Rettungsmaßnahmen für Drogenabhängige - Erfahrungsberichte

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prinzessin22589
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Anmeldungsdatum: 01.01.2013
Beiträge: 498

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2013 07:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die Polizei kommt so oder so, da das Krankenhaus den Vorfall vermutlich zur Anzeige bringt. Und wenn man so weit gegangen ist, dass man sich mit Drogen fast umgebracht hat, dann ist die Konfrontation mit der polizei doch nun wirklich das geringste Problem. Entweder jemand wacht dann auf und versucht sich und sein leben zu retten oder eben nicht.
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Nehell
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 810

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2013 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

tuutsweet hat Folgendes geschrieben:
Liegenlassen das Opfer,Wertsachen und Edelmetalle abknöpfen und dann schnell zum nächsten checker...ja , das passiert doch oft auch in der Realität.

Wie oft bin ich schon nach komatösem Konsum irgendwo aufgewacht und bin ausgeraubt worden.


Tut mir leid das du ausgeraubt worden bist. Ist sicher eine Scheißerfahrung.
Bremen ist ja ein heißes Pflaster ich war 2005 für 4 Wochen mal da.
Was mir in Erinnerung geblieben ist war ein Ministeriumsgebäude wo
im Erdgeschoss desselben ein Puff und Erotik-Shops angesiedelt waren.
Und die viele Armut sprang einem auch ins Auge. Ich bin mal auf dem
Weg vom Bahnhof in die Stadt 29 Mal angebettelt worden,
absoluter Rekord. Weiß auch nicht was da los war.

LG

Nehell
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MUrCser
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2013 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Leider kursiert hier viel Halbwissen, ich versuche mal etwas Licht ins Dunkle zu bringen. Beruflich bedingt habe ich immer wieder damit zu tun, ich versuche das ganze verständlich zu schreiben.




Zuerst die wichtigste Frage: Ausreichende Atmung vorhanden? Bei nein wird empfohlen sofort mit der Reanimation zu beginnen.

(1 - 2 Atemzüge in der Minute ist keine ausreichende Atmung, der Mensch sollte ca. 2 atemzüge in 10 sekunden machen)


Wie Reanimation?

Einfach auf dem Brustbein (das ist der Knochen zwischen den Brustwarzen an dem die Rippen befestigt sind) aufsetzen und kräftig zum Takt von "Highway to Hell" drücken.

Wichtig: Das Drücken wird druch NICHTS UNTERBROCHEN ausser zum Beatmen! Falls das Beatmen nicht klappt einfach weiterdrücken! (30x Drücken auf 2x Beatmen)
Immer DRÜCKEN DRÜCKEN DRÜCKEN! Solange nicht gedrückt wird ist alles andere vergeblich!
Denkt daran den Rettungsdienst zu alarmieren (112) oder wollt ihr ewig alleine drücken?

Übliche Märchen:

1. Der Patient steht nach einer Reanimation nicht auf und bedankt sich. Man überbrückt nur die Zeit bis der Rettungsdienst eintrifft. Damit das Herz wieder Schlägt benötigt der Mensch meist Medikamente (Adrenalin)

2. Es brechen keine Rippen. Es lösen sich nur die knorpeligen Verbindungen zwischen Brustbein und Rippen, diese Wachsen allerdings wieder an.

3. Hypothermie (also absichtiliches Unterkühlen) ist möglich, aber auf keinen Fall aufhören zu DRÜCKEN!

4. Wenn der Patient keine Reanimation braucht sagt er dir das. Wenn er es nicht sagen kann ist das auch kein problem, das Herz passt sich dem Takt an. Umbringen kannst du ihn mit einer Reanimation nicht.

5. Es ist verdammt schwer als Ungeübter einen Puls sicher zu finden. Vertrödelt keine Zeit...



So, wir haben glück, unser Gegenüber Atmet noch, reagiert aber nicht mehr auf uns. Jetzt kommt die Stabile Seitenlage zum Einsatz.

Warum macht man das?
Ganz einfach: Bewusstlose haben gegenüber Schlafenden einen Nachteil: Sie verlieren ihre Reflexe. Oben am Magen ist ein Muskel der den Magen im Normalfall verschließt. Bei Bewusstlosen ist das nicht mehr so. Läuft nun der Mageninhalt wieder hinauf wird er durch die Atmung in die Lunge gesogen. Husten fällt in diesem Zustand leider auch flach. Die Magensäure verätzt die Lunge und dem Patienten geht es auf einmal ziemlich dreckig...

Also drehen wir den Patienten auf die Seite. Sie muss nicht aussehen wie im Lehrbuch. Wenn euer Patient nicht auf der Seite liegen bleibt dann helft euch mit einem Kissen oder haltet ihn einfach so. Wichtig ist nur dass der Mund tief liegt so dass der Mageninhalt auslaufen kann.
Jetzt überstrecken wir noch leicht den Kopf, dies zieht die Zunge aus dem Hals und macht die Atemwege frei.



Wenn ihr diese zwei Maßnamen verstanden habt könnt ihr Leben retten.



Opiate und Atemstillstand:

Opiate (und etliche andere) verursachen eine Atemdämpfung und bei entsprechender Dosierung einen Atemstillstand (man "vergisst" das Atmen). Aus diesem Grund wird man im OP beatmet, hier wird die Dosis überschritten, druch die Beatmung wird die Sauerstoffversorgung weiterhin sichergestellt.

Wenn die Vergiftung noch nicht zu tief ist kann man allerdings druch Ärgern (Rütteln, Ansprechen, Schmerzreiz) den Patienten dazu anhalten weiter zu Atmen.


zu Naloxon:

Naloxon ist ein super Zeug, es wirkt nahezu schlagartig und hat auch vernachläsigbare Nebenwirkungen.

Probleme:

1. Ihr klaut schlagartig den gesamten Rauschzustand, das bedeutet massiven Entzug! Deswegen gibt man es langsam (z.B. bis die Atmung wieder einsetzt)

2. Naloxon wirkt kürzer als die meisten Opiate. Wenn ihr also den Patienten "Wachspritzt" wird er nach einiger Zeit wieder in den alten Zustand zurückfallen wenn das Naloxon abgebaut wird.


Viel Glück

Ihr könnt gern weitere Fragen posten und ich versuche sie zu Beantworten.
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veilchenfee
Foren-Guru
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Anmeldungsdatum: 18.12.2009
Beiträge: 4072

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2013 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Na, Murcser, Du bist ja ein echter Profi und Du hast das wirlich sehr schön & verständlich geschrieben Wink . Der Vorteil eines Profis ist halt, dass er weniger Nervenflattern kriegt, als ein Laie, der seinen Kumpel blau angelaufen auf dem Klo findet. Wenn der Laie dann auch noch alleine mit der Situation ist, ist er wohl vollständig überfordert. Dein Text erinnert mich übrigens in Art und Wortlaut an eine sehr nette Fortbildung, die ich vor einigen Jahren besucht habe. Razz

Übrigens: Falls jemand "Highway to hell" nicht kennt - die Herzdruckmassage funktioniert auch im Takt vom Radetzky-Marsch oder von "Stayin´ alive" von den Bee Gees.
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2013 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

hi anny,
ja was glaubst du denn , was in den Brennpunkten der deutschen und ausländischen Drogenszene in den Grosstädten so abgeht?
Jedenfalls kein Zuckerschlecken.

Wenn ich früher Noch an meine Barbiturat/Speda Zeiten denke, dann nickst du draussen irgendwo an bekannten oder auch weniger frequentierten Plätzen weg, weil du voll überdosiert bist.

Das wird ausgenutzt, gnadenlos.
Die Druffis filzen dich durch , nehmen dich aus und wenn du Glück hast rufen sie am Ende der Fledderung den RTW, die denken Overdose und jagen dir ne Ladung Nemexin i.V. durch die Blutbahn.

Du bist sofort wach und affig wie nie, weil alle Opiate restlos aus deinem Körper entfernt werden.Wenn du 15 ml Pola/Metha täglich bekommst und plötzlich in sekunden auf null bist, dann schreist und bettelst du um Opiate, bloss dumm gelaufen , wenn sie dich fixiert haben und der Arzt gerade Kaffee trinkt mit Sahnetorte und mit den Schwestern rumshakert und auch sonst keiner kommt, der Entscheidungen treffen darf.

Dann hast du aber ganz schlechte Karten, bis du an der Reihe bist.
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MUrCser
Anfänger


Anmeldungsdatum: 29.08.2013
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2013 00:47    Titel: Nemexin Antworten mit Zitat

@veilchenfee

danke, ich versuch mein bestes Wink
Ich wünsch es keinem, aber bei gewissen Personengruppen kommt das einfach öfter mal vor...

@tuutsweet

Ich wüsste nicht dass Nemexin (Naltrexon) im Klinischen Bereich eingesetzt wird.

"Naltrexon kann ein akutes Entzugssyndrom auslösen, wenn der Behandelte vor Beginn der Therapie nicht mindestens sieben Tage opiatfrei ist. Es wird deshalb empfohlen, vor Behandlungsbeginn durch eine Urinprobe oder einen Test mit Naloxon die Opiatfreiheit zu überprüfen."

und

"Bei gleichzeitiger Verwendung von Opiaten kann es zu einer Überdosierung und dadurch zu verstärkter, potentiell tödlicher Atemdepression kommen."

Bisher habe ich immer nur Narcanti (Naloxon) angetroffen.

Normalerweise versucht man dir nur so viel zu geben dass die Symptome der Überdosierung verschwinden (Atemdepression und Übelkeit). Sofortiges Wachspritzen verursacht nur Stress welcher den eh schon angeschlagenen Zustand weiter verschlechtert...
Leider gibt es auch selbstherrliche Sadisten (genannt Rettungsrambo) im deutschen Rettungswesen.

MFG
MUrCser
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2013 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Naloxon,Nemexin,Narcanti ist doch im Grunde genommen alles dasselbe, ein Opiatantagonist , der bei vemuteten und tatsächlichen OD`s I.V reingeballert wird , damit du schlagartig wach und affig wie sau bist.

Rettet Leben , aber ist natürlich nicht das softe Erwachen
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 1. Sep 2013 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

@murcser,
klar, du beschreibst das so einfach mal dahin.
aber wenn du in so einer situation bist und selber gerade an der überdosis vorbeigerasselt bist, dann hast du andere sachen im kopf erstmal.
das material vom tisch, utensilien weg,dann natürlich den kumpel abchecken und ihn möglichst nach deinen angaben zurückholen, das kriegen die wenigsten hin.
aber viele verpissen sich, weil sie das verantwortungsgefühl nicht haben, vllt ruft einer wenigstens den RTW.
Hauptsache material sichern und dem kumpel noch sein bares abnehmen und ab und weg,so läuft das doch.
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TomasG
Platin-User
Platin-User


Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 1301

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2013 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

tuutsweet hat Folgendes geschrieben:
Naloxon,Nemexin,Narcanti ist doch im Grunde genommen alles dasselbe, ein Opiatantagonist , der bei vemuteten und tatsächlichen OD`s I.V reingeballert wird , damit du schlagartig wach und affig wie sau bist.

Rettet Leben , aber ist natürlich nicht das softe Erwachen


wenn man von hohen dosen heroin oder anderen potenten opioiden abhängig ist, dann kann das entzugssyndrom was durch zu viel naloxon oder einen sonstigen opioidantagonisten ausgelöst wird ebenfalls lebensbedrohend sein!

naloxon hat nur eine recht kurze wirkdauer, daher ist es einigermaßen gut steuerbar.

nemexin, also naltrexon hingegen wirkt einige stunden.

das wichtigste bei opioidüberdosierung ist die künstliche beatmung.

auch starke schmerzreize können hilfreich sein, da solange man schmerzen verspürt die atmung nicht aussetzen kann.
opioidforum com/oi/overdose.htm
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Berlin30
Silber-User
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Anmeldungsdatum: 16.08.2013
Beiträge: 242

BeitragVerfasst am: 5. Sep 2013 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ausserdem gibt es etwas, das sich im Rettungsdienst "Kommandoatmung" nennt und bei Patienten eingesetzt wird, die z.B. Fentanyl oder Morphin i.v. erhalten haben und noch bei Bewusstsein sind.

Die vergessen dann einfach, zu atmen, weil das Atemzentrum entsprechend betäubt wird.

Dann sagt man Ihnen "Einatmen, Ausatmen, Einatmen usw." - ... und wenn Derjenige noch ansprechbar, aber z.B. "nur" zyanotisch (bläulich aufgrund des Sauerstoffmangels) ist, funktioniert das auch phasenweise ganz gut.

Ausprobieren sollte man es.

LG.
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tuutsweet
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 22.05.2012
Beiträge: 929

BeitragVerfasst am: 6. Sep 2013 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

hey, im Normalfall peilt man ja schnell, was die Bullen für Absichten hegen, wenn sie neben deinem Krankenbett stehen.
Wenn mir einer Dreck verkauft hat, ohne Rücksicht auf Verluste, dann scheiss ich den Typen an, Voraussetzung ist natürlich sofortiges Handeln der Polizei und nicht Anzeige schreiben und sie dann ad acta legen und in einem 3/4 jahr mal wieder rauskramen.

Dann lynche ich lieber selbst, mit Vorbereitung und allem tralala und verantworte das auch, solange der Hass noch so richtig heftig durchschimmert.

Ja was, die Drecksau hat es verdient, oder etwa nicht?
Ich prügel mich nicht gerne, auch weil ich schon im gesetzten Alter von 45 bin und diverse chron.Krankheiten habe mit dene ich andere wenn es blutig wird infizieren kann.Darüber muss man nachdenken, einfach draufhauen kann für mich böse Folgen haben. Ausserdem liege ich konditionell ganz weit hinten.
Wie erwähnt ich bin ungern gewalttätig, aber demjenigen ist mein Leben auch scheissegal und Rache ist süss.Der erste Schlag muss sitzen.sorry.

lg
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Nehell
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 810

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte noch mal eine Frage:
Was kann man selbst tun bis die Sanis kommen, wenn jemand
neben einem umkippt, ohnmächtig wird, Herzstillstand
bekommt etc. ?

Wie sieht es denn in der Praxis aus, falls die Sanis kommen und
in seiner Umgebung Reste von Drogen oder Drogenpäckchen sehen,
nehmen die das dann in ihren Bericht auf oder sagen das
der Polizei ?
Wäre es da nicht besser das Zeug bevor die Sanis kommen
das Klo runter zu spülen, damit der-oder diejenige keine Anzeige
nach BTMG bekommt ? Oder wie läuft das ab, sorry, das ich so
doof frage, aber ich habe so eine Situation noch nie erlebt und
frage mich nur, was man für eine solche Person am besten
tun kann, das sie nicht durch die Krankenhauseinweisung und
den ( vielleicht ? ) anschliessenden Besuch von der Polizei
eine unnötige Extraportion Schwierigkeiten bekommt.

LG

Nehell
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Polytoxikomaniker
Bronze-User
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Anmeldungsdatum: 04.11.2012
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das ist die Krux, wenn man eine 3-stellige Notrufnummer wählt, ist die Bullerei automatisch immer dabei !

Das, glaub ich, hat schon einigen das Leben gekostet.

Wenn beispielsweise nur Arzt und Sanitäter kommen, und feststellen, daß Drogen im Spiel sind, kann es sein, daß sie die Polizei informieren, muß aber nicht sein.

Glaube , es gibt auch eine 5-stellige Nummer, wo nur der Arzt kommt, die hat aber wiederum eine geringere Dringlichkeit, kann also bißchen länger dauern, was auch nicht so doll ist.

Gruß

Poly
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Nehell
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 810

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2013 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man eigentlich auch durchs Kiffen ohnmächtig werden ?
Oder kommt das so gut wie nie vor ?
Was wäre denn bei anderen Genres neben Heroin im Drogenmilieu wie
Kokain, Crystal, Ecstasy, Cannabis, Spice usw. wichtig zu wissen,
wenn jemand der das konsumiert umkippt ?
Da gibt es sicher auch große Unterschiede welche Anwendungen
helfen und welche nicht.

LG

Nehell
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Nehell
Gold-User
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Anmeldungsdatum: 14.06.2013
Beiträge: 810

BeitragVerfasst am: 11. Feb 2014 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Mal ne Frage : Gibt es eigentlich für Normalbürger beim DRK, bei den Maltesern
in größeren Städten Kurse die erste Hilfe bei Drogensüchtigen anbieten,
oder machen solche Fortbildungen nur die dort fest angestellten Sanitäter ?
Weiß das von euch jemand ?

LG

Nehell
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