch Heilmittel der Beschwerden sind Twisted Evil
fakt ist je mehr Opiate 'von außen' zugeführt werden, desto mehr gerät Dein körpereigener 'Neurotransmitter- Haushalt' ins Ungleichgewicht...ich kann aus Erfahrung sagen, dass meine Depressionen bei 200µg/h ausgeprägter waren als auf 25µg/h Rolling Eyes
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kaesekruste
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 18. März 2013 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

ast hat Folgendes geschrieben:
ich bin jetzt echt abgefuckt, hab eben eine Stunde einen ellenlangen Text geschrieben, klicke auf Vorschau und das Forum will, dass ich mich neu einlogge...uh oh, natürlich alles weg Evil or Very Mad

nur soviel:
das Kleben macht definitiv einen großen Unterschied, Du musst dann erstmal 8 Stunden warten bis Du Dein Level hast während Du beim Lutschen praktisch sofort Anflutungseffekte hast was die Sucht enorm potenziert.


das kenne ich auch nur zu gut. ellenlangen text schreiben, einmal die falsche taste und weg ist alles.

wollte mich jetzt auch nur kurz für deine hilfe bedanken.

werde mir das mit dem kleben auf jeden fall überlegen. und zwar ganz ganz stark. halte das hier im thread fest.
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kaesekruste
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 07.09.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 23. März 2013 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

@ ast

ich hoffe innerhalb der nächsten tage weitere pflaster zu erhalten und
habe es mir jetzt wirklich fest vorgenommen, diese zu kleben.

kannst du mir eine gute stelle empfehlen ? oder ist es egal, ob auf dem rücken, brust, arm ?

kenne mich da nicht so aus und würde sie ohne tipps auf die brust oder den rücken kleben.

danke !


Smile
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ast
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 14.03.2012
Beiträge: 3305

BeitragVerfasst am: 23. März 2013 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

ich klebe immer auf die Brust (habe zum Glück keine Haare dort Laughing )
-wichtig ist bei jedem neuen Pflaster die Stelle etwas zu wechseln, damit sich die Haut erholen kann
-am schnellsten wirken die Pflaster wenn Du sie direkt nach dem Duschen auf die gereinigte, noch erwärmte, Haut aufbringst
-generell erhöht Wärmezufuhr die Wirkstoffabgabe (Vorsicht vor OD!)
-versuch zu Beginn alle zwei Tage zu wechseln wobei ich das alte Pflaster noch nen halben Tag länger drauf lasse bis das neue richtig wirkt
-die Pflaster können in der 'Gesamt- Wirkstoff- Beladung' trotz gleicher Abgaberate/h je nach verwendetem Matrix- System stark schwanken (die von Sandoz sind die besten/stärksten, ruhig mal verschiedene Hersteller ausprobieren Wink)
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