Erfahrungen mit Drogenberatern

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BlancheNeige
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 19:42    Titel: Erfahrungen mit Drogenberatern Antworten mit Zitat

Hallo !

Ich habe nun seit März (glaube ich) wieder einen Drogenberater. Ich hatte das letzte Mal mit 15/16 eine feste Beraterin, danach immer bloß sporadische Besuche.
Seit März bin ich bei Vista in Neukölln, kennt vielleicht der ein-oder andere.
Ich habe eigentlich immer nur gutes darüber gehört, ich selber bin aber ziemlich enttäuscht von meinem Berater und meine Frage ist: kann man den Berater (intern) wechseln?

Mein Berater hatte von Anfang an wenig Interesse an mir gezeigt. Ich weiß selber nicht woran es liegt, Chemie stimmt wohl einfach nicht.
Die Gespräche dauerten nie länger als zehn Minuten. Es gab keinerlei Fragen seinerseits, es gab lediglich immer wieder auf's Neue Empfehlungen für eine ganz bestimmte Therapiestätte. Meine Wünsche dazu (aufgrund meiner Doppeldiagnose) hat er immerzu abgetan mit der Begründung, Confamilia würde eben hauptsächlich mit zwei bestimmten Einrichtungen zusammen arbeiten. Es gab keine Ratschläge zu alternativen Einrichtungen.

Ist das normal? Gibt es da Klauselverträge? Bekommt die Beratung Geld für das Vermitteln, oder wie?

Ich habe außerdem von März bis Anfang August darauf gewartet, dass er endlich den Sozialbericht schreibt. Klar, es ist stressig für die Mitarbeiter, aber ich finde fünf Monate einfach ein Unding. Zumal ich dann ja noch lange keine Kostenübernahme hatte.
Ich habe ihn vier Seiten super ausführlich vorgefertigt über Drogenlaufbahn, Familiäre Gegebenheiten usw.
Trotzdem dauerte es besch*** fünf Monate, bis er den Sozialbericht endlich abgeschickt hatte. Bei mir ging es um Zeit, nicht, weil ich auf der Straße saß, sondern wegen meines Studiums. Ich denke, er nahm es einfach nicht so wichtig.

Ich habe mich daraufhin natürlich bei ihm beschwert bzw. ihm gesagt, dass ich es absolut nicht gut finde, dass das so ewig lange dauert. Das kann doch nicht sein (das war beeits im Mai). Seitdem ich ihn Ende Juli angerufen habe und er sagte, er schickt den Bericht bald los, habe ich kein Wort mehr von ihm gehört.

Ich habe es im Krankenhaus mitbekommen, wie engagiert andere Sozialarbeiter waren. Haben im KKh angerufen und solche Späße. Seit Ende Juli ist Funkstille. Ich war noch einmal dort, um eine Bescheinigung abzuholen, er war zwar nicht da, man wollte ihm aber Bescheid geben.

Meine Frage ist nun (nach diesem Roman Laughing ) ist sowas etwa normal?
Geht es ihm am A... vorbei, weil ich nicht "so weit unten" bin, wie andere seiner Klienten und er meint, ich habe ja ein ganz normales Leben, da brauche ich keinen Sozialarbeiter? Ich habe mich um andere Vorgespräche allein gekümmert, ich brauche niemanden der mir dabei hilft. Aber Gespräche wären schön gewesen.

Sogar meine Mutter hat einen besseren Berater (Angehörige) als ich. Der ist total engagiert und zuverlässig. Die Kliniken wollen aber unbedingt, dass ich mit einem Drogenberater zusammen arbeite.
Daher würde ich gern wissen, kann ich Vista-intern den Berater wechseln?
Dürfte doch kein Problem sein, oder? Ich stehe momentan ganz schön auf dem Schlauch, habe noch immer keine Kostenübernahme und auch sonst keine Ansprechpartner.
Ab und an kann man mit Sozialarbeitern sprechen im SKA, in Kreuzberg. Die sind aber nicht für mich zuständig...

Wäre schön, wenn sich jmd melden würde, der Erfahrungen mit so etwas hat!

LG Nora

Natürlich bin ich seit August auch nicht mehr bei Vista gewesen, eben weil ich mir so "ungewollt" dort vorkam.
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Catinka0472
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Nora,

persönlich kann ich Dir auch nur aus Angehörigen-Sicht berichten.
Ich hatte einen prima Berater, das hat direkt gefunzt und bin ihm auch sehr dankbar für die immer offenen Ohren und guten Tips!

Als Betroffener... kann ich nur sagen, wie es bei uns ist (arbeite bei der Caritas) gemacht wird. Bei uns wird davon ausgegangen, dass ein Klient tatsächlich auch immer beim gleichen Berater bleibt.
Weiß allerdings nicht, wie es ist, wenn der Klient sich berechtigerweise beschwert und offensichtlich die Chemie nicht stimmt.
Werde morgen mal nachfragen, wie das in solchen Fällen gehandhabt wird.

LG
Catinka
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BlancheNeige
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hey vielen Dank, das wäre echt nett von dir!

Ich befürchte auch, dass die nicht so kooperativ sein werden.
Nach meinen Infos kann man das nur mit so Begründungen, wie z.B, dass man lieber eine Frau hätte, weil es intime Dinge zu besprechen gibt.
Egal, ich weigere mich, weiterhin von dem Typen "betreut" zu werden.
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Das ist auf jeden fall vieeel zu lange für ein bericht, bei mir hier haben die sowas in 14 tagen erledigt.

Jaja die drogenberater...ich fand meine auch total scheiße, mittlerweile läuft es aber seit 4 jahren und es ist ok finde ich. Jeder macht das anders, jeder hat vor und nachteile Wink

Ich wuerd auf jeden fall den leiter darüber informieren und fragen, ob das normal ist mit der wartezeit
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BlancheNeige
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Normal kann das auf keinen Fall sein. Fünf Monate! Da hätte man fast eine Therapie machen können in der Zeit.

Gern ließ er mich auch warten im Wartezimmer warten, um nochmal schnell eine zu rauchen. Nur mal so, um das Bild abzurunden.
Ich glaube auch nicht, dass sich das nochmal legt. Da ist kein Vertareunsverhältnis meinerseits.
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Catinka0472
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Also, ich persönlich finde Deine Gründe absolut ausreichend, um den Berater zu wechseln.
Ich hätte zu dem auch kein Vertrauen mehr! Und 5 Monate für einen Sozialbericht - das ist echt ein Witz.

Werde Dir morgen berichten!

LG
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mesut76
Platin-User
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Anmeldungsdatum: 04.03.2012
Beiträge: 1238

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Aber weiß du was, ich wollte auch mal einen anderen Berater, aber ich habs nicht hingekriegt, da sind die schon Knallhart und wollten das ich bei der bleibe und so war es dann auch Wink

Man gewöhnt sich dran, ich hätte auch gerne die aus der Klinik, aber die jetzige macht das auch sehr gut und ich bin zufrieden mit ihr . . . . .

Und die hören das total oft von den Junkies, das der Berater ein an der4 Waffel haben soll und das wird meistens nicht so ernst genommen, weil ja eben der Junkie "Wahrnehmungsstörungen" hat, das geht echt in die Richtung, Wink)))
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BlancheNeige
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 22. Okt 2012 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mesut, es geht ja nicht darum, dass mir seine Nase nicht passt.
Ich denke auch nicht, dass meine Wahrnehmung in irgendeiner Weise beeinträchtigt ist. Es geht ganz einfach darum, dass er seinen Job nicht macht.
Egal wo ich war, ob beim Arzt oder in der Klinik, die Ärzte haben mir bestätigt, dass das absolut nicht normal ist, dass man so unendlich lange warten muss oder dass Gespräche nur zehn Minuten dauern.

Man kann nicht jeden mögen, das ist klar. Ich bin da auch sehr entspannt, aber er ist einfach ein miserabler Sozialarbeiter. Bei jedem anderen Sozi hätte ich meine Kostenübernahme schon in der Hand Crying or Very sad Crying or Very sad


Aber schon interessant, dass du nicht wechseln durftest.

Wobei, klar, "nicht klarkommen" mit dem Typen ist kein Argument. Naja, abwarten wie es sich bei mir entwickelt.
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Stehaufmännchen
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Anmeldungsdatum: 30.05.2011
Beiträge: 356

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2012 03:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte eigentlich immer gute Drogenberater. Nur einmal wars ein arroganter Penner. Homosexuell und arrogant, irgendwie ne Zicke. Der kannte mich nicht, wollte mir aber immer sagen was für mich das richtige ist, ich hingegen wollte mit Ihm genmeinsam rausfinden was für mich geht. Habe das Spiel ein paar Monate mitgemacht und dann die Einrichtung gewechselt. Vom SKM zur Drobs. War in Köln kein Thema, da gibts genug Beratungsstellen. Dürfte in Berlin dasselbe sein.
Dir emfehle ich mal mit seinem Boss zu reden. Wenn Du richtig mitgearbeitet hast, sind 5 Monate ein Unding, normal hast Du nach der Zeit schon die Kostenzusage. Da spielt auch die "Chemie" keine Rolle, der hat schlicht in Deinem Fall versagt oder ist generell für den Job ungeeignet und das sollte die Einrichtung wissen. Sprech doch mal mit anderen "Kunden" von Ihm. Läufts da genauso?
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Catinka0472
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2012 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Nora,

hab mich heute mal schlau gemacht.
Also bei uns wird das so gehandhabt, dass die Klienten natürlich in der Regel bei einem Berater bleiben. Auch wenn es mal Probleme gibt, wird nicht sofort der Berater gewechselt, sondern im Gespräch mit dem Leiter nach Lösungen gesucht.

Aber, ich hab das mit dem Sozialbericht geschildert, das geht gar nicht. In einem solchen Fall bekäme der Klient auf jeden Fall die Möglichkeit zu jemand anderem zu gehen. Auch wenn es auf Dauer Probleme gibt, kann gewechselt werden. Nur muss die Leitung davon auch Kenntnis bekommen!

Denke, dass auch bei uns nicht immer alles "glatt" läuft, aber was Du beschrieben hast geht gar nicht.

Ich würde mich an Deiner Stelle an den Leiter der Einrichtung wenden und wenn das nicht klappt - Beratungsstelle wechseln?!

LG
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BlancheNeige
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2012 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

danke für eure Antworten!

Und dir, Catinka, vielen Dank, dass du so schnell nachgefragt hast!

Ich muss also direkt zu der Leitung, okay. Ich habe mir schon so etwas gedacht, ich wollte eigentlich nicht die "petzende Drogenbraut" sein, wenn du verstehst was ich meine.

Es wird ja intern, zwischen den Sozialarbeitern auch kommuniziert, ich habe halt Angst, dass der neue Sozialarbeiter dann voreingenommen ist Sad

Aber es stimmt schon, es muss geklärt werden. Ich meine, es ist fast November und ich habe immer noch keine Kostenüernahme. Das Aufnahmegespräch hatte ich vor Ostern Rolling Eyes

Wechseln ist so eine Sache. An sich finde ich die Beratungsstelle ganz okay, sehr positive Erscheinung. Sie ist in meiner Nähe und eben für meinen Wohnbereich zuständig. Die nächste beratung wäre in gropiusstadt, das ist auch nicht weit entfernt. Vielleicht gehe ich einfach mal dahin und schildere mein Problem, evt. nehmen die mich ja sogar.

Dankeschön für's Engagement & ich werde auf jeden Fall berichten, was sich ergeben hat!
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bewa
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Anmeldungsdatum: 30.08.2012
Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2012 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

hey blanche,
schön, dass ich mal richtig helfen kann mit einer adresse,
wenn du nur so allgemeine fragen hast, könntest du mal bei
FIXPUNKT e.V. in der warthestrasse (u hermannstr oder leinestrasse)
vorbeischauen,
dass ist ein niederschwelliger kontaktladen, so mit spritzentausch und so,
wie das ska, und die sind nett, und die infos haben die auch.
das mit dem sozialbericht geht garnicht,
viel zu lange,
aber wechseln ist normalerweise nicht drin,
du musst wahrscheinlich mit ihm klarkommen,
auch wenn es natürlich viel engagiertere berater gibt,
leider ist das ja bezirksgebunden, du kannst nicht z.b. nach mitte...

willst du therapie machen?
ich habe auch einige erfahrung mit der therapie -scene hier in berlin
sowohl als klient
als auch infos von meiner damaligen freundin,
die hat im drogenhilfesystem gearbeitet.
o.k., mit doppeldiagnose kenne ich micht nicht aus,
aber vielleicht kann ich dir trotzdem was empfehlen.

vista ist einer der grossen berliner therapie-"konzerne" muss man schon sagen,
natürlich vermitteln die gerne in eigene einrichtungen
für die geht's leider in erster linie um's geld,
sinnvoll? das ist im zweifelsfall nicht deren kriterium.
such dir lieber selber was...

viel grüsse aus neukölln
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BlancheNeige
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2012 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hey bewa,

du hast warscheinlich recht, ich kümmere mich weiterhin selbst darum.

Ich mein, ich bin nicht so naiv zu glauben, dass so Vereine wie DTZ oder Vista den Job aus reiner Gutmenschlichkeit machen...aber ich finde es schon hart, dass es denen schenbar primär ums Geld geht, anstatt etwas wirklich passendes für die Klienten zu suchen! Das kam mir nämlich von Tag eins an so vor.

Ich habe schon mitgearbeitet, so gut es ging. Ich habe mir auch selber eine Menge Therapiestätten gesucht. Anfangs wollte ich unbedingt in Berlin bleiben, nachher war es mir sogar egal, ob ich in MeckPom lande.

Von Vista aus sollte ich unbedingt nach Lago. Hat mir soweit auch gefallen doch beim Aufnahmegespräch: Katastrophe. Erst einmal wurde ich eine Stude warten lassen bzw. ich wurde vergessen. Naja, kann passieren. Doch das Resultat war:
sie würden sich überfordert fühlen mit meiner Problematik und geben mir (nach langem Hin-und Her) die Zusage nur unter Vorbehalt.

Der Fakt, dass selbst die Psychiaterin in Lago meinte, sie wiise nicht, ob das hier das Richtige für mich ist- das hat meinen Berater nicht wirklich interessiert.
Er verwies mich dann auch eine Therapiestätte in einem anderen Bundesland oder eben Lago, sonst nichts.

Für mich kommt mittlerweile nur noch eine Therapie in der Charitè infrage. Doppeldiagnosen Sucht und... da wird der ursprung meiner Probleme angegengen. Ich habe von Anfang an dahin gewollt, doch mein Berater war dagegen.

Aber schon kalr, weshalb. Ich würde a liebsten beide Therapien machen. In der Chritè dauert die Therapie 3 Monate stationär und dann würde ich gern noch nach Lago. Dann habe ich das Beste für mich getan.

Ich war noch nie beim Fixpunkt in der Warthstr. vielen Dank für den Tip!
Ich denke, ich werde dort mal vorbei gehen.

Ich finde es außerdem auch schwach, dass der Typ nicht einmal versucht hat, mich zu ereichen. Mal ganz krass gesagt, ich könnt auch tot sein Rolling Eyes Evil or Very Mad
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BlancheNeige
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.10.2011
Beiträge: 694

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2012 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

...und yes, ich bezweifle gerade auch das ich Glück haben werde mit dem Wechsel.

Schade drum. Aber vielleicht probiere ich die Nummer mit dem weiblichen Berater.
Arbeitet deine Freundin auch in dem Bereich?
Dann wärst du ja an der Quelle Laughing

Grüße aus Neukölln nach Neukölln Cool
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Catinka0472
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Anmeldungsdatum: 12.12.2011
Beiträge: 430

BeitragVerfasst am: 23. Okt 2012 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich würde das mit dem Sozialbericht als Aufhänger nehmen.
Und ich denke, dass die meisten Leitungen (zumindest die ich kenne) beeindruckt wären, wenn jemand sich selbst kümmert, dass die Sache vorran geht.
Hab wirklich noch NIE gehört, dass das so lange dauert.

Würde es auf jeden Fall nicht auf sich beruhen lassen, wer weiß, wann Du dann überhaupt eine Kostenzusage bekommst...

Bleib am Ball und wehr Dich!
Wünsch Dir alle Kraft und Glück dafür!
LG
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